DE2458448A1 - Zahnregulier-o-ring-spender und -anbringvorrichtung - Google Patents

Zahnregulier-o-ring-spender und -anbringvorrichtung

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DE2458448A1 DE19742458448 DE2458448A DE2458448A1 DE 2458448 A1 DE2458448 A1 DE 2458448A1 DE 19742458448 DE19742458448 DE 19742458448 DE 2458448 A DE2458448 A DE 2458448A DE 2458448 A1 DE2458448 A1 DE 2458448A1
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Description

Die Erfüllung ästhetischer Forderungen während der Zahnregulierbehandlung wurden weitgehendst verbessert durch das unmittelbare Aufsetzen einer Stütze auf die Zähne des Patienten, wobei die Stütze entweder aus Metall oder Kunststoff besteht, und das Anbringen eines elastischen Drahtes zur Ausübung der Kräfte auf die Zähne, die zum Geraderichten oder Verschieben der Zähne je nach Bedarf erforderlich sind. Im allgemeinen verwendet man kleine O-Ringe aus elastischem Material zur Befestigung des Drahtes an den entsprechenden Stützen.
Bis jetzt sind solche O-Ringe zufallsverteilt verpackt und es ergeben sich wegen ihrer Größenabmessungen und dieser zufallsverteilten Verpackung beträchtliche Schwierigkeiten bei
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der Handhabung und dem Aufsetzen solcher Ohrringe auf die Stützen, um den Draht an seinem Platz relativ zu den Stützen zu halten. Das Verfahren zum Aufsetzen solcher O-Ringe auf die Zahnstützen bestand im allgemeinen darin, daß der Zahnarzt die O-Ringe mit einer Sonde herausfischt und unter Verwendung dieser Sonde den Ohrring über die Stütze streckt, um den Draht zu befestigen. Ein solches Verfahren ist verhältnismäßig primitiv, zeitraubend und auch verschwenderisch, da viele Ohrringe häufig herunterfallen und verlorengehen, allein schon beim Entnehmen aus der Schachtel, noch mehr aber beim Aufsetzen auf die an den Zähnen des Patienten befindliche Stütze. Da dieses Verfahren zum Richten der Zähne das Anlegen einer verhältnismäßig großen Anzahl solcher O-Ringe erfordert, ist leicht erkennbar, daß das Anlegen der O-Ringe auf diese Weise mühsam und zeitraubend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spender und eine Anbringvorrichtung für O-Ringe auf Zahnstützen während einer Zahnreguli erbehandlung zu schaffen, wodurch das Aufbringen wesentlich vereinfacht wird, da die Abgabe der O-Ringe und das anschließende Aufsetzen derselben auf die Zahnstütze kontinuierlich erfolgen kann. Dadurch läßt sich erhebliche Zeit und Mühewaltung für den Zahnarzt ersparen.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gelöst durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Maßnahmen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Zahnspangen zur Wiedergabe der Art und Weise, in der die zahnregulierenden O-Ringe auf an den Zähnen des Patienten angebrachte Stützen angelegt werden;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zur Wiedergabe eines Zahnregulier-O-Ringes, der an einer Zahnspange befestigt ist;
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Fig. 3 eine abgeänderte Spangenkonstruktion;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Darstellung eines Spenders für Zahnregulier-O-Ringe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Füllvorrichtung zum Füllen des O-Ringspenders mit Zahnregulier-0-Ringen;
Fig. 6 einen Schnitt durch den mit O-Ringen beschickten Spender
Fig. 7 eine Schnittdarstellung zur Wiedergabe der Art und Weise, mit der der unterste O-Ring von dem Ringspender nach Fig. 4 abgegeben wird;
Fig. 7A eine Seitenansicht einer Anbringvorrichtung zum Entnehmen des untersten Ringes aus dem O-Ring-Spender;
Fig. 8 eine Endansicht zur Wiedergabe der Abgabe des O-Ringes aus dem Spender, im wesentlichen längs der Linie 8-8 der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Ringspenders gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig.10 einen Schnitt ähnlich demjenigen nach Fig. 9 zur Wiedergabe der entsprechenden Stellung der einzelnen Teile nach der Abgabe einiger O-Ringe;
Fig.11 eine Endansicht der Spenderöffnung des Ringspenders nach den Fig. 9 und 10;
Fig.12 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Anbringvorrichtung zum Entnehmen der O-Ringe durch die Abgabeöffnung des Ringspenders und zum Anlegen des Ohrringes im Mund des Patienten;
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Fig. 13 eine Seitenansicht der Anbringvorrichtung nach Fig. 12 im versperrten Zustand;
Fig. 14 eine andere Ausführungsform zur Abgabe von Zahnregulier-O-Ringen; und in
Fig. 15 eine Einzelheit längs der Linie 15-15 der Fig. 12.
In den Zeichnungen erkennt man in Fig. 1 eine Zahnspange 20 zum Richten und/oder Verschieben von Zähnen eines Patienten mit einer Stütze 21, die unmittelbar auf jedem Zahn angeordnet ist und durch welche ein federnder Spanndraht 22 zur wechselseitigen Verspannung der Zähne geführt ist. Die Stütze 21 wird am Zahn durch einen geeigneten Kleber fest befestigt. Wie man am deutlichsten aus Fig. 2 erkennt, enthält die Stütze 21 eine Befestigungsplatte 21A, von der nach oben ein paar Ansätze 21B vorstehen, die entgegengesetzt gewendete Ohrenteile 21C aufweisen. Quer zu den entsprechenden mit Ohren versehenen Ansätzen 21B verläuft eine Rille 23 zur Aufnahme des Spanndrahtes 22. Zur Anbringung und Befestigung des Spanndrahtes 22 innerhalb der Rille 23 der vorstehenden Ansätze 21B verwendet man allgemein sehr kleine federnde O-Ringe 24. Wie man am deutlichsten aus Fig. 2 erkennt, erfolgt das Befestigen des Drahtes 22 an den entsprechenden Zahnstützen 21 durch Strecken und Verschlaufen der O-Ringe 24 um die vorstehenden Ansätze 21B, so daß der Draht in der Rille 23 der Stütze entsprechend Fig. 2 gehalten wird.
Die Stütze 25 nach Fig. 3 ist derjenigen nach Fig. 2 ähnlich außer daß sie aus Metall besteht, während die Stütze nach Fig. 2 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist. Aus diesem Grunde ist die Befestigungsplatte 25A der Stütze nach Fig. 3 mit einer Reihe von im Abstand angeordneten öffnungen 26 versehen, die Einrichtungen darstellen, durch welche der Kleber hindurchfließen kann, um die metallische Stütze besser am Zahn des Patienten befestigen zu können. In jeder anderen Hinsicht
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entspricht die Konstruktion der metallischen Stütze 25 nach Fig. 3 derjenigen nach Fig. 2.
Bisher war es außerordentlich schwierig, den O-Ring 24 auf der Stütze 21 oder 25, die am Zahn des Patienten befestigt ist, anzulegen, da die entsprechenden Q-Ringe außerordentlich klein sind und insbes. weil sie völlig zufallsbedingt verpackt sind. Deshalb wird gemäß der Erfindung ein verbesserter Zahnregulier-O-Ring-Spender vorgeschlagen, durch den das Aufsetzen des O-Ringes auf die Zahnstütze außerordentlich erleichtert wird.
In Fig. 4 ist ein O-Ring-Spender dargestellt, der ein rohrförmiges Gehäuse 27 aufweist, das mit einer durchgehenden Längsbohrung 28 versehen ist. Bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführungsform ist ein Ende des rohrförmigen Gehäuses 27 mit einem mit Außengewinde versehenen Teil 29 versehen. Ein Verschluß 30 mit einer Decke 3OA und einer herabhängenden Umfangswand 3OB, die bei 3OC mit einem Innengewinde versehen ist, dient zum Verschließen des einen Endes der Bohrung 28. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der mit Innengewinde versehene Verschluß 30 mit seiner Umfangswand 3OB in Gewindeeingriff mit dem Außengewinde 29 des Gehäuses kommt. Somit läßt sich der Verschluß leicht auf das Gehäuse aufschrauben, so daß die Decke 3OA leicht relativ zum Ende des Gehäuses angehoben und abgesenkt werden kann. An der Decke 3OA des Deckels 30 sitzt ein Stempel 32, der in die Bohrung 28 des Gehäuses vorragt und einen Druck auf einen Stapel von in der Bohrung enthaltenen O-Ringen 24 ausübt, wodurch fortschreitend die Säule aus O-Ringen in Richtung der Abgabeöffnung 33 vorgeschoben wird, wenn die O-Ringe aufeinanderfolgend abgegeben werden.
Die Abgabeöffnung 33 ist durch einen quer verlaufenden Schlitz 34 begrenzt, der die Bohrung 28 schneidet, so daß eine verlängerte Abgabeschlitzöffnung 33 entsteht.
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Wie man am deutlichsten aus den Fig. 4, 6 und 7 erkennt, ist das Abgabeende des Gehäuses mit einem konischen versenkten Endteil zur Erzeugung einer reduzierten Öffnung 35 versehen, die kleiner als der Durchmesser der Bohrung 28 ist, so daß eine umgebende nach innen weisende Lippe 36 entsteht, die als Anschlag für den untersten O-Ring 24A in der Säule aus O-Ringen dient. Der quer verlaufende Schlitz 34 am Ende des Gehäuses istf wie man am besten aus Fig. 4 erkennen kann, mit seinem Bodenteil 34A etwas über dem Durchmesser des untersten O-Ringes 24A angeordnet. Wie später noch näher erläutert werden soll, ist die Tiefe des Schlitzes 34 so gewählt, daß nur der unterste O-Ring 24A bei jedem Spendevorgang, wie er später noch näher erläutert werden soll, abgegeben werden kann.
Um das Laden der als Magazin dienenden Bohrung 28 des Gehäuses 27 mit einem Stapel von O-Ringen 24 zu erleichtern,ist ein eigener Lader 38 vorgesehen. Der Lader 38 enthält nach den Fig. 5 und 6 eine Stange 38A, auf welcher eine Reihe von 0-Ringen 24 gestapelt ist. Der Durchmesser der Stange 38A ist so gewählt, daß die Stange leicht durch das Loch des O-Ringes gesteckt werden kann und die Q-Ringe durch Reibungseingriff auf der Stange gehalten sind. Ist eine Reihe von O-Ringen 24 auf einer Lade- oder Beschickungsstange 38A angeordnet, dann braucht der Zahnarzt die Stange 38A und die darauf sitzenden O-Ringe nur in das Einlaßende 28A des Gehäuses einzusetzen, wie man am deutlichsten aus Fig. 6 erkennt. Es ist selbstverständlich, daß das Ende der Beschickungsstange 38A ausreichend lang und so bemessen ist, daß es durch die reduzierte Öffnung 35 am Abgabeende des Gehäuses vorsteht. Sind die Beschickungsvorrichtung 38A und die O-Ringe 24 innerhalb der Bohrung 28 des Gehäuses untergebracht s wie man aus Fig. 6 erkennt, dann beendet der Zahnarzt den Beschickungsvorgang einfach dadurch, daß er das vorstehende Ende der Beschickungsstange abzieht und damit die Stange aus der Abgabeöffnung wegzieht. Dabei
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wirkt die umgebogene Lippe 36 als Anschlag, der die O-Ringe daran hindert, durch die Abgabeöffnung hindurchzugleiten, wenn die Stange 38A von innen abgezogen ist. Ist die Beschickungsstange 38A somit von den O-Ringen 24 abgezogen, dann bleibt die Säule aus O-Ringen innerhalb der als Magazin dienenden Bohrung 28. Das Verschlußende 30 des Magazingehäuses wird dann auf das Abschlußgewinde 29 des Magazingehäuses aufgeschraubt, und zwar um ein Stück, das ausreicht, um das Ende des Stempels 32 auf den äußersten Ring 24B aufzusetzen.
Zum Abgeben des untersten O-Ringes 24A ist eine besondere Vorrichtung 40, die im folgenden als Anbringvorrichtung bezeichnet werden soll, vorgesehen. Wie man am deutlichsten aus Fig. 7A erkennt, ist die Anbring Errichtung 40 ein Werkzeug mit relativ zueinander beweglichen Backengliedern 41 und 42, die schwenkbar für eine Bewegung zwischen, einer offenen und einer geschlossenen Stellung um einen Schwenkstift 43 verbunden sind. Wie man am deutlichsten aus Fig. 7A erkennt, ist ein Handgriffteil 44 und 45 an jedem entsprechenden Backenglied 41, 42 angeschlossen. Um den Schwenkstift 43 ist eine Wendelfeder 46 gelegt, deren freien Enden sich gegen die entsprechenden Handgriffteile 44 und 45 legen, so daß die Backenglieder 41, 42 in eine normalerweise geschlossene Stellung gedrückt werden, die in Fig. 7 angegeben ist.
Gemäß der Erfindung sind die entsprechenden Backenglieder 41, 42,wie sich aus Fig. 7 erkennen läßt, jeweils mit einem Nachteil 41A und 42A versehen. In der geschlossenen Stellung ruhen die Nasenteile 41A, 42A mit dem Rücken gegeneinander. Die äußerste Spitze der entsprechenden Nasenteile 41A, 42A der entsprechenden Backen 41, 42 ist mit einem nach außen weisenden Schnabel unter Bildung eines Hakens 47 versehen, der in der offenen Stellung der Backen, wie man deutlich gestrichelt in Fig. 7 erkennen kann, dazu dient, den äußersten O-Ring 24A zu halten. In der in Fig. 7 wiedergegebenen geschlossenen Stellung bilden die Nasenteile 41A, 42A der Backen 41, 42 einen nadelartigen Vorsprung, der leicht in den Innendurchmesser oder die öffnung des
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O-Ringes eingesetzt werden kann. Nach dem Zusammendrücken der entsprechenden Handgriffe 44, 45 der Anbringvorrichtung 40, wobei die Backen in die Abgabeöffnung eingesetzt sind, werden die Backen auseinandergespreitst, so daß der von ihnen erfaßte unterste Ring in eine im allgemeinen flache ovale Form gestreckt wird, wie sie sich aus Fig. 8 entnehmen läßt. Durch Strecken des untersten O-Ringes 24A in diese flache ovale Form, läßt sich der O-Ring leicht durch die geschlitzte Abgabeöffnung 34 herausziehen. Der in die flache ovale Form beim Entnehmen aus der Spenderöffnung gestreckte O-Ring 24A befindet sich gleichzeitig auf dem Werkzeug in einer Lage, in der er durch den Zahnarzt leicht auf die Ansätze 23 der Zahnstütze 21 zur Befestigung des Spanndrahtes 22 an einem Zahn des Patienten aufgebracht werden kann, so daß das Entnehmen und Anbringen des O-Ringes in einem einzigen Arbeitszug erfolgen kann.
Die Fig. 9t 10 und 11 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines Spenders 50 für Zahnregulier-O-Ringe. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Spender 50 ein rohrförmiges Gehäuse 51 mit einer in Längsrichtung sich erstreckenden Bohrung 52 zur Bildung eines Magazins zur Aufnahme eines Stapels elastischer Zahnregulier-O-Ringe 24. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 9 und 10 erkennt,ist das Abgabeende 51A des Spendergehäuses 51 mit einer nach außen vorstehenden konisch oder schräg verlaufenden Umfangsfläche versehen, die in der Abgabeöffnung 53 endet.
Nach Fig. 11 ist das Spitzende 51A des Spendergehäuses 51 mit sich überschneidenden Schlitzen 54, 55 versehen, die genau unter rechten Winkeln zueinander verlaufen. Die sich schneidenden Schlitze 54, 55 liefern somit eine geschlitzte Abgabeöffnung, durch welche der O-Ring abgegeben werden kann,, wenn der am Ende sitzende O-Ring 24A in flache ovale Form gestreckt ist. Die sich überschneidenden Schlitze 54, 55 bilden weiter nach innen gewendete Eckteile 56, die eine eingebogene Lippe oder einen Anschlag darstellen, der den äußersten O-Ring 24,
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wenn er in der Magazinbohrung sitzt, am normalen Durchgang, durch die Abgabeöffnung 53 hindern.
Wie man am deutlichsten aus Fig. 10 erkennt, ist die Tiefe des Querschlitzes 55, welcher die Abgabeöffnung bildet, so ausreichend gewählt, daß nur der äußerste Ring 24A abgegeben werden kann. Wird somit die Anbringvorrichtung durch die Abgabeöffnung zum Eingriff mit dem äußersten O-Ring 24A eingesetzt, kann nur der erfaßte äußerste O-Ring 24A in die flache ovale Gestalt gestreckt werden, um entnommen werden zu können.
Das andere Ende der Magazinbohrung ist durch einen abnehmbaren Verschluß 57 verschlossen oder abgedichtet.. Bei der in Fig. und 10 wiedergegebenen Ausführungsform besteht der Verschluß 57 aus einer Kappe mit einem vorstehenden Innenteil 58, der ein Außengewinde aufweist, das in den Innengewindeteil 59 der Magazinbohrung 52 paßt. Der Spender nach den Fig. 9 und 10 kann leicht mit O-Ringen 24 nach dem im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschriebenen Verfahren beschickt werden.
Um eine konstante Druckkraft auf den Stapel aus O-Ringen 24 im Magazin 52 des Spenders 50 nach den Fig. 9 und 10 aufrechtzuerhalten und die Säule aus O-Ringen 24 in Richtung der Abgabeöffnung 53 fortschreitend vorzudrücken, wenn die 0-Ringe aufeinanderfolgend entnommen werden, ist eine Feder 60 vorgesehen. Wie man aus den Fig. 9 und 10 erkennt, ist die Feder 60 zwischen dem anderen äußersten O-Ring 24B und dem Verschluß 57 zusammengedrückt. Wenn jeder O-Ring 24 fortschreitend entnommen wird, lenkt sich somit die Feder 60 und drückt die Säule aus O-Ringen in Richtung der Ausgabeöffnungsanschläge 56 und hält die Säule aus O-Ringen 24 unter konstantem Druck. Eine Federführung 61 kann an den Verschluß 57 angeschlossen sein, um die Feder in Flucht zu halten. In jeder anderen Hinsicht entsprechen Wirkungsweise und Abgabe derO-Ringe 24 aus dem O-Ring-Spender 50 nach den Fig. 9 und 10 denjenigen, die im Zusammenhang mit den O-Ring-Spendern nach Fig. 4 beschrieben worden sind.
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Fig. 12 und 13 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform einer Entnahme- und Anbringvorrichtung 61. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Anbringvorrichtung ein Paar von Backengliedern 62, 63, die relativ zueinander um einen Drehstift 64 verschwenkbar sind. An das langgestreckte Ende jedes Backengliedes 62, 63 ist ein Handgriffteil.62A, 63A angeschlossen. Außerdem ist eine Feder 65 vorgesehen, die um den Drehstift 64 gelegt ist und sich mit ihren freien Enden an die entsprechenden Backenglieder 62, 63 anlegt, um diese normalerweise in der in Fig. 12 wiedergegebenen geschlossenen Stellung zu halten. Die entsprechenden Backenglieder 62, 63 sind mit einem Nasenteil 66 beschrieben, der demjenigen entspricht, wie er vorhin im Zusammenhang mit der .Vorrichtung 40 nach Fig. 7A beschrieben worden ist.
Bei der Anbringvorrichtungskonstruktion 61 nach den Fig. 12 und 13 ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, um die Backen 62, 63 in der gespreitzten oder offenen Stellung nach Fig. 13 zu halten. Wie man am deutlichsten aus den Fig. 12 und 13 erkennt, umfaßt die Sperrvorrichtung eine Schieberklinke 67, die auf der Innenseite einer der Handgriffe, beispielsweise 62A mit einer Ausnehmung versehen ist. Die Schieberklinke 67 ist mit einer Schieberbetätigungsvorrichtung 68 wirksam verbunden, die auf dem entgegengesetzten Oberflächenteil eines Handgriffes 62 A in einer Ausnehmung untergebracht ist. Diese Schieberbetätigungsvorrichtung 68 ist mit der Schieberklinke 67 durch ein geeignetes Verbindungsglied, beispielsweise durch eine Schraube 69 od. dgl. verbunden. Wie man aus den Fig. 12 und 13 erkennt, ist die Verbindungsvorrichtung in einem Schlitz in dem Handgriff 62A verschiebbar montiert, der somit die Grenzen der Bewegung der Klinke 67 festlegt.
Wie man am deutlichsten aus Fig. 15 erkennt, ist die Schieberklinke 67 mit einem ausgeschnittenen Teil zur Bildung einer Kerbe 61 versehen, die auf eine Falle 72 greift, welche auf der anschließenden Seite des anderen Handgriffgliedes 63 A montiert ist.
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Bei der in Fig. 12 wiedergegebenen Ausführungsform umfaßt die Falle 72 eine mit Kopf versehene Schraube od. dgl.. Durch Betätigen oder Verschieben der Schieberklinker 67 in die in Fig. 13 wiedergegebene Ausführungsform umfaßt bei zusammengepreßten Handgriffen die Kerbe 71 der Schieberklinke 67 die Falle 72. So-lange die Schieberklinke 67 mit der Falle 72 in Eingriff steht, werden die Backenglieder 62, 63 der Anbringvorrichtung 61 in der in Fig. 13 wiedergegebenen offenen Stellung gehalten.
Zum Schließen der Backenglieder wird einfach die Betätigungsvorrichtung 68 in die andere Richtung verschoben, worauf die Kerbe 71 der Schieberklinke 67 sich von der Falle 72 löst. Falls der Zahnarzt bei oder während einer Zahnregulierungsbehandlung unterbrochen wird, kann die in den Fig. 12 und 13 wiedergegebene Anbringvorrichtung in der versperrten Stellung verbleiben, bis zu dem Zeitpunkt, in der die Zahnregulierungsbehandlung wieder aufgenommen werden kann.
Fig. 14 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Spenders 80, Bei dieser Ausflirungsform sind die entsprechenden O-Ringe 24 einstückig an einem Stamm 81 derart angeformt, daß die einzelnen O-Ringe 24 leicht vom Stamm 81 abgetrennt werden können. Wie man aus Fig. 14 erkennt, besteht der Stamm 81 aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die elastischen O-Ringe Die entsprechenden O-Ringe 24 sind an den Stamm 81 angeformt, so daß ein Trennbereich 82 an der Verbindungsstelle zwischen elastischem O-Ring 24 und Schaft 81 entsteht. Um einen O-Ring •24 von dem mit ihm einstückig hergestellten Stamm 81 zu entnehmen, braucht der Zahnarzt nur den Nasenteil der Anbringvorrichtung 40 oder 61 in das Loch eines gegebenen O-Ringes einzusetzen und die Handgriffe der Anbringvorrichtung zusammenzudrücken, um die Backen zu öffnen. Der erfaßte O-Ring wird aus der gegebenen Form in die flache ovale Form gestreckt, wobei sich der O-Ring automatisch vom Stamm 81 längs der Schwächungsstelle 82 trennt. Somit ermöglicht die Anordnung nach Fig. 14 die einstückige Formung der elastischen O-Ringe 24 "auf einem Verbindungsstamm derart, daß die einzelnen O-Ringe leicht
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aufeinanderfolgend vom Zahnarzt abgenommen werden können, wobei lediglich ein Strecken des entsprechenden O-Ringes mit der Anbringvorrichtimg erforderlich ist, wie sie beispielsweise in den Fig. 7A oder 12 und 13 wiedergegeben ist.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 14 kann selbstverständlich die Anzahl der O-Ringe, die einstückig mit einem einzelnen Stamm hergestellt sind, nach den praktischen Erfordernissen geändert werden. Man kann auch dazu übergehen, die O-Ringe 24 einstückig auf einem Lader, wie er in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben ist, anzuformen. In diesem Falle dient der Ladeschaft 38A nicht für den Zahnarzt zum einzelnen Aufsetzen der O-Ringe auf den Schaft vor dem Beschicken des Magazins eines Spenders 30 oder 50. Vielmehr wird der Schaft 38A zum Kern, wenn ein Stapel aus O-Ringen an ihn angeformt ist. Wenn somit eine Säule oder ein Stapel aus 0-Ringen um den Ladeschaft 38A geformt ist, besteht der Schaft aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff in Form von Draht oder einer Stange.
Die Zahnregulier-O-Ringe 24, mit denen sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, sind verhältnismäßig kleine elastische O-Ringe, die einen Außendurchmesser von annähernd 3 bis 4 mm aufweisen. Wegen ihrer extrem geringen Größe,ist die Handhabung derselben außerordentlich schwierig. Die erfindungsgemäße Spendervorrichtung erleichtert die Handhabung und das Anbringen dieser kleinen Zahnregulier-O-Ringe außerordentlich und löst damit die eingangs skizzierte Aufgabe.
Patentansprüche:
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Claims (13)

Patentansprüche
1.j Zahnregulier-O-Ring-Spender gekennzeichnet durch ein mit einer Bohrung versehenes Gehäuse, dessen Bohrung einen Vorrat an gestapelten O-Ringen aufnimmt und einen Durchmesser entsprechend den Außendurchmessern der aufzunehmenden O-Ringe aufweist und in einer Abgabeöffnung an einem Ende des Gehäuses endet, die durch einen querverlaufenden Schlitz begrenzt ist, dessen breite kleiner als der Durchmesser eines abzu*· gebenden O-Ringes ist, wobei in der Nähe des Schlitzes ein Anschlag für den O-Ring vorgesehen ist, die durch eine Vorrichtung fortschreitend in Richtung des Anschlages bei Abgabe des äußersten O-Ringes vorgeschoben werden.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrückvorrichtung einen Deckel aufweist, der abnehmbar auf dem Gehäuse angebracht ist und einen Stempel trägt, der in die Bohrung zum Eingriff mit dem obersten O-Ring erstreckt, welcher fortschreitend vorgerückt wird, wenn der Deckel relativ zum Gehäuse bewegt wird.
3. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrückvorrichtung einen Deckel zum Verschluß des einen Endes der Bohrung aufweist und eine Feder zwischen diesem Deckel und dem äußersten O-Ring angeordnet ist, um die O-Ringe normalerweise in Richtung zur Abgabeöffnung unter Druck zu seizen.
4. Spender nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Beschickungsvorrichtung zum Beschicken der Bohrung mit einem Vorrat gestapelter O-Ringe.
5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschickungsvorrichtung
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eine Beschickungsstange aufweist, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die O-Ringe darauf halten.
6. Zahnregulier-O-Ring-Anbringvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Magazin zur Aufnahme einer Vielzahl von O-Ringen mit einer Abgabeöffnung, die durch einen langgestreckten Schlitz begrenzt ist, mit einem O-Ring-anschlag in der Nähe der Öffnung, der normalerweise den Durchtritt von O-Ringen durch die geschlitzte Öffnung verhindert, und mit Einrichtungen zur Verformung des O-Ringes, so daß der äußerste O-Ring den Anschlag passiert und durch die geschlitzte Öffnung austritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Anbringvorrichtung mit einem Paar relativ zueinander beweglicher Backen, einer Feder, die die Backen normalerweise geschlossen hält, welche im normalerweise geschlossenem Zustand in den äußersten O-Ring in der Nähe der Öffnung passen, und mit einem an die Backen angeschlossenen Handgriff zum Öffnen der beweglichen Backen, die eine solche Öffnungsbewegung aufweisen, daß sie den äußersten O-Ring soweit strecken, daß er vom Anschlag frei kommt und durch die geschlitzte öffnung entnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Sperre für die Backen der Anbringvorrichtung in der geöffneten Stellung.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen an die entsprechenden Backen jeweils angeschlossenen Handgriff mit einem Seitenteil der in der offenen Backenstellung berührend angeordnet ist, wobei die Sperre eine Sperrklinke aufweist, di© verschiebbar auf dem Seitenteil des Handgriffes montiert ist, eine entsprechende Falle auf dem Seitenteil des anderen Handgriffes vorgesehen ist und eine
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Betätigungsvorrichtung an die Schieberklinke zum Verschieben der Schieberklinke zwischen einer Sperr- und Endsperrstellung relativ zur Falle angeschlossen ist.
10. Zahnregulier-O-Spender gekennzeichnet durch einen Kern, eine Vielzahl von O-Ringen, einen leicht durchtrennbaren, die O-Ringe mit dem Kern verbindenden Steg, wobei O-Ringe, Kern und zerbrechlicher Steg einstückig als einstückiges Gußstück aus dem gleichen Material hergestellt sind.
11. Spender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Kern einen Hauptstamm und eine Vielzahl von seitlich abstehenden Zweigen aufweist und die O-Ringe jeweils einer an einem der Zweige angeschlossen ist, wobei zerbrechliche Einrichtungen an der Verbindungsstelle zwischen Zweige und angeschlossenem O-Ring vorgesehen sind, die den O-Ring leicht trennbar vom Stamm machen.
12. Anbringvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Paar von Backengliedern, Einrichtungen zur schwenkbaren Verbindung der Backenglieder für eine Relativbewegung zwischen einer normalerweise geschlossenen und einer offenen Stellung, wobei jedes Backenglied einen Nasenteil aufweist, welcher in der geschlossenen Stellung leicht in den Innendurchmesser eines O-Ringes greift, jeder Nasenteil einen nach außen gewendeten Haken aufweist, mit dem ein O-Ring in der gestreckten Stellung haltbar ist, wenn die Backen in der geöffneten Stellung stehen, jedem Backenglied ein Handgriff zugeordnet ist und Einrichtungen auf dem Handgriff vorgesehen sind, um die Backenglieder in der offenen Stellung zu halten.
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2458U8
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine Schieberklinke umfaßt, die verschiebbar auf einem der Handgriffe angeordnet ist, daß eine entsprechende Falle an dem anderen Handgriff vorgesehen ist, und daß eine Schieberbetätigungsvorrichtung an die Falle angeschlossen ist, um die Falle zwischen der gesperrten und entsperrten Stellung verschieben zu können.
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