DE2458457A1 - Verfahren und anlage zur ausbeutung geothermischer energie - Google Patents

Verfahren und anlage zur ausbeutung geothermischer energie

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DE2458457A1 DE19742458457 DE2458457A DE2458457A1 DE 2458457 A1 DE2458457 A1 DE 2458457A1 DE 19742458457 DE19742458457 DE 19742458457 DE 2458457 A DE2458457 A DE 2458457A DE 2458457 A1 DE2458457 A1 DE 2458457A1
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Description

  • Verfahren und Anlage zur Ausbeutung geothermischer Energie Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Ausbeutung von geothermischer Energie.
  • Es ist bekannt, daß die mittlere Temperatur einer unterirdischen Schicht von ihrer Tiefe abhängt, wobei die Temperatur-mit zunehmender Tiefe um ungefähr einen Grad auf jede 33 m zunimmt.
  • Es gibt eine ungeheuere unterirdische Wärmereserve, die bisher noch nicht ausgebeutet worden ist, und zwar aufgrund von technischen Schwierigkeiten, die insbesondere darin bestehen, daß man in beträchtliche Tiefen hinabsteigen und dort unter Umgebungsbedingungen arbeiten muß, wofür die menschliche Konstitution vollkommen ungeeignet ist. Aufgrund der gegenwärtigen Technologie scheinen solche Schwierigkeiten nicht länger unüberwindbar zu sein, und infolgedessen ergibt sich die Schwierigkeit, wie man die unterirdische Wärme in einfacher Weise ausnutzen kann.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll es ermöglicht werden, unterirdische Wärme auszunutzen, um auf verhältnismäßig einfache Art und Weise Energie zu erhalten, die in einer vom Menschen in üblicher Weise benutzten Form verteilt werden kann.
  • Im einzelnen wird mit der Erfindung ein Verfahren und eine Anlage zur Ausbeutung von unterirdischer thermischer Energie zur Verfügung gestellt, in denen potentielle Energie, die beim Einspeisen von Flüssigkeit in den Untergrund zum Zwecke des Extrahierens von geothermischer Wärme freigesetzt wird, ihrerseits selbst verwendet wird.
  • Mit der Erfindung wird ein Verfahren für die Ausbeutung von geothermischer Energie vorgeschlagen, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist: Einspeisen einer Wärmeaustauschflüssigkeit durch wenigstens einen Hauptzuführungskanal in den Grund bis zu einer Tiefe von einigen tausend Metern; Verwendung der potentiellen Energie, die durch die Flüssigkeit infolge deren Hinabfallen in diese Tiefe freigesetzt wird, zur Erzeugung von Energie; Einspeisen der Flüssigkeit nach der vorgenannten Verwendung in den weiteren Untergrund, und zwar durch zusätzliche Zuführungsrohre in eine weitere Tiefe von einigen tausend Metern; Verdampfenlassen der durch die zusätzlichen Zuführungsrohre eingespeisten Flüssigkeit durch die Wirkung der unterirdischen Wärme im umgebenden Grund zu überhitztem Dampf; Verbringen bzw. Aufwärtsfördern des so erzeugten Dampfes zur Oberfläche; und Erzeugen von Energie aus dem überhitzten Dampf.
  • Weiterhin wird mit der Erfindung eine Anlage zum Ausführen des vorerwähnten Verfahrens vorgeschlagen, welches sich auszeichnet durch: Einen vertikalen Schacht , der eine Tiefe von einigen tausend Metern hat; wenigstens einen Hauptzuführungskanal der sich von der Grund- bzw. Erdoberfläche zum Boden des Schachts erstreckt; eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Einspeisen von Wärmeaustauschflüssigkeit in den Zuführungskanal ; wenigstens einen hydro-elektrischen Generatorsatz , der sich am Boden des Schachts befindet und von Flüssigkeit angetrieben wird, die durch den Zuführungskanal zugeführt worden ist; ein Kopf stück, ein Sammelrohr, einen Druckkessel, einen Behälter o. dgl. für den Flüssigkeitsausfluß von dem hydro-elektrischen Generatorsatz; eine Mehrzahl von zusätzlichen Zuführungsrohren, die sich von dem Kopfstück o. dgl. nach abwärts um eine Tiefe von einigen tausend Metern erstrecken; primäre Steigkanäle, die sich parallel zu den zusätzlichen Zuführungsrohren erstrecken und mit den unteren Enden der letzteren verbunden sind, so daß der Dampf, der sich von der aus den unteren Enden der zusätzlichen Zuführungsrohre austretenden und durch die unterirdische Wärme verdampfenden Flüssigkeit in den primären Steigkanälen bildet, aufsteigt; ein Dampfsammelrohr, -kopfstück, -druckkessel, -behälter o. dgl. am Boden des Schachts, das bzw. der zum Sammeln von Dampf von den primären Steigkanälen mit letzteren verbunden ist; wenigstens ein sekundäres Steigrohr für den Dampf, welches sich von dem Dampfsammelrohr o. dgl. zur Grund- bzw. Erdoberfläche erstreckt; und wenigstens einen turbo-elektrischen Generatorsatz, der sich auf der Oberfläche befindet und mit Dampf gespeist wird, welcher aus-den-sekundären Steigrohren entnommen wird, Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Anlage eine Doppelverwendung des Wassers oder von anderer Flüssigkeit, die mittels der Anlage in den Untergrund eingespeist wird, bewirkt: Beispielsweise können hydro-elektrische Maschinen, wie etwa Turbinen, die an elektrische Generatoren angekoppelt sind, in der Praxis dazu benutzt werden, die potentielle Energie zu entnehmen, die von der Flüssigkeit bei ihrem Hinabfallen von der Eintrittsstelle in den Schacht zu der Stelle, an welcher sich diese Maschinen befinden, abgegeben wird. Eine-weitere Verwendung der Flüssigkeit nach deren Benutzung zum Antrieb der hydro-elektrischen Maschinen besteht darin, daß die Flüssigkeit mittels der unterirdischen Wärme in Dampf umgewandelt wird, daß der Dampf zur Oberfläche geleitet und demselben in turboelektrischen Maschinen, beispielsweise in Dampfturbinen und Wärmeaustauschern, Energie entnommen wird.
  • Die Anlage gemäß der Erfindung kann in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten, der durch eine Wiedereingabe der Flüssigkeit, die durch Kondensation des Dampfes erhalten worden ist, in den Kreislauf gebildet wird, oder die Anlage kann auch im offenen Kreislauf arbeiten; natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten und Lösungen eines Zwischentyps. Die Arbeitsflüssigkeit, die in der Anlage verwendet wird, kann Wasser aufweisen, das wenigstens teilweise von einem oder mehreren wasserhaltigen Niveaus entnommen ist, die in den unterirdischen Schichten, durch welche der Schacht gebohrt worden ist, vorhanden sein können. Das auf diese Weise abgezogene Wasser kann einer geeigneten Zwischenstelle der Speiseleitung in das System eingeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend in näheren Einzelheiten anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung, in denen schematisch eine Anlage dargestellt ist, die nach dem geothermischen Energiesystem der Erfindung arbeitet.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine allgemeine schematische Ansicht der Anlage; Fig. 2 eine Einzeldarstellung des oberen Teils der Anlage in einem gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab; und Fig. 3 eine Einzeldarstellung des unteren Teils der Anlage in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
  • Das Bezugs zeichen 1 ist dem Erdboden zugeordnet, in den ein Schacht 2 bis zu einer Tiefe A gebohrt ist, der eine vertikale Verkleidungswand 3 besitzt; die Tiefe A beträgt typischerweise zwischen 3500 und 5000 m. Im Zentrum des Schachts 2 ist ein vertikaler Hauptzuführungs- bzw. -einspeisungskanal 4 vorgesehen, der mit Oberflächenwasser bzw. von der Erdoberfläche herkommenden Wasser gespeist wird, das in dem Zuführungskanal 4 unter der Schwerkraft nach abwärts fließt.
  • Längs des Zuführunskanals 4 sind auf verschiedenen Niveaus eine Mehrzahl von hydroelektrischen Maschinen 6 angeordnet, von denen jede eine Turbine aufweist, die an einen Wechselstromgenerator angekoppelt ist (Fig. 2). Die Maschinen 6 sind auf Plattformen montiert, die an ihren Umfängen von dem umgebenden Grund 1 gehalten bzw. getragen werden.
  • Das Bezugszeichen 7 ist einer wasserenthaltenden Schicht zugeordnet, die sich in der Nähe des Schachts 2 befinden kann. Eine vorgegebene Menge Wassers wird von der Schicht 7 durch einen Kanal 8 in den Zuführungskanal 4 eingespeist.
  • Am Boden des Schachts 2 ist eine letzte hydroelektrische Maschine 9 vorgesehen, die dazu dient, zusammen-mit den Maschinen 6 vollständig die potentielle Energie zu verwerten, die von dem Wasser abgegeben wird, indem es von der Erdoberfläche bis zum Boden des Schachts 2 um die Tiefe A nach abwärts fließt bzw. fällt.
  • Wenn das Wasser die Maschine 9 verläßt, wird es in einem Kopfstück, Druckkessel, obenliegenden Flüssigkeitsbehälter, Sammelrohr o. dgl. 10 gesammelt, von wo es in eine Mehrzahl von im wesentlichen senkrecht verlaufenden zusätzlichen Zuführungsrohren 11 gelangt, die sich nach abwärts von dem Boden des Schachts 1 um eine Tiefe B erstrecken, die typischerweise zwischen 4 000 und 10 000 m liegt. Jedes der zusätzlichen Zuführungsrohre 11 ist an seinem unteren Ende offen, und zwar in der Nähe eines geschlossenen Bodenendes des Zuführungsrohres 11, und hier mündet dieses in einen äußeren Kanal 13, welcher das Zuführungsrohr 11 koaxial und im Abstand von diesem umgibt, so daß man einen Hohlraum 14 von ringförmigem Querschnitt hat. Das Wasser, welches durch jedes der Zuführungsrohre 11 nach abwärts fließt, wird durch die Wirkung der geothermischen Wärme in dem umgebenden Erdboden verdampft, sobald das Wasser aus dem Zuführungsrohr 11 in den Hohlraum 14 gelangt, wo-durch trockener überhitzter Dampf erzeugt wird, der durch den Hohlraum 14 nach oben~steigt. Der Dampf, der von den Hohlräumen 14, welche primäre Steigkanäle bilden, herauskommt, wird in einem ringförmigen Kopfstück, Druckkessel, obenliegenden Behälter, Sammelrohr o. dgl. 15 gesammelt, mit dem zwei thermischisolierte sekundäre Steigrohre 16, 17 in Verbindung stehen. Jedes zusätzliche Zuführungsrohr 11 ist mit einem Klappen-, Regulier-, Rückschlagklappen-, Rückschlag-, Rückström- bzw. Absperrventii o. dgl.
  • 18 versehen, damit verhindert wird, daß der hervorsprudelnde überhitzte Dampf in das Zuführungsrohr 11 eintritt. Die Steigrohre 16 und 17 steigen bis zur Oberfläche auf und leiten den überhitzten Dampf in eine thermoelektrische Anlage 19, 20, von denen jede im vorliegenden Beispiel von einer Dampfturbine gebildet wird, die an einen Wechselstromgenerator angekoppelt ist.
  • Der Dampf, der die Dampfturbinen der Anlage 19, 20 verläßt, wird kondensiert, und das davon erhaltene Wasser wird durch Einspeisungsrohre 21 und 22 in das Hauptzuführungsrohr 4 eingespeist, so daß dieses Wasser wieder in den Kreislauf des Systems gelangt, das seinerseits infolgedessen als geschlossener Kreislauf arbeitet.
  • Selbstverständlich handelt es sich hierbei nur um ein schematisch beschriebenes Ausführungsbeispiel, das in verschiedenster Weise im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden kann.
  • Beispiels von verschiedenen Abwandlungen dieser Art werden nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3, in denen sie im Prinzip dargestellt sind, näher erläutert: a) Die primären Steigkanäle für den Dampf, die im veranschaulichten Ausführungsbeispiel von den Kanälen 13 gebildet werden, welche die Zuführungsrohre 11 umgeben, können alternativ Rohre aufweisen, die längs der Zuführungsrohre 11 vorgesehen sind und von denen jedes mit dem unteren Ende eines zugeordneten Zuführungsrohrs 11 in Verbindung steht.
  • b) Der Aufbau, der durch die primären Steigkanäle für den Dampf und durch die damit verbundenen zusätzlichen Zuführungsrohre gebildet wird, kann eine horizontale Ausdehnung haben, die viel größer als diejenige des Schachts 2 ist, so daß es dadurch ermöglicht wird, daß die Anzahl derartiger Rohre und dadurch die wirksame Wärmeaustauschoberfläche für die Dampferzeugung erhöht wird. Zu diesem Zweck kann der Schacht. 2 an seinem Boden mit einer vergrößerten Zone versehen sein, die ein genügendes Ausmaß hat, aufgrund dessen es möglich ist, im Erdboden weitere zusätzliche Wasserzuführungsrohre und zugeordnete primäre Steigkanäle für den Dampf vorzusehen. Eine derartige vergrößerte Zone kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß man den Durchmesser des Schachts im Bereich seines Bodens vergrößert, oder dadurch, daß man Sohlenstrecken, Tunnel, Stollen o. dgl. vorsieht, die sich horizontal vom Boden des Schachts aus erstrecken.
  • c) Es ist möglich, zusätzlich zu den Dampfturbinen 19, 20 der thermoelektrischen Anlage, die auf der Erdoberfläche vorgesehen ist, weitere Dampfturbinen-Wechselstromgeneratoren -Sätze längs des vertikalen Wegverlaufs des in den Rohren 16 und 17 aufsteigenden Dampfs vorzusehen, die insbesondere auf den Plattformen 5 montiert sein können.
  • d) Es ist weiterhin möglich, zusätzliche Energie von der Wärme zu entnehmen, welche auf die Wände des Schachts 2 durch die umgebenden Schichten einwirkt, und zwar wenigstens auf denjenigen Niveaus, auf denen die Temperatur der umgebenden Schichten genügend hoch ist. Um diese Wärme zu entziehen, kann ein Wärmeaustauschströmungsmittel in einem Hohlraum in der Verkleidungswand 3 des Schachts 2 oder in gewundenen, spiralförmigen, gewendelten, gewickelten o. dgl. Rohren in der Nähe dieser Verkleidungswand 3 zirkuliert werden, wobei das Wärmeaustauschströmungsmittel Wärme durch Wärmeaustauschwirkung in einem geschlossenen Kreis an den kondensierten Dampf nach dessen Verwendung in der thermoelektrischen Anlage 19, 20 abgeben kann.
  • e) In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung können vereinfachte Installationen verwendet werden, in denen nur der obere Teil der veranschaulichten Ausführungsform, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, verwendet wird, wobei die Energie einfach durch die Wasserfallwirkung erzeugt bzw.
  • abgeleitet wird. In ähnlicher Weise ist es auch möglich, nur den unteren Teil, der in Fig. 3 veranschaulicht ist, zu benutzen, in dem Energie nur von der geothermischen Erwärmung einer Wärmeaustauschflüssigkeit gewonnen bzw.
  • abgenommen wird.
  • Im ersten Falle würde das Wasser, welches von den hydroelektrischen Maschinen 6 und 9 abgegeben wird, wieder zur Oberfläche zurückgebracht werden, indem man den thermischen Gradienten ausnutzt, der zwischen der Erdoberfläche und dem Boden des Schachts 2, in dem die letzte hydroelektrische Maschine 9 vorgesehen ist, vorhanden ist. Das zur Oberfläche zurückgebrachte Wasser kann, bevor es wieder in den Kreislauf gegeben wird, seine Wärme niedrigen Niveaus durch Wärmeaustauscher abgeben.
  • Im zweiten Falle kann man eine Reihe von Perforationen im Erdboden für die Wasserzuführungsrohre und die zugeordneten Steigkanäle für den auf hoher Temperatur befindlichen Dampf herstellen.
  • Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein System zur Ausnutzung geothermischer Energie, in dem Flüssigkeit in den Untergrund bzw. den Erdboden bis zu einer Tiefe von mehreren tausend Metern eingespeist wird, wobei die potentielle Energie, die bei diesem Hinabfließen bzw. -fallen verloren wird, zur hydroelektrischen Erzeugung von elektrischer Energie dient, wonach die Flüssigkeit in eine weitere Tiefe hinabfließen bzw. -fallen kann, typischerweise in eine Tiefe von 10 000 Metern, wo die Flüssigkeit durch unterirdische Wärme verdampft und überhitzter Dampf erzeugt wird, der zur Oberfläche geleitet wird, wo er in Turbo-Wechselstromgenerator-Maschinen Elektrizität erzeugt.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Ausbeutung von geothermischer Energie, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h die folgenden Verfahrensschritte: Einspeisen einer Wärmeaustauschflüssigkeit durch wenigstens einen Hauptzuführungskanal in den Grund bis zu einer Tiefe von einigen tausend Metern; Verwendung der potentiellen Energie, die durch die Flüssigkeit infolge deren Hinabfallen in diese Tiefe freigesetzt wird, zur Erzeugung von Energie; Einspeisen der Flüssigkeit nach der vorgenannten Verwendung in den weiteren Untergrund, und zwar durch zusätzliche Zuführungsrohre in eine weitere Tiefe von einigen tausend Metern; Verdampfenlassen der durch die zusätzlichen Zuführungsrohre eingespeisten Flüssigkeit durch die Wirkung der unterirdischen Wärme im umgebenden Grund zu überhitztem Dampf; Verbringen bzw. Aufwärtsfördern des so erzeugten Dampfes zur Oberfläche; und Erzeugen von Energie aus dem überhitzten Dampf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Ausbeutung der potentiellen Energie der durch die Hauptzuführungsleitung in den Untergrund eingespeisten Flüssigkeit auf mehreren Niveaus in der vertikalen Erstreckung der Hauptzuführungsleitung durch geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausbeutung der in dem Dampf enthaltenen Wärme an mehreren Stellen des Aufwärtsweges des Dampfes durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h den weiteren Verfahrensschritt des Kondensierens des Dampfes nach dessen Ausbeutung zu Energiezwecken auf der Oberfläche und des Förderns der durch diese Kondensation erhaltenen Flüssigkeit in den Hauptzuführungskanal zur Erzielung eines geschlossenen Arbeitskreislaufs.
5. Anlage zur Ausbeutung von geothermischer Energie, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h einen vertikalen Schacht (2), der eine Tiefe von einigen tausend Metern hat; wenigstens einen Hauptzuführungskanal (4), der sich von der Grund-bzw. Erdoberfläche zum Boden des Schachts erstreckt; eine Flüssigkeitszuführungseinrichtung zum Einspeisen von Wärmeaustauschflüssigkeit in den Zuführungskanal (4); wenigstens einen hydro-elektrischen Generatorsatz (9), der sich am Boden des Schachts befindet und von Flüssigkeit angetrieben wird, die durch den Zuführungskanal zugeführt worden ist; ein Kopfstück, ein Sammelrohr, einen Druckkessel, einen Behälter o. dgl. (10) für den Flüssigkeitsausfluß von dem hydro-elektrischen Generatorsatz; eine Mehrzahl von zusätzlichen Zuführungsrohren (11), die sich von dem Kopfstück o.dgl. (10) nach abwärts um eine Tiefe von einigen tausend Metern erstrecken; primäre Steigkanäle (14), die sich parallel zu den zusätzlichen Zuführungsrohren erstrecken und mit den unteren Enden der letzteren verbunden sind, so daß der Dampf, der sich von der aus den unteren Enden der zusätzlichen Zuführungsrohre austretenden und durch die unterirdische Wärme verdampfenden Flüssigkeit in den primären Steigkanälen aufsteigt; ein Dampfsammelrohr, -kopfstück, -druckkessel, Behälter o. dgl. (15) am Boden des Schachts, das bzw. der zum Sammeln von Dampf von den primären Steigkanälen mit letzteren verbunden ist,; wenigstens ein sekundäres Steigrohr (16, 17) für den Dampf, welches sich von dem Dampf sammelrohr o. dgl. (15) zur Grund-bzw. Erdoberfläche erstreckt; und wenigstens einen turboelektrischen Generatorsatz (19, 20), der sich auf der Oberfläche befindet und mit Dampf gespeist wird, welcher aus den sekundären Steigrohren entnommen wird.
6. Anlage nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl von hydro-elektrischen Generatorsätzen (6), die sich auf unterschiedlichen Niveaus in dem Schacht befinden und mit Flüssigkeit von wenigstens einem Hauptzuführungskanal (4) gespeist sind.
7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl von turbo-elektrischen Generatorsätzen (19, 20), die sich auf unterschiedlichen Niveaus in dem Schacht befinden und mit Dampf gespeist werden, der von wenigstens einem sekundären Steigrohr entommen ist.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Mehrzahl von Plattformen in dem Schacht, die an ihrem Umfang durch den umgebenden Grund gehalten bzw.
getragen werden und auf denen die hydro-elektrischen Generatorsätze (6) montiert sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine Kondensationseinrichtung zum Kondensieren des Dampfes nach dessen Durchgang durch wenigstens einen turbo-elektrischen Generatorsatz (19, 20) und eine Rückführeinrichtung zum Rückführen des kondensierten Dampfes in den Hauptzuführungskanal.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das zusätzliche Zuführungsrohr mit einem Ventil (18), insbesondere einem Absperr-, Regulier-, Rückschlag- o. dgl. -ventil, versehen ist, durch welches das Aufsteigen von Dampf in diesem Rohr verhindert wird.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 10, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h eine Energiegewinnungseinrichtung zum Gewinnen von Energie aus der geothermischen Wärme, die an die Wände (3) des Schachts übertragen wird.
12. Anlage nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Energiegewinnungseinrichtung eine Wärmeaustauscheinrichtung aufweist, die einen geschlossenen Kreislauf besitzt, in welchem ein Wärmeaustauschströmungsmittel zirkuliert, wobei der geschlossene Kreislauf eine Zone besitzt, in dem dieses Strömungsmittel Wärme von der Wand (3) des Schachts in einer vorgegebenen Tiefe aufnimmt, sowie eine Zone, in welcher das Strömungsmittel Wärme abgibt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 12, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder primäre Steigkanal (14) für den Dampf von einem Rohr gebildet wird, welches das jeweilige zusatzliche Zuführungsrohr (11), mit dem es in Verbindung steht, umgibt und mit dem letzteren einen ringförmigen Hohlraum begrenzt, der den primären Steigkanal bildet, wobei das zusätzliche Zuführungsrohr eine geschlossene Basis besitzt, in deren Nähe sich das untere Ende dieses Zuführungsrohrs in den primären Steigkanal öffnet.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder primäre Steigkanal (14) für den Dampf längsseits des jeweiligen zusätzlichen Flüssigkeitszuführungsrohrs (11) vorgesehen ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 5 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schacht (2) an seinem Boden eine vergrößerte Zone aufweist, mit der eine weitere Anzahl von Paaren zusätzlicher Flüssigkeitszuführungsrohre und primärer Dampfsteigkanäle in Verbindung stehen.
16. Anlage nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Schacht (2) eine Zone vergrößerten Durchmessers an seiner Basis aufweist.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, d a dur c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schacht (2) mit Sohlenstrecken, Tunneln, Stollen o. dgl. versehen ist, die sich horizontal von dessen Basis aus erstrecken.
18. Anlage für die Ausnutzung von geothermischer Energie, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 17, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h einen vertikalen Schacht (2), der eine Tiefe von einigen tausend Metern besitzt; wenigstens einen Zuführungskanal (4), dem Flüssigkeit zugeführt wird und der sich von der Oberfläche zum Boden des Schachts erstreckt; wenigstens einen turbo-elektrischen Generatorsatz (19, 20) der sich am Boden des Schachts befindet und mit Flüssigkeit gespeist wird, die aus der Zuführungsleitung entnommen wird; und wenigstens einen Steigkanal (14), durch den die von der Turbine des turbo-elektrischen Generatorsatzes (19, 20) ausgestoßene Flüssigkeit durch die Wirkung des thermischen Gradienten, der zwischen der Oberfläche und dem Boden des Schachts vorhanden ist, zur Oberfläche gebracht wird-.
19. Anlage nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie weiterhin eine Wärmeaustauscheinrichtung aufweist, die mit der durch den Steigkanal (14) zur Oberfläche gebrachten Flüssigkeit gespeist wird, sowie eine Fördereinrichtung zum Fördern der Flüssigkeit nach deren Durchgang durch die Wärmeaustauscheinrichtung in den Zuführungskanal (4).
20. Anlage zur Ausbeutung von geothermischer Energie, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis -19, g e k e n n z e ic hn e t d u r c h eine Reihe bzw. Anzahl von Bohrungen im Grund (1), von denen jede eine Tiefe in der Größenordnung von einigen tausend Metern, vorzugsweise von mehr als 10 000 Metern, besitzt; einen Zuführungskanal in jeder der Bohrungen; eine Flüssigkeitseinspeisungseinrichtung zum Einspeisen von Flüssigkeit in jeden Zuführungskanal; einen für Dampf bestimmten Steigkanal, der an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des Flüssigkeitszuführungskanals in Verbindung steht; und eine Energieerzeugungseinrichtung auf der Grund- bzw. Erdoberfläche zur Ausbeutung des von den Steigkanälen abgegebenen Dampfes zum Zwecke der Energieerzeugung.
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