DE2458601A1 - Vorrichtung zur aeusserlichen reinigung von flaschen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur aeusserlichen reinigung von flaschen o.dgl.

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DE2458601A1 DE19742458601 DE2458601A DE2458601A1 DE 2458601 A1 DE2458601 A1 DE 2458601A1 DE 19742458601 DE19742458601 DE 19742458601 DE 2458601 A DE2458601 A DE 2458601A DE 2458601 A1 DE2458601 A1 DE 2458601A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Trier, den
PATENTANWALT WOLFGANG SCHÖNHERR r 1 ^X D 55 TRl ER - HAWSTRASSE 2β ^ 1 DD
TEl. 06 51 - 3 48 88
Firma Gebr. Clemens KG.
556 Wittlich Rudolf-Diesel-Str.
Vorrichtung zur äußerlichen Reinigung von Flaschen od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur äußerlichen Reinigung von Flaschen od.dgl., bestehend aus mehreren drehbaren Bürsten mit radial nach außen gerichteten Borsten, deren Drehachse in waagerechter Richtung parallel und im Abstand zueinander verlaufene
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Sollen z.B. gefüllte Weinflaschen nach längerer Lagerung etikettiert und zum Verkauf gebracht werden, so ist es oft erforderlich, diese gefüllten Weinflaschen nochmals äußerlich zu säubern, da sie durch die längere Lagerung verstaubt oder anderweitig verschmutzt sein können. Im Kleinbetrieb wird diese Reinigung mit einem feuchten Tuch oder einer Flaschenreinigungsvorrichtung vorgenommen.
Diese bekannte Flaschenreinigungsvorrichtung weist mehrere in einer Ebene im Abstand nebeneinander angeordnete, sich drehende Bürsten auf. Auf diese Flaschenreinigungsvorrichtung werden die Flaschen od.dgl. einfach aufgelegt, durch die Drehung der Bürsten in trudelnde Bewegung versetzt und eine Zeit lang auf der Flaschenreinigungsvorrichtung trudeln gelassen.
Die Reinigung der Flaschen tftit dieser Vorrichtung ist jedoch oftmals nicht zufriedenstellend und außerdem sehr zeitaufwendig. Nachteilig ist weiterhin, daß das bei der Reinigung in der Vorrichtung benutzte Wasser durch die Drehung der Bürsten aus der Vorrichtung herausgeschleudert wird, so daß das Arbeiten mit der Vorrichtung sehr unangenehm ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit der in kurzer Zeit eine gute äußerliche Reinigung von Flaschen od4?l· erfolgen kann, ohne daß Spritzwasser nach außerhalb der Vorrichtung gelangt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bürsten in einem rundum geschlossenen Gehäuse kreisförmig um eine mittlere Durchtrittsöffnung angeordnet sind und daß jeweils mehrere Bürsten auf einer gemeinsamen Drehachse hintereinander sitzen und in entgegensetzter Richtung drehbar sind.
Vorteilhaft weisen die Bürsten Borsten von unterschiedlicher Länge auf und sind versetzt zueinander angeordnet, so daß sich die Reinigungsbereiche der einzelnen Bürsten überschneiden.' Weiterhin sind vorteilhaft alle Bürsten einer Drehrichtung miteinander synchronisiert und über ein am Gehäuse angeordnetes Getriebe durch einen Motor antreibbar.
Vorteilhaft weist das Gehäuse einen Wasserzulaufstutzen und einen Wasserablaufstutzen auf, wie auch in der Eintritt so ffnung des Gehäuses vorteilhaft eine Wasserdüse, angeordnet ist.
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Zur Trocknung der gereinigten Flasche ist vorteilhaft der Austrittsöffnung des Gehäuses ein Trockenkopf nachgeordnet.
Vorteilhaft ist vor der Eintritt©ffnung des Gehäuses eine Vorschubeinrichtung angeordnet, die vorteilhaft einseitig mit dem Gehäuse verbundene Führungselemente und einen auf den Führungselementen verschiebbaren Vorschubschlitten aufweist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß am Vorschubschlitten eine senkrecht zur Vorschubrichtung drehbare Bürste mit gegen die Eintrittsöffnung des Gehäuses gerichteten Borsten angeordnet ist. Weiterhin sind vorteilhaft vor der Eintrittsöffnung des Gehäuses abnehmbare Auflagestangen angeordnet.
Vorteilhaft sind die Führungselemente einseitig mit dem Gehäuse verbundene Führungsstangen. Weiterhin ragt aus dem Gehäuse vorteilhaft eine einseitig mit dem Bürstenantrieb verbundene drehbare Vorschubwelle heraus, die durch den Vorschubschlitten durchgeführt ist, der auf den Führungsstangen mit einem schräg zur Vorschubwelle gestellten Reibrad verschiebbar ist. Vorteilhaft ist am Vorschubschlitten ein Schaltgestänge angeordnet, über das die Reinigungsbürste mit dem Reibrad koppelbar ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Führungselement vorteilhaft ein einseitig mit dem Gehäuse verbundener Hohlträger. Im Hohlträger ist vorteilhaft ein Kettenantrieb angeordnet, der über ein am Hohlkörper angeordnetes Getriebe durch einen Motor antreibbar ist und der Mitnehmer aufweist, die in einem am Vorschubschlitten angeordneten Anschlag eingreifbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, daß im Vorschubschlitten eine aus dem Vorschubschlitten herausragende, in axialer Sichtung verschiebbare, drehbare Welle angeordnet ist, die über ein Getriebe mit der Bürste verbunden ist, und daß am freien Ende der Welle eine Kupplungsscheibe senkrecht zur Welle befestigt ist, die mit einer aus dem Gehäuse herausragenden Kupplungsscheibe zusammenwirkt, die senkrecht am freien Ende einer mit dem Getriebe verbundenen drehbaren Welle befestigt ist.
Vorteilhaft ist zwischen den Auflagestangen ein durch Druck von oben betätigbarer Hebel kippbar angeordnet, der mit einem Schaltorgan zur Betätigung des im Vorschubschlitten angeordneten Reibrades oder des im Hohlträger angeordneten Kettenantriebes zusammenwirkt.
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Die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubschlittens ist vorteilhaft durch eine Verstellvorrichtung des Reibrades oder des Getriebes des Kettenantriebes veränderbar. Zwischen Gehäuse und Vorschubschlitten ist vorteilhaft eine Feder zur Rückwärtsbewegung des Vorschubschlittens angeordnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit der Anordnung der drehbaren Bürsten im Gehäuse,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Gehäuse nach II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Vorschubeinrichtung im Schnitt mit einem dazu senkrechten Schnitt III-III durch den Vorschubschlitten.
Fig. if eine andere Ausführungsform der Vorrichtung mit der Anordnung der Bürsten $m Gehäuse,
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Fig. 5 einen Schnitt durch das Gehäuse nach IV-IV der Fig. if,
Figo 6 einen .Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorschubeinrichtung.
Nach den Fig. 1 und 2 sind in einem rundum geschlossenen Gehäuse 1 sechs Bürstenpaare 2, 3 kreisförmig um eine mittlere Durchtrittsöffnung 1+ angeordnet. Die Bürsten 3 sitzen jeweils auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Welle 5» die in einer Seitenplatte 6 des Gehäuses 1 drehbar gelagert sind und durch die Seitenplatte 6 in ein Getriebegehäuse hindurchreichen. Die Hohlwellen 5 tragen an ihrem im Getriebegehäuse 7 angeordneten Ende Keilriemenscheiben 8. Die Bürsten 2 sitzen auf Wellen 9» die ;preils in den Hohlwellen 3 drehbar gelagert sind und sich ebenfalls bis in das Getriebegehäuse 7 erstrecken. Die Wellen 9 tragen ebenfalls jeweils an ihrem im Getriebegehäuse 7 angeordneten Ende Keilriemenscheiben 10. Die Keilriemenscheiben 8 sind durch einen Keilriemen 11, und die Keilriemenscheiben 10 durch einen Keilriemen 12 (Fig0 1) miteinander verbunden.
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Die Bürsten 2, 3 sind jeweils versetzt zu den benachbarten Bürsten 2, 3 angeordnet. Die Borsten 60 der Bürsten 2, sind radial zu den Wellen 5, 9 nach außen gerichtet und weisen verschiedene Längen auf. Die Borsten 62 einer Bürste 2 sind in einem Winkel von 60° zur Achse der Welle 9 schräggestellt angeordnet.
Eine der Hohlwellen 5 trägt neben der, auf ihrem im Getriebegehäuse 7 befindlichen Ende angeordneten Keilriemenscheibe 8 noch eine zweite Keilriemenscheibe 13 und ein Zahnrad 14. Die Keilriemenscheibe 13 ist über einen Keilriemen 15 ßiit einer Keilriemenscheibe 49 eines Antriebsmotors 16 verbunden. Eine Vorschubwelle 17 ist drehbar im Getriebegehäuse 7 gelagert und ragt mit ihrem einen Ende aus dem Getriebegehäuse 7 heraus. Die VorschubwsLle 17 trägt an ihrem Ende im Getriebegehäuse 7 eine Keilriemenscheibe 18 und ein Zahnrad 19, das mit dem Zahnrad 14 auf der einen Hohlwelle 5 in Eingriff ist. Eine der Wellen 9 trägt neben der, auf ihrem im Getriebegehäuse 7 befindlichen Ende angeordneten Keilriemenscheibe 10 eine zweite Keilriemenscheibe 20, die über einen Keilriemen 21 mit der Keilriemenscheibe 18 auf der Vorschubwelle 17 verbunden ist.
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Der Antriebsmotor 16 treibt über die Keilriemenscheibe 1+9, den Keilriemen 1 if und die Keilriemenscheibe 13 die eine Hohlwelle 5 an. Da alle.Hohlwellen 5 über die Keilriemenscheibe 8 und den Keilriemen 11 miteinander "verbunden sind, sind alle Hohlwellen 5 miteinander synchronisiert und ihre Bürsten 3 weisen die gleiche Drehrichtung auf. Durch das Zahnrad 1 Zf auf der einen Hohlwelle 5 und das Zahnrad 19 auf der Vorschubwelle 1? wird die Drehrichtung umgekehrt, und über die Keilriemenübertragung 18, 21 und 20 die eine Welle 9 angetrieben, so daß, da alle Wellen 9 über den Keilriemen 12 und die Keilriemenscheiben 10 miteinander verbunden sind, die Bürsten 2 ebenfalls miteinander synchronisiert sind und die zur Drehrichtung der Bürsten 3 entgegengesetzte Drehrichtung aufweiseno Die Pfeile in den Fig. 1 und 2 geben jeweils die Drehrichtung der Bürsten bzw. jeweils die Drehrichtung der Keilriemenscheiben an.
Am Ausgang der Durchtrittsöffnung J+, der Austrittsöffnung if8, ist ein Trockenkopf 22 angeordnet. Der Trockenkopf 22 weist zwei im Abstand parallel nebeneinander angeordnete elastische Membranen 55 und % mit kreisförmigen Durchtrittsöffnungen 37 und 58 auf. Weiterhin sind am Eingang der Durchtrittsöffnung if» der Eintrittsöffnung 53»
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Auflagestangen 23» 2.1+ abnehmbar und am Getriebegehäuse 7 Führungsstangen 2.5, 26 angeordnet. Die Auflagestangen 23, Zhf und die Führungsstangen 25, 26 erstrecken sich nach außerhalb des Getriebegehäuses 7 und verlaufen parallel zu der Vorschubwelle 17.
Weiterhin weist das Gehäuse 1 einen Wasserzulaufstutzen mit einer Wasserdüse 28 und einen Wasser ablaufstutzen auf. Ebenso ist in der Eintrittsöffnung 53 eine Wasserdüse 54 angeordnet.
Vor der Eintrittsöffnung 53 ist die Vorschubeinrichtung nach Fig. 3 angeordnet. Die Vorschubeinrichtung besteht aus einer am Gehäuse 1 angeordneten Halterung 30, in der die Führungsstangen 25, 26 mit ihrem aus dem Getriebegehäuse 7 herausragenden Ende befestigt sind und in der das ebenfalls aus dem Getriebegehäuse 7 herausragende Ende der Vorschubwelle 17 drehbar gelagert ist. Auf der Vorschubwelle 17 und den Führungsstangen 25, 26 ist ein Vorschubschlitten 31 verschiebbar angeordnet. Der Vorschubschlitten 31 ist über einen Seilzug 32, die an der Halterung 30 befestigten Umlenkrollen 33, 3^ und eine Feder 35 mit dem Getriebegehäuse 7 verbunden. Die Auflagestangen 23, 2k sind durch zwei Öffnungen 50 und 51 durch den Vorschubschlitten 31 hindurchgeführt.
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Im Vorschubschlitten 31 sind auf einer Achse ein Reibrad 36 und eine mit dem Reibrad 36 verbundene Keilriemenscheibe 37 drehbar angeordnet. Die Achse des Reibrades 36 und die Achse der Vorschubwelle 17 sind schräg zueinander gestellt, wobei der Winkel zwischen den beiden Achsen durch eine Verstellvorrichtung 38 des Reibrades 36 veränderbar ist.
Weiterhin ist im Vorschubschlitten 31 eine Achse 39 parallelizur Vorschubwelle 17 drehbar angeordnet, deren eines Ende aus dem Vorschubschlitten herausragt und eine Bürste 40 trägt, deren Borsten 61 auf die Eintrittsöffnung 53 hin gerichtet sind. Die Achse 39 trägt an ihrem anderen Ende eine Kupplung 4I und eine Keilriemenscheibe 42. Die Keilriemenscheibe 42 ist über einem Keilriemen 43 mit der Keilriemenscheibe 37 verbunden. Ein um eine Achse 44 drehbar gelagerter Winkel 45 greift mit seinem Schenkel 46 über eine Kugel 52 auf die Keilriemenscheibe 42 und die Kupplung if 1,
Zwischen den Auflagestangen 23, 24 ist ein Hebel 59 kippbar angeordnet, der mit einem Schalter zusammenwirkt. Der Schalter ist mit einem unterhalb des Reibrades angeordneten Magneten 47 elektrisch verbunden.
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In Ruhestellung wird der Vorschubschlitten 31 über die Feder 35 und den Seilzug 32 am äußeren Ende der Halterung 30 gehalten. Wird z.B. eine Flasche, mit dem Flaschenhals in Richtung auf die Eintrittsöffnung 53 auf die Auflagestangen 23 24 gelegt, so wird der zwischen den Auflagestangen 23, 24 angeordnete Hebel 59 durch das Gewicht der Flasche nach unten gedrückt und betätigt damit den mit ihm zusammenwirkenden Schalter. Dadurch wird der Magnet 47 beätromt, der anzieht und das Reibrad 36 an die Vorschubwelle 17 anpreßt. Durch die Schrägstellung des Reibrades 36 wird der Vorschubschlitten 31 auf das Gehäuse 1 zubewegt und die Bürste 40 schiebt die Flasche auf den Auflagestangen 23, 24 in die Eintrittsöffnung 53 und in das Gehäuse 1. Durch Austauschen der Auflagestangen 23, 24 wird die Vorschubeinrichtung an verschiedene Flaschendurchmesser angepaßt, so daß die Flasche immer zentriert in die Eintrittsöffnung 53 geschoben wird.
Durch das durch den Wasserzulaufstutzen 27 und die Düsen 28, 54 zugeführte Wasser und die Drehbewegung der Bürsten 2, wird die Flasche gereinigt. Jeder einzelnen Bürste 2, 3 ist ein bestimmter Bereich der Flaschenaußenseite zur Reinigung zugeordnet. Da eine wirkungsvolle Reinigung nur mit
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den Bürstenspitzen erzielt wird, weisen die Borsten 60 der einzelnen Bürsten 2, 3 verschiedene Längen auf und die Bürsten 2, 3 sind versetzt zueinander angeordnet, so daß sich die Reinigungsbereiche möglichst weit überschneiden. Durch die einander entgegenlaufenden Bürsten wird die Überschneidung der einzelnen Reinigungsbereiche noch vergrößert und die Flasche auch von festsitzendem Schmutz befreit. Durch die Schrägstellung einzelner Borsten 62 werden auch der Flaschenkorken und der Flaschenhals vollständig gereinigt. Weiterhin verhindern die entgegenlaufenden Bürsten 2, 3 eine Drehbewegung der Flasche in der Durchtrittsöffnung 4.
Sobald auch der Flaschenboden in die Eintrittsöffnung 53 eingetreten ist, wird durch die weitere Vorschubbewegung des Vorschubschlittens 31 der Winkel 45 auf eine Führung aufgeschoben, so daß der Schenkel 46 über die Kugel ^Z die Kupplung 41 betätigt und über die Keilriemenscheibe die Bürste 1+0 in Drehung versetzt wird. Dadurch wird auch der Boden der Flasche gereinigt. Da die Drehung der Bürste 40 erst dann beginnt, wenn die Bürste in die Eintritts· öffnung 53 eingetreten ist und sich die Bürste nur innerhalb der Eintrittsöffnung dreht, wird kein Wasser von der drehenden Bürste nach außerhalb der Vorrichtung geschleu-· dert.
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Sobald die Flasche von den Auflagestangen 23, 24 heruntergeschoben wurde, wird auch der zwischen den Auflagestangen angeordnete kippbare Hebel 59 freigegeben, so daß der Schalter wieder ausgeschaltet wird, dadurch der Magnet 47 stromlos wird und abfällt, so daß das Reibrad 36 nicht mehr an die Vorschubwelle 1? angepreßt ist und der Vorschubschlitten 31 wieder in seine Ausgangsstellung durch die Feder 35 zurückgezogen wird.
Die Tiefe des Gehäuses 1 und die Eindringtiefe der Bürste 40 in die Eintrittsöffnung 53 ist so gewählt, daß bei Beendigung des Vorschubes die Flasche nunmehr mit ihrem Hals aus dem Trockenkopf 22 herausragt und leicht aus diesem herausgezogen werden kann, wobei das an der Flasche haftende Wasser abgestreift wird.
Durch die Verstellvorrichtung" 38 kann die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubschlittens 31 auf den Verschmutzungsgrad der Flaschen eingestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 sind in einem rundum geschlossenen Gehäuse 1 sechs Paare 2, 3 kreisförmig um eine mittlere Durchtrittsöffnung if angeordnet. Die Bürsten 3 sitzen jeweils auf einer als Hohlwelle ausgebildeten
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Welle 5» die in einer Seitenplatte 6 des Gehäuses 1 drehbar gelagert sind und durch die Seitenplatte 6 in ein Getriebegehäuse 7 hindurchreichen. Die Hohlwellen 5 tragen an ihrem im Getriebegehäuse 7 angeordneten Ende Keilriemenscheiben 8-, 'Die Bürsten 2 sitzen auf Wellen 9, die jeweils in den Hohlwellen 5 drehbar gelagert sind und sich ebenfalls bis in das Getriebegehäuse 7 erstrecken. Die Wellen tragen ebenfalls jeweils an ihrem im Getriebegehäuse 7 angeordneten Ende Keilriemenscheiben 10. Die Keilriemenscheiben 8 sind durch einen Keilriemen 11, und die Keilriemenscheiben 10 durch einen Keilriemen 12 (Fig. k) miteinander verbunden. Ebenso wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Bürsten 2, 3 jeweils versetzt zu den benachbarten Bürsten 2, 3 angeordnet. Die Borsten 60 der Bürsten 2, 3 sind radial zu den Wellen 5, 9 nach außen gerichtet und weisen verschiedene Längen auf. Die Borsten 62 einer Bürste sind in einem Winkel von etwa 60° zur Achse der Welle 9 schräggestellt angeordnet.
Eine der Hohlwellen 5 trägt neben der, auf ihrem im Getriebegehäuse 7 befindlichen Ende angeordneten Keilriemenscheibe 8 noch eine zweite Keilriemenscheibe 13. Die Keilriemenscheibe 13 ist über einen Keilriemen 15a mit einer Keilriemenscheibe if9a eines Antriebsmotors 16a verbunden» Eine der Wellen 9 trägt neben der, auf ihrem im
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Getriebegehäuse 7 befindlichen Ende angeordneten Keilriemenscheibe 10 eine zweite Keilriemenscheibe 20. Die Keilriemenscheibe 20 ist über einen Keilriemen 15b mit einer Keilriemenscheibe 49b eines Antriebsmotors 16b verbunden.
Der Antriebsmotor 16a treibt nun über die Keilriemenscheibe 49a, den Keilriemen 15a und die Keilriemenscheibe 13 die eine Hohlwelle 5 an. Da alle Hohlwellen 5 über die Keilriemenscheibe 8 und den Keilriemen 11 miteinander verbunden sind, sind alle Hohlwellen 5 miteinander synchronisiert und ihre Bürsten 3 weisen die gleiche Drehrichtung auf. Der Antriebsmotor 16b weist die entgegengesetzte Drehrichtung auf. Der Antriebsmotor 16b treibt über die Keilriemenscheibe 49b > den Keilriemen 15b und die Keilriemenscheibe 20 die eine Welle 9 an· Da alle !fellen 9 über die Keilriemenscheiben 10 und den Keilriemen 12 miteinander verbunden sind, sind alle Wellen 9 miteinander synchronisiert und ihre Brüsten 2 weisen die gleiche Drehrichtung, jedoch die zu den Bürsten 3 entgegengesetzte Drehrichtung auf. Die Pfeile in den Fig. 4 und 5 geben jeweils die Drehrichtung der Bürsten bzw. jeweils die Drehrichtung der Keilriemenscheiben an.
Am Ausgang der Durchtrittsöffnung 4> der Austrittsöffnung 48, ist ebenso, wie bei der Ausführungsform nach den
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Fig. 1 und 2 ein Trockenkopf 2Z angeordnet. Ebenso weist das Gehäuse 1 einen Wasserzulaufstutzen 27 mit einer Wasserdüse 28 und einen Wasserablaufstutzen 29 auf. Ebenso · ist im Eingang der Durchtrittsöffnung Zf, der Eintrittsöffnung 53 eine Wasserdüse 54 angeordnet.
Vor der Eintrittsöffnung 53 sind Auflagestangen 23, 2Zf abnehmbar und am Getriebegehäuse 7 ein Hohlträger 63 angeordnet. Die Auflagestangen 23, 2Zf und der Hohlträger 63 erstrecken sich nach außerhalb des Getriebegehäuses 7·
Vor der Eintrittsöffnung ^ ist die Vorschubeinrichtung nach Fig. 6 angeordnet. Die Vorschubeinrichtung .besteht aus dem am Gehäuse 1 angeordneten Hohlträger 63, auf dem ein Vorschubschlitten 31 verschiebbar angeordnet ist. Der Vorschubschlitten 31 ist über einen Seilzug 32, Umlenkrollen 33, 3k und eine Feder 35 mit dem Getriebegehäuse 7 verbunden» Die Auflagestangen 23, 2Zf sind durch Öffnungen und 51 durch den Vorschubschlitten 31 hindurchgeführt.
Im Hohlträger 63 sind zwei Kettenräder 6Zf und 65 auf Achsen drehbar angeordnet. Über die Kettenräder 6Zf und 65 ist eine umlaufende Kette 66 mit zwei Mitnehmern 67 und geführt. Die Mitnehmer sind in einen an dem Vorschubschlitten 31 aigeordneten Anschlag 69 eingreifbar. Das Kettenrad
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ist mit einem Schneckenrad 70 verbunden, das mit einer im Hohlträger 63 angeordneten Schnecke 71 in Eingriff steht. Die Schnecke 71 ist über eine auf ihrer Welle befestigte Keilriemenscheibe 72 und einen Keilriemen 73 ^it einer Regelscheibe 74 verbunden, die auf der Welle eines am Hohlträger 63 angeordneten Motors 75 befestigt ist. Der Abstand des Motors 75 von der Achse der Schnecke 71 ist durch eine Verstellvorrichtung 76 veränderbar.
Im Vorschubschlitten 31 sind zwei Wellen 77 und 7δ drehbar und im Abstand zueinander parallel angeordnet. Das aus dem Vorschubschlitten 31 herausragende Ende der Welle 78 trägt eine Bürste IfO, deren Borsten 61 auf die Eintrittsöffnung 53 hin gerichtet sind. Auf dem anderen Ende der Welle 78 ist eine Keilriemenscheibe 79 angeordnet, die über einen Keilriemen 80 mit einer auf der Welle angeordneten Keilriemenscheibe 81 verbunden ist. Die Welle 77 ist axial zu der auf ihr befindlichen Keilriemenscheibe 81 verschiebbar. Sie trägt an ihrem aus dem Vorschubs chTLtten 31 herausragenden Ende eine senkrecht zur Wellenachse angeordnete und zum Getriebegehäuse 7 hin gerichtete Kupplungsscheibe 82. Eine der Wellen 9 ragt in
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Richtung auf den Vorschubschlitten 31 aus dem Getriebegehäuse 7 heraus und trägt am freien Ende eine sekrecht zur Wellenachse 9 angeordnete Kupplungsscheibe 83. Die Kupplungsscheibe 83 ist damit über die Welle 9 und das Getriebe 10, 12, 20, T 5b, 49b mit dem Antriebsmotor 16b verbunden.
Zwischen den Auflagestangen 23, 24 ist ein Hebel 59 kippbar angeordnet, der mit einem Schalter 94 zusammenwirkt. Der Schalter ist elektrisch mit dem Antriebsmotor 75 verbunden.
Auch bei dieser Ausfuhrungsform wird in Ruhestellung der Vorschubschlitten 31 über die Feder 35 und den Seilzug 32 am äußeren Ende des Hohlträgers 63 gehalten. Wird nun z.B. eine Flasche, mit dem Flaschenhals in Richtung auf die Eintrittsöffnung 53 auf die Auflagestangen 23, 24 gelegt, so wird der zwischen den Auflagestangen 23» 24 angeordnete Hebel 59 durch das Gewicht der Flasche nach unten gedrückt und betätigt damit den mit ihm zusammenwirkenden Schalter 84, so daß der Motor 75 angeschaltet wird. Durch das Getriebe 72 bis 74 wird die Schnecke 71 angetrieben, die über das mit ihr im Eingriff stehende Schneckenrad 70
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die Kette 66 antreibt. Einer der beiden Mitnehmer 67, 68 greift in den Anschlag 69 des Vorschubschlittens 31 und schiebt den Vorschubschlitten auf das Getriebegehäuse zu und damit die Flasche von den Auflagestangen 23, 24 in die Eintrittsöffnung 53· Wie bei der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3 wird durch Austauschen der Auflagestangen 23, 2i\ die Vorschubeinrichtung an verschiedene Flaschendurchmesser angepaßt, so daß die Flasche immer zentriert in die Eintrittsöffnung geschoben wird.
Sobald die beiden Kupplungsscheiben 82 und 83 aufeinanderstoßen, beginnt auch die Bürste sich zu drehen, so daß auch der Flaschenboden der Flasche gereinigt wird. Da die Drehung der Bürste kO erst dann beginnt, wenn die Bürste in die Eintrittsöffnung 53 eingetreten ist und sich die Bürste nur innerhalb der Eintrittsöffnung dreht, wird kein Wasser von der sich drehenden Bürste nach außerhalb der Vorrichtung geschleudert.
Sobald der Mitnehmer auf das Kettenrad Sk gelangt, klinkt er aus dem Anschlag 69 des Vorschubschlittens 31 aus und schiebt den Hebel 59 in seine Ruhestellung, so daß der Motor 75 ausgeschaltet wird und nunmehr durch den Seilzug 32 und die Feder 35 der Vorschubschlitten in seine Endstellung zurückgezogen wird.
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Weiterhin kann zwischen der Schnecke 71 und der Riemenscheibe 72 eine durch einen Elektromagneten betätigbare Kupplung angeordnet sein. Der Schalter 8*t ist dann elek-. trisch mit dem Elektromagneten verbunden. Der Motor 75 ist immer angeschaltet und der Hebel 59 wirkt über den Schalter 8k und den Elektromagneten auf die zwischen Schnecke 7-1 und Riemenscheibe 72 angeordnete Kupplung.
Die Länge der Kette 66 und die Anordnung der Mitnehmer und 68 ist derart gewählt, daß am Ende des Vorschubvorganges der zweite Mitnehmer auf dem Kettenrad 65 zum Eingriff in den Anschlag 69 des Vorschubschlittens 31 bereitsteht.
Durch Verändern des Abstandes des Antriebsmotors von der Achse der Schnecke 71 durch die Verstellvorrichtung 76 wird durch die sich selbsttätig spreizende Regelscheibe das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 72. bis 7k verändert, so daß damit auch die Vorschulgeschwindigkeit auf die Verschilftzung der Flaschen einstellbar ist.
Die Tiefe des Gehäuses 1 und die Eindringtiefe der Bürste IfO in die Eintrittsöffnung 53 ist wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 so gewählt, daß bei Been-
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digung des Vorschubes die Flasche mit ihrem Hals aus dem Trockenkopf 22 herausragt und leicht aus diesem herausgezogen werden kann, wobei das an der Flasche haftende Wasser abgestreift wirdo
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur äußerlichen Reinigung von Flaschen od.dgl., bestehend aus mehreren drehbaren Bürsten mit radial nach außen gerichteten Borsten, deren Drehachse in waagerechter Richtung parallel und im Abstand zueinander verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (2, 3) in einem rundum geschlossenen Gehäuse (T) kreisförmig um eine mittlere Durchtrittsöffnung (if) angeordnet sind und daß jeweils mehrere Bürsten (2, 3) auf einer gemeinsamen Drehachse (5, 9) hintereinander sitzen und in entgegengesetzter Richtung drehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (2, 3) Borsten (60, 62) von unterschiedlicher Länge aufweisen und versetzt zueinander angeordnet sind, so daß sich die Reinigungsbereiche der einzelnen Bürsten (2, 3) überschneiden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (62) einzelEr Bürsten (2, 3) im Winkel schräg zur Drehachse der Bürsten angeordnet sind.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bürsten (2, 3) einat* Drehrichtung miteinander synchronisiert sind und über ein am Gehäuse (1) angeordnet« Getriebe (8, 10-21) durch einen Motor (16, 16a, 16b) antreibbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Wasserzulaufstutzen (27) und einen Wasserablaufstutzen (29) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß in der Eintrittsöffnung (53) des Gehäuses (1) eine Wasserdüse (50) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsöffnung (48) des Gehäuses (1) ein Trockenkopf (22) nachgeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsöffnung (53) des Gehäuses (1) abnehmbare Auflagestangen (23, 24) angeordnet sind.
    609826/0023
    7458601
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsöffnung (53) des Gehäuses. (1) eine Vorschubeinrichtung (17, 66, 25, 26, 63, 30, 31) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung einseitig mit dem Gehäuse verbundene Führungselemente (25, 26, 63) und einen auf den Führungselementen verschiebbaren Vorschubschlitten (31) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß,zwischen Gehäuse (1) und Vorschubschlitten (31) eine Feder (35) zur Rückwärtsbewegung des Vorschubschlittens angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Vor schub schütten (31) eine senkrecht zur Vorschubrichtung drehbare Bürste (40) mit gegen die Eintrittsöffnung (53) des Gehäuses (1) gerichteten Borsten (61) angeordnet ist.
    61)9826/U 02 3.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente einseitig mit dem Gehäuse (1) verbundene Führungsstangen (25, 26) sind.
  14. 1^o Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 9 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (1) eine einseitig mit dem Bürstenantrieb (8, 10-21) verbundene drehbare Vorschubwelie (17) herausragt, die durch den Vorschubschlitten (31) durchgeführt ist, der auf den Führungsstangen (25, 26) mit einem schräg zur Vorschubwelle gestellten Reibrad (36) verschiebbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis IZf, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorschubschlitten (3D ein Schaltgestänge (Ifif-46) angeordnet ist, über das die Reinigungsbürste (ifO) mit dem Reibrad (36) koppelbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement ein einseitig mit dem Gehäuse (1) verbundener Hohlträger (63) ist.
  17. 17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Hfelträger (63) ein Kettenantrieb (6^-66)
    609826/ÜÜ23
    angeordnet ist, der über ein am Hohlträger angeordnetes Getriebe (70-74·) durch einen Motor (75) antreibbar ist und der Mitnehmer (67j 68) aufweist, die in einen am Vorschubschlitten (31) angerodneten Anschlag (69) eingreifbar sind.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 11, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorschubschlitten (31) eine aus dem Vorschubschlitten herausragende, in axialer Richtung verschiebbare, drehbare Welle (77) angeordnet ist, die über ein Getriebe (78-81) mit der Bürste (ifO) verbunden ist, und daß am freien Ende der Welle eine Kupplungsscheibe (82) senkrecht zur Welle befestigt ist, die mit einer aus dem Gehäuse (1) herausragenden Kupplungsscheibe (83) zusammenwirkt, die senkrecht am freien Ende einer mit dem Getriebe (9, 10, 12, 20, 15b, 16b) verbundenen drehbaren Welle befestigt ist.
  19. 19· Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagestangen (23, 2h) ein durch Druck von oben betätigbarer Hebel (59) kippbar angeordnet ist, der mit einem Schaltorgan (8*f) zur Betätigung des im Vorschubschlitten (31) angeordneten Reibrades (36) oder des im Hohlträger angeordneten Kettenantriebes (6if,-66) zusammenwirkt.
    6U9826/U023
  20. 20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubschlittens (31) durch eine Verstellvorrichtung (38, 76) des Reibrades (36) oder des Getriebes (72-74) des Kettenantriebes (6^-66) veränderbar ist.
    6Ü9826/U0 23
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