DE2458240C2 - - Google Patents
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- DE2458240C2 DE2458240C2 DE19742458240 DE2458240A DE2458240C2 DE 2458240 C2 DE2458240 C2 DE 2458240C2 DE 19742458240 DE19742458240 DE 19742458240 DE 2458240 A DE2458240 A DE 2458240A DE 2458240 C2 DE2458240 C2 DE 2458240C2
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/12—Hollow waveguides
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- H—ELECTRICITY
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
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- H01P11/001—Manufacturing waveguides or transmission lines of the waveguide type
- H01P11/002—Manufacturing hollow waveguides
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- H01Q11/00—Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/12—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibrierung von
gewellten Hohlleitern nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches,
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Gewellte Hohlleiter sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt, z. B. in Spiralausführung oder Balgenausführung, mit
Ellipsen-, Rechteck- oder Kokonquerschnitt, mit eingeschnürtem
Rechteckquerschnitt oder mit einer Erhöhung der Wellung
in der Mitte des Querschnitts usw.
Ein gewelltes Metallrohr mit Kreisquerschnitt durchläuft bei
bekannten Verfahren (DE-AS 12 97 722 und 16 90 491) in einem
kontinuierlichen Bewegungszug mehrere hintereinander angeordnete
Duo-Walzensätze mit Kreis- und nachfolgend ggfs. Ellipsenkaliber
und wird dabei unter stufenweiser Querschnittsveränderung
auf den gewünschten Querschnitt gebracht. Das gewellte
Metallrohr befindet sich dabei jeweils oben und unten
im Kontakt mit den Walzen des Duowalzensatzes. Dies hat
zur Folge, daß der von den Walzen auf das gewellte Rohr übertragene
Formgebungsdruck sich auf die Kontaktbereiche zwischen
Walzen und Rohroberfläche konzentriert. Die oberen und unteren
diesem Formgebungsdruck ausgesetzten Bereiche des Rohres
werden örtlich unter Dehnung der Wellung des Rohres zusammengepreßt,
und diese verliert dabei ihre Gleichmäßigkeit
in der Längsrichtung.
Dieser Nachteil trifft besonders bei dünnen Rohren in Erscheinung
oder auch bei dicken Rohren mit einem Durchmesser
bspw. 100 mm und mehr, wie dies bei Hohlleitern
für relativ niedrige Frequenzen notwendig ist.
Der hierzu erforderliche entsprechend große Durchmesser
der Walzen des Duowalzensatzes erschwert die Bearbeitungsmöglichkeiten
von Hohlleitern mit kleineren Abmessungen
mit Hilfe der gleichen Walzensätze und erfordert
große Genauigkeit der Walzenzentrierung.
Bei einem firmeninternen nicht veröffentlichten Verfahren wird anstelle des vorstehend beschriebenen
Walzverfahrens mit stufenweiser Veränderung des Querschnitts ein
kontinuierliches Formpreßverfahren angewandt, bei dem eine
Mehrzahl von, auf einem Raupenbandpaar angeordneter Formblöcke
beim Umlauf der Raupenbänder paarweise in eine Position
gebracht werden, in der sie sich einander gegenüberliegen
und dabei gegeneinander und gegen den Außenumfang des
Hohlleiters gedrückt, in Umlaufrichtung weiter - und dann anschließend
wieder voneinander weg bewegt werden.
Gemeinsam ist beiden Verfahren, daß die Kalibrierverformung innerhalb
eines Duowalzensatzes bzw. eines Formblockpaares jeweils in
einer einzigen separaten Verformungsstufe von einem Ausgangsquerschnitt
des Hohlleiters in einen geänderten Querschnitt
erfolgt und anschließend ggfs. eine oder mehrere weitere
Querschnittsveränderungen der gleichen Art in einer folgenden
Stufe in einem folgenden Duowalzenpaar oder Formblockpaar
bewirkt werden. Gemeinsam ist diesen Verfahren und den zu deren
Durchführung verwendeten Vorrichtungen weiter, daß sich
Walzen- oder Formblockpaare vor, während und nach dem Verformungsvorgang
kontinuierlich und synchron mit der Vorschubgeschwindigkeit
des Hohlleiters in einer Richtung bewegen.
Bei Anwendung des zuletzt beschriebenen Verfahrens führen
Formabweichungen der Kaliber der aufeinanderfolgenden Formblockpaare,
die herstellungs- bzw. verschleißbedingt sein
können, zu einer periodischen Wiederholung der dadurch hervorgerufenen
Fehler bei der Kaliberverformung über die gesamte
Länge des bearbeiteten Hohlleiters mit der Folge eines
nicht befriedigenden elektrischen Verhaltens des Produktes.
Für Hohlleiter mit großem Durchmesser müssen zudem die Formblockpaare
und die diesen zugeordneten Raupenbänder entsprechend
groß bemessen werden, so daß sich der erforderliche
technische Aufwand erhöht.
Ausgehend von in erster Linie dem an letzter Stelle beschriebenen
Verfahren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
bei Erhaltung des Vorteils des
Durchlaufs des Hohlleiters durch die Bearbeitungsstationen,
die durch die Bearbeitung selbst bzw. bei der Bearbeitung
von Hohlleitern unterschiedlicher Durchmesser entstehenden
Ungleichmäßigkeiten der Wellung zu vermeiden und den dazu
notwendigen technischen Aufwand zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens vor,
das bzw. die durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche festgelegt sind.
Die Bearbeitungsweise des Hohlleiters nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ähnelt der des Freiformschmiedens eines
Werkstücks. Der Ausgangsquerschnitt des Hohlleiters wird
dabei durch schrittweisen Vorschub zwischen den beiden konischen
Innenflächen der Teilblöcke des Formblocks allmählich
in die gewünschte andere Querschnittsform gebracht und nicht
wie bei den bekannten Verfahren innerhalb eines einzigen
Verformungshubes der beiden Verformungswerkzeuge aus dem
Ausgangsquerschnitt in den gewünschten Teil- oder Endquerschnitt.
Diese Verfahrensweise des schrittweisen Vorschubs mit einer
Mehrzahl kleiner Schritte durch ein sich in Vorschubrichtung
konisch verjüngendes Verformungselement läßt sich dabei
besonders vorteilhaft durchführen, wenn der Formblock
aus einer örtlich festliegenden
Ausgangsstellung heraus nach der Schließbewegung während
des Vorschubschrittes des Hohlleiters in Vorschubrichtung
bewegt und während der anschließenden Öffnungsbewegung wieder
in diese Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1a die Vorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 1b die Seitenansicht von Fig. 1a in Durchlaufrichtung
gesehen,
Fig. 1c die andere Seitenansicht von Fig. 1a,
Fig. 2a-2c die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1a in
verschiedenen Betriebszuständen,
Fig. 3a-3c Radialschnitte durch die Vorrichtung nach
Fig. 1a an unterschiedlichen Stellen,
Fig. 4 eine andere Ausbildungsform der Vorrichtung
im Axialschnitt,
Fig. 5a-5b Radialschnitte durch eine weitere Ausbildungsform
der Vorrichtung an unterschiedlichen
Stellen,
Fig. 6 radiale Querschnitte an unterschiedlichen
Stellen eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung,
Fig. 7 Radialschnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung an unterschiedlichen
Stellen,
Fig. 8 Radialschnitte durch eine weitere Ausbildung
der Vorrichtung während des Betriebes der
Vorrichtung,
Fig. 9a u. c Axialschnitte durch eine weitere Ausbildungsform
der Vorrichtung in unterschiedlichen
Betriebszuständen,
Fig. 9b die Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 9a
in Durchlaufrichtung gesehen,
Fig. 10a u. c Axialschnitte durch eine weitere Ausbildungsform
der Vorrichtung in unterschiedlichen
Betriebszuständen,
Fig. 10b die Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 10a
in Durchlaufrichtung gesehen,
Fig. 11a u. b die Stirnansicht weiterer Ausbildungsformen
der Vorrichtung in Durchlaufrichtung gesehen,
Fig. 12 u. 13 Teildarstellungen eines Axialschnittes durch
die Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 14 einen Axialschnitt der Vorrichtung in einem
bestimmten Betriebszustand,
Fig. 15 eine Anlage mit der Vorrichtung in schematischer
Darstellung,
Fig. 16a eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung
von der Seite gesehen,
Fig. 16b u. c Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 16a
in unterschiedlichen Betriebszuständen,
Fig. 17a u. b die Seitenansicht und die Draufsicht auf eine
weitere Ausbildungsform der Vorrichtung,
Fig. 17c die Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 17a
und b entgegen der Durchlaufaufrichtung gesehen,
Fig. 17d die teilweise geschnittene Stirnansicht der
Vorrichtung nach Fig. 17a und b in
Durchlaufrichtung gesehen,
Fig. 18a u. b einen Radialschnitt und einen Axialschnitt
durch einen mit der Vorrichtung hergestellten
Hohlleiter,
Fig. 19 einen Radialschnitt und einen Axialschnitt durch
einen anderen mit der Vorrichtung hergestellten
Hohlleiter,
Fig. 20a eine Zusatzeinrichtung für die Vorrichtung von
der Seite gesehen, teilweise geschnitten,
Fig. 20b die Draufsicht auf Fig. 20a und
Fig. 20c die Stirnansicht von Fig. 20a in
Durchlaufrichtung gesehen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Formblockteile 6 bzw.
6′ des Formblocks jeweils konisch verlaufende Ausnehmungen
2 auf, die gemeinsam an der Eintrittsseite 1
einen Kreis- und an der Austrittsseite 4 einen Ellipsenquerschnitt
aufweisen. Die Formblockteile 6 und 6′ sind mit
in Längsrichtung verlaufenden Auflageflächen 5 aufeinanderlegbar.
Ein Metallrohr D mit Kreisquerschnitt wird in
den Hohlraum zwischen beiden Formblockteilen 6 und 6′ eingeführt.
Fig. 1c, 1d und 2a und 2c zeigen die Formblockteile
6 und 6′ mit den Auflageflächen 5 aufeinanderliegend. In
dieser Stellung bilden die Ausnehmungen 2 einen konisch
verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitt 7, in dem das
eingeführte gewellte Metallrohr D durch Pressen und Drücken
verformt wird. Anschließend werden, wie dies aus Fig. 2b
hervorgeht, die Formblockteile 6 und 6′ wieder auf einen
Abstand voneinander abgehoben (Fig. 1b). In dieser Stellung
wird das Metallrohr D in die in Fig. 1a mit C gekennzeichnete
Richtung über eine vorgegebene Vorschubstrecke weitertransportiert.
Nach diesem Vorschieben werden die Formblockteile
6, 6′ wieder zusammengedrückt (Fig. 2c). Dieses
Trennen und Wiederzusammendrücken der Formblockteile 6, 6′ sowie
das Vorschieben des Metallrohres D wird stetig wiederholt
und dabei das Metallrohr D schrittweise aus dem Kreisquerschnitt
in den gewünschten Ellipsenquerschnitt gebracht.
Der Anfang D₁ des Metallrohres D, der diesen Ellipsenquerschnitt
aufweist, erreicht dann einen gleichmäßigen, nicht
mehr konisch verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitt 8
und wird anschließend aus der Austrittsseite 4 herausgeführt,
wenn das Metallrohr D weiter vorgeschoben wird. Die
Vorschubstrecke E (vgl. Fig. 12 und 13) wird dabei so bemessen,
daß sie gleich oder kleiner als die Länge des
gleichförmigen Durchgangsausnehmungsabschnitts 8 ist.
Die aus dem konischen Durchgangsausnehmungsabschnitt 7
und aus dem gleichmäßig verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitt
8 gebildete Durchgangsausnehmung wird im folgenden
mit 9 bezeichnet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen
wird der konische Abschnitt des Querschnitts der
Ausnehmungen 2 der Formblockteile 6 und 6′, ausgehend von der
Eintrittsseite 1 in Richtung des Vorschubs stetig flacher.
In einem Übergangsabschnitt O geht dieser konische Abschnitt
der Ausnehmungen 2 in den gleichförmig verlaufenden
Durchgangsausschnittabschnitt 8 über.
Die Formblockteile 6 und 6′ können von einem nicht dargestellten
Mechanismus gegeneinandergedrückt und mit einem
Abstand w voneinander getrennt werden. Fig. 5 zeigt, daß
den Formblockteilen 6 und 6′ mit den konisch verlaufenden Ausnehmungen
2 ebenfalls formgebende Formblockteile 6′′, 6′′′ mit
gleichförmigen Ausnehmungen zugeordnet sind. Die Auflagefläche
5 zwischen den Formblockteilen 6, 6′ und den Formblockteilen
6′′, 6′′′ verlaufen dabei parallel zur Mittenachse
der Durchgangsausnehmung 9.
Nach Fig. 16 und 17 sind nur zwei der Formblockteile 6 und 6′
von insgesamt vier Formblockteilen 6, 6′, 6′′ und 6′′′ beweglich
angeordnet. Die in einem bestimmten vertikalen Abstand zueinander
angeordneten Ausnehmungen 2 aufweisenden Formblockteile
6 und 6′ werden von den Formblockteilen 6′′ und 6′′′ gehalten,
deren Ausnehmungen 2 einen bestimmten Abstand voneinander
aufweisen und die zwischen den pressenden Formblockteilen 6
und 6′ angeordnet sind. Diese vier Formblockteile 6, 6′ und 6′′
und 6′′′ bilden mit den Ausnehmungen 2 die
Durchgangsausnehmung 9.
Wie aus Fig. 16b und c hervorgeht, sind die Formblockteile 6,
6′ und 6′′, 6′′′ so angeordnet, daß sie sich zwischen der
Stellung, bei der ihre Auflageflächen 5 aufeinanderliegen
und einer Stellung, bei der die Auflageflächen 5 voneinander
getrennt sind, bewegen können.
Die Ausnehmungen 2 der Formblockteile sind eintrittsseitig
bogenförmig so gekrümmt, daß der Kreisquerschnitt größer
ist als der Außendurchmesser des Metallrohres D und ausgangsseitig
so, daß die Durchgangsausnehmung 9 leicht abgeflacht
einen Rechteckquerschnitt erreicht, der der gewünschten
Querschnittsform des Hohlleiters entspricht.
Nach Fig. 17 weist der untere Formblockteil 6′ Führungsstangen
23 auf, die von der Oberseite nach oben ragen; sie werden
mit Gleitringpaaren 25 in den Bohrungen 24 in den Formblockteilen
6, 6′ und den Formblockteilen 6′′, 6′′′ geführt. Weiter
nehmen obere und untere Federaufnahmevorrichtungen 27,
die in Ausnehmungen 26 in den oberen und unteren Formblockteilen
6 und 6′ eingearbeitet sind, Zylinderfedern 28 auf,
die gleichzeitig in Ausnehmung 26′ in den Formblockteilen
6′′, 6′′′ eingreifen. Die Zylinderfedern 28 drücken den
oberen Formblockteil 6 nach oben und den unteren Formblockteil 6′
nach unten und drücken die oberen und unteren Formblockteile
6, 6′ von den Formblockteilen 6′′ und 6′′′ weg. Wird der untere
Formblockteil 6′ auf die Aufspannplatte einer, nicht dargestellten,
Preßeinrichtung aufgespannt, um gegen den oberen Formblockteil
6 gedrückt zu werden, bewegen sich der obere Formblockteil
6 und die diesen stützenden Formblockteile 6′′ und 6′′′
geführt von den Führungsstangen 23 in Pfeilrichtung, wobei
die Zylinderfedern 28 die stützenden Formblockteile 6′′ und 6′′′
zwischen den Formblockteilen 6 und 6′ halten.
Wird zum Öffnen und Schließen eines schnell arbeitende Preßeinrichtung
verwendet, dann lassen sich die für das Zusammendrücken
und Trennen der Formblockteile erforderlichen Zeitspannen
verkürzen, und die Vorschubstrecke des Metallrohres
kann kleiner bemessen werden als die Steigung der Wellung
des Hohlleiters. In diesem Falle kann die Länge des gleichförmigen
Durchgangsausnehmungsabschnitts 8 kleiner gehalten
werden als in Fig. 1 dargestellt. Die Formblockteile 6, 6′ und
6′′, 6′′′ können dadurch klein gehalten und deren Arbeitstempo
entsprechend vergrößert werden.
Sollen Hohlleiter mit Rechteckquerschnitt hergestellt werden,
dann erhält der gleichflörmig verlaufende Durchgangsausnehmungsabschnitt
8 einen rechteckigen Querschnitt, während
der Durchgangsausnehmungsabschnitt 7 einen Sechskantquerschnitt
(Fig. 6) oder einen Faßquerschnitt (Fig. 7) erhält.
Dieser Querschnitt wird austrittsseitig stetig flacher, so
daß beim Zusammendrücken und Trennen der Formblockteile 6 und
6′ die oberen und unteren Seiten D₃ und D₄ des Metallrohres
D von außen her beaufschlagt werden, ohne daß sie sich dabei,
wie in Fig. 8 angedeutet, unter Einfluß des verwendeten
Materials, der Höhe der Wellung und der Teilung der Wellung
nach innen falten. Ein derartiges Falten nach innen läßt
sich verhindern, wenn bei der Verformung ein Kern 10 in den
gleichförmig verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitt 8
des Metallrohres D eingeführt wird (Fig. 9 und 10).
Die elektrischen Eigenschaften von Hohlleitern mit Rechteckquerschnitt
sind im wesentlichen von der Genauigkeit der Abmaße
der Ober- und Unterseiten D₃ und D₄ abhängig. Der Rechteckquerschnitt
des Kerns 10 entspricht deshalb dem gewünschten
Rechteckquerschnitt des Hohlleiters. Der Kern 10 ist dabei
weniger breit bemessen als der formende Rechteckquerschnitt,
so daß beim Zusammendrücken der Formblockteile 6 und 6′ die Oberseite
10₁ und die Unterseite 10₂ des Kerns 10 an der Innenseite
D₅ des Metallrohres D anliegen. Kürzere Seiten können
zudem gem. Fig. 9 weiter von der Innenseite D₅ entfernt sein,
in der Zeichnung die Seiten 10₃ und 10₄. Kehrt das Metallrohr
D infolge seiner Elastizität in seine ursprüngliche
Form zurück, dann entsteht zwischen der Innenseite D₅ des
Metallrohres D und der Außenseite 10₅ des Kerns 10 ein Freiraum
11, der einen Vorschub des Metallrohres D in Richtung
des Pfeiles C zuläßt, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 9 zu ersehen, kann jeder Abstand zwischen der
Innenseite des gleichförmig verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnittes
8 und den oberen und unteren Seiten 10₁ und
10₂ kleiner ausgelegt werden, als die Höhe der Wellung des
Metallrohres D, und damit können die Formblockteile 6 und 6′,
wenn sie zusammengedrückt worden sind, mit Hilfe des gleichmäßig
verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitts 8 den
gewünschten Querschnitt formen und die Spitzen der Wellung,
wie in Fig. 18 und 19 angedeutet, abflachen.
Ein Abstand zwischen den kürzeren Seiten 10₃ und 10₄ des
Kerns 10 von der Innenseite des Metallrohres D ist nicht immer
erforderlich, da der Kern 10 auch für das Formen von anderen
Querschnitten, bspw. gem. Fig. 11 verwendbar ist.
Beim Formen wird das gewellte Metallrohr D mit Kreisquerschnitt
in die Durchgangsausnehmung 9 eingeführt und mit
Hilfe einer in Richtung des Pfeiles C wirkenden Zugkraft
vorgeschoben, wenn die Formblockteile 6 und 6′ voneinander getrennt
sind. Anschließend werden diese Formblockteile unter Aufeinanderlegen
einander gegenüberliegender Auflageflächen 5
und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne wieder getrennt.
Dabei wird, wie in Fig. 12 in vollen Linien dargestellt,
das Metallrohr D im Stillstand durch die Form der
dabei gebildeten, teilweise konischen Durchgangsausnehmung
9 zusammengepreßt und verformt. Anschließend werden, wie
in strichpunktierten Linien dargestellt, die Formblockteile 6,
6′ voneinander und vom Metallrohr D getrennt. Die Zugkraft
schiebt dann das Metallrohr D in Richtung des Pfeiles C
so vor, daß Punkt P des Metallrohres D zum Punkt Q vorrückt;
dies entspricht der Länge der Vorschubstrecke E.
Durch die stetige Wiederholung dieses Vorgangs wird das
Metallrohr D in den konisch verlaufenden Durchgangsausnehmungsabschnitt
7 stetig zusammengedrückt, bis die Endform
des Querschnitts annähernd erreicht worden ist, und das
Metallrohr D in den gleichförmig verlaufenden Durchgangs
ausnehmungsabschnitt 8 eindringt. Wenn zu diesem Zeitpunkt
die Länge des Durchgangsausnehmungsabschnitts 8 gleich oder
größer als die Länge E der Vorschubstrecke ist, dann wird
der fertige Teil des Metallrohres D aus der Austrittsseite
4 herausgeführt und der noch nicht fertiggestellte Teil des
Metallrohres D verbleibt in dem Durchgangsausnehmungsabschnitt
8.
Ist das Material des Metallrohres D stark formelastisch,
dann ist die Geschwindigkeit des Vorschubes etwa gleich
dem Verhältnis der Länge E der Vorschubstrecke zwischen
dem Schließen und Öffnen der Formblockteile 6, 6′ zur Zeitkonstante
dieses Schließ- und Öffnungsvorganges. Dieses
Verhältnis läßt sich durch die Formel ausdrücken:
V = E/T (1)
In der Formel T=1/f, (wobei f gem. Fig. 7 Vibrationsfrequenz
der Formblöcke 6 und 6′ ist).
Aus Fig. 12 entwickelt sich die Gleichung
In dieser Formel steht w für die Breite des Öffnungsspaltes
der Formelblockteile 6 und 6′ und R max steht für den größten
Konuswinkel des Durchgangsausnehmungsabschnitts 7 gem.
Fig. 12.
Aus Formel (1) und Gleichung (2) entsteht die Gleichung:
Hier drückt sich das Rückfederungsverhalten des Metallrohres
D aus, das sich in Kontakt mit den Formblockteilen 6 und 6′
befindet und nach deren Öffnen in die in Fig. 13 wiedergegebene
strichpunktierte Linie zurückfedert. Das Metallrohr
D bewegt sich dabei unter Einwirkung der Zugkraft in Richtung
des Pfeiles C nicht bis zum Punkt Q, sondern gelangt
bereits am Punkt Q′ zum Stillstand. Die tatsächlich zurückgelegte
Vorschubstrecke wird gleich E′ und ist kleiner als
die errechnete Vorschubstrecke E. Je größer die Rückfederung,
um so kleiner die Vorschubstrecke. Sind in der Gleichung
(3) beide Vibrationsfrequenzen der Formblockteile 6 und
6′ groß oder nur eine und auch entsprechend der Öffnungsspalt
w zwischen den Formblockteilen 6 und 6′, dann wird die
Vorschubgeschwindigkeit größer. Auch dann, wenn der maximale
Konuswinkel R max des konischen Durchgangsausnehmungsabschnitts
7 größer wird, wird die Vorschubgeschwindigkeit V
größer, und dies, obgleich die Frequenz f durch die Vorrichtung,
die die Schwingungen auf die Formblockteile 6 und 6′
zu übertragen hat begrenzt wird.
Wird die Spaltbreite W zu groß bemessen und andererseits
der Winkel R max zu klein ausgelegt, wie in Fig. 14 dargestellt,
dann wird die nicht angepaßte Vorschubstrecke E′
größer als die Länge l des gleichförmig verlaufenden Durch
gangsausnehmungsabschnitts 8 mit dem Ergebnis, daß
der fertige Hohlleiter eine unregelmäßige
Querschnittsform aufweist.
Fig. 15 zeigt eine Verformungsvorrichtung in Kombination
mit einer Schweiß- und Welleinrichtung. Dieser Einrichtung
wird ein Metallband 12 zugeführt. Mit einer Schweißeinrichtung
werden die Kanten des Metallbandes 12, nachdem dieses
durch eine Rohrformvorrichtung zu einem Rohr gebogen wurde,
miteinander verbunden. Eine Treibvorrichtung 15 befördert
das geschweißte Rohr in eine Wellvorrichtung 18, von der
aus das gebildete gewellte Metallrohr D mittels einer weiteren
Treibvorrichtung 19 in die Formgebungsanlage 21 mit
den Formblockteilen 6 und 6′ eingebracht wird. Beide Treibvorrichtungen
15 und 19 werden gemeinsam von einem Antrieb 17,
Treibvorrichtung 19 über ein zwischengeschaltetes Getriebe
20 angetrieben.
Bei der Ausbildung nach Fig. 20 sind die Formblockteile 6, 6′
so angeordnet, daß sie sich zwischen einer beweglichen
Station 29, und einer ortsfesten Station 30 über Nadelrollen
31 bewegen, denen Führungsstangen 23 zugeordnet sind,
die die gleiche Funktion ausüben, wie die Gleitringe 25
und Zylinderfedern 28 nach Fig. 17. Der Vorschubantrieb
32 für das Metallrohr ist am unteren Formblockteil 6′ befestigt.
Wird die bewegliche Station 29 nach unten bewegt,
dann drückt sie auf den oberen Formblockteil 6, der das Metallrohr
D beaufschlagt. Gleichzeitig werden die Formblockteile 6
und 6′ durch den Vorschubantrieb 32 mit der gleichen
Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie das Metallrohr
D bewegt und dabei Vibrationen des Metallrohres D
vermieden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Kalibrierung von gewellten Hohlleitern
unter Vorschub in Richtung von deren Mittenachse, bei
dem die Teile eines, eine Kalibrierungsausnehmung bildenden Formblocks
eine, die Kalibrierungsverformung bewirkende Schließbewegung
aufeinander zu und gegen den Außenumfang des Hohlleiters
und anschließend eine, den Hohlleiter freigebende
Öffnungsbewegung voneinander weg ausführen,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Verwendung einer in Vorschubeinrichtung des Hohlleiters (D) konisch
verjüngenden Kalibrierausnehmung (Durchgangsausnehmung) (9)
im Formblock (6, 6′) an die sich ein Kalibrierausnehmungsabschnitt
gleichbleibenden Querschnitts anschließt, der Vorschub des Hohlleiters (D) über die Länge
der Kalibrierungsausnehmung (9) mit einer Mehrzahl von Einzelvorschubschritten
(E), deren Länge nicht größer als die Länge des
Ausnehmnungsabschnitts gleichbleibenden
Querschnitts ist, unter jeweils einer Kalibrierverformung pro Schritt bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formblock (6, 6′) nach der Schließbewegung
aus einer örtlich festlegbaren Ausgangsstellung heraus
während des Vorschubschrittes (E) in Vorschubeinrichtung
bewegt und während der anschließenden Öffnungsbewegung
wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in Vorschubrichtung ortsfest gehaltenem Formblock
(6, 6′) die Vorschubschritte (E) des Hohlleiters
(D) während der Öffnungsbewegung bewirkt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge eines Vorschubschrittes (E) nach der
Formel
bemessen wird, worin W - die Differenz der Durchmesser
des Außenumfangs des Hohlleiters (D) und des Innenumfangs
der Kalibrierausnehmung (9) in Öffnungsstellung des Formblocks
(6, 6′) und R max den größten Konuswinkel dieser
Kalibrierausnehmung (9) darstellen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten Formblöcken
(6, 6′) deren Ausnehmungen gemeinsam die Kalibrierausnehmung
bilden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch
zwei, gemeinsam die Kalibrierausnehmung (9) bildende, den
Hohlleiter (D) von oben und unten sowie von beiden Seiten
beaufschlagende Formblockteile (6, 6′ und 6′′, 6′′′), bei
denen der obere bzw. der untere Formblockteil (6 bzw. 6′)
auf die beiden nach oben
bzw. nach unten weisenden Auflageflächen (5) der anderen
Formblockteile (6′′, 6′′′) auflegbar und die einen
Formblockteil (6, 6′) im Sinne der Öffnungs- und Schließbewegungen
gegen den Hohlleiter (D) und von diesem weg bewegbar
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchgangsausnehmungsabschnitt (7) des ersten Formblockes (6, 6′)
konisch verjüngt verläuft und der Durchgangsausnehmungsabschnitt
des folgenden Formblockes (6, 6′) einen
gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei aufeinanderfolgende Formblöcke (6, 6′) zusammen
einen sich stetig verjüngenden Durchgangsausnehmungsabschnitt
(7) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch
einen axial in den, in dem Durchgangsausnehmungsabschnitt
(8) befindlichen Hohlleiter (D) einschliebbaren
Stützkolben (10).
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet durch
zwischen den Formblockteilen (6, 6′ u/o. 6′′, 6′′′)
angeordnete, in diese eingelassene,
diese im Öffnungssinne beaufschlagende Federn
(28).
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formblöcke (6, 6′) in Vorschubrichtung
gleitbar geführt, zwischen quer zur Vorschubrichtung
gegeneinander und voneinander weg bewegbaren Druckstücken
(29, 30) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13716873A JPS5543282B2 (de) | 1973-12-08 | 1973-12-08 | |
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