DE2457737A1 - Verfahren und vorrichtung zum anzeigen gefahrbringender bewegungen moeglicher kollisionsgegner in der see- und kuestenschiffahrt - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anzeigen gefahrbringender bewegungen moeglicher kollisionsgegner in der see- und kuestenschiffahrtInfo
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Description
-5. Dez, ΐ9
Werner H i η s c h
2000 V,r edel
Pferdekoppel 70 Anwaltsakte 3483
Verfahren und Vorrichtung zum Anzeigen gefahrbringender Bewegungen möglicher
Kollisionsgegner in der See- und Küstenschiffahrt
In etwa av/ei Dritteln aller Pälle ereignen sich
Schiffskollisionen auf See 1. bei Radarfahrt und verminderter optischer Sicht, 2. unter Entgegenkommern,
deren Kurse sich in spitzem Winkel kreuzen. Jede Kollipionssituation
unter Wasserfahrzeugen, die sich mit konstanter Geschwindigkeit nähern, ist für jedes der £ahrzeuge
gekennzeichnet durch stehende Seitenpeilung zu seinem Kolli si onsgegner.
Aus der laufenden Messung von Seitenpeilungen zu gegnerischen Fahrzeugen, die eich mit konstanter Geschwindigkeit nähern,
läßt sich feststellen:
1. Kollisionsgefahr: Stehende Seitenpeilung
2. Keine Kollisionsgefahr: Auswandernde Seitenpeilung.
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245773?
3. Lage des Gegners bei Kollisionsgefahr:
Steven links: Stehende Seitenpeilung an Steuerbord, Steven rechts!Stehende Seitenpeilung an Backbord.
4. Gefährliche Bev/egungsänderung des Gegners:
Die Drehung der Seitenpeilung kommt zum Stillstand«
Für die eigenen Kursänderungen ergeben sich folgende Regeln :
Kursänderungen in Richtung auf eine stehende Seitenpeilung führen weg vom gegnerischen Vorsteven
und hinter dem Heck des Gegners vorbei.
Kursänderungen entgegen der Drehung einer Seitenpeilung vergrößern den Passierabstand·
Kursänderungen mit der Drehung einer Seitenpeilung verringern den Passierabstand.
Um in dichtem Schiffsverkehr und bei bedrohlicher
Annäherung schnelle Entscheidungen für sichere Auswelchmanöver
treffen zu können, muß auf der Brücke der Seeschiffe
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Ί ', 1>
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mit Hilfe des Radars zu Fahrzeugen im Vorausbereich
kontinuierlich das Verhalten von Seitenpeilungen überwacht werden, um festzustellen,
1. ob Kollisionsgefahr besteht oder nicht,
2. welche "lage" der Gegner bei Kollisionsgefahr hat.
Die herkömmlichen Methoden zur Bestimmung der Seitenpeilung
aus optischer oder Radarsicht liefern stets einzelne Peilungen, deren digitale Ablesewerte üb^rlicherweise miteinander
verglichen werden, um Rückschlüsse auf die Drehung der
Peilung und damit auf die Kollisionsgefährdung zu ziehen.
Rechnergestützte Antikollisionssysteme,wie sie bereits in
der Schiffahrt verwendet werden, liefern Informationen über die Bahnen, die gegnerische Schiffe einschlagen
werden.
Diese Informationen werden gewonnen durch lineares Vorausplotten der bisher eingeschlagenen Wege.
Dem Schiffsführer wird ein Zuviel an ungesicherten Informationen geboten.
ORIGINAL INSPECTED
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Aufgabe dar Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Verfahrens und eines dieses Verfahren
ermöglichenden Gerätes, welches dem Schiffsführer ohne Überangebot an Informationen unmittelbar Auskunft gibt,
ob zu irgendeinem Gegner Kollisionsgefahr besteht, ob überhaupt ein Ausweichmanöver gefahren werden muß, in
welche Richtung eine Kursänderung durchzuführen ist, um den Passierabstand zum Gegner zu vergrößern und ob solche
Kursänderungsmanöver zum erwarteten Erfolg führen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die vom Radar-Gerät
empfangenen Echos möglicher Kollisionsgegner entsprechend ihrer erfaßten Richtung kontinuierlich als Seitenpeilungen
aui dem Bildschirm eines zusätzlichen Sichtgerätes auf einer der Horizontlinie entsprechenden Geraden zur Schau
gestellt werden. Vorzugsweise werden die Echos zusätzlich auch entsprechend ihrer zeitlichen Verzögerung als
Entfernungswert auf dem Bildschirm dargestellt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient vorzugsweise ein
rechteckiger Bildschirm, dessen zugehöriger Elektronenstrahlerzeuger, den der Seitenpeilung entsprechenden
Eohosignalwert zur horizontalen Auelenkung und den der
Entfernung entsprechender Echosignalwert sur vertikalen
Auslenkung verwendet.
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ORIGINAL INSPECTED
Während die Vogelperspektive herkömmlicher Radardarstellungen nur ein sehr unvollkommenes Hilfsmittel
für die Vermeidung von Kollisionen ist, erhält der Schiffsführer durch die Radardarstellung in einem
rechtwinkligen Koordinatensystem aus Eigenpeilung und Entfernung möglicher Kollisionsgegner entsprechend einer
normalerweise auf den Horizont gerichteten Blickrichtung ein sehr einfaches Hilfsmittel für die au treffenden
Manöver aur Vermeidung von Kollisionen.
Die erfindungsgeiaäße Darstellungsart ist auch unabhängig
von der Eigenfahrt und von Einflüssen durch Wind und Strom. Auch brauchen die absoluten Werte der Gregnerfahrt
nicht erfaßt zu werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
der beigefügten Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungs-
formen erfindungsgemäßer Anzeigegeräte beispielsweise veranschaulicht sind.
In der Zeichnung zeigen :
Pig· 1 eine leilansicht auf den Bildschirm eines
Rundsuch-Radargerätes mit zwei im Vorausbereich
befindlichen möglichen Kolli si onsgegnem,
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ORIGINAL INSPECTED
Pig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Bildschirmes zur Darstellung der
Seitenpeilungen der beiden möglichen Kollisionsgegner gemäß 3?ig, 1,
Pig, 3 eine Ansicht eines abgewandelten Bildschirmes,
auf dem zusätzlich zur Pig. 2 auch die
Entfernung der möglichen Kollisionsgegner
zur Schau gestellt wird.
Der in Pig. I ausschnittsweise dargestellte Bildschirm
eines Rundsuch-Radargerätes ist in üblicher Weise mit Hilfslinien unterteilt« Der eigene Standpunkt befindet
sich bei "O" im Mittelpunkt des Bildschirmes. Die
konzentrischen Kreise geben in üblicher Weise in Seemeilen die Entfernung wieder, in denen sich die echoerzeugenden
Gegenstände, hier die möglichen Kollisionsgegner A und B befinden. Der Radius 0-Y liegt in Richtung der Eigenfahrt.
Bei der auf dem Schirm dargestellten Situation handelt es sich um zwei Schiffe, die sich anfänglich in den
Positionen A* und B1 befanden und zu den Positionen A und B
weitergefahren sind. Da der Radarschirm nachleuchtend ausgebildet ist, erscheinen auf ihn die Leuchtbahnen A* A
und B1 - B · Der Verlauf dieser Leuchtbahnen entspricht der
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Kielrichtung, der beiden möglichen Kollisionsgegner,
Wenn der Schiffsführer bisher feststellen wollte, ob die beiden angezeigten Schiffe eine Kollision hervorrufen
können, miete bisher ein graphisches Verfahren zur Anwendung kommen· Hierzu zeichnete man ausgehend von den
Punkten A* und B1 linien parallel zur Eigenfahrtrichtung 0-V.
Indem man diese Linien so lang wählte wie es der zurückgelegten Pakrtstrecke entspricht innerhalb der Zeit zwischen
der Positionsänderung von A* au A bzw. B1 zu B9 ermittelte man
die beiden Punkte A" bzw. B".Das Kriterium einer möglichen Kollision liegt nun darin, daß eine Verbindungslinie von AR
über A hinaus bzw· B" über B hinaus den Punkt 0 schneidet*
Dies ist offensichtlich bei der dargestellten Situation für den möglichen Kollisionsgegner A der !Fall, wohingegen sofern
keine zusätzlichen Manöver durchgeführt werden der mögliche Kollisionsgegner B an seinem Heck hinterlaufen
wird. Der Punkt, an dem die Linie B" - B die Linie 0-V
schneidet gibt auf den konzentrischen Kreisen des Radar— •chlorates den voraussichtlichen Passierabstand an·
Die vorstehende Erläuterung hat gezeigt, daß es für den
Schiffsf ührer äußerst schwer ist,genau die Wahrscheinlichkeit
einer !abglichen Kollision zu erkennen und abzuschätzen·
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Die vorliegende Erfindung geht nunmehr davon aus, daß das Hauptkriteriura für eine mögliche Kollision darin
liegt, daß die Seitenpeilung im wesentlichen konstant
bleibt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist - wie Pig. 2 zeigt ein
zusätzliches Anaeigegerät vorgesehen, das auf einer "Horizontlinie11 mit einer Gradskala versehen ist, die
im dargestellten Beispiel von Backbord $G° bis Steuerbord
geteilt ist. Mit Hilfe der im Radargerät verarbeiteten Signale wird die Peilung der beiden möglichen Kollisionsgegner A und B zur Schau gestellt. Der Schirm des
Anzeigegerätes gem. Fig. 2 ist in ähnlicher V/eise wie das Radargerät nachleuchtend ausgebildet, so daß man
erkennen kann» daß die Peilung des Gegners A konstant bei beispielsweise 33° Steuerbord stehen bleibt, während
für den Gegner B die Seitenpeilung in Richtung Backbord
von etwa 27° bis 21° nach links auswandert. Durch diese Darstellung erkennt der Schiffsführer mit einem Blick,
daß die Gefahr nur vom Gegner A droht und daß der Gegner B hinter lauf en werden kann.
Wie die Zeichnung erkennen läߣ liegt die Horizontlinie
auf dem Bildschirm des Sichtgerätes waagerecht. Der
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Vorauspunkt, der auf dem Sichtgerät die Horizont linie
gleichmäßig teilt, wird in Voraussicht . des Beobachters und des betreffenden Schiffes angeordnet. Dabei kann der
Schirm des Sichtgerätes eine horizontale Ausdehnung von etwa 40 cm haben« Auch ist es möglich, auf elektronischem
Wege die Skala des Sichtgerätes zu verändern, so daß größere oder kleinere Seitenpeilbereiche erfaßbar sind.
Im allgemeinen wird es ausreichen, wenn auf dem Sichtgerät nur ein Bereich von 20° beidseitig des Torauspunkte3
abgebildet wird. Das Bild dieses Sichtgerätes, das man als Radarpeiler ansprechen kann, läßt sich mit Hilfe
eines Kreiselkompasses kursstabilisieren. Bei Erfordernis kann man auch den Sichtsektor des Sichtgerätes in beliebigen
Richtungen verschwenken.
An Bord wird der erfindungsgemäße Eadarpeiler über dem herkömmlichen Sichtgerät des Schiffsradars aufgestellt.
In Verbindung mit dem Radarpeiler wird das Schiffsradargerät vorzugsweise in "True"-Darstellung gefahren. Das "True"-Bild
soll schnellen Aufschluß über- eine mögliche räumliche Begrenzung geplanter Ausweichmanöver geben.
Bine verbesserte und vollständigere Anzeige der möglichen
Kollisionsgegner ist mit einem Gerät gem. Fig· 3 möglich·
Hier werden die aus dem Rundsuch-Radar einkommenden Echos
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- ίο -
elektronisch aufbereitet und in einem rechtwinkligen
Koordinatensystem aus Seitenpeiluiig und Gegnerentfernung
dargestellt. Auf der Horizont linie vrird, wie isuvor, die
Seitenpeilung abgebildet und ausgehend von der Horizontlinie wird die Gegnerentfernung von unten nach oben abnehmend auf
einer Richtlinearen Skala dargestellt. Die nichtlineare Skalenteilung kann dem Abstand der Kreise auf dem Schirm
eines Rundsuch-Radars entsprechen..
Wie Pig. 5 erkennen läßt,bleibt die Peilung des Gegners A
konstant, doch vermindert sich stetig die Gegnerentfernung d, welche ohne Kurskorrekturen zu einer Kollision führen
kann. Demgegenüber erkennt man, daß der Gegner B unter
einer stetig kleiner werdenden Seitenpeilung erscheint. Die nachleuchtenden Signalstriche auf dem Schirm lassen
zusätzlich erkennen, daß der Gegnerabstand zwar kleiner wird,
aber voraussichtlich die Torauslinie im Punkte 0 noch in einem Passierabstand d-, , schneiden wird und den
eigenen Kurs überläuft, bevor das eigene Schiff an den Gegner B herangekommen ist.
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Claims (7)
1. Verfahren zum Anzeigen gefahrbringender Bewegungen
möglicher Kollisionsgegner in der See- und Küstenschiffahrt mit einem Radarpeil- oder
Rundsuchgerät, dadurch gekennzeichnet, daß
die vom Radar-Gerät empfangenen Echos möglicher Kollisionsgegner entsprechend ihrer erfaßten
Richtung kontinuierlich als Seitenpeilungen auf dem Bildschirm eines zusätzlichen Sichtgerätes auf einer
der Horizontlinie entsprechenden Geraden zur Schau gestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Echos zusätzlich auch entsprechend ihrer zeitlichen Verzögerung als Entfernungswert auf dem
Bildschirm dargestellt werden·
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm die Echosignale in
rechtwinkligen Koordinaten als Leuchtpunkte dargestellt werden, deren seitlicher Abstand
vom Koordinatenmittelpunkt der Peilung und deren vertikaler Abstand von der Horizontlinie der
Entfernung entspricht.
609847/0384 t i ,
4. Anzeigegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5 gekennzeichnet durch einen rechteckigen
Bildschirm, dessen zugehöriger Elektronenstrahlerzeuger, den der Seitenpeilung entsprechenden
Echosignalwert zur horizontalen Auslenkung und den der Entfernung entsprechender Echosignalwert
zur vertikalen Auslenkung verwendet.
5. Anzeigegerät nach Anspruch 4- dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirm in an sich bekannter Weise nachleuchtend ausgebildet ist.
6. Anzeigegerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die vorangegangenen Signalbilder für eine
vorgegebene Zeit gespeichert und zusammen mit den neuesten Signalbildern zur Schau gestellt werden.
7. Anzeigegerät nach Anspruch 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bildschirm die kurzen
Entfernungen entsprechenden Echosignal· als große Strahlauslenkungen und die großen Entfernungen
entsprechender Echosignale als kleine Auelenkungen dargestellt werden.
8« Anzeigegerät nach Anspruch 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildecnlraekala entsprechend
größerer oder kleinerer angezeigter Seitenpeilunge-
bereiohe uaechaltbtr iet·
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ORIGINAL INSPECTED
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ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19742457737 DE2457737C3 (de) | 1974-12-06 | Verfahren zum Anzeigen gefahrbringender Bewegungen möglicher Kollisionsgegner in der See- und Küstenschiffahrt | |
NO754054A NO140080C (no) | 1974-12-06 | 1975-12-02 | Fremgangsmaate og apparat for anvisning av farebringende bevegelser fra eventuelle kollisjonsmotparter i sjoefart og kystfart |
GB50051/75A GB1534519A (en) | 1974-12-06 | 1975-12-05 | Method and apparatus for displaying dangerous movements of potential collision partners in sea and coastal ship travel |
FR7537255A FR2293715A1 (fr) | 1974-12-06 | 1975-12-05 | Procede et dispositif pour indiquer des mouvements dangereux d'obstacles pouvant etre a l'origine de collisions dans la navigation en haute-mer et cotiere |
JP50144052A JPS5185394A (en) | 1974-12-06 | 1975-12-05 | Kokai oyobi engankokonioite shototsuookoshikanenai aitenokikennaundoo shijisurutamenohoho oyobi sochi |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457737 DE2457737C3 (de) | 1974-12-06 | Verfahren zum Anzeigen gefahrbringender Bewegungen möglicher Kollisionsgegner in der See- und Küstenschiffahrt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2457737A1 true DE2457737A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2457737B2 DE2457737B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2457737C3 DE2457737C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1720035A2 (de) | 2005-04-28 | 2006-11-08 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Verfahren zum Erkennen potentieller Bedrohungsobjekte |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1720035A2 (de) | 2005-04-28 | 2006-11-08 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Verfahren zum Erkennen potentieller Bedrohungsobjekte |
DE102005019733A1 (de) * | 2005-04-28 | 2006-11-09 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Erkennen potentieller Bedrohungsobjekte |
EP1720035A3 (de) * | 2005-04-28 | 2007-05-02 | ATLAS ELEKTRONIK GmbH | Verfahren zum Erkennen potentieller Bedrohungsobjekte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO140080B (no) | 1979-03-19 |
FR2293715B1 (de) | 1979-06-22 |
JPS5185394A (en) | 1976-07-26 |
NO140080C (no) | 1979-06-27 |
FR2293715A1 (fr) | 1976-07-02 |
DE2457737B2 (de) | 1977-03-03 |
GB1534519A (en) | 1978-12-06 |
NO754054L (de) | 1976-06-09 |
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