DE2458218A1 - Schere mit drehachsenlagerung- mechanik - Google Patents

Schere mit drehachsenlagerung- mechanik

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DE2458218A1 DE19742458218 DE2458218A DE2458218A1 DE 2458218 A1 DE2458218 A1 DE 2458218A1 DE 19742458218 DE19742458218 DE 19742458218 DE 2458218 A DE2458218 A DE 2458218A DE 2458218 A1 DE2458218 A1 DE 2458218A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/06Joints
    • B25B7/08Joints with fixed fulcrum

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Schere mit Drehachsenlagerung-Mechanik Das Anfertigen und auch das Reparieren von Scheren mit einem Drehpunkt für Glatt-, Zacken- und andere Schnitte ist mit mehzieren komplizierten Arbeitsgängen verbunden, die sowohl bei der Fertigung, zOB. das Biegen und das Verwinden der Scherenblätter als auch bei der Reparatur insbesondere das Schleifen und das Nachsehleifen der- Gewerbeinnenflächen, -der Schneidkanten und der Halbmonds, da letztere mit den Gewerbeinnenflächen abgestimmt werden müssen.
  • Die Fachwelt war stets mit viel Sorgfalt bemüht, eine einwandfreie und langlebige Schneidfähigkeit bei den Scheren zu erreichen, sei es, daß die Scherenblätter durch Federscheiben oder von hand einstellbaren Schraubendruck am Drehpunkt oder/und durch Anbringen von ansteigenden Flächen, Halbmonde genannt, zwischen dem Drehpunkt und den Griffschenkeln, damit die Scherenblätter gegeneinander gepreßt werdensollen oder/und die Scherenblätter werden gegeneinander, von der Spitze bis zum Drehpunkt, auf Spannung gebogen oder/und gegeneinander so verwunden, damit sich die Schneidkanten besser berühren oder ähnliches mehr. Aber immer bleibt die gewünschte, auch erreichte, Schneidfähigkeit nur kurzlebig.
  • Bei allen Ausführungen - der zum Stand der Technik zählenden Scheren - ist der störende Fehler der Schneidkanten bzw. der Schneidgrade nicht erkannt und somit nicht berücksichtigt. Alle erarbeiteten Vorzüge für eine einwandfreie Schneidfähigkeit wirken nur beim Schneidvorgang, so erkennt man, dab die auf Federdruck angeordneten Scherenblätter, insbesondere die Schneidkanten durch die breiten Gewerbeinnenflächen so geführt werden, daß sich diese nur eben, also punktmäßig berühren. Beim Offnungsgang der Schere dagegen reicht jede der beiden Schneidkanten bogenmäßig und federnd weit über die Segenschneidkante - und dadurch runden sich die Schneidkanten gegenseitig ab. Außerdem können durch die auf Passung gearbeitete Lagerschraube bzw. Lagerbolzen im Drehpunkt, die ansteigenden Flächen (Halbmonde) nur geringfügig ihre vorgesehene Druckwirkung auf die Scherenblätter ausüben. Ferner verschleißt der Lagersitz und die Lagerschraube, wodurch der Schneiddruck nachläßt. beide nachteilige Merkmale zusammen, das Abrunden der Schneidkanten und der Verschleiß der Scherenblätterführung beeinträchtigen die xebensdauer und Schneidfähigkeit der Scheren0 Vliese lMachteile werden durch die vorliegende erfindung vermieden, und zwar dadurch gelöst, dalJ mittels einer einfachen erstellung der Scherenblätter, von der Spitze bis zum talSmandQaus winkelförmigem Profil, die Außenkante des Winkels als Schneidkante dient, die ewerbeinnenflächen plan- oder hohlgeschliffen werden0 Die Bohrungen für den Achsbolzen bzw. -schraube, von der lotrechten Längs- und Querachse der Gewerbeinnenflächen, in einem Winkel so abweichen, da>J die punktmäßige Berührung der Schneidkanten gewährleistet ist0 Außerdem verwendet die Erfindung eine Drehachsenlagerung mit der Charakteristik eines Gewindepaares, z.B. eine - Mutter-Schrauben-Anordnung -, das gegeneinander verdreht wird, d.ho die Steigerung und das Gefälle der Gewindegänge wird so genutzt, daß durch die Betätigung der Schere, ihre immer zueinander entgegengesetzt gerichteten Schwenkungen der Scherenblätter, diese bei jeder Richtungsänderung, auch von jeder Winkelstellung (Abb. 1 x) aus, während einer Bruchteilstrecke ihrer Schwenkungen, zusätzlich, auf ihrer gemeinsamen Drehachse, axial räumlich auseinander oder axial räumlich gegeneinander bewegt werden0 Durch die axiale räumliche Auseinanderbewegung der Schneidkanten beim Offnungsvorgang ist die Möglichkeit gegen, die Schneidkanten - eine oder beide - ganz oder streckenweise zu Schneidezähnen zu formen. (Abb0 1, 14)* Die Erfindung verwendet ferner Mittel, z.B. Federringe oder/und Klemmvorrichtungen, mit denen die Gewindestücke (-rollen), Mutter bzw. Schraube, unter einstellbarem Reibungsdrucksdrehbar lagern und der individuell eingestellte Druck immer konstant bleibt.
  • Auch ist die Drehachsenlagerung - Mechanik vorteilhaft in winkelförmigem Profil (Abb.@V und V., 3 und 4) untergebracht. Dadurch wird eine größere Stabilität der Scherenblätter gegen das Abbiegen der Schneidkanten erreicht. Zur weiteren Unterstützung sind die Scherenblätterführung (Abb.IlIJ 1 und 2) mit einer Führungsbuchse 1 c und dazugehöriger Führungsbohrung 2 c ausgerüstet.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
  • Abbo I zeigt eine Schere in Ansicht im geöffneten Zustand x.
  • Abb. II ist ein Schnitt in Richtung I-I von Abb. I im Schneidevorgang dargestellt und eine der Ausführungsformen.
  • Abb. III ist ein Schnitt an Richtung I-I von Abb0 I im Offnungsvorgang. Die Schneidkanten 1 a und 2 a sind axial räumlich voneinander getrennt. Außerdem ist diese Ausführungsform gegenüber Abb. II mit einer Sührungsbuchse 1 c und dazu gehöriger Sührungsbohrung 2 c versehen.
  • Abb. IV zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Drehpunktachse 10 mit Gewinde versehen ist, mit zwei Gewinderollen 11 und 11 ap die, jede für sich, in einer iÇlemmvorrichtung 8 und 8 a drehbar lagern und diese wiederum in den winkelförmigen Schneideschenkeln 3 und 4 fest angeordnet sind0 Durch Einstellschrauben 9 und 9 a kann der Schneidedruck individuell verändert werden.
  • hbbo V stellt die Ausführungsform von Abb. IV von oben, in Teilansicht und im Schneidevorgang dar. Die Schneidkanten 3 a und 4 a liegen axial räumlich gegeneinander und zwischen den Gewinderollen 11 und 11 a und den Anschlagstücken 12 und 12 a ist gegenüber der Abb. IV ein Abstand vorhanden.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht die Achslagerung-Mechanik nach der Erfindung in Abb. II und III beispielsweise aus einem Gewindepaar? das verteilt in den Scherenschenkeln Drehpunkten untergebracht ist.
  • Der Scherenschenkel 1 ist mit festem Innengewinde 1 b versehen, während auf der Drehpunktachse = Ansatzschraube 6 die Gewinderolle 5 mit Außengewinãe unter Druck der Federscheibe 7 drehbar angeordnet und mit dem Scherenschenkel 2 eine Einheit bildet.
  • Abb. IV und Abb. V ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der rr findung und besteht aus einer Gewindegruppe, und zwar aus der Drehpunktachse 10 mit Außengewinde, auf der zwei Gewinderollen 11 und 11a mit Innengewinde lagern, die, jede für sich in einer Klemmvorrichtung 8 und 8a axial fest aber drehbar untergebracht sind und mit ihrem zugeordneten Scherenschenkel eine Einheit bilden. Durch diese Anordnung werden die Axialschwenkbewegungen der Scherenschenkel 3 und 4 erreicht.
  • Arbeitsvorgänge Abb. II und III bffnungsvorgang. Durch die Betätigung der Schere wird das Gewinde paar, das Innenvewinde ib im Scherenschenkel 1 und das Außengewinde 5, das mit dem Scherenschenkel 2 eine Einheit bildet, gegeneinander verdreht und-daurch die Scherenschenkel 1 und 2 auf ihrer gemeinsamen Drehpunktachse axial räumlich voneinander getrennt, soweit bis daß der Scherenschenkel 1 mit dem Schrsubenkopf der Ansatzschraube 6 in Berührung kommt 1/6 Abb. III. Da die Gewinderolle 5 unter Druck der Pederscheibe 7 axial fest aber drehbar lagert, werden die Scherenschenkel 1 und 2 nach der Berührung, wie bisher, aber beruhrungsfrei aneinander vorbeigeschwenkt.
  • Schneidevorgang. Nach der Schwenkrichtungsänderung dervSchneideschenkel 1 und 2, vom Öffnungsvorgang zum Schneftdevorgang, werden diese auf ihrer Drehpunktachse, durch das gegeneinander Verdrehen des Gewindepaares 1b und 5 wieder axial räumlich gegeneinander bewegt, dann geschwenkt und bleiben so lange unter Druck zusammen, bis die Schwenlçrichtungsänderung für den Öffnungsvorgang eintritt, Arbeitsvorgänge Abb. IV und V.
  • Öffnungsvorgang. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden durch die Betätigung der Schere die Scherenschenkel 3 und 4, mit den fest angeordneten Klemmvorrichturigen 8 und 8a, in denen die Geazinderollen 11 und 11a mit Innengewinde axial fest aber drehbar unter Klemmdruck lagern, in Zusammenarbeit mit ihrer gemeinsamen Drehpunktachse 10 mit Außengewinde, auf dieser, nach beiden Seiten gleichmäßig axial räumlich auseinander bewegt werden, bis daß die Gewinderollen 11 und 11 a die Begrenzungsstücke berühren, danach werden die Scherenschenkel 3 und 4 nur noch, aber berührungsfrei, aneinander vorbeigeschwenkt.
  • Schneidevorgang Nach der Richtungsänderung der Scherenschenkel 3 und 4 zueinander, vom Öffnungsvorgang zum Schneidevorgang, werden diese durch das gegeneinander Verdrehen der Gewindegruppe, die zwei Gewinderolle 11 und 11 a auf ihrer gemeinsamen Drehpunktachse 10, zuerst axial räumlich gegeneinander bewegt, dann geschwenkt und bleiben solange unter Druck, bis die Richtungsänderung der Scherenschenkel 3 und 4 für den Öffnungsvorgang wieder eintritt.
  • Der Axialschwenkmoment wird im Ausführungsbeipsiel Abb. II und Abb. III durchgeführt.
  • Grundprinzip: Durch das gegeneinander Verdrehen vom Muttergewinde und Schraubengewinde wird - im vorliegenden all - die Axialschwenkbewegungen der Scherenschenkel, der Schneidedruck und die immer gleichbleibende feste Scherenschenkelführung erreicht. Zusätzlich kann der Schneidedruck individuell eingestellt werden, indem der Reibungs- bzw. der Federdruck auf die Gewinderollen 11 und 11 a (Abb. IV) durch Anziehen der Spannschrauben 9 und 9 a (Abb. IV) bzw. auf die Gewinderolle 5 ksbb. II) durch Anziehen der Ansatzschraube 6 (Abb. II) erreicht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Schere mit einem Drehpunkt dadurch gekennzeichnet, daß das berührungsfreie, schonende aneinander Vorbeischwenken der Schneidkanten 1a/2a oder 3a/4a beim Öffnungsvorgang Abb. III u. IV einerseits, die Schneidfähigkeitsdauer verlængert und der individuell eingestellte, somit der erforderliche gleichmäßige Schneiddruck beim Schneidevorgang, automatisch geschieht, 1a/2a oder 3a/4a Abb. II und V.
    II. Schere nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß das berührungsfreie aneinander Vorbeischwenken der Scherenschenkel und der erforderliche Schneiddruck auf die Schneidkanten durch das in den Scherenschenkeldrehpunkten verteilt angeordnete, bei der Betätigung der Schere, in gegeneinander Verdrehung gebrachte Gewindepaar - Mutter und Schraube - 1b/5 Abb. II u. III oder 11-11a/10 Abb. IV u. V automatisch geschieht.
    III. Schere nach Anspruch I u. II dadurch gekennzeichnet, daß für die axiale und für die Schwenkbewegungen entweder die Muttern 11/ja Abb. IV oder die Schraube 5 Abb. II und III axial fest aber durch Feder- oder/und Klemmdruck drehbar angeordnet ist und mit dem zugeordneten Scherenschenkel eine Einheit bildet.
    IV. Schere nach Anspruch I bis III dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung bzw. die Gewindeart für die axiale Bewegungen dr Scherenschenkeln, steiles, mehrgängiges, zylindrisches oder kegelförmiges, Links- oder Rechtsgewinde oder ähnliches Gebilde wie z.B. schräge Nuten radial angeordnet im Zusammenarbeit mit Gleitstücken, Kugeln oder ähnliches mehr sein kann.
    V. Schere nach Anspruch I bis IV dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindesteigerung bzw. Nuten oder Verzahnung, so groß gewählt ist, daß die Axialschwenkstrecke 15 Abb. III u V dervScherenschenkel 1/2 o. 3/4 nur ein Bruchteil der Schwenkung ausmacht, immer am Anfang einer Richtungsänderung durchgeführt wird und der Schneiddruck nicht nachlassen kann.
    Vi. Schere nach Anspruch I bis V dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenschenkel 1/2 herkömmliche Ausführung, die Scherenschenkel 3/4 Abb4 IV u. V winkelförmiges Profil haben, durch Schlagen und Pressen im gesenk hergestellt. Die Außenkante des Winkels 3a/4a als Schneidkante dient. Außerdem eine Führungebohrung 2c o. 4c mit einem, auch, einschraubbaren, Führungsansatz dazu lc o. 3c versehen ist.
    VII. Schere nach Anspruch I bis VI dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bewegung der beiden Scherenschenkel während des Schneidvorganges automatisch gesperrt ist.
    VIII. Schere nach Anspruch I bis VII dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung ftfr die Achslagerung von den lotrechten S--ings- und Querachsen der Gewerbeinnenfläche abweicht, und zwar von der Spitze und der Schneidkante entgegengesetzt gerichtet. Die dadurch entstandenen Schräglagen der Gewerbeinnenflächen zueinander, wirken vom Drehpunkt bis zur Spitze, daß die Schneidkanten sich punktm.ßig berühren und vom Drehpunkt bis zum Halmansatz sich gegeneinander drücken. Das Kippen der Scherenschenkel um ihre Querachsen verhindert und dieses sich druckmäßig, vom Anfang des Schneidens bis zum Schließen der Schere, steigernd auf die Schneidkanten auswirkt.
    IX. Schere nach Anspruch I bis VIII dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten eine oder beide, ganz oder streckenweise als Schneidzähne geformt sind Abb. I, 14.
    Leerseite
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DE2458218B2 DE2458218B2 (de) 1979-10-31
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6408523B1 (en) * 1996-04-13 2002-06-25 Hardi Schmidt Scissors
FR2905257A1 (fr) * 2006-09-05 2008-03-07 Landanger Sa Articulation pour instrumentation chirurgicale.

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FR2905257A1 (fr) * 2006-09-05 2008-03-07 Landanger Sa Articulation pour instrumentation chirurgicale.
WO2008029026A2 (fr) * 2006-09-05 2008-03-13 Landanger Articulation pour instrumentation chirurgicale
WO2008029026A3 (fr) * 2006-09-05 2008-05-22 Landanger Articulation pour instrumentation chirurgicale

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