DE2458637B2 - Heizvorrichtung für eine Leuchtstofflampe - Google Patents
Heizvorrichtung für eine LeuchtstofflampeInfo
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Description
Wärmemantel beläßt aber verhältnismäßig kalte Bereiche
zwischen den Kontaktpunkten, und die Lampe spricht vorzugsweise auf die druckvermindernde Wirkung
der kälteren Bereiche an. Auf diese Weise besitzt der Mantel eine hohe Wärmeträgheit, d. h., es dauert
unerwünscht lange, bis die Lampe auf die Temperatur
erwärmt ist, bei der eine maximale Lichtausbeute erreicht wird. Darüber hinaus haben Wärmemäntel den
Nachteil, daß sie voluminös sind und daß zwei getrennt? Teile hergestellt und zusammengesetzt werden müssen.
In der US-Patentschrift 32 48 533 ist eine Technik beschrieben, nach der die Umgebung von einer
Leuchtstofflampe durch eine elektrische Heizvorrichtung innerhalb der eingeschlossenen Umgebung um die
Lampe erhitzt wird. Die Heizvorrichtung wird von dem Kolben der Lampe getragen. Eine Kammer, die
ausreicht, um eine solche Umgebung zu schaffen, nimmt aber in einem elektrostaiographischen Gerät unerwünscht
viel Platz weg. Ferner zeigt die Heizeinrichtung dieselben Wärmeträgheitsnachteile wiu bei dem
oben erwähnten Heizmantel.
Durch AT-PS 1 71 107 ist eine Leuchtstofflampe bekannt geworden, auf deren Kolbeninnenseite eine
Widerstandsschicht, die beispielsweise Graphit enthält, aufgebracht ist Diese elektrisch leitende Schicht dient
der Erleichterung der Zündung.
In den US-PS RE 25 891 und US-PS 28 87 567 ist die Verwendung von reflektierenden Beschichtungen und
Metallspiegelbeschichtungen auf Lampen und Lampenanordnungen beschrieben, und in der US-PS 28 87 567
ist die Verwendung einer reflektierenden Schicht unter der Leuchtstoffbeschichtung um einen Umfang von
235° der Lampe beschrieben. Die dort beschriebenen Beschichtungen dienen aber nicht der Erwärmung der
Lampe oder zum Erreichen eines größeren Wirkungsgrades der Lampe durch Steuern der Lampentemperatur.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Heizvorrichtung für eine Leuchtstofflampe der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, mit welcher die Lampe eine geringere Wärmeträgheit besitzt und mit welcher die
Lampe auf einer Temperatur gehalten werden kann, bei der eine hohe Lichtausbeute erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizvorrichtung eine Widerstandsschicht ist. 4
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere kann die erwärmte Leuchtstofflampe mit einem Thermostat versehen sein, um den Fluß
des Heizstromes durch die Widerstandsschicht relativ zur Temperatur des Kolbens zu regeln.
Die erwärmte Leuchtstofflampe gemäß der Erfindung besitzt eine geringere Wärmeträgheit, und es wird
eine höhere Lichtausbeute schnell erreicht. Die Lampe läßt sich kompakt bauen und ist für die Verwendung in
elektrostatographischen Geräten geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Leuchtstofflampe;
Fi g. 2 in schematischer Darstellung eine Möglichkeit
der Verbindung der erwärmten Leuchtstofflampe mit Klemmen zur Zuführung der elektrischen Energie;
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
einer erwärmten Leuchtstofflampe;
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Lampe, bei der der Heizstrom thermostatisch geregelt wird;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
einer erwärmten Leuchtstofflampe und
F i g. 6 in schematischer Darstellung die Anwendung der erwärmten Leuchtstofflampe in einem elektrostatographischen
Gerät.
In Fig. 1 ist der Querschnitt durch eine Leuchtstofflampe gezeigt, die einen langgestreckten transparenten
Kolben 1 aus Glas aufweist, welcher auf seiner Innenwand eine Leuchtstoffschicht 2, die in dieser
Ausführungsform nicht dargestellt ist und eine reflektierende Schicht 3 aufweist Auf dem äußeren Umfang des
Kolbens t ist eine Widerstandsschicht 4 vorgesehen, die in dieser Ausführungsform als eine auf Metall
basierende Schicht dargestellt ist Die Leuchtstoffschicht 2, die reflektierende Schicht 3 und die
Widerstandsschicht 4 sind so angeordnet daß sie eine Öffnung 5 bilden, durch die die Strahlung aus dem
Kolben austreten kann.
Es kann jede geeignete elektrische Widerstandsschicht verwendet werden. Typischerweise wird eine
Widerstandsschicht verwendet, die leitende Teilchen aufweist, welche in Farbart in einem Trägermedium so
dispergiert sind, daß die Schicht nach dem Aufbringen auf der Leuchtstofflampe fest wird. Jedes geeignete
Trägermedium kann verwendet werden. Typische Beispiele solcher Medien sind Lösungen von Harzen
oder Polymeren in öl oder Wasser.
Die Widerstandsschicht kann leitende Teilchen enthalten. Typische Beispiele solcher Teilchen sind
Metalle wie Silber, Aluminium, Nickel, Kupfer oder Mischungen von diesen. Silber und Aluminium werden
wegen ihrer Farbbeiträge in der Reflektion von Licht bevorzugt Die leitenden Teilchen können alternativ
Kohlenstoff wie etwa Ruß, amorphen Kohlenstoff, Graphit oder Mischungen davon umfassen. Ganz
besonders gute Ergebnisse wurden mit Graphitfarben erzielt.
Bei jeder gegebenen Widerstandsbeschichtung wird der Widerstand grundsätzlich linear mit der Abnahme
der Konzentration der leitenden Teilchen vergrößert Bei einer bestimmten Beschichtung kann der gewünschte
Gesamtwiderstand auf der Lampe durch Variieren der Dicke der Widerstandsschicht in der im weiteren
noch beschriebenen Weise erhalten werden.
Die Widerstandsschicht kann einen Hauptteil der Leuchtstofflampe wie bei der Schicht 4 in F i g. 1
bedecken, oder der Widerstandsbereich kann als solche Schicht ausgebildet sein, daß er wesentlich weniger der
gesamten Lampenoberfläche bedeckt Eine den Hauptteil der Lampenoberfläche bedeckende Schicht .st
wünschenswerter, weil sie es ermöglicht daß die Erwärmung über einen größeren Teil der Gesamtoberfläche
wirksam wird.
Eine typische Beschichtung kann ein Band sein, welches über die Länge der Leuchtstofflampe geht und
von etwa 30% bis etwa 95% der inneren oder äußeren Oberfläche bedeckt. Wenn die Widerstandsbeschichtung
weniger als etwa 30% der Gesamtoberfläche der Lampe bedeckt, dann nimmt die Wärmeträgheit der
Lampe zu, wodurch die Zeit für das Erwärmen der Lampe größer wird. Eine Beschichtung von mehr als
95% der Gesamtoberfläche der Leuchtenstofflampe heizt die Lampe zwar schnell auf, vermindert aber die
Menge des durch die von der Schicht gebildeten öffnung austretenden Lichtes. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform stellt sich ein besonders günstiges Gleichgewicht zwischen schneller Erwärmung und
Lichtaustritt dann ein, wenn die Widerstandsschicht
zwischen etwa 75% bis etwa 90% der Gesamtoberfläche der Leuchtstofflampe bedeckt. Das optimale
Gleichgewicht tritt auf, wenn die Schicht etwa 80% der Gesamtoberfläche der Leuchtstofflampe bedeckt.
Es kann jedes geeignete Verfahren zum Aufbringen der Widerstandsschicht auf die Leuchtstofflampe
verwendet werden. Ein typisches solches Verfahren ist beispielsweise das Bestreichen mit einer kolloidalen
Dispersion von leitenden Teilchen in einer Harz- und ölträgerbinderlösung. Bevorzugt wird der zu bedeckende
Teil der Lampe mit einer der oben beschriebenen Dispersionen besprüht, so daß eine gleichmäßige
Schicht entsteht.
Im Handel erhältliche Leuchtstofflampen weisen generell eine Beschichtung aus einem Silikonfett auf
dem äußeren Umfang auf. Wenn die Widerstandsschicht auf der Außenseite des Kolbens wie in Fig. 1
aufgebracht werden soll, dann wird vorzugsweise die Fettschicht zuerst entfernt, so daß die Widerstandsschicht
auf dem Glas gut haftet. .
Die Widerstandsschicht kann irgendeine passende Konfiguration auf der Leuchtstofflampe besitzen.
Geeignete Konfigurationen umfassen massive Beschichtungen und Muster wie Gittermuster und
nichtlineare Konfigurationen, die kontinuierlich oder nichtkontinuierlich sein können und die es ermöglichen,
daß der elektrische Strom durch die Schicht hindurch zwischen den den Heizstrom zuführenden Kontaktklemmen
hindurchgehen kann. Typische solche Konfigurationen erstrecken sich über die Länge der
Leuchtstofflampe, so daß die Wärme über die ganze Länge der Lampe gleichmässig verteilt wird. Solche
typische Konfigurationen erstrecken sich so weit über den Umfang der Lampe als dieser nicht zum
Herauslassen des Lichtes aus der Lampe frei sein muß. Die Dicke der Widerstandsschicht hängt von der
verwendeten Spannung, der gewünschten Leistung, dem Widerstand der den Bereich abdeckenden Beschichtung
und der Geschwindigkeit, mit der die Lampe erwärmt werden soll, ab. Das Verhältnis dieser Faktoren wird
anhand der in den folgenden Absätzen beschriebenen Beispiele illustriert.
Die geeignete Dicke für die Widerstandsbeschichtung einer Leuchtstofflampe kann errechnet werden, wenn
die zu verwendende Spannung einmal bestimmt und die zum Verwenden beabsichtigte Leistung ausgesucht ist.
Unter Verwendung der folgenden Gleichung
Widerstand =
Spannung2
Watt
Watt
ergibt sich bei einer Leistung von 200 Watt und einer Spannung von 200 Volt ein errechneter Widerstand von
200 0hm. Der Widerstandswert von jeder gegebenen Widerstandsbeschichtung hängt von der Konzentration
der leitenden Teilchen ab. Beispielsweise kann bei einer auf Metall basierenden Widerstandsschicht, wie einer
Aluminiumteilchen enthaltenden Farbe mit einem Widerstand von 1000 Ohm pro Quadrateinheit bei einer
Dicke von 0,0025 cm die zum Erreichen eines gewünschten Widerstandes pro Quadrateinheit erforderliche
Dicke errechnet werden. Wie bekannt ist, hängt der Widerstand über eine Quadrateinheit von der Größe
des Quadrates ab. Wenn der gesamte gewünschte Widerstand 200 Ohm beträgt und die oben beschriebene
Aluminiumfarbe 6 Quadrate abdeckt (beispielsweise ein 5,08 cm breites Band entlang der ganzen Länge von
30,48 cm langen Lampe), dann beträgt der Widerstand pro Quadrat zum Erreichen des Gesamtwiderstandes
von 200 Ohm = 200 Ohm : 6 Quadrate = 33,3 Ohm pro Quadrat. Die erforderliche Dicke zum Erzeugen des
Gesamtwiderstandes von 200 Ohm kann dann errechnet werden nach
0,00254 · 1000 Ohm
333 Ohm/Quadrat
333 Ohm/Quadrat
= 0,076 cm.
ίο Ist der Widerstand pro Quadrateinheit für eine
bestimmte Widerstandsbeschichtung einmal bestimmt, dann kann die Dicke einer auf eine rechteckige Form
aufgebrachte Beschichtung für eine Leuchtstofflampe
/ /V
durch die Gleichung '... bestimmt werden, worin L die
durch die Gleichung '... bestimmt werden, worin L die
Länge der angewandten Beschichtung, N die Dicke, weiche 1 Ohm Widerstand pro Quadrateinheit ergibt, W
die Breite der aufgebrachten Beschichtung und Ω der Gesamtwiderstand ist.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wäre die Dicke für einen Gesamtwiderstand von
200 Ohm
200
, wenn N= 2,54 cm ist Das heißt:
30,48 cm ■ 2,54 cm
200 ΟΊίΰτΓ · 5,08 cm
200 ΟΊίΰτΓ · 5,08 cm
= 0,076 cm.
Die Dicke von nicht rechtwinkligen Beschichtungen kann auch errechnet werden, indem die Grundprinzi-
iü pien eines Parallelwiderstandes übertragen werden, wobei der spezifische Widerstand zu einem Widerstand
gehört, den eine Kubikzentimeter-Widerstandsbeschichtung dem Stromdurchgang entgegensetzt, wobei
der Strom senkrecht zu zwei Parallelflächen anliegt.
3) Solch ein Verhältnis kann dargestellt werden durch den
Ausdruck R=p T,wobei R der Widerstand des
gleichförmigen Leiters, L seine Länge, A die Quer· schnittsfläche und ρ sein Widerstand (der Widerstanc
pro Einheitswürfel) ist.
Eine Lampe mit einer Widerstandschicht auf ihrerr äußeren Umfang, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist, ist be
Berührung während des Betriebes sicher, wenn die Spannung unterhalb von 30 Volt effektiv gehalten wird
3 Beispielsweise ist eine Beschichtung mit einem Gesamt widerstand von etwa 10 Ohm bei 30 Volt effektiv be
Berührung sicher und verbraucht 90 Watt Ähnlich verbraucht eine Schicht mit einem Gesamtwiderstanc
von etwa 60 Ohm 15 Watt und eine Schicht mit einen Gesamtwiderstand von etwa 5 Ohm 180 Watt
Falls es erwünscht ist, eine höhere Eingangsspannung
als 30 Volt effektiv zu verwenden, dann wird die Widerstandsschicht auf dem äußeren Umfang dei
Lampe dadurch berührungssicher gemacht, daß sie mii
3") irgendeiner geeigneten elektrisch isolierenden Schien
bedeckt wird. Solche Schichten, die für diese Isolie rungszwecke geeignet sind, können auch eine uner
wünschte Wanderung des Metalls von einer resistiver Metallbasis-Schicht zu der Leuchtstoffschicht verhin
Mi dem. Typische solche isolierende Schichten werden au:
Lack, Schellack, Zellulose, Polypropylen, Zellulosenaze tat oder Mischungen davon hergestellt. Solche typisch«
isolierende Schichten sind bei verhältnismäßig kleiner Dicken wirksam und können beispielsweise durch
(Γι Sprühen, Aufpinseln oder als bandförmiges Materia
aufgebracht werden.
In Fig.2 ist in schematischer Darstellung ein«
Ausführungsform der erwähnten Leuchtstofflampe mi
elektrischen Klemmen 6 nahe der beiden Enden zur Zuführung des Heizstromes zu der Widerstandsschicht
4 gezeigt. In dieser Ausführungsform können die elektrischen Klemmen 6 auch zum Halten der
Leuchtstofflampe in einer Fassung dienen. Die elektrisehen Kontakte 7 dienen zur Stromzuführung zu der
Leuchtstofflampe. In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist die Widerstandsschicht 4 so angeordnet,
daß das von der Lampe erzeugte Licht durch die Öffnung 5 nach außen treten kann. ι ο
Die Widerstandsschicht kann als ihr eigener Thermostat wirken, wenn sie so ausgewählt ist, daß sie einen
allgemeinen hohen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes besitzt. Beispielsweise ist in F i g. 2 die
Widerstandsschicht 4 als eine auf Aluminium basierende Farbe mit einem Gesamtwiderstand bei 10° C von
10,67 Ohm und einem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes von 40,47 dargestellt. Durch Anlegen
einer konstanten Spannung von 40 Volt an die Widerstandsschicht 4 über die elektrischen Kontakte 6
ist die erwärmte Leuchtstofflampe berührungssicher. Solch eine Widerstandsbeschichtung verbraucht anfänglich
150 WatL Wegen des Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes steigt der Widerstand bei zunehmender Temperatur an, und die verbrauchte Leistung sinkt
auf 10 Watt bei etwa 40° C ab, weil der Widestand der Schicht bei dieser Temperatur auf 160 0hm ansteigt.
Auf diese Weise wirkt die Widerstandsschicht als ihr eigener Thermostat.
In Fig.3 ist der Querschnitt durch eine andere
Ausführungsform gezeigt, bei der ein langgestreckter Kolben 1 aus Glas auf seiner ganzen Innenoberfläche
mit einer Leuchtstoffschicht 2 und auf etwa 50% der äußeren Oberfläche mit einer Widerstandsschicht
beschichtet ist Die Widerstandsschicht 4 bildet eine öffnung 5, durch die das Licht aus der erwärmten
Leuchtstofflampe ausgesandt wird. In Fig.4 ist in schematischer Darstellung eine andere Ausführungsform der erwärmten Leuchtstofflampe gezeigt, bei der
der Stromfluß zu der Widerstandsschicht 4 über elektrische Klemmen 6 erfolgt. Bei den Klemmen
handelt es sich um Lötstellen, die die Stromzuführungen 8 mit der Widerstandsschicht 4 verbinden. Ein
Thermoelement 9 ist mit der Lampe verbunden und steuert einen Schalter 10 in der Weise, daß der
Heizstrom immer dann zugeführt wird, wenn die Lampentemperatur unterhalb von etwa 38°C liegt, unc
dann abgeschaltet wird, wenn die Temperatur über etwj 38°C ansteigt.
In F i g. 5 ist ein Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erwärmten Leuchtstofflampe
gezeigt, bei der die Widerstandsschicht 4 sich zwischer der Leuchtstoffschicht 2 und dem langgestreckter
transparenten Kolben 1 befindet. Bei dieser Ausführungsform bedecken die Leuchtstoffschicht 2 und die
Widerstandsschicht 4 etwa 90% der Innenoberfläche des Kolbens 1 und bilden eine öffnung 5, durch die das
Licht nach außen tritt. Die Widerstandsschicht 4, die ir dieser Ausführungsform als eine auf Metall basierende
Schicht dargestellt ist, wirkt auch als Reflektor. In einei solchen Ausführungsform wird die Widerstandsschichl
4 vorzugsweise mit einer transparenten isolierender Abdeckung wenigstens an seiner Grenzfläche mit dei
Leuchtstoffschicht 2 abgedeckt, um ein Verschmutzer und Verdunkeln des Leuchtstoffs durch das Metall zu
verhindern.
In Fig.6 ist ein elektrostatographisches Geräl
schematisch dargestellt, bei dem ein Original 11 kopier!
werden soll. Erwärmte Leuchtstofflampen 1 liefern die Bestrahlung für das Original 11, die über das optische
System 13 so abgebildet wird, daß sie auf ein Abbildungselement 14 wie etwa eine photoleitende
Isolierschicht auftritt, die durch ein Korotron 15 gleichmäßig aufgeladen worden ist. Die lichtbeaufschlagten
Bereiche der isolierlierenden Schicht 14 werden durch die Lichtbereiche von dem reflektierten
Bild in der Belichtungsstation 16 entladen und in der Entwicklungsstation 17 entwickelt, wenn sich der
Lichtempfänger bzw. das Abbildungselement 14 in der gezeigten Richtung dreht. Das entwickelte Bild wird
dann auf ein Aufzeichnungselement 18 wie etwa ein glattes Papier in der Übertragungsstation 19 übertragen.
Die erwärmten Leuchtstofflampen 12 werden auf einer Temperatur von etwa 38° C gehalten, um eine
maximale Beleuchtung zu erreichen, bei der ein scharfes klares Bild in der Belichtungsstation 16 erzeugt wird.
Die erwärmte Leuchtstofflampe gemäß den oben beschriebenen Ausführungsformen kann auch in Beleuchtungsvorrichtungen
für Zimmerbeleuchtung oder für die wirksame Beleuchtung einer kalten Umgebung wie dem Inneren einer gekühlten Vorrichtung verwendet
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Heizvorrichtung für eine Leuchtstofflampe, die auf dem Kolben der Lampe aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung eine Widerstandsschicht (4) ist.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (4) auf
der Außenseite des Kolbens (1) aufgebracht ist.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (4) auf
der Innenseite des Kolbens (1) aufgebracht ist
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandschicht (4)
zwischen etwa 30 und etwa 95% der Oberfläche des Kolbens (1) bedeckt
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (4)
zwischen etwa 75 und 90% der Oberfläche des Kolbens (1) bedeckt.
6. Heizvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (4) etwa
80% der Oberfläche des Kolbens (1) bedeckt.
7. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht (4) in
Form eines Bandes auf dem Kolben aufgebracht ist, das sich von einem zum anderen Endes des Kolbens
erstreckt.
8. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht
(4) einen mit leitenden Teilchen pigmentierten Träger umfaßt.
9. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus
Metall sind.
10. Heizvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus der
Gruppe der Metalle Aluminium, Silber, Nickel, Kupfer oder aus Mischungen derselben ausgewählt
sind.
11. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallteilchen Aluminium sind.
12. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus
Kohlenstoff bestehen.
13. Heizvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teilchen aus Ruß,
amorphem Kohlenstoff, Graphit oder Mischungen davon bestehen.
14. Heizvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffteilchen Graphit
sind.
15. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsschicht so
angeordnet ist, daß sie im wesentlichen den gleichen Bogenausschnitt des Umfanges der Leuchtstofflampe
bedeckt wie die Leuchtstoffbeschichtung des Kolbens, so daß eine nichtbeschichtete öffnung (5)
des Kolbens (1) gebildet ist.
16. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Thermostaten (9)
zur Regelung des Flusses des elektrischen Stromes zu der Widerstandsschicht (4).
17. Heizvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat die Temperatur
der Lampe auf etwa 380C hält.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für eine Leuchtstofflampe, die auf dem Kolben der
Lampe aufgebracht isL
Leuchtstofflampen werden zur allgemeinen Beleuchtung und auch zur Beleuchtung von Originalen, die mit einem elektrostatographischen Gerät kopiert werden sollen, verwendet In den meisten Fällen der Verwendung von Leuchtstofflampen zur Beleuchtung und insbesondere bei Venwendung in einem elektrostatographischen Gerät zürn Kopieren ist es wichtig, die größtmögliche Lichlausbeute von der verwendeten Leuchtstofflampe zu erhalten, um die erforderliche Anzahl zu verwendender Lampen so klein wie möglich zu halten und die von den Lampen verbrachte Leistung so gut wie möglich auszunutzen. Bei elektrostatographischen Geräten ist eine starke Beleuchtung für ein gutes Funktionieren des Gerätes erforderlich.
Leuchtstofflampen werden zur allgemeinen Beleuchtung und auch zur Beleuchtung von Originalen, die mit einem elektrostatographischen Gerät kopiert werden sollen, verwendet In den meisten Fällen der Verwendung von Leuchtstofflampen zur Beleuchtung und insbesondere bei Venwendung in einem elektrostatographischen Gerät zürn Kopieren ist es wichtig, die größtmögliche Lichlausbeute von der verwendeten Leuchtstofflampe zu erhalten, um die erforderliche Anzahl zu verwendender Lampen so klein wie möglich zu halten und die von den Lampen verbrachte Leistung so gut wie möglich auszunutzen. Bei elektrostatographischen Geräten ist eine starke Beleuchtung für ein gutes Funktionieren des Gerätes erforderlich.
Leuchtstofflampen hoben ihre größte Lichtintensität bei einem optimalen inneren Quecksilberdampfdruck
von etwa 0,867 Pa. Es v/ird angenommen, daß bie einem zu großen Dampfdruck eine zu große Absorption von
Resonanzstrahlung auftritt um eine maximale Lichtausbeute erhalten zu können. Ein niedrigerer Dampfdruck
liefert keine ausreichende Quecksilberdampfdichte, um eine maximale Aktivierung zu erhalten. Ein Dampfdruck
von 0,867 Pa entspricht bei Leuchtstofflampen einer Lämpentemperatur von etwa 38° C. Bei einer solchen
Temperatur haben Leuchtstofflampen einen Wirkungsgrad von üoer 95%. Bei Lampentemperaturen von etwa
jo 100C liegt der Quecksilberdampfdruck bei etwa
0,066 Pa, und der Wirkungsgrad der Lampe liegt bei etwa 40%. Lampentemperaturen von etwa 800C
entsprechen einem Quecksilberdampfdruck von etwa 6,66 Pa, und einem Wirkungsgrad der Lampe von etwa
80%.
Eine hohe Leuchtintensität kann dadurch bei einer Leuchtstofflampe erreicht werden, daß die Lampentemperatur
gesteuert wird. Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen für eine geeignete Temperatursteuerung
von Leuchtstofflampen treten jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
Eine Temperatursteuerung von Leuchtstofflampen zum Erhalten einer Lampentemperatur von etwa 38°C
und einer maximalen Lichtausbeute konnte mithilfe eines thermostatisch gesteuerten Heizmantels erreicht
werden, der um einen Teil des Umfangs einer Leuchtstofflampe angebracht wird. Der Heizmantel
umfaßt elektrische Widerstandsdrähte, die zwischen Schichten aus einem elektrisch isolierenden wärmeleitenden
Material beschichtet sind.
Der Heizmantel kann bei Leuchtstofflampen verwendet
werden, die in elektrostatographischen Geräten Anwendung finden. Solche Lampen haben eine
Leuchtstoffbeschichtung um einen Hauptteil ihres
inneren Umfanges und eine unbeschichtete öffnung entlang der axialen Länge der Lampe, durch die der
größte Teil des Lichtes ausgesandt wird. Der Heizmantel liegt über den ganzen Umfang der Lampe mit
Ausnahme der öffnung an.
bo Ein Nachteil eines solchen Mantels besteht aber darin, daß er nicht unmittelbaren Kontakt mit der Lampe
entlang ihrer wirksamen Heizlänge hat, sondern die Lampe an Punkten dort entlang nur berührt Die
Wärmeübertragung von dem Mantel auf die Lampe im wesentlichen an den Kontaktpunkten und nicht über
breite Bereiche der Lampenoberfläche ergibt eine unerwünscht hohe Wärmeträgheit. Im Idealfall sollten
alle Teile der Lampe gleichmäßig erwärmt werden. Der
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