DE2457676B2 - Stoßstange, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stoßstange, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßstange gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Stoßstangen, die übrigens außer für Fahrzeuge auch zum Schutz feststehender Gegenstände, beispielsweise im Rahmen eines Prellbocks, Verwendung finden können, sind aus der DE-OS 23 60 525 in der Weise bekannt, daß die Enden beider freien Schenkel in im Querschnitt etwa hakenförmigen, am steifen Profilträger angeschraubten Leisten liegen. Dies erfordert nicht nur einen unerwünschten Zeilaufwand bei der Montage durch das Erfordernis des Einschraubens und Festziehens einer größeren Anzahl von Schrauben, sondern bringt auch den Nachteil mit sich, daß bei jeder Stoßbeanspruchung die Schrauben auf Abscheren beansprucht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßstange der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne Einflußnahme auf die Auslegung der Konstruktion im Hinblick auf die gewünschte Energieaufnahme die Montage der miteinander zu verbindenden Stoßstangenprofile niit möglichst geringem Aufwand durchführbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
ι5 Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der Erfindung ist also in Vereinfachung der Montage nur einer der freien Schenkel des Hohlprofils über Schraubverbindungen an dem steifen Profilträger gehalten, und damit die Schraubverbindungen bei
M Stoßbelastungen nicht in unzulässiger Weise beansprucht werden, ist vor den Schraubverbindungen die in Stoßrichtung wirksame Abstützung des Hohlprofils an der Frontpartie des steifen Profilträgers vorgesehen. Dagegen ist die Verbindung zwischen dem anderen freien Schenkel des Hohlprofils und dem steifen Profilträger einhaVbar ausgebildet. Die vor der Aufnahme für das Ende des anderen freien Schenkels vorgesehene Abstützung dieses Schenkels auf dem steifen Profilträger muß eine Art Schwenkachse bilden.
M die bei der Montage erlaubt, zunächst das Ende des anderen freien Schenkels — unter Ausnutzung des Spiels zwischen diesem und dem steifen Profilträger — in die Aufnahme einzuführen, ohne daß eine Behinderung durch die hakenförmige Ausbildung eintritt, und darauf das Hohlprofil im Querschnitt zu schwenken, bis der eine freien Schenkel in eine die Herstellung der Schraubverbindungen zulassenden Lage kommt, üa das Hohlprofil zwar aus einem bei den zu dämpfenden Stößen verformbaren Matc/ial besttht, dieses aber bei den während der Montage auftretenden Kräften praktisch unverformbar ist, erfolgt bei dieser Schwenkung zwangsweise auch eine Schwenkung des Endes des anderen freien Schenkels, bis die Aufnahme dieses Ende hakenartig hintergreift. Die Schwenkbewegung wird durch Erreichen dieses hakenartigen IUntergriffs und/oder das Aufliegen der Stützkante un der Frontpartie des steifen Profilträgers beendet.
Die Montage wird durch die Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen zusätzlich erleichtert. Wenn der einhakbare Schenkel im Querschnitt länger isi als der verschraubte Schenkel, bringt dies den weiteren Vorteil :nit sich, daß beim Auftreten eines Stoßes der einhakbare Schenkel sich, abgestützt durch die Aufnahme, in seiner außerhalb derselben bis zum Beginn der Verstärkungsrippen liegenden Partie nach außen auswölben kann.
Wie sich gezeigt hat, kann die erfindungsgemäße Stoßstange bei Kraftfahrzeugen ohne nachgeschaltete Deformationskörper eingesetzt werden. Der steife Profilträger ist dann starr mit dem Fahrzeug verbunden oder bildet selber von vornherein einen Bestandteil des Rahmens oder des Aufbaus desselben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Kraftfahrzeug-Stoßstange wird anhand der einen Querschnitt darstellenden Zeichnung erläutert.
Die Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Stoßstange sind der starre Profilträger 1, der beispielsweise ein Bestandteil des Fahrzeugs sein kann, und das aus
verformbarem Material bestehende Hohlprofil 2. Das Hohlprofil 2 besitzt zwei freie Schenkel, von denen der im eingebauten Zustand untere eine Schenkel 3 im Querschnitt kürzer ist als der im eingebauten Zustand obere andere Schenkel 4.
Betrachtet man zunächst den oberen freien Schenkel 4, so ragt er mit seinem Ende 5 in die Aufnahme 6 an dem starren Profilträger 1 hinein. Diese Aufnahme besitzt einen etwa U-förmigen Querschnitt und bildet ein hakenförmiges Ende 7; mit diesem hakenförmigen Ende greift sie in eine Vertiefung 8 des oberen freien Schenkels 4 hinein, so daß sie im eingebauten Zustand das Ende 5 des oberen freien Schenkels 4 hintergreift.
Durch Auflage im Bereich 9 bei Vorhandensein einer etwas nach außen abgeschrägten Innenfläche 10 des Endes 5 stützt sich der obere freie Schenkel 4 auf der Seitenfläche 11 des starren Profilträgers 1 ab und drückt dabei gleichzeitig sein Ende 5 in Richtung nach oben, so daß die Hakenverbindung 7, 8 sichergestellt ist. Der untere freie Schenkel 3 ragt in eine Vertiefung 12 des steifen Profilträgers 1 hinein und ist dort mit nicht dargestellten, Schraubenlöcher 13 durchsetzenden Schrauben an dem starren Profilträger 1 gehalten. Senkrecht zur Zeichenebene erstreckt sich die ebenfalls mit Durchtrittslöchern 14 versehene Schraubleiste 15.
Ein wesentliches Merkmal der Konstruktion besieht darin, daD zur Entlastung dieser Schraubverbindung beim Auftreten von Stoßen sich das Hohlprofil 2 mittels der Stützkante 16 auf der Vorderfläche 17 des starren Profilträgers 1 abstützt. Eine derartige Entlastung der Verbindungsstellen fehlt bei der Hakenverbindung 7, 8, die bei einem auftretendem Stoß ihrerseits eine kraftaufnehmende Abstützung für den oberen freien Schenkel 4 bildet. Dieser kann sich daher zwischen der Aufnahme 6 einerseits und dem Bereich der Verstärkungsrippe 18 andererseits nach außen aiiswölben. Verstärkungsrippen dieses Aufbaus sind in erforderlichen Abständen im Hohlprofil 2 vorgesehen.
Die Montage erfolgt so, daß zunächst der obere freie Schenkel 4 mit seinem Ende 5 in die Aufnahme 6 eingefädelt wird, wobei das Hohlprofil 2 im Querschnitt geneigt gehalten wird. Dann erfolgt eine Schwenkung des Hohlprofils entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch unter Abstützung im Bereich 9 die Hakenverbindung 7, 8 hergestellt und gleichzeitig der uTy.-r.re freie Schenkel 3 in eine Stellung bewegt wird, in der dL beschriebenen Schraubenverbindungen hergestellt werden können. Dabei wird die Stützkante 16 in ihre BetriebsE'ellung bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stoßstange, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem hinteren relativ formsteifen Profilträger mit einer Vorderfläche und gegenüber der Vorderfläche abgewinkelten oberen und unteren, etwa parallel verlaufenden Seitenflächen, einem vorderen Hohlprofil geringerer Steifigkeit, das mit oberen und unteren, parallel verlaufenden freien Schenkeln den steiferen hinteren Profilträger oben und unten teilweise umgreift, mit ihm unter Verwendung von Schraubverbindungen lösbar verbunden ist und das Verstärkungsrippen aufweist, die mit ihren Stirnkanten mit Abstand der Vorderfläche des steiferen Profilträgers gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der beiden freien Schenkel (3 bzw. 4) des vorderen Hohlprofils (2) mit der benachbarten Seitenfläche des Profilträgers (1) verschraubt ist, daß der mit der einen Seitenfläche des Profilträgers (1) verschraubte freie Schenkel (3) des vorderen Hohlprofils (2) abgewinkelt ist und eine an der Vorderfläche (17) des Profilträgers (1) anliegende Stützkante (16) aufweist, daß an der anderen Seitenfläche (11) des Profilträgers (1) eine im Querschnitt etwa U-förmige Aufnahme (6) vorgesehen is(, in die das Ende (5) des anderen freien Schenkels (4) des vorderen Hohlprofils (2) mit einer Vertiefung (8) auf der dem mit der einen Seitenfläche des Profilträgers (1) verschraubten Schenkel (3) abgekehrten Seite, ein hakenförmiges Ende (7) der U-förmigen Aufnahme (6) hintergreifend, eingehakt ist 'ind daß der mit seinem Ende (5) in die U-förmigc Aufnahme (6) eingehakte Schenkel (4) in dem der V· rderfläche (17) des Profilträgers (1) zugekehrten Bereich (9) an der anderen Seitenfläche (11) des Profilträgers (1) anliegt, während die der Seitenfläche (11) zugekehrte Fläche (10) des Endes (5) des Schenkels (4) in einem das Einhaken des Endes (5) in die U-förmige Aufnahme (6) ermöglichenden Abstand verläuft.
2. Stoßstange nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die der anderen Seitenfläche (11) dis Profilträgers (1) zugekehrte Innenfläche (10) des in die U-förmige Aufnahme (6) eingehakten Endes (5) des Schenkels (4) bis zu dem der Vorderfläche (17) des Profilträgers (1) zugekehrten Bereich (9) geneigt verläuft.
3. .Stoßslange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seinem Ende (5) in die U-förmige Aufnahme (6) einhakbare Schenkel (4) des Hohlprofils (2) im Querschnitt länger ist als der mit der einen Seitenfläche des Profilträgers (1) verschraubte Schenkel (3).
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