DE245742C - - Google Patents

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DE245742C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/08Controlling or conditioning the operating medium

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 245742 KLASSE 81 e. GRUPPE
Bei den bisher bekannten Rohrpostanlagen, wo es sich darum handelt, von einer Zentralstelle aus nach mehreren Stellen und von diesen wieder zurück nach der Zentrale zu fördern, führen die Förderrohre von der Zentrale fort zu den einzelnen Stellen und von da mittels eines gemeinsamen Rückführungsrohres zur Zentrale zurück. Da eine so gebildete Gruppe zu einem einzigen, in der Rückführungsleitung liegenden Empfänger der Zentrale sendet, so kann die Anzahl der Stellen wegen des beschränkten gleichzeitigen Rückförderns nicht beliebig gesteigert werden.
Bei einer größeren Anzahl von Stationen werden daher mehrere solcher Gruppen angeordnet, welche mit ihren Luftableitungsrohren parallel an das Gebläserohr angeschlossen werden. Diese Anordnung erfordert aber für jede Gruppe eine besondere Druckregelung, welche die infolge der Ungleichheit der vollständigen Rohrlängen der einzelnen Gruppen hervorgerufenen verschiedenen Luftgeschwindigkeiten ausgleichen sollen. Hiermit ist aber stets ein größerer Kraftverbrauch verbunden, denn die dadurch gebildeten Widerstände müssen durch die von dem Gebläse in Strömung versetzte Luft überwunden werden. Ferner muß die Größe der Maschine sowie der Querschnitt des Verbindungsrohres zwisehen ihr und der Anlage nach der Anzahl der Gruppen bemessen werden, was bei Erweiterung einer Anlage häufig zu Schwierigkeiten Veranlassung gibt. ,
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Diese Mängel weist die Schaltung für Rohrpostanlagen gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf. Es werden nämlich die einzelnen Gruppen in den Luftstrom hintereinander eingeschaltet, so daß die ganze Anlage von nur einem Luftstrom durchflossen wird, wobei Vorkehrungen getroffen sind, daß von einer Gruppe jeweilig nur ein Senderohr dem Luftstrom freigegeben ist.
Diese Schaltungsanordnung besitzt gegenüber den bisherigen Rohrführungen noch weitere Vorteile.
Zunächst tritt eine Ersparnis an Rohrlänge ein, da sich an einem Luftableitungsrohr unmittelbar wieder Förderrohre der nächsten Gruppe anschließen und zuletzt nur ein Verbindungsrohr von gleichem Querschnitt zum Gebläse führt, während bei der alten Gruppenschaltung von jeder einzelnen Gruppe ein besonderes Abführungsrohr oder bei vorheriger Zusammenführung mehrerer solcher ein entsprechend stärkeres Rohr zum Gebläse gelegt werden mußte.
Die Hintereinanderschaltung zeichnet sich ferner durch wesentlich größere Betriebssicherheit aus; denn es ist überall die Stromstärke der Betriebsluft die gleiche, und zwar wirkt sie mit der vollen Stärke auf die Rohrpostbüchsen, so daß deren Steckenbleiben mit größerer Sicherheit verhindert wird. Bei der Parallelschaltung der Gruppen hingegen kommt nur ein Teil der vollen Stromstärke zur Förderung einer Büchse in Frage. Da bei der
neuen Schaltung nur ein einziger Luftstrom vorhanden ist, so genügt ein wesentlich kleineres Gebläse zum Betrieb.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung, auf welcher in Fig. ι ein Ausführungsbeispiel der neuen Schaltung für eine Rohrpostanlage mit Saugluftbetrieb schematisch dargestellt ist. Die Fig. 2 bis 5 zeigen zwei geeignete Formen der hierzu notwendigen Sender.
Bei dem in Fig. 1 angegebenen Rohrleitungsschema sind drei Gruppen hintereinandergeschaltet, von denen die ersten beiden Gruppen je drei Nebenstationen enthalten, während die letzte Gruppe nur zwei Nebenstationen umfaßt. Dabei sind die verschiedenen Rohrleitungen durch einfache Linien, die Richtungen des Luftstromes durch Pfeile angedeutet. Die Nebenstellen jeder Gruppe liegen zueinander parallel; jedoch ist dies für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
In Fig. ι ist mit Z die Zentralstelle bezeichnet. Diese besitzt als Anfang der Rohrleitung einen dreiteiligen Sender A mit den Einwürfen a1, az, a3; ferner hat sie noch einen dreiteiligen Sender B mit den t Einwürfen b1, b2, bs und noch einen zweiteiligen Sender C mit den Einwürfen c1, c2. Der Sender A ist derart eingerichtet, daß stets nur einer der Einwürfe frei ist. Beispielsweise können die drei Einwürfe a1, a2, a3 im Kreise angeordnet sein, wobei eine um den Kreismittelpunkt drehbare Scheibe als Verschluß dient. Die Verschlußscheibe hat einen sektorartigen Ausschnitt erhalten, so daß bei ihrer Verdrehung immer nur einer von den Einwürfen freigelegt wird.
Die vom Sender A abgehenden Förderrohre i, 2, 3 führen zu den Empfangsstellen I, II, III, die parallel zueinander liegen. Ihre Absendeöffnungen s1, s2, s3 sind an dem gemeinsamen Rückführungsrohr 4 angeschlossen, welches in dem Empfänger E1 auf der Zentrale Z endigt. Das Luftableitungsrohr 5 von E1 führt nun nicht, wie bisher, zum Gebläse, sondern zu dem zweiten dreiteiligen Sender B. Die von diesem abgehenden drei Förderrohre 6, 7, 8 bilden wieder eine Gruppe mit den Empfangsstellen IV, V, VI. Die zugehörigen Sender- Öffnungen s4, s5, s6 liegen wieder an einem gemeinsamen Rückführungsrohr 9, welches in dem Empfänger E2 dieser Gruppe auf der Zentrale Z endigt. Dessen Luftableitungsrohr 10 ist zu dem zweiteiligen Sender C geleitet, von welchem Förderrohre 11 und 12 zu den Empfarigsstellen VII und VIII gehen. Zur Rückforderung nach der Zentrale ist das Rohr 13 mit den Sendern s7 und s8 vorgesehen, das zu dem Empfänger E3 auf der Zentrale Z führt. Hieran schließt sich das zum Gebläse 15 führende Absaugerohr 14, welches den gleichen Querschnitt hat, wie die Rohre der ganzen Anlage.
In den ' Fig. 2 und 3 ist in einer Innenansicht bei abgenommener Gehäuseoberplatte und in einer Außenansicht ein dreiteiliger Sender dargestellt der für den Sender B auf der Zentrale Z (Fig. 1) passend ist. Der Sender besteht aus einem Gehäuse 18, an dem ein Rohrstutzen 19 zum Anschluß des Luftüberführungsrohres 5 angesetzt ist. Im Boden des Gehäuses 18 befinden sich drei Löcher 20, 21, 22, an welche die Förderrohre 6, 7, 8 angesetzt werden. Über die Öffnungen sind zwei Verschlußstücke 23, 24 angeordnet, welche sich um die Achsen 25 drehen können. Beide Verschlußstücke besitzen einander angepaßte Verschiebungsflächen, welche bewirken, daß beim Umsteuern des einen Verschlußstückes das andere mitgenommen wird. Beispielsweise nimmt das Verschlußstück 24, nach links verschoben, das Verschlußstück 23 mit, wodurch die Öffnung 20 von dem Verschlußstück 23 und die Öffnung 21 von dem Verschlußstück 24 verschlossen wird und die Öffnung 22 nunmehr geöffnet ist. In umgekehrter Richtung ist der Vorgang der entsprechend gleiche. In der Gehäusedecke befinden sich die drei zu den Rohröffnungen 20, 21, 22 passenden Einwürfe mit den Verschlußdeckeln 26, 27, 28 (Fig. 3). Diese sind so eingerichtet, daß sie selbsttätig, beispielsweise durch Federn 29, zuklappen. Zwischen je zwei Deckeln befindet sich eine Steuerscheibe 30, die mit dem entsprechenden Drehzapfen 25 der Verschlußstücke 23, 24 fest verbunden ist. In den Bereich der Steuerscheiben 30 ragen Daumen 31 der Deckel 26, 27, 28, so daß beim öffnen je eines Deckels die Steuerscheiben 30 verdreht und infolgedessen die Verschlußstücke 23, 24 verschoben werden., Wenn also einer der Verschlußdeckel 26, 27, 28 gehoben wird, so erfolgt selbsttätig eine Umsteuerung des vom Rohrstutzen 19 und dem Rohr 5 kommenden Luftstromes von einem Rohr auf ein anderes. Wenn beispielsweise der Deckel 28 geöffnet wird, so wird seine Steuerscheibe 30 verdreht und mittels des Zapfens 25 das Verschlußstück 24 umgelegt. Dieses schiebt das Verschlußstück 23 nach links, so daß nunmehr der vom Rohrstutzen 19 kommende Luftstrom von der Öffnung 20 auf die Öffnung 22 umgesteuert wird. Wie man erkennt, wird also diejenige Rohröffnung freigegeben, deren Verschlußdeckel gehoben wird, wobei die än^· deren Öffnungen verschlossen werden. Dabei ist es nicht möglich, daß gleichzeitig zwei oder mehr Deckel geöffnet werden können, da der Daumen 31 des aufgeklappten Deckels
ein Verdrehen der Steuerscheibe verhindert, wodurch rückwirkend ein Öffnen eines zweiten Deckels unmöglich gemacht ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Umsteuerung, welche insbesondere für einen Sender mit nur zwei Einwürfen (Sender C der Fig. 1) geeignet ist.
In dem Gehäuse 32 ist ein Verschlußstück 33 hochkant um den Zapfen 34 drehbar angeordnet, so daß der Luftweg von Stutzen 35 entweder nach der öffnung 36 oder 37 freigegeben ist. Die Umsteuerung wird in ähnlicher Weise wie bei dem dreiteiligen Sender (Fig. 2 und 3) mittels einer auf dem Zapfen 34 sitzenden Steuerscheibe 38 bewirkt, gegen welche die Daumen 39 der Deckel 40 und 41 drücken.
Es soll nun an einigen Beispielen die Betriebsweise der Rohrpostanlage an Hand der Fig. ι erklärt werden, wobei zu beachten ist, daß die dort eingetragenen Pfeile die Richtung der Luftströme angeben.
Es wird auf der Zentrale Z am Sender A der Einwurf a2 geöffnet und eine Büchse eingeworfen. Der auf dieser lastende Luftdruck treibt sie durch das Rohr 2 nach der Sta-, tion II, wo sie aus deren Empfänger ausgeworfen wird. Der Luftstrom wird dort in das Rohr 3 abgeleitet und fließt über die Station III in das Rohr 4 und durch dieses zur Zentrale Z zurück nach dem Empfänger E1, so daß vom Sender s3 oder einem anderen Rücksender der Nebenstationen eine Förderung zur Zentrale erfolgen kann.
Der aus dem Empfänger E1 kommende Luftstrom geht nun in die rechts liegende Stationsgrüppe. Wenn beispielsweise der Einwurf b3 des Senders B geöffnet wird, so wird in der oben beschriebenen Weise der vom Rohr 5 in den Stutzen 19 (Fig. 3) mündende Luftstrom auf das Rohr 8 umgesteuert und eine eingeworfene Büchse wird nach der Station VI gesandt. Der durch das Rohr 9 zurückfließende Luftstrom kann dabei die Büchse von einem der Rücksender s4, s5, s6 der Stationen IV, V, VI zur Zentrale Z nach dem Empfänger E2 zurückfördern. Der aus dem Empfänger E2 kommende Luftstrom wird durch das Rohr 10 in den zweifachen Sender C der dritten Gruppe geleitet, wo er eines der Rohre 11 oder 12 offen findet. Beispielsweise werde in den Einwurf c2 eine Büchse eingeworfen, die nach der Station VII gefördert wird. Der Luftstrom gelangt dort in das Rohr 12 und kommt dort über die Station VIII und das Rückförderrohr 13, wo er von einem der Sender s8 oder s7 eine Büchse mitnehmen kann, zu dem Empfänger E3 der Zentrale Z und von hier durch das Rohr 14 zum Gebläse 15. 6p
Damit hat die beim Einwurf «2 eingetretene Luft die drei Gruppen hintereinander durchflossen, so daß sämtliche Büchsen von demselben Luftstrom mitgenommen werden. Da eine Verzweigung nicht vorhanden ist, so wird auf eine Büchse, falls sie einmal stecken bleiben sollte, der maximale Luftdruck einwirken, wodurch sie mit größter Sicherheit durchgetrieben wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Rohrpostanlage mit mehreren, an eine Zentralstelle angeschlossenen Förderrohrgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrohrgruppen hintereinander geschaltet sind, so daß sämtliche Förderrohrgruppen der Anlage hintereinander von demselben Luftstrom durchflossen werden.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftableitungsrohr (5 bzw. 10) aus dem für alle Nebenstationen derselben Förderrohrgruppe gemeinsamen. Empfänger (E1 bzw. E.J als Luftzuführungsrohr der folgenden Förderrohrgruppe mit deren Gruppensender (B bzw. C) verbunden ist.
3. Gruppensender für Rohrpostanlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einem gemeinsamen Gehäuse (18 bzw. 32) eingeschlossenen Öffnungen (20, 21, 22 bzw. 36, 37) der Senderohre durch Verschlußstücke (23, 24 bzw. 33) zeitweilig abgesperrt werden, die von den Verschlußdeckeln (26, 27, 28 bzw. 40, 41) der Einwürfe am Gehäuse derart selbsttätig gesteuert werden, daß jeweils nur dasjenige Senderohr, dessen zugehöriger Verschlußdeckel zwecks Einwurfes einer Rohrpostbüchse geöffnet wird, mit dem Luftstrom in Verbindung gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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