DE2261116A1 - Waermeschmelzvorrichtung - Google Patents

Waermeschmelzvorrichtung

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DE2261116A1
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DE
Germany
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heat
plate
container
heat generating
treated
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Pending
Application number
DE19722261116
Other languages
English (en)
Inventor
Masaharu Aoki
Yasushi Fukase
Takahiko Mizobe
Hiromichi Odajima
Michio Segawa
Yasuhiko Terajima
Ken Ueda
Kanagawa Yokohama
Hidekazu Yumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Business Innovation Corp
Original Assignee
Fuji Xerox Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Wärmes chmelzvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeschmelz-Vorrichtung für Elektrofotografie, welche Strahlungswärme wirksam ausnutzt, die von einem Wärme erzeugenden Teil ausgesendet wird.
  • In der Elektrofotografie werden verschiedene Arten von Wärmeschmelzvorrichtungen verwendet, um Tonerbilder dauerhaft zu fixieren, die auf einem Material, welches erhitzt werden soll, wie Papier, lose gebildet sind. Als eine Schmelzvorrichtung ist eine indirekt erhitzte parallele Plattee, die offen schmilzt, bekannt. Bei der bekannten parallelen Platte mit offener Schmelzung wird in Metall mLt hoher Wärmeleitfähigkeit für die parallelen Platten verwendet, und die parallelen Platten werden indirekt erhitzt durch eine Spule oder einen gezogenen oder gestreckten Heizdraht, um das Tonerbild zu schmelzen und zu fixieren. Der Heizdraht für das indirekte Erhitzen ist mit wärmeisolierendem Material oder dergleichen auf derjenigen Seite von ihm überzogen, welche die Erhitzung des Tonerbildes nicht hervorruft, um einen Verlust an Wärme zu verhindern.
  • Um weiterhin eine gleichmäßige Temperaturverteilung an den parallelen Platten zu erhalten, ist es notwendig, den Heizdraht huber die ganze Fläche der Platte gleichmäßig zu verteilen, wobei die Platte eine gewisse Dicke haben sollte. Somit ist die übliche parallele Platte mit offener Schmelzung in ihrer Ausführung kompliziert,und sie hat große Wärmekapazität. Zufolge der großen Wärmekapazität ist der Temperaturanstieg langsam und auch die Abkühlgeschwindigkeit ist niedrig.
  • Demgemäß ist die Geschwindigkeit des Ansprechens auf ein Steuersignal für Steuerung niedrig.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Nachteile bekannter Schmelzvorrichtungen mit parallelen Platten vollständig zu vermeiden. Dies bedeutet, daß ein Zweck der Erfindung darin besteht, eine Wärmeschmelzvorrichtung für Elektrofotografie zu schaffen, die von einfacher Ausführung ist, beträchtlich kleine Wärmekapazität hat und Wärmeverluste vermeidet, wobei sie weiterhin auf ein Eingangssignal für Steuerung schnell anspricht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnüng beispielsweise erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Wärmeschmelzvorrichtung für Elektrofotografie gemäß der Erfindung.
  • Fag. 2 ist eine Draufsicht des Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles, der bei der Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 3 ist eine senkrechte Schnittansicht einer andere usfühsungsform einer Wärme schmelzvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht des Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles, der gemäß. einer Ausführungsform der Erfindung behandelt oder bearbeitet wird.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles.
  • In der Zeichnung sind mit 1 Jeweils ein oberer und ein unterer Behälter bezeichnet, die Wärme durch Widerstand erzeugende Teile 2 enthalten, deren jeder aus einem Material mit großer Strahlungsreflektion bzw. Abstrahlung gebildet ist. Zwischen den Behältern 1 und 2 geht ein Papierbogen a oder dergleichen in der Richtung hindurch, die in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Widerstandswärme erzeugende Teile 2 sind aus einer vergleichs'weise -dünnen Metallplatte 3 gebildet. Durch die Metallplatte 9 fließt elektrischer Strom, so daß auf diese Weise Wärme erzeugt wird.
  • Die Metallplatte 3 ist mit geschnittenen Nuten 4 versehen, wie es in Fig. 2 dargestellt iSt9 und zwar derart, daß der elektrische Widerstand der Platte 3 zweckentsprechend gesteuert wird, Die Dicke der Metallplatte 3 kann für hinderung ihres Widerstandes geändert werden.
  • In dem Fall, in welchem eine Metallplatte mit geringer Abstrahlung verwendet wird5 wird ihre Obere fläche behandelt, um die Abstrahlung zu verbessern.
  • Diese Oberflächenbehandlungen zum Erhöhen der Abstrahlung oder Strahlungswirksamkeit sind beispiels weise das Anbringen einer Chromplattierung oder das Aufbringen von wärmebeständigen Siliconfarben.
  • Weiterhin ist es durch getrenntes Behandeln der Ober fläche in mehreren unterteilten Abschnitten möglich9 eine gewünschte Temperaturverteilung zu erhalten.
  • Die Metallplatte 3 ist auf ihrer Hinterfläche behandelt, um die Abstrahlung an der Rinterfläche zu verringern. Um unnötige örtliche Wärmeerzeugung-an den Kantenteilen 41 der geschnittenen Nuten 4 zu verhindern, und um Erzeugung von Wärme an dem Eingangsanschlußteil 31 zu verhindern, ist ein solcher Teil zur Verringerung seines elektrischen Widerstandes mit einer Plattierung b versehen. Die Netallplatte 3 ist nicht an dem Behälter 1 befestigt, sondern von Abstützteilen 5 so abgestützt, daß sie sich gemäß Fig. 3 in Längsrichtung frei ausdehnen oder zusammenziehen kann, so daß ihre Ausdehnung und Zusammenziehung durch Temperaturänderung nicht behindert ist. Zwischen den Enden der Metallplatte 3 und der Innenfläche der Wand des Behälters 1 ist ein Abstand gebildet, so daß die Metallplatte 3 durch Wärme ausgedehnt werden kann, Weiterhin kann nicht dargestelltes Isoliermateriai über einen Teil des Kantenteiles 4 oder über den gesamten Kantenteil der geschnittenen Nuten 4 der Metallplatte 3 angeordnet werden, um einen Kurzschluß zwischen den Kantenteilen zu verhindern, falls dies gewünscht wird.
  • Die Metallplatte 3 kann so gebogen sein, wie es in Fig 4 dargestellt ist, um ihre Biegefestigkeit in einer Richtung rechtwinklig zu der Richtung des beabsichtigten Biegens zu erhöhen. weiterhin kann, wenn es gewünscht wird, jeder Behälter 1 mit einem nicht dargestellten wärmebeständigen Schutzteil versehen sein, um das Papier a oder dergleichen, welches ein Tonerbild trägt, gegen direkte Berührung mit dem wärmeerzeugenden Teil 2 zu schützen.
  • Zusätzlich ist, obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ein wärmeempfindliches Element mit extrem kleiner Wärmekapazität an der Metallplatte 3 als ein FiihleZehent für Steuerung vorgesehen.
  • In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles 2 dargestellt.
  • Die Gesamtgestalt dieses Teils ist eine Gestalt allgemein in Form einer rechteckigen Spirale, wie es in Fig.5 dargestellt ist. Weiterhin sind zwei Anschlüsse 310,-311 an den beiden Enden vorgesehen. Diese Anschlüsse sind mit einer Energiequelle E verbunden, um Wärme in dem wärme erzeugenden Teil 2 zu erzeugen. Das Material des Teiles 2 gemäß dieser Ausführungsform ist selbstverständlich ähnlich dem Material des wärmeerzeugenden Teiles gemäß Fig. 2.
  • Bei der Wärmeschmelzvorrichtung für Elektrofotografie gemäß vorstehender Beschreibung werden Strahlung und Konvektion für Wärmeübertragung ausgenutzt, und diese Vorrichtung hat ausreichende Leistung, um das Tonerbild an dem zu erhitzenden Material wie Papier a dauerhaft zu fixieren. Daher ist ein vorhergehendes Erhitzen während mehrerer Minuten bis zu mehreren Zigx Minuten, wie es bei der üblichen Vorrichtung mit paralleler Platte und offener Schmelzung erforderlich ist, um die Temperatur bis zu einem Punkt zu erhöhen,an dem das Tonerbild fixiert werden kann, auf nur einige Sekunden bei der vorliegenden Erfindung zurückgeführt, bei welcher die Ausführung aus einem Material mit extrem kleiner WärmeRapazität gebildet ist.
  • Nachstehend werden einige Ausführungsformen beschrieben.
  • Ausführungsform 1 Eine rechteckige Nickelchromplatte einer Dicke won 50 P und einer Länge von etwa 310 mm an ihrer langen Seite wurde als Metallplatte 3 verwendet und mit Nuten 4 versehen, wie -sie in Fig. 2 dargestellt sind, um den elektrischen Widerstand zu steuern. Die Breite des auf diese Weise gebildeten zickzackförmigen Streifenteiles betrug 15,9 mm,und der elektrische Widerstand über beide Anschlüsse betrug 2,8231 Der auf diese Weise gebildete Wärmeerzeugende Teil 2 wurde durch die Abstützteile 5 abgestützt, die aus keramischem Material gebildet waren, und er wurde in den Behälter gemäß Fig. 3 eingeführt. Ein oberer und ein unterer Behälter 1 bildete eine Wärmeschmelzvorrichtung, und es wurde ihnen ein Strom von 10 A zugeführt. Es war hierbei möglich, das Tonerbild auf einem Papier a oder dergleichen mit einer Vorheizzeit von nur 6 Sekunden zu fixieren.
  • Ausführungsform 2 Die Oberfläche einer Nickelchromplatte einer Dicke von 50 Mikron wurde mit Chromsäure behandelt, um die Strahlungswirksamkeit zu erhöhen, und die Platte wurde mit der gleichen Ausführung wie bei der Ausführungsform 1 gebildet. Das Tonerbild wurde auf einem Papier a oder dergleichen mit einer Vorerhitzung von nur etwa 5 Sekunden fixiert, wenn diese Ausführungsform verwendet wurde.
  • Ausführungsform 3 Eine Nickelchromplatte einer Dicke von 50 Mikron wurde mit geschnittenen Nuten 4 wie in Fig. 2 dargestellt versehen, um ihren elektrischen Widerstand zu steuern, und sie wurde an ihrem Kantenteil mit einer Kupferplattierung versehen. Eine Wärmeschmelzvorrichtung mit der gleichen Ausführungsform wie der Ausführungsform 1 wurde aus dieser Nickeichromplatte gebildet. Hier zeigte der Kantenteil der Metallplatte keinen unnötigen Temperaturanstieg, und es wurde ein gutes Fixieren von Tonerbildern erhalten.
  • Ausführungsform 4 Nur die dem Papier, welches ein Tonerbild trug, zugewandte Fläche einer Nickelchromplatte einer Dicke von 50 Mikron wurde mit Chromsäure behandelt, um ihre Strahlungswirksamkeit zu erhöhen. Die andere Fläche der Platte wurde nicht behandelt. Eine Wärmeschmelzvorrichtung mit der gleichen Ausführung wie der Ausführungsform 1 wurde aus einer solchen Nickelchromplatte gebildet, und es konnte ein Tonerbild-auf einem Papier a in etwa 5 Sekunden fixiert werden.
  • Ausführungsform 5 Die Oberfläche eines Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles,- der an seinem Kantenteil mit einer Kupferplattierung versehen war wie bei Ausführungsform 3, wurde mit Chromsäure behandelt und zuvor am mittleren Teil gebogen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und durch Abstützteile 5 aus keramischem Material abgestützt. Eine Wärmeschmelzvorrichtung mit der gleichen Ausführung wie der ersten Ausführungsform wurde mit dieser Chromplatte gebildet und für wiederholte Verwendung in einer elektrofotografische Kopiermaschine eingebaut. Es wurden gute Ergebnisse erhalten. Dies bedeutete, daß wiederholte Ausdehnung und Zusammenziehung des Wärme durch Widerstand erzeugenden Teiles 2 durch die wiederholte Verwendung keinerlei Störung oder Ungenauigkeit in der Wärmeschmelzvorrichtung hersorbrachtee Weiterhin wurde nachgewiesen, daß durch den besonderen Querschnitt des Wärme erzeugenden Teiles, wie er in Fige- 4 dargestellt ist, die Biegefestigkeit des Teiles beträchtlich erhöht wurde.
  • Ausführungsform 6 Der Wärme durch Widerstand erzeugende Teil der Wärmeschmelzvorrichtung der 5. Ausführungsform wurde in seiner Temperatur gesteuert durch Verwendung eines NiCr-Ni-Thermopaares eines Durchmessers von 0,1 mm, und er wurde während vieler Stunden kontinuierlich verwendet, um Tonerbilder zu fixieren. Es wurden gute Ergebnisse erhalten.

Claims (6)

Patent ansprüche
1. Wärmeschmelzvorrichtung für eine elektrofotografische Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärme durch Widerstand erzeugender Teil (2) vorgesehen ist, der als Plattenheizeinrichtung dient und eine dünne Metallplatte (3) aufweist, die eine solche Gestalt hat, daß ein gewünschter elektrischer Widerstand erhalten ist, der wärmeerzeugende Teil (2) derart oberflächenbehandelt ist, daß er optimale Stråhlungswirksamkeit für ein zu erhitzendes Material hat, der wärmeerzeugende Teil derart in einem Behälter (1) angeordnet ist, daß er bei Wärmeausdehnung und bei Zusammenziehung sich frei ausdehnen und zuU sammenz4ehen kann, und daß der wärmeerzeugende Teil weiterhin derart behandelt ist, daß er ausrelchende Festigkeit und Elastizität gegen Brechen und Biegen hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte elektrische Widerstand der Platte (3) durch Bildung von' Nuten (4) erhalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (3) in einem Behälter (1) mittels keramischer Abstützungen (5) abgestützt ist.
4. Vorrichtung -nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (3) zur Erhöhung der Festigkeit und der Elastizität mit etwa dachförmigen Querschnitt gebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aüf jeder Seite einer zu behandelnden Papierbahn (a) oder dergleichen, die ein zu fixierendes Tonerbild trägt, je ein Behälter (1) mit einer darin angeordneten wärmeerzeugenden Platte (3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeerzeugende Platte rechteckige Spiralgestalt hat.
Leerseite
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