DE2457919A1 - Einrichtung zum entfernen der sicherungsverschlussbaender von pfandflaschenhaelsen - Google Patents
Einrichtung zum entfernen der sicherungsverschlussbaender von pfandflaschenhaelsenInfo
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Description
2457319
1BERLIN33 8MUNCHEN80
Äuguste-Viktoria-StraBe 65 p. Dl |QPLJ|/i: ί ΡΔΡΤΜΡΡ PienzenauerstraBe 2
Pät.-Anw. Dr. Ing. Ruschke LJT. l\UOl_<rit\t Ot rMRMMCR Pat-An* Dipl-Ing.
ng· PATENTANWÄLTE
98 03 24
Telefon: 030/ ^1^3815 BERLIN - MÜNCHEN Telefon: 089/987258
Telegramm-Adresse: Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Qudadratur München
TELEX: 183786 TELEX: 522767
A 1483
Aluminum Company of America, Fittsburgh/Bennsylvania (V.St.v.A·)
Einrichtung zum Entfernen der Sicherungsverschlussbänder von Pfandflaschenhälsen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entfernen der Sicherungsverschlussbänder von den Hälsen zurückzugebender Flaschen·
Diebstahlssichere Schraubkappen für Flaschen werden weltweit verwendet in den verschiedenartigsten Ausführungen. Eine weitgehend
verwendete Ausführung besteht aus einer Metallgewindekappe mit einem Sicherungsring oder -band unterhalb des Gewindeteiles
der Kappe, der (das) mit dem Gewindeteil durch eine Anzahl von zerstörbaren Brückenteilen verbunden ist. Bei dem Entfernen
dieser Kappen von den Flaschen bleibt nach der Zerstörung dieser Brückenteile der Sicherungsring an den Flaschen zurück. Soll die
Flasche für die weitere Verwendung zurückgegeben werden, so muss vor der Weiterverwendung das Metallsicherungsband von den
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Flaschen entfernt' werden. Bisher wurden die Sicherungsbänder unter Anwendung verschiedener Verfahren entfernt beispielsweise
durch Aufschneiden mit der Hand und durch mechanisches Entfernen der Bänder von den Flaschen nach dem in der US-Patentschrift
Ur. 3 689 973 offenbarten Verfahren. Bei Anwendung dieses Verfahrens
wird der auf dem Flaschenhals nach dem Entfernen-der
Verschlusskappe zurückbleibende Sicherungsring auf dem Flaschenhals von den Ansätzen eines rotierenden Werkzeuges nach unten
gedrückt} aufgebrochen und von der Flasche entfernte ,..-:.
Bisher ist keine Einrichtung offenbart oder bekannt geworden, mit der Sicherungsringe oder -bänder an Flaschenhälsen mechanisch
aufgeschnitten, abgestreift und zu einer vorherbestimmten Stelle befördert werden können.
Die Erfindung sieht daher eine Einrichtung zum Entfernen von Sicherungsverschlussbändern von den Hälsen zurückzugebender Flaschen
vor, welche Einrichtung aufweist einen Drehtisch und Mittel zum Führen von Flaschen ml Sicherungsverschlussbändern an den
Hälsen in die Einrichtung und um den Drehtisch herum, mehrere im Drehtisch angebrachte Schneidvorrichtungen mit je einem Messer
und mit Mitteln zum Betätigen der Messer, die das Sicherungsband an jedem Flaschenhals durchbrennen, wenn die Flasche um den Tisch
herumgeführt wird, und Mittel zum Abstreifen des durchtrennten Sicherungsbandes von jedem Flaschenhals.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden
Zeichnungen ist die
Fig*1 ein Ausschnitt aus einem senkrechten Schnitt durch die Einrichtung
nach der Erfindung, wobei der Eingriff der Außenenden von zwei Schneidbacken am Hals einer Flasche als Vorbereitung
des Durchtrennens und Anklemmens eines Sicherungsbandes am Flaschenhals gezeigt wird,
Fig.2 eine Draufsicht auf die in der Fig*1 dargestellte Einrichtung,
wobei ein Teil der Einrichtung weggeschnitten wurde, um den oberen Teil einer Schneidvorrichtung zu zeigen,
Fig,3 eine Darstellung, radial nach innen in Richtung zu einer
Schneidvorrichtung nach den Figuren 1 und 2 gesehen,
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Fig,4 eine Darstellung eines durehgetrennten Sicherungsbandes
zwischen den Backen der Schneidvorrichtung nach der Figo3
eingeklemmt,
Pig«5 ein Querschnitt durch den unteren Backen der Schneidvorrichtung,
Fig.6 eine Draufsicht auf den in der Fig.5 dargestellten Schneid-Lacken
und die
Fig.7 eine Draufsicht auf einen Teil des oberen Backens in einer
Schneidvorrichtung«
Die Einrichtung zum Tüntfernen von Sicherungsbändern von Flaschen
ist für die Verwendung zusammen mit piner Einrichtung zum Entfernen der Kappen von den Flaschen vorgesehen. Die Bandentfernungseinrichtung
10 weist einen Drehtisch 11 auf, der mit mindestens einer und vorzugsweise mit mehreren Schneidvorrichtungen 12
ausgestattet ist, mit denen ein Sicherungsring oder -band 14 am Hals 15 einer Flasche 16 quer durchtrennt , festgeklemmt und von
der Flasche abgestreift werden kann. Das abgetrennte Band wird dann von der Schneidvorrichtung zu einer vorherbestimmten Stelle
beförderte
Der in den Zeichnungen dargestellte Tisch 11 weist eine Platte mit einer in deren Mitte angeordneter öffnung zur Aufnahme einer
Lagerwelle und eines Lagers aui, sowie sechs Führungen, die von
einem Rand 19 am oberen Teil des Tisches um die Zentralöffnung herum radial nach außen abgehen. In den Führungen am Tisch sind
sechs Schneidvorrichtungen 12 angebracht, und ferner sind am oberen
Teil des Tisches 11 zwischen den Schneidvorrichtungen sechs Keilplatten 21 befestigt, die die Schneidvorrichtungen am Tisch festhalten,
wie später noch beschrieben wird.
Jede Schneidvorrichtung 12 weist einen oberen Backen 20 auf, der eine Abscherklinge bildet, sowie einen unteren Backen 22, der
einen Ambossarm bildet. Die Backen 20 und 22 sind durch einen gemeinsamen Gelenkstift 24 mit einander verbunden sowie mittels
der Verbindungsglieder 26 und 28, die selbst durch einen gemeinsamen
Gelenkstift 27 mit einander verbunden sind, der durch einen
Steuerblock 29 hindurch in ein üfiackenfolgeglied 30 eingesetzt ist,
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das sick in einer Nockenbahn 32 in einem ortsfesten Nockenglied 54 "bewegt· Die Hockenbahn 32 ist in "bezug auf die Aclise des Tisches
11 exzentrisch angeordnet, so dass die Nockenfolgeglieder 30 radial in "bezug auf diese Achse bewegt werden, wenn die Nockenfolgeglieder
mit dem Tisch gedreht werden.
Der Steuerblock 29 isr an beiden Seiten mit nicht dargestellten, sich nach unten erstreckenden Armen mit durchgehenden Löchern
versehen, in denen Stifte 27 sitzen, die radial bewegt werden, wenn die NoßkenfoIgeglieder 30 sich in der Nockenbahn 32radial bewegen.
Der Steuerblock 29 weist ferner zwei sich radial nach außen erstreckende Arme 31 mit radial verlaufenden Nuten an der Außenseite
auf, in denen radial verlaufende Rippen 33 an den Keilplatten 21 sitzen (Pig·3) und den Steuerblock in bezug auf die
Mitte des Drehtisches radial führen. Bei der radialen Bewegung des Nockenfolgegliedes 30, des Steuerblockes 29 und des Stiftes
27 durch die Glieder 26 und 28 werden die Backen 20 und 22 geöffnet und geschlossen, wie später noch beschrieben wird.
Jede Schneidanordnung 12 ist mittels der eigenen radial verlaufenden
Führung im Drehtisch 11 mit Hilfe eines U-förmigen Joches 36 befestigt, das eine Basis 38 und zwei Arne 35 (Fig»2
und 3) aufweist, die sich von der Basis aus in bezug auf die Mitte des Tisches 11 radial nach außen erstrecken. Wie aus den Figuren
2 und 3 zu ersehen ist, sitzen die Arme 35 bm Joch 36 in Nuten
37 am Drehtisch 11 an den entgegengesetzten Seiten der Führung
und werden in den Nuten von den Keilplatten 21 zurückgehalten, die an den Tisch zwischen den Schneidvorrichtungen angeschraubt
sind, wobei die Kanten der Keilplatten zum Teil über den Armen 35 am Joch gelegen sind· Zwischen der Basis am Joch 36 und dem
Rand 19 am Tisch 11 ist eine Druckfeder 38 angeordnet, die das
Joch gegen eine radiale Bewegung nach innen abstützt.
Die Basis 39 des Joches 36 ist abgestuft ausgestaltet, wobei ein Arm 49 von der einen Seite der Basis hinter der Keilplatte
21 seitlich abgeht, wie in der Fig»2 dargestellt. Das innen gelegene
Ende einer durch die Keilplatte hindurchgeführten Einstellschraube 4-1 liegt an der Außenseite des Armes 49 am Joch 36 an
und hält den Arm und das Joch gegen eine radiale Bewegung nach
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außen und die Schneidvorrichtungen im Drehtisch zurücko Mit Hilfe
der Einstellschraube 41 kann das Schließen der Backen 20 und 22 eingestellt werden, wie später noch beschrieben wirdo Der Gelenkstift
24 erstreckt sich durch die Backen 20 und 22 in die beiden
Arme 35 des Joches 36 hinein und stützt die Backen in den Führungen bei einer Bewegung radial nach innen federnd ab, während
eine Bewegung radial nach außen verhindert wirdo
Die Backen 20 und 22 sind ferner durch eine leder 42 mit einander
verbunden, die den unteren Backen radial nach außen drückt, soweit ein Schlitz 43 (Fig.5) am unteren Backen dies zulässt,
durch den sich der Stift 24 erstreckt. Diese Abfederung des unteren Backens 22 ermöglicht eine Schließbewegung des Backens,
wobei das Außenende am Flaschenhals anliegt, dessen Form und Größe von Flasche zu Flasche verschieden sein kann,
Nach der Erfindung ist der untere Backen 22 (Fig.4-6) an der
Oberseite mit einer radial verlaufenden But 44 ausgestaltet, die an den entgegengesetzten Kanten die freiliegenden Kanten
46 und 48 aufweisto Die Kante 46 an der einen Seite der Nut 44 ist scharf ausgeprägt, während die Kante 48 an der anderen Seite
der Nut verhältnismäßig stumpf oder bei einem kleinen Radius abgerundet ist. Bei dem oberen Backen 20 (Figo3,4 und 7) ist
eine Außenkante 50 an der einen Seite der Unterseite scharf ausgestaltet
und passt mit der scharfen Kante 46 am unteren Backen 22 zusammen, während die Außenkante 52 an der anderen Seite der
Unterseite, die stumpd oder abgerundet ist, mit der stumpfen Kante
48 am unteren Backen zusammenpasst. Bei dem Zusammenführen der
Backen 20 und 22 trennen die scharfen Kanten 46 und 50 ein
Sicherungsmetallband durch, so dass es von der Flasche abgestreift werden kann, während die abgerundeten Kanten 48 und 52 das Siehe rungsband
festklemmen und von der Flasche abstreifen, wenn die Flasche aus der Einrichtung- ausgetragen wird.
Die Außenenden der Backen 20 und 22 sind für den Eingriff an dem zylindrischen Hals einer Flasche entsprechend ausgestaltet·
Wie aus den Figuren 1 und 6 zu ersehen ist, ist das dem Flaschenhals
15 zugewandte Außenende 53 des unteren Backens 22 konkav
ausgestaltet, so dass der Backen sich an den Flaschenhals an beiden Seiten der Nut 44 anlegt. Ebenso ist das dem Flaschenhals 15
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zugewandte Außenende des oberen Backens 20 konkav ausgestaltet. Bei dieser Ausgestaltung der Außenenden der Backen wird gesichert,
dass die Schneidkanten der Backen genügend weit nach außen vorstehen und über und unter dem Sicherungsband 14 am Flaschenhals
gelegen sind, so dass sie das Sicherungsband durchtrennen und einklemmen können, wenn die Backen geschlossen werden· ·
Wie aus der Fige1 zu ersehen ist, ist der Drehtisch 11 auf
einer ortsfesten Welle 5^ drehbar gelagert und steht mit einer
nicht dargestellten Antriebsmechanik in Verbindung, die in der Basis der Einrichtung angeordnet ist» An den Drehtisch 11 ist ein
scheibenförmiger Flansch. S6 angeschraubt und an einer Antriebswelle
oder -spindel 58 befestigt § die sich nach unten erstreckt
und in einem Sternrad 60 befestigt ist« Das untere Ende der Antriebsspindel 58 lsi? mit einem Gewinde versehen und in eine Antriebsspindel
62 eingesetzt, die mit einer nicht dargestellten Antriebskette oder dergleichen in der Basis 64 der Einrichtung
in Verbindung stehtβ D;" sternrad 60 weist eine Nabe 66 und obere
und untere Flaschenkontaktleisten 68 und 70 auf, die mit nach
radialen, nach außen offenen Taschen sur Aufnahme von Flaschen am Umfang des Sternrades versehen sind» Die Kontaktleisten 68
und 70 werden vorzugsweise aus Nylon oder aus einem anderen
steifen Kunststoff hergestellt, der die Flaschen nicht beschädigte
Wird die Antriebssüindel 62 von einer Antriebsmechanik gedreht, so wird auch die Aatriebsspindel 58» das Sternrad 60 und der
Drehtisch 11 und damit die in das Sternrad eingesetzten Flaschen und die Schneidkopf vorrichtungen 12 um die Achse der Einrichtung
1o gedreht.
Die Welle 54, um die sich der Drehtisch 11 dreht,ist an einer
Lagerplatte 72 befestigtt die mit einer Kappenentfernungseinrichtung
oder einer anderen Zusatzeinrichtung an der Sicherungsbandentfernungseinrichtung
10 verbunden ist. An der Lagerplatte 72 ist ferner ein Nockenglied 34 befestigt, welche Lagerplatte eine
Drehung des Nockengliedes um die Achse der Einrichtung 10 verhindert· Werden der Drehtisch 11 und die Schneidvorrichtungen 12
zusammen mit den mit diesen verbundenen Nockenfolgegliedern 30 um
die Achse der Einrichtung 10 gedreht, so bewegen sich die Nockenfolgeglieder in der exzentrischen Führungsbahn im ortsfesten
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Nockenglied 30, wobei die Backen in den Schneidvorrichtungen
geöffnet und geschlossen werden, wie später noch beschrieben wird·
Wie aus der Fig«2 zu ersehen ist, ist mit dem oberen Teil
der Lagerplatte 72 eine zweite Lagerplatte 7M- verbunden, die
sich von der Achse der Einrichtung 10 aus seitlich bis zu einem Flaschenführungsglied 76 am Drehtisch und um dessen Rand herum
über ungefähr 150° erstreckt. Am Führungsglied 76 ust ein unter
der Einwirkung einer Feder stehender Führungsstreifen 78 aus
Nylon befestigt, der sich über ungefähr 90° um die Bandentfernungs einrichtung herum erstreckt, auf das Sicherungsband 14 an der
Flasche 16 einwirkt und das Sicherungsband gegen die Schneidvorrichtung 12 an der entgegengesetzten Seite der Flasche drückt.
Der aus Nylon be stehende Führungsstreifen 78 ist in eine Hut am
Führungsglied 76 eingelegt, wobei eine Anzahl von Druckfedern 80
(Fig,1) hinter dem Führungsstreifen diesen federnd abstützt, x/ie
Flasche 16 wird ferner abgestützt von zwei äußeren Kontaktlei st<sn
82 und 84 ungefähr in der gleichen Höhe wie die Kontaktleisten 68 und 70 am Sternrad 60, wobei die Flasche bei deren Drehung um
die Achse 'der Bandentfernungseinrichtung geführt wird. Diese äußeren Kontaktleisten 82 und 84 werden gleichfalls vorzugsweise
aus Nylon oder aus einem anderen steifen Kunststoff hergestellt, wie die Kontaktleisten am Sti
Um die Einrichtung an Flasonen unterschiedlicher Höhe anpassen
zu können, kann die Einrichtung mit Hilfe der Lagerplatte 72
angehoben oder abgesenkt werden. Wird die Lagerplatte 72 angehoben
oder abgesenkt, so wird die Einrichtung oberhalb des Flansches 56 angehoben, soweit der G-leiteingriff zwischen dem Flansch
und der Antriebsspindel 58 dies zulässt* Das Sternrad 60 verbleibt
in der dargestellten Höhenlage. Da die Flaschenführung 76 mit der
Lagerplatte 72 in Verbindung steht, so wird bei dem Anheben der
Bandentfernungseinrichtung auch die Führungslagerung und der Nylon-Führungsstreifen in die ordnungsgemäße Höhenlage versetzt,
so dass ein Kontakt mit dem Sicherungsband an den Flaschenhälsen hergestellt werden kann.
Im Betrieb wird die erfindungsgemäße Bandentfernungseinrichtung
vorzugsweise an eix.er Kappenentfernungseinrichtung angebracht
und nimmt die die letztgenannte Einrichtung verlassenden Flaschen
aufο Obwohl der Drehsinn bei der Bandentfernungseinrichtung nicht
wesentlich ist, so ist jedoch für die Zwecke der Beschreibung eine Drehung im Uhrzeigergegensinne vorgesehene Aus der Kappenentfernungseinrichtung
werden die Flaschen zwischen der Flaschenführung und dem Rotationskopf nahe am oberen Teil der Darstellung
der Bandentfernungseinrichtung nach der Fig.2 empfangen und an der entgegengesetzten Seite oder in der Nähe des unteren Teiles
der Fig.2 ausgetragen.
Wie bereits ausgeführt, werden bei der radialen Bewegung der
Nockenfolgeglieder 30 in der exzentrischen Führung 32 die Backen
20 und 22 jeder Schneidvorrichtung 12 geöffnet und geschlossen.
Wie aus der Fig»1 zu ersehen ist, ist dieses Öffnen und Schließen der Backen 20 und 22 eine Folge der radialen Bewegung des Stiftes
27j der mit dem Steuerblock 29 und dem Eockenfolgeglied 30 in
Verbindung steht und die Glieder 26 und 28 betätigt, die die Backen mit dem ortsfesten Gelenkstift 24 vex'binden. Bei der Bewegung
des Stiftes 27 radial nach außen bewirken die Glieder 26 und 28 ein Schließen der Backen 20 und 22, während bei einer Bewegung
des Stiftes 27 radial nach innen die Backen geöffnet werden.
Die Genauigkeit der Eockenführungsbahn 32 ist nicht kritisch,
solange die Backen in einer Schneidvorrichtung 12 vollständig geöffnet werden, so dass die Enden der Backen einen Flaschenhals
15 oberhalb und unterhalb eines am Hals befindlichen Sicherungsbandes erfassen können, sowie vollständig geschlossen werden
können kurz vor der Verlassen einer Flasche der Bandentfernungseinrichtung, so dass das Sicherungsband quer durchtrennt und von
den Backen eingeklemmt wird. Beim Austritt der Flasche aus der Bandentfernungseinrichtung werden die Backen geschlossen gehalten,
so dass das durchgeschnittene Sicherungsband von der Flasche abgestreift wird und in einen nicht dargestellten Abfallbehälter
befördert wird, wenn die Backen bei einer Bewegung des Nockenfolgegliedes
30 radial nach innen geöffnet werden. Sind die Backen einer Schneidvorrichtung 12 vollständig geöffnet, so verbleiben
sie in diesem Zustand, bis die Schneidvorrichtung sich in die Flascheneinführungsstation dreht, in der die Backen sich
zu Beginn einer weiteren Arbeitsfolge wieder zuschließen beginnen.
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Die Fige1 zeigt an der linken Seite die Backen 20 und 22 in
offenem Zustand und an der rechten Seite in geschlossenem Zustand,
während die Fige4 ein zwischen zwei geschlossenen Backen 20 und
22 eingeklemmtes und durchtrenntes Sicherungsband 14 zeigt, "bevor
das Sicherungsband in einen Abfallbehälter befördert wird, wenn die Backen später geöffnet werden,
TJm mit Sicherheit ein ordnungsgemäßes Durchschneiden und Festklemmen
eines Sicherüngsbandes durchführen zu können, ist bei dem Schließen der Backen eine Einstellungsmöglichkeit erwünscht» Zu
diesem Zweck kann jede Schneidvorrichtung mit einer Einstellschraube 41 versehen werden, die sich durch die Keilplatte an der
einen Seite der Vorrichtung erstreckt und mit dem einen Ende an dem Endes eines Armes 49 an der Jochbasis 39 anliegte Mit Hilfe
der Einstellschraube 41 kann die Stellung des Joches 36 im Drehtisch 11 eingestellt und hierbei der Ort des Gelenkstiftes 24
in bezug auf das Nockenfolgeglied 30 verändert werden, wobei
der Schließüngsgrad der Backen bestimmt werden kann.
Es ist ferner erwünscht, eine Schneidvorrichtung 12 oder eine Anordnung solcher Vorrichtungen von einer Kappenentfernungseinrichtung
10 ausbauen zu können, ohne die Einrichtung 10 auseinandernehmen
zu müsseno Dies wird durch einen nicht dargestellten Abschnitt im Nockenglied 34- ermöglicht, so dass das Nockenfolgeglied
30 an einer Schneidvorrichtung 12 radial aus der Führungsbahn
32 entfernt werden kann, wenn die Keilplatten 21 aus
dem Drehtisch ausgebaut werden.
Bei den nach der Beschreibung in der Bandentfernungseinrichtung 10 vorgesehenen sechs Schneidvorrichtungen 12 wird ein Sicherungsband
14 von einer Flasche 16 bei jeder Drehung der Einrichtung entfernt, so dass bei jeder 360° umfassenden Drehung
sechs Sicherungsbänder entfernt werden. Bei einer hohen Drehzahl können daher pro Minute 300 und mehr Sicherungsbänder von einer
gleichen Anzahl von Flaschen entfernt werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist daher von großem Nutzen
bei der Vorbereitung von Flaschen für mehrmaligen Gebrauch. An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung können von
Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens natürlich
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Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche
abgegrenzte
Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zum Entfernen von Sieherungsverschiusständern von den Halsteilen zurückzugebender Flaschen, welche Einrichtung aufweist einen Drehtisch und Mittel zum Führen von mit Sicherungsverschlusständern an den Hälsen versehene Flaschen in die Einrichtung und um den Drehtisch herum, gekennzeichnet durch eine Anzahl von im Drehtisch angebrachten Schneidvorrichtungen, von denen jede Schneidvorrichtung ein Messer und Mittel zum Betätigen des Messers zum Durchtrennen des Sicherungsbandes an jedem Flaschenhals bei dem Führen der Flasche um den Drehtisch herum aufweist sowie Mittel zum Abstreifen des durchtrennten Sicherungsbandes von jedem Flaschenhals.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! dass jede Schneidvorrichtung zwei verschwenkbare Backen mit zusammenwirkenden scharfen Kanten durch Durchschneiden eines Sicherungsbandes und zwei zusammenwirkende stumpfe Kanten ZUE Einklemmen und Abstreifen des Sicherungsbandes von einem Flaschenhals aufweist.Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar verschwenkbarer Backen Außenenden aufweist, die am Hals einer Flasche angreifen, dass eine erste Backe eines ijeden Backenpaares eine Sut mit Außenkanten aufweist, von denen die eine Kante scharf und die andere Kante stumpf ist, dass die Außenkanten an den entgegengesetzten Seiten des zweiten Backens bei jedem Backenpaar scharf ausgestaltet sind und mit der scharfen Außenkante an der Hut des ersten Backens zusammenwirken und ein zwischen diesen befindliches Metallband durchschneiden, dass die andere Kante stumpf ausgestaltet ist und das Band an die Stumpfe Kante der Mut anklemmt, dass die Außenenden der Backen einer Schneidvorrichtung bei geöffneten Backen an den entgegengesetzten Seiten eines Bandes am5098 3 8/0 245Flaschenhals angreifen, sich um das Sicherungsband herum schließen, das Band durchschneiden, zum Entfernen vom Flaschenhals festklemmen und danach zu einer vorherbestimmten Stelle befördern, wenn die Backen hiernach geöffnet werden»4« Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidvorrichtung im Tisch federnd gelagert ist, so dass die Außenenden der Backen sich an einen Flaschenhals federnd anlegen.5β Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Backen durch einen gemeinsamen Gelenkstift mit einander verbunden sind, dass einer der Backen am gemeinsamen Gelenkstift mit einem Schlitz versehen und mit dem anderen Backen durch ein federndes Mittel verbunden ist, das die Backen in bezug auf den Tisch radial nach außen zu bewegen sucht, so dass das Außenende eines jeden Backens sich an einen Flaschenhals federnd anlegt.6. Einrichtung nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Backen mit einander verbunden sind an einem gemeinsamen Gelenkstift und durch zwei mechanische Glieder auf einem gemeinsamen Gelenkstift, der verbunden ist mit einem Nockenfolgeglied in einer Nockenführung, die eine Bewegung der Hockenfolgegliedes und des Gelenkstiftes in bezug auf den Drehtisch zum öffnen und Schließen der Backen radial bewirkt .7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet j dass die nach außen gerichteten Seiten an den Außenenden der genannten Backen gekrümmt ausgestaltet sind und sich an die gekrümmten und nach innen gerichteten Seiten eines Flaschenhalses anlegen·Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein federndes Mittel, das an einem Sicherungsband an einem Flaschenhals an der zur Schneidvorrichtung entgegengesetzten Seite angreift.509838/{I 2Ad9c Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Drehtisch senkrecht einstellbar ist, um die Schneidvorrichtungen in bezug auf die
von den Flaschenhälsen zu entfernenden Sicherungsbänder ordnungsgemäß auszurichten^10» Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Backenpaar inradial verlaufenden
Führungen am Drehtisch gelagert ist ο11» Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes Sternrad und durch eine radial auswärts vom Sternrad angeordnete Führungsbahn zum
Führen der Flaschen über eine Bewegungsbahn, die parallel zur Bewegungsbahn der Schneidvorrichtungen verläuft·509838/0245/ftf .Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44897974 | 1974-03-07 | ||
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012040763A2 (de) | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Franz Schriebl | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ENTFERNEN VON AN GEFÄßEN ODER BEHÄLTERN ANHAFTENDEN TEILEN |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2012040763A2 (de) | 2010-09-30 | 2012-04-05 | Franz Schriebl | VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM ENTFERNEN VON AN GEFÄßEN ODER BEHÄLTERN ANHAFTENDEN TEILEN |
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