DE2457166B2 - Dämpfungsvorrichtung für schwenkbare Ausleger - Google Patents
Dämpfungsvorrichtung für schwenkbare AuslegerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/10—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung für schwenkbare Ausleger, insbesondere für
Schwenkarmausleger von Stichlochbohr- und Stichlochstopfmaschinen von Schacht-, insbesondere Hochöfen.
Schwenkbare Ausleger werden für die verschiedensten Zwecke in den unterschiedlichsten Industriebetrieben
eingesetzt. Bei solchen, in der Regel ein Arbeitsgerät oder Arbeitswerkzeug tragenden Auslegern
muß der Ausleger in seinen Schwenkendstellungen gedämpft bzw. abgebremst werden, um ihn weitgehend
schlag- und stoßfrei in seine Betriebs- und Ruhestellung zubringen.
Ausleger werden vielfach durch pneumatische Antriebe verschwenkt. Bei solchen pneumatisch angetriebenen
Auslegern ist es zum stoßfreien Dämpfen und Abbremsen der Ausleger bekannt, die austretende Luft
des Antriebszylinders über Drosselventile zu drosseln. Solche Drosselventile haben jedoch nur eine begrenzte
Wirkung, so daß die gewünschte Dämpfungs- bzw. Bremswirkung nicht oder nicht mit der gewünschten
Intensität eintritt. Völlig unwirksam sind die Drosselventile in solchen Fällen, wenn in der zu drosselnden
Seite des pneumatischen Antriebszylinders nur atmosphärische Luft und keine von der vorherigen
Bewegung des Antriebskolbens zurückgebliebene Preßluft vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für schwenkbare Ausleger, insbesondere für Schwenkarmausleger
von Stichlochbohr- und Stichlochstopfmaschinen von Schacht-, insbesondere Hochöfen, geeignete
Dämfpungsvorrichtung zu schaffen, die mit einfachen und kostengünstigen Mitteln ein äußerst wirksames
Dämpfen bzw. Abbremsen des Auslegers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch ein einerseits am Ausleger und andererseits an einem zur Schwenkachse des
Auslegers exzentrisch gelegenen Anlenkpunkt eines drehfest angeordneten Arms angreifendes, sich während
der Schwenkbewegung in seiner Länge änderndes, energieumwandelndes Dämpfungsorgan erreicht. Mit
den Mitteln nach der Erfindung ergibt sich eine Dämpfungs- bzw. Abbremsvorrichtung, mittels derer
auch vergleichsweise große Schwungsmassen, wie sie beispielsweise bei den Schwenkarmauslegern von
Stichlochbohr- und Stichlochstopfmaschinen vorhanden sind, einwandfrei in den Endstellungen des Auslegers
abgebremst bzw. gedämpft werden. Die Ausbildung des Dämpfungsorgans ist an sich nicht entscheidend, es
kommt dabei nur darauf an, daß durch das Dämpfungsorgan während der Schwenkbewegung des Auslegers
die der angetriebenen Schwungmasse des Auslegers innewohnende Trägheitsenergie kurz vor Erreichen der
Endstellungen des Auslegers abgebaut wird. Das Dämpfungsorgan kann beispielsweise als Feder- oder
Gummielement ausgebildet sein, beispielsweise als Zugfeder oder als auf Zug beanspruchbarer Gummistrang.
Das Feder- bzw. Gummielement wird auf den kürzesten Abstand zwischen dem Anlenkpunkt am
Ausleger und dem Anlenkpunkt am drehfest angeordneten Arm ausgelegt. Ausgehend von dieser Stellung
verlängert sich das Feder- oder Gummielement beim Verschwenken des Auslegers, so daß die dann wirksam
werdenden Rückstellkräfte auf den Ausleger einwirken und damit seine Schwenkbewegung dämpfen bzw.
bremsen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht jedoch das Dämpfungsorgan aus einer hydraulischen
Zylinder-Kolben-Einheit. In diesem Fall ist die Zylinder-Kolben-Einheit zweckmäßig mit ihrem Zylinder an dem
so ein Werkzeug tragenden Ausleger und mit einer Kolbenstange des im Zylinder verschieblich geführten
Kolbens an dem radial vorstehenden Arm angelenkt, der als Teil einer koaxial zur Schwenkachse liegenden
Schwenksäule ausgebildet ist. Damit die Zylinder-Kolben-Einheit
vergleichsweise wenig Platz in Anspruch nimmt, ist sie vorteilhaft parallel und im wesentlichen
unterhalb des Auslegers angeordnet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung steht der Kolbenstangenraum des Zylinders der
Zylinder-Kolben-Einheit über ein in einer Verbindungsleitung eingebautes Drosselorgan mit einem Flüssigkeitstank
in Verbindung. Das Drosselorgan könnte grundsätzlich manuell gesteuert sein. Auch könnte es in
Abhängigkeit von dem zurückgelegten Weg des Auslegers gesteuert werden, d. h. in Richtung auf die
Endstellungen des Auslegers zunehmend mehr in seine Drosselstellung gebracht werden, so daß sich ein
einstellbares Drosselorgan ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht das Drosselorgan
jedoch aus einem kombinierten Drossel-Rückschlagventil, so daß bei der Schwenkbewegung in
Richtung auf die Endstellungen die Drosselwirkung eintritt, hingegen in umgekehrter Schwenkrichtung über
das Rücksehlagventil Drucköl ungedrosselt in den Kolbenstangenraum des Zylinders einströmen kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt entlang der Linie /-/ der F i g. 2
und
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Ausleger in der Arbeitsund Ruhestellung, welche die Schwenkendstellungen
darstellen.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist an einer vertikalen Säule 1 ein Ausleger 2 drehbar gelagert. An seinem
freien Ende trägt der Ausleger 2 ein Arbeitswerkzeug 3, beispielsweise eine Bohrlafette einer Stichlochbohrmaschine,
wie sie z. B. an Schacht- und Hochöfen verwendet wird. Der Ausleger 2 ist durch einen nicht
dargestellten pneumatischen Schwenkantrieb, beispielsweise einen Preßluftzylinder, um die Schwenkachse 4
der Säule 1 schwenkbar, und zwar aus der im rechten Teil der F i g. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Arbeitsstellung in eine im linken Teil der F i g. 2 mit gestrichelten Linien dargestellte Ruhestellung.
Im wesentlichen unterhalb des Auslegers 2 ist eine hydraulische Dämpfungs- bzw. Bremsvorrichtung angeordnet,
die im wesentlichen aus einer Zylinder-Κυΐ-ben-Einheit
5 besteht. Die Zylinder-Kolben-Einheit 5 besitzt einen Zylinder 6, einen darin verschieblich
gelagerten Kolben 7 mit einer durch den Zylinder 6 nach außen tretenden Kolbenstange 8. An den außenliegenden
Enden des Zylinders 6 und der Kolbenstange 8 sind Lageraugen 9, i 1 angeordnet, in die Befestigungsbolzen
12, 13 einsetzbar sind. Über diese Befestigungsbolzen 12, 13 ist das zylinderseitige Lagerauge 9 in einem
gabelförmigen Befestigungsteil 14 am Ausleger 2 befestigt, während über den Befestigungsbolzen 13 das
kolbenstangenseitige Lagerauge 11 an einem Anlenkpunkt 16 eines gleichfalls gabelförmig ausgebildeten
Arms 15 befestigt ist.
Der Kolbenstangenraum 17 des Zylinders 6 ist über eine Verbindungsleitung 18 mit einem Flüssigkeitstank
19 verbunden. In der Verbindungsleitung 18 sind ein Drosselorgan 21 und ein sich zum Kolbenstangenraum
17 hin öffnendes Rückschlagventil 22 angeordnet. Das Drosselorgan 21 und das Rückschlagventil 22 sind als
kombiniertes Drosselrückschlagventil ausgebildet. Das Drosselorgan 21 ist einstellbar.
Beim Schwenken des Auslegers 2 von seiner im rechten Teil der Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung in
seine im linken Teil der F i g. 2 dargestellte Ruhelage und umgekehrt bewegt sich der zylinderseitige Befestigungsbolzen
12 entlang des Kreisbogens 23 um die Schwenkachse 4 der Säule 1. Da der Anlenkpunkt 16
bzw. der dort angreifende Befestigungsbolzen 13 gegenüber der Schwenkachse 4 der Säule 1 um das Maß
a exzentrisch versetzt liegt, ergibt sich beim Schwenken des Auslegers 2 eine Bewegung des Zylinders 6
gegenüber dem durch den Arm IS und die Kolbenstange 8 festgehaltenen Kolben 7. Ausgehend von den in der
Arbeitsstellung und der Ruhestellung einnehmenden Lagen des Kolbens 7 gegenüber dem Zylinder 6 hat sich
nach einem Schwenkwinkel von 90° der Zylinder 6 gegenüber dem feststehenden Kolben 7 um das Maß b
verschoben. Diese Relativbewegung des Zylinders 6 gegenüber dem Kolben 7 wird in nachfolgend
ίο beschriebener Weise zum Dämpfen und Bremsen des
Auslegers 2 ausgenutzt.
Wie vorstehend erläutert, wird der Zylinder 6 beim Verschwenken des Auslegers 2 aus der Arbeitsstellung
oder aus der Ruhelage heraus zum Kolben 7 hin verschoben. Durch den dabei im Kolbenstangenraum 17
entstehenden Unterdruck kann über das Rückschlagventil 22 und die Verbindungsleitung 18 öl aus dem
Flüssigkeitstank 19 in den Kolbenstangenraum 17 eintreten. Sobald der halbe Schwenkweg zurückgelegt
worden ist, d. h. nach einem Schwenkwinkel von 90° bleibt der Zylinder 6 gegenüber dem Kolben 7 stehen.
Nach weiterem Schwenken, d. h. über 90° hinaus, bewegt sich der Zylinder 6 in bezug auf den Kolben 7 in
entgegengesetzter Richtung. Dabei wird der Kolben-Stangenraum 17 wieder verkleinert, so daß das vorher in
den Kolbenstangenraum 17 eingeströmte öl wieder aus dem Zylinder 6 herausgedrückt werden muß. Dieser
Rückfluß des Öls aus dem Kolbenstangenraum 17 über die Verbindungsleitung 18 ist aber nur noch über das
Drosselorgan 21 möglich, da durch den Druck des Öls das Rückschlagventil 22 zum Flüssigkeitstank 19 hin
geschlossen gehalten wird. Je nach Einstellung des Drosselorgans 21, d. h. je nach dem, ob eine große oder
kleine Durchflußöffnung eingestellt ist, wird die gewünschte Dämpfungs- bzw. Bremswirkung erzielt.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern
im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So kann die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung
nicht nur bei Auslegern von Stichlochbohr- und Stichlochstopfmaschinen eingesetzt werden, sondern
überall dort, wo schwenkbare Ausleger in ihren Endstellungen wirksam gedämpft oder abgebremst
werden müssen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Zylinder-Kolben-Einheit 5 in umgekehrter Lage
zwischen dem Ausleger 2 und dem feststehenden Arm 15 anzulenken und die Kolbenstange 8 am Ausleger 2.
Weiterhin ist es möglich, die Zylinder-Kolben-Einheit 5 über den Ausleger 2 und die Säule 1 hinweg derart
anzuordnen, daß der an der Säule 1 befestigte Arm 15 gegenüber seiner Lage in F i g. 2 um 180° versetzt liegt.
Auch in diesem Fall können der Zylinder 6 entweder am Ausleger 2 und die Kolbenstange 8 am feststehenden
Arm 15 oder der Zylinder 6 am Arm 15 und die Kolbenstange 8 am Ausleger 2 angelenkt sein, ohne daß
sich am Dämpfungsprinzip etwas ändert. Es ist lediglich erforderlich, das kombinierte Drosselrückschlagventii
nicht am Kolbenstangenraum 17, sondern am Kolbenraum des Zylinders 6 anzuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dämpfungsvorrichtung für schwenkbare Ausleger, insbesondere für Schwenkarmausleger von
Stichlochbohr- und Stichlochstopfmaschinen von Schacht-, insbesondere Hochöfen, gekennzeichnet durch ein einerseits am Ausleger (2)
und andererseits an einem zur Schwenkachse (4) des Auslegers (2) exzentrisch gelegenen Anlenkpunkt
(16) eines drehfest angeordneten Arms (15) angreifendes, sich während der Schwenkbewegung in
seiner Länge veränderndes, energieumwandelndes Dämpfungsorgan (5).
2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsorgan
aus einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheit (5) besteht.
3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Einheit
(5) mit ihrem Zylinder (6) an dem ein Werkzeug (3) tragenden Ausleger (2) und mit einer
Kolbenstange (8) des im Zylinder (6) verschiebbar geführten Kolbens (7) an dem radial vorstehenden
Arm (15) angelenkt ist, der als Teil einer koaxial zur Schwenkachse (4) liegenden Säule (1) ausgebildet ist.
4. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zylinder-Kolben-Einheit (5) im wesentlichen parallel unter- oder oberhalb des
Auslegers (2) erstreckt.
5. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenslangenraum (17) des Zylinders (6) der Zylinder-Kolben-Einheit (5) über ein in einer
Verbindungsleitung (18) eingebautes Drosselorgan (21) mit einem Flüssigkeitstank (19) in Verbindung
steht.
6. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan (21) einstellbar ausgebildet ist.
7. Dämpfungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drosselorgan aus einem kombinierten Drosselrückschlagventil (21,22) besteht.
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