DE2458780A1 - Fahrzeugaufbau mit einer windschutzscheibe und einer seitlichen regenrinne - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit einer windschutzscheibe und einer seitlichen regenrinne

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DE2458780A1
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rain gutter
windshield
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Application number
DE19742458780
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English (en)
Inventor
Lutz Ing Grad Janssen
Hans-Jochen Ing Grad Lueckoff
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Fahrzeugaufbau mit einer Windschutzscheibe und einer seitlichen Regenrinne Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau mit einer Windschutzscheibe, die sich zwischen Scheibenhalterungen an zwei Windschutzscheibensäulen erstreckt, die mit jeweils einer Regenrinne zum Auffangen von der Windschutzscheibe seitlich abgetriebenen Wassers versehen sind. Eine Anordnung dieser Art ist aus der Offenlegungsschrift 2 121 048, 63c, 43/25, in der Weise bekannt, daß die Regenrinne zumindest teilweise in die Säule eingezogen ist und nahe dem bezüglich der Fahrtrichtung hinteren äußeren Bereich der Säule liegt. Eine in dieser Weise ausgebildete Regenrinne zeigt zwar bis zu bestimmten Fahrgeschwindigkeiten und abfließenden Wassermengen ein günstiges Verhalten, insbesondere vergrößert sie den Strömungswiderstand des Fahrzeugs nicht nennenswert, jedoch können Schwierigkeiten bei höheren Fahrgeschwindigkeiten und größeren abströmenden Wassermengen auftreten.
  • Die Offenlegungsschrift 1 802 853, 63c, 43/68, beschreibt ebenfalls eine seitliche Regenrinne zur Verhinderung der Verschmutzung der Seitenscheiben des Fahrzeugs mit von der Windschutz scheibe abgetriebenem Wasser, jedoch ist diese bekannte Regenrinne nicht in die Windschutzscheibensäule integriert.
  • Auf die Säule ist vielmehr ein Profilteil aufgesetzt, das über die Säule nach innen bis über den Endbereich der Windschutzscheibe übersteht und zusammen mit dieser und einer die Scheibe einfassenden Prodildichtung die Regenrinne bildet. Bei dieser Anordnung ist es schwierig, für einen Wasserablauf aus der Regenrinne zu sorgen, da sich diese relativ weit innerhalb des Fahrzeugumfangs erstreckt und das gesammelte Wasser daher nicht einfach nach unten abfließen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau der eingangs genannten Art zu schaffen mit einer im Bereich der Windschutzscheibensäule verlaufenden Regenrinne, die so gestaltet ist, daß sie ohne Beeinträchtigung des Luftwiderstandes des Fahrzeugs auch bei höheren Fahrgeschwindigkeiten abgetriebene größere Wassermengen mit Sicherheit auffängt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne neben der jeweiligen Scheibenhalterung vor dem Bereich der Strömungsablösung an der Windschutzscheibensäule zwischen einem oberen und einem unteren Ablauf verläuft, einen zumindest ungefähr U-förmigen Querschnitt mit zum Verlauf der Ebene der Windschutzscheibe an der Scheibenhalterung zumindest annähernd paralleler Basis und mit einem bezüglich der Säulenunströmung hinteren Schenkel besitzt, der länger als der vordere Schenkel ist. Dabei soll unter einem ungefähr U-förmigen Querschnitt auch ein solcher verstanden sein, der etwa Halbkreisform besitzt.
  • Infolge der Tatsache, daß die Regenrinne neben der jeweiligen Scheibenhalterung und nicht im bezüglich der abströmenden Wassermengen hinteren Bereich der Säule angeordnet ist, liegt sie vor der Strömungsablösung, so daß das abströmende Wasser auf jeden Fall in sie gelangt. Dieser Effekt wird dadurch unterstützt, daß der hintere Schenkel des U-förmigen Querschnitts der Regenrinne über den vorderen Schenkel vorsteht und dadurch einen Aufstau in der Rinne bewirkt. Der Aufstau in der Rinne sorgt für gute Abströmbedingungen nach oben und unten in die Gebiete niedrigeren Drucks. Die Lage der Regenrinne im Bereich der Säule und nicht, wie bei der zuletzt beschriebenen bekannten Konstruktion, im Bereich des Randes der Windschutzscheibe bietet den Vorteil, daß in einfacher Weise ein Wasserablauf nicht nur nach oben (also in die Dachregenrinne), sondern auch nach unten geschaffen werden kann.
  • Verständlicherweise ist es möglich, die Regenrinne allein durch eine im Querschnitt U-förmige Eindrückung in der Säule zu bilden. Fertigungstechnisch einfacher ist es jedoch, die Regenrinne zumindest teilweise durch andere Teile zu gewinnen. So können die Basis und der hintere Schenkel der im Querschnitt U-förmigen Regenrinne durch eine Stufe in der Säule, dagegen der vordere Schenkel durch ein eine Verlängerung der Basis überdeckendes Teil gebildet sein. Dieses Teil kann ein Dichtprofil, das einen Bestandteil der Scheibenhalterung bildet, oder eine Zierleiste sein. Andererseits ist es aber auch möglich, die Basis und den vorderen Schenkel der Regenrinne durch eine Stufe in der Säule und den hinteren Schenkel durch ein auf die. Säule aufgesetztes Profilteil zu bilden. Schließlich kann man die gesamte Regenrinne durch ein auf die Säule aufgeklipstes Profilteil- bilden, das beispielsweise auf einer ebenen Fläche der eigentlichen Säule aufliegt und im übrigen so in die Kontur der Sä-ule übergeht, daß es nach außen als einstückig mit dieser erscheint.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben, die jeweils einen Schnitt durch eine Windschutzscheibensäule, die Mittel zur Halterung der Windschutzscheibe und den anschließenden Bereich der Windschutzscheibe bei einem Personenkraftfahrzeug wiedergeben.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist angenommen, daß die Regenrinne 1 mit ihrem U-förmigen Querschnitt in ihrer Gesamtheit durch eine Eindrückung der Windschutzscheibensäule 2 gebildet ist. Die Säule ist in an sich bekannter Weise aus zwei Blechen 3 und 4 durch Punktschweißung an den Flanschen 5 und 6 hergestellt. Das Blech 2 trägt in seiner vorderen, der durch das Dichtprofil 7 gebildeten Halterung für die Windschutzscheibe 8 benachbarten Partie hierzu eine U-förmige Vertiefung mit der Basis 9, dem vorderen Schenkel 10 und dem hinteren Schenkel 11. Wie ersichtlich, steht der hintere Schenkel um ein Maß a - beispielsweise 3 mm - über den vorderen Schenkel 10 vor. Hierdurch wird ein Aufs tau des von der Windschutzscheibe 8 abströmenden Wassers im Bereich der Regenrinne 1 erzielt.
  • Die Hauptabmessungen b und c der Regenrinne werden nach der Formgebung des Vorderwagens und der Windschutzscheibe sowie nach Fahrgeschwindigkeit und anfallender Regenmenge durch Versuche abgestimmt.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, in denen lediglich die Basis und der hintere Schenkel der Regenrinne durch eine Stufe im Querschnitt der Säule gebildet sind, während der vordere Schenkel durch ein zusätzliches Teil gewonnen ist.
  • Betrachtet man zunächst Figur 2, so ist die wiederum aus zwei Blechen zusammengesetzte Säule allgemein mit 20 bezeichnet.
  • Zur Gewinnung des hinteren Schenkels 21 der Regenrinne 22 ist im Querschnitt eine Stufe in der Säule 20 vorgesehen, so daß die Säule sowohl den hinteren Schenkel 21 als auch die Basis 23 der Regenrinne 22 bildet. Dagegen wird der vordere Schenkel 24 des U-Profils der Regenrinne 22 in diesem Ausführungsbeispiel durch das Dichtprofil 25 gewonnen, das einen Bestandteil der Halterung der Windschutzscheibe 26 bildet. In dieses Dichtprofil kann in bekannter Weise eine Zierleiste 27 eingesetzt sein.
  • Auch hier ist die Dimensionierung so getroffen, daß der in Richtung der Säulenströmung, die durch die Pfeile angedeutet ist, hintere Schenkel 21 etwas übersteht, so daß die Regenrinne 22 nicht nur in Richtung dieser Strömung vor dem Gebiet 28 der Strömungsablösung liegt, sondern dort ein Aufstau bewirkt wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 wird der vordere Schenkel 30 der Regenrinne 31 durch einen auf die Säule 32 bei 33 aufgeklipsten Zierrahmen 34 gebildet, der zur Abdeckung der hier beispielsweise durch einen Kleber 35 gebildeten Halterung für die Windschutzscheibe 36 dient.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung, in denen die Säule zur Bildung der Basis und des vorderen Schenkels des U-förmigen Querschnitts der Regenrinne herangezogen ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 besitzt die Säule 40 die Stufe 41 zur Bildung des vorderen Schenkels der Regenrinne 42, deren hinterer Schenkel 43 durch ein auf die Schweißflansche 44 aufgesetztes Profilteil 45 gewonnen ist. Mit seiner äußeren Fläche läuft das Profilteil 45 bündig in den Verlauf der Säule 40 ein, so daß es von außen als mit dieser einteilig erscheint.
  • Auch hier liegt die Regenrinne 42 neben der Halterung der Windschutzscheibe 46, deren wesentlicher Bestandteil das Dichtprofil 47 ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist das auf die Säule 50 aufgesetzte Profilteil 51 zur Gewinnung des etwas überstehenden hinteren Schenkels 52 der Regenrinne 53 kleiner als in Figur 4, da nicht nur das Blech 54 die Stufe 55, sondern auch das Blech 58- der Säule 50 eine Stufe 56 aufweist. Wiederum ist aber das Profilteil 51 aufgeschoben auf die Schweißflansche 57 der beiden Bleche.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 schließlich ist die gesamte Regenrinne 60 durch das Profilteil 61 gewonnen, das nach einfachen Methoden aus Kunststoff hergestellt sein kann; dieses Teil ist, wie bei 62 und 63 angedeutet, eingeklipst in Löcher in der Säule 64, die zur Auflage des Profilteils 61 die ebene Fläche 65 besitzt.
  • Die Erfindung läßt sich also, wie die figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen, durch eine Vielzahl von Konstruktionen realisieren, die auch fertigungstechnisch leicht beherrschbar sind. Gemeinsam ist allen Ausführungsformen die Sicherung der Seitenscheiben des Fahrzeugs vor Verschmutzung auch dann, wenn bei höherer Fahrgeschwindigkeit größere Wassermengen von der Windschutzscheibe seitlich abgetrieben werden.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung hat sich eine Breite der Regenrinne in der Größenordnung von 10 mm, eine Länge des vorderen Schenkels des U-förmigen Querschnitts von etwa 12 mm und eine Länge des hinteren Schenkels von etwa 15 mm als günstig erwiesen.

Claims (8)

  1. ANSrRticHE
    1, Fahrz;eugaufbau mit einer Windschutzscheibe, die sich zwizwischen Scheibenhalterungen an zwei Windschutzscheibensäulen erstreckt, die mit jeweils einer Regenrinne zum Auffangen von der Windschutzscheibe seitlich abgetriebenen Wassers versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (22) neben der jeweiligen Scheibenhalterung (25) vor dem Bereich (28) der Strömungsablösung an der Windschutzscheibensäule zwischen einem oberen und einem unteren Ablauf verläuft, einen zumindest ungefähr U-förmigen Querschnitt mit zum Verlauf der Ebene der Windschutzscheibe (26) an der Scheibenhalterung (25) zumindest annähernd paralleler Basis (23) und mit einem bezüglich der Säulenströmung hinteren Schenkel (21) besitzt, der länger als der vordere Schenkel (24) ist.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenrinne (1) allein durch eine Eindrückung in der Säule (2) gebildet ist.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (23) und der hintere Schenkel (21) der Regenrinne (22) durch eine Stufe in der Säule (20) und der vordere Schenkel (24) durch ein eine Verlängerung der Basis (23) überdeckendes Teil (25) gebildet sind.
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil ein einen Bestandteil der Scheibenhalterung bildendes Dichtprofil (25) ist.
  5. 5. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil eine die Scheibenhalterung (35) abdeckende Zierleiste (34) ist.
  6. 6. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der vordere Schenkel der Regenrinne (42) durch eine Stufe (41) in der Säule (40) und der hintere -Schenkel (43) durch ein auf die Säule (40) aufgesetztes Profilteil (45) gebildet ist.
  7. 7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (45) auf einen Schweißflansch (44) der Säule (40) aufgesteckt ist.
  8. 8. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Regenrinne (60) durch ein auf die Säule (64) aufgeklipstes Profilteil (61) gebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022416A1 (de) * 1980-06-14 1981-12-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen
EP0347485A1 (de) * 1987-05-29 1989-12-27 Audi Ag Einrichtung an Fahrzeugen zur Abführung von Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022416A1 (de) * 1980-06-14 1981-12-24 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kraftwagen, insbesondere personenkraftwagen
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