DE2456684A1 - Hubkolbenbrennkraftmaschine - Google Patents

Hubkolbenbrennkraftmaschine

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DE2456684A1
DE2456684A1 DE19742456684 DE2456684A DE2456684A1 DE 2456684 A1 DE2456684 A1 DE 2456684A1 DE 19742456684 DE19742456684 DE 19742456684 DE 2456684 A DE2456684 A DE 2456684A DE 2456684 A1 DE2456684 A1 DE 2456684A1
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Germany
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crankshaft
axis
housing
crank
cylinders
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DE19742456684
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English (en)
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Nikolaj Dipl Ing Rogojew
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/26Engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main-shaft axis; Engines with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main-shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Dipl.-Ing. NikolaJ Rogcjev, A-1040'Wien, Schönburgstr.42/6
Hubkolbenbrennkraftinaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolbenbrennkraftmaschine mit einem feststehenden Gehäuse, einer drehbar im Gehäuse gelagerten Kurbelwelle, einer ungeraden Anzahl im Gehäuse um dio Kurbelwellenlängsachse verteilt angeordneter Zylinder mit darin parallel zur Kurbelwollenlängsachae hin und her beweglichen Kolben, und einer auf der Kurbelwelle drehbar gelagerten Taumelscheibe, die mittels Pleuelstangen und Kugelgelenken mit den Kolben verbunden ist, sowie mit einer umlaufenden, das öffnen und Schließen der Gaswechselkanäle bewirkenden Steuerscheibe·
Bei einer bekannten derartigen Maschine (US-PS 1 282 179) sind doppeltwirkende, jeweilö paarweise um die Kurbelwellerilängsachse angeordnete Zylinder getrennt voneinander angeordnet.Die Stouerscheibo für die Gaswechselkanäle betätigt mit. an. ihrer Stirnfläche angeordneten Hocken Stößel, die über schwenkbar am Gehäuse gelagerte Hebe^Ventile in den GaswechselkanSlen öffnen bzw· schließen. Dies bringt die bei derartigen Systemen bekannten Schwierigkeiten mit sich, dd3 sich infolge des unvermeidlichen Spieles und infolge von Abnutzungserscheinungen die Verhältnisse dauernd ändern, so daß die zur Steuerung der Ventile benötigten Bauteile einer laufenden Überwachung bedurfen.Fernor ist der Aufbau der Maschine platzaufwändig und kompliziert und in der Herstellung teuer· Schließlich ist auch keine Vorsorge für eine dynamische Auswuchtung der Maschine getroffen, so daß hohe Drehsahlen der Kurbelwelle nicht erreicht werden können·
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, dieae Naehteilo zu vermeiden und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die
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Kurbelwelle zwei Kurbeln aufweist, von denen die eine mit ihrer Achse parallel zur Kurbelwellenlängsachse verläuft, wogegen die andere eine Achse besitzt, die mit der Kurbelwellenlängsachse einen spitzen Winkel einschließt, wobei die beiden Kurbeln nach der gleichen Seite von der Kurbelwellenlängsachse abstehen und die Ebenen der beiden Kurbeln entweder zusammenfallen oder miteinander einen spitzen Winkel einschließen^ daß auf der die zur Kurbelwellenlängsachse parallele Achse aufweisende Kurbel die Steuerscheibe in an sich bekannter Weise gelagert ist, die mit zumindest einer planen, die Gaswechselkanäle steueiynden Stirnflache versehen und entweder al3 gesonderter Schieberblock oder als ein alle Zylinder aufnehmender umlaufender Zylinderblock samt Zylinderkopf ausgebildet ist, und zum Antrieb des Schieberblockes bzw. des Zylinderblockes samt Zylinderkopf ein ortsfester im Gehäuse koaxial zur Kurbelwellenlängsachse vorgesehener Innenzahnkranz vorgesehen ist, der mit einem am Schieberblock bzw. Zylinderblock samt Zylinderkopf angeordneten Außenzahnkranz kämmt, und auf der anderen Kurbel die Taumelscheibe gelagert ißt, wobei auf der Kurbelwelle an sich bekannte Ausgleichsgewichte zwecks dynamischer Auswuchtung sitzen, daß die Pleuelstangen mit der Taumelscheibe starr, mit den Kolben jedoch über die Kugelgelenke und Gelenk^ehäuse verbunden sind, auf welchen Gelenksgehäusen Ausgleichsringe gelagert sind, und daß die verlängerten Achsen der Zylinder und der Gäswechselkanäle zumindest annähernd auf dem Teilungskreis der Zähne des Innenzahnkranzes bzw· des Außenzahnkranzes liegen· Auf diese Weise wird bei einfachem und platzsparendem Aufbau der Ma* schine eine einwandfreie dynamische Auswuchtung nicht nur der Kur-
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ν?
belwelle mit den auf ihr gelagerten Bauteilen, sondern auch der mit den Kugelgelenken verbundenen Kolben erzielt, bo daß die Maschine auch bei hohen Drehzahlen der Kurbelwelle ©rschütterungsfrei und ruhig läuft. Die plane Stirnfläche des Schieberblockes oder des Zylinderblockes, welche die Steuerung der Gaswechselkanäle durchführt, bedarf keiner Wartung, da, wenn an dieser Stirnfläche überhaupt eine Abnutzung auftritt, diese die Abdichtung nur noch verbessert. Durch die beschriebene Anordnung der Kurbeln samt den auf ihnen sitzenden Bauteilen wird zwar die Kinematik der bewegten Bauteile komplizierter, der Aufbau aber wesentlich einfacher und störungsunanfälliger.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen.des Erfindungsgegenstandes, welche in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbfcispiel der Erfindung, während die Pig· 2 und 3 Schnitte nach den Linien II - II bzw. III - III der Pig. 1 sind. Die Fig. 4 und 5 zeigen Details der Pig· 1 in größerem Maßstab in der Ansaug- bzw. Auspuffstellung. Die Pig. 6 zeigt im Vertikalschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel, während die Fig. 7 und 8 Schnitte nach den Linien VII - VII bzw. VIII - VIII der Pig. 6 zeigen.
Das Ausführungsbe.ispiel nach den Pig. 1 bis 5 zeigt eine neunzylindrige Maschine mit unbeweglichem Zylinderblock. Im Gehäuse 1 ist eine Kurbelwelle 3 mit zwei Kurbeln 5» 6 drehbar gelagert. Die Kurbeln 5, 6 stehen nach der gleichen Seite von der
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liegen Kurbelwellenlängsachse ab und ihre Ebenen/in der selben Ebene.
Die Kurbel 5 hat eine Achse, die parallel zur Kurbelwellenlängsachse verläuft, wogegen die Kurbel 6 eine Achse hat, die mit der Kurbelwellenlängsachse einen spitzen Winkel einschließt« Auf der Kurbel 5 ist ein Schieberblock 7 drehbar gelagert, welcher »up Steuerung der Gaswechselkanäle dient, die von Ansaugkanälen 39 und Auspuffkanalen 40 gebildet sind. Auf der Kurbel 6 ist tine Taumelscheibe 8 drehbar gelagert. Zur dynamischen Auswuchtung des ßcnieberblockes 7t deI> Taumelscheibe 8 samt den von ihr getragenen Bauteilen und der Kurbelwelle 3 dienen Ausgleichsgewichte 9t die auf der Kurbelwelle befestigt sind.
Der unverdrehbar im Gehäuse 1 angeordnete Zylinderblock 4 let mit der !Taumelscheibe 8 über eine Kegelverzahnung 15t Ί6 mit gerader Zahnzahl gekuppelt, von der die Verzahnung 16 koaxial zum Zylinderblock 4 angeordnet ist· Die Verzahnung 15 ist koaxial alt der Achse der Taumelscheibe 8 an dieser befestigt. Ferner ist ein Innenzahnkranz 19 im Gehäuse 1 ortsfest angebracht» der mit einen Außenzahnkranz 20 kämmt, der nach Art eines Planetenzahnrades auf dem Innenzahnkranz 19 abläuft und am Schieberblock 7 koaxial zu dessen Achse befestigt ist. Dadurch wird der ßchieberblock einerseits über die Kurbel 5 zu einer kreisenden Bewegung, anderseits über die Verzahnung 19t 20 zu einer umlaufenden Bewegung angetrieben. .
Die Taumelscheibe 8 ist bezüglich ihrer Achse symmetrisch ausgebildet und trägt starr an ihr befestigte Pleuelstangen 25t deren Achsen parallel sind zur Achse der Kurbel 6 bzw. zur Aohse der Taumelscheibe 8. Die Pleuelstangen 25 tragen an ihren Soden
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kugelartig ausgebildete Köpfe, die zu Kugelgelenken 50 gehören und obren Mittelpunkte außerhalb des Konus der Teilung der Kegelverzahnung 15» 16 liegen. Jedes Kugelgelenk 50 hat ein Gelenksgehäuse 23» das das kugelartig ausgebildete Ende der jeweiligen Pleuelstange 50 allseits beweglich aufnimmt· Der Schwerpunkt jedes Gelenksgehäuses 23 stimmt mit dem Mittelpunkt des kugelartigen Endes der Pleuelstange 25 überein· Auf dem Gelenksgehäuse 23 jedes Kugelgelenkes 50 ist ein Kolben 29 so montiert, daß die Symmetrieachsen des Kolbens 29 und des Gelenksgehäuses 23 parallel zueinander verlaufen und auch während des gemeinsamen Bewegungsverlaufes dieser Elemente, welche sich hiebei in einer zu ihren Symmetrieachsen senkrechten Ebene gegeneinander verschieben, so bleiben· Hiezu sind die Gelenksgehäuse 23 mit dem Kolben 29 derart verbunden, daß sich diese Elemente gegeneinander quer zur Zylinderachse verschieben können. Auf jedem Gelenksgehäuse 23 sitzt ein Ausgleichsring 27 zujtflynamisehen Auswuchtung, welcher zu seiner Achse symmetrisch ausgebildet ist und die gleiche Masse aufweist, wie ein Kolben 29. Der Ausgleichsring 27 ist hiebei auf dem Gelenksgehäuse 23 so montiert» daß er sich in Achsrichtung gegenüber diesem verschieben kann. Jeder Ausgleichsring 27 ist am Zylinderblock 4- derart geführt, daß er sich quer zur Achse des jeweils zugehörigen Zylinders 31 verschieben kann· Der Schwerpunkt jedes Ausgleichsringes 27 stimmt in der Mitte des Hubes des jeweiligen Kolbens 29 mit dem Mittelpunkt des Kugelgelenkes 50 überein.
Die Zylinder 31'sind im Zylinderblock 4 um dessen Mittelachse verteilt in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wobei ihre Achsen auf einem Kreis liegen und parallel zur Achse des Zylinder—
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blockes 4 verlaufen· Dor Zylinderblock 4 hat einen Zylinderkopf 33 und ist zusammen mit diesem auf der Kurbelwelle 3 in deren Achsrichtung etwas verschieblich angeordnet, so daß diese beiden Bauteile stets gegen den Schieberblock 7 gedruckt v/erden· Im Zylinderkopf 33 sind Gaswechselkanäle 35 angeordnet» die mit den Ansaugkanälen 39 bzw. den Auspuffkanälen 40 in Verbindung gebracht werden können· Die Gasuechselkonäle 35 liegen mit ihren Achsen auf einem Kreis, der konzentrisch zur Achse des Zylinderblockes 4· ist« Es ist für jeden Zylinder ein Gaswechselkanal 35 vorgesehen, der an der der taumelscheibe 8 abgewendeten Stirnseite des Zylinderkopf·· 33 in einer öffnung 37 endet. Diese öffnungen liegen, in gleichen Abständen voneinander und in gleichen Abstanden von der Mittelache· des Zylinderkopfes 33- Durch diese Anordnung wird eine einwandfreie Funktion der Steuerung der Gaswechselkanäle begünstigt·
Zur Steuerung der Gaswechselkanäle 35 dient, #ie bereite erwähnt, der Sehieberblock 7* Dieser Schieberblock 7 hat die Gestalt einer ringförmigen Scheibe, die zentrisch symmetrisch zur Achse der Kurbel 5 ausgebildet 1st und ebene Stirnflächen 52 bzw· 53t. 53\ 53" aufweist· Di© Stirnfläch· 52 liegt hiebei in einer einzigen Ebene, während die der Taumelscheibe abgewandte andere Stirn-
fläche stufenförmig abgesetzt ist, jedoch aus den «beeren Abschnitten 55, 53f» 53* zusammengesetzt ist. Der Schieberblock 7 ist mit seiner zentralen öffnung auf der Kurbel 5 der Kurbelvelle 3 drehbar gelagert und vollführt bei Drehung der Kurbelwelle 5 selbst eine Drehbewegung um seine Achse Infolge des an ihm befestigten Außenzahnkranzes 21, welcher mit dem Innen zahnkranz 19 kämmt· Im Sehieberblock 7 sind vier Ansaugkanäle 39 Wd vier Auspuffkanäle
ORIGiNAL INSPECTED
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ausgebildet, welche von Stirnfläche zu Stirnfläche verlaufen. Diese Ansaugkanäle 39 bzw. Auspuffkanäle 40 enden an der den Zylinderkopf 33 zugewendeten und an der ebenen Stirnfläche desselben gleitenden Stirnfläche 52 des Schieberblockes 7 in sichelförmigen öffnungen 41 bzij. 42, die mit den im Querschnitt kreisförmigen öffnungen 37 der Gagwechselkanäle 35 zusammenarbeiten. An der anderen Stirnfläche des Schieberblockes 7 enden dessen Gaswechselkanälß ebenfalls mit sichelförmigen öffnungen 43 bzw·· 44, Die dem Auspuff zugehörigen öffnungen 44 arbeiten mit entsprechend ausgebildeten Offnungen des Gehäuses 1 zusammen, wogegen die der Ansaugung zugewendeten öffnungen 43 mit einer ringförmigen Ansaugkammer 55 Si* Verbindung stehen.
Die im Zylinderkopf 33 angeordneten Gaswochselkanäle 35 enden in gegenüber dem Durchmesser der Zylinder 31 verengten öffnungen, deren Mittelachsen annähernd auf dem Teilungskreis des Innenzahnkranzes 19 liegen, Dadurch ergibt sich, wie bereits erwähnt, unter Einfluß der Reaktionskrafto der im Zylinderraum stattfindenden Explosionen des brennbaren Gemisches, das in an sich bekannter Y/eise zur Explosion gebracht werden kann, eine in Fig. 1 nach rechts gerichtete Kraft, welche den Zylinderblock 4 zusammen mit dem Zylinderkopf 33 nach rechte an die Stirnfläche 52 des Schieberblockes 7 zu drücken trachtet. Dadurch wird die Abdichtung verbessert. Um die hiebei auftretenden Kräfte besser aufnehmen zu können, sind diejenigen Bereiche 51 der den öffnungen 37 abgewandten Stirnwand des Zylinderkopfes 33» die unmittelbar die Böden der Zylinder 31 des Zylinderblockes 4 bilden, sowie die Wände der zugehörigen Gaswechselkanäle 35 verstärkt ausgebildet·
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Die Anzahl dor im Schieberblock 7 befindlichen Ansaugkanal© 39 und Auspuffkanale 40 ist jeweils gleich der Hälfte der um eins verminderten Zylinderanzahl.
Der Außensahnkranz 21, der nach Art eines Planetenzahnrados auf dem Innenzalmkranz 19 abläuft, hat eine Zähneanzahl, die gleich ist der Zähneanzahl des Innenzahnkranzes 19» vermindert um den Quotient aus Zähneanzahl des Innenzahnkranzes 19 und Anzahl der Zylinder 31.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 hat die im Gehäuse 2 gelagerte Kurbelwelle 11 zwei Kurbeln 10, 12, wobei die mit ihrer Achse im spitzen Winkel zur Kurbelwellenlängsachse stehende Kurbel 10 an einer die andere Kurbel 12 bildenden seitlichen Abkröpfung der Kurbelwelle 11 sitzt. Die beiden Kurbeln 10, 12 liegen in der gleichen Ebene. Auf der Kurbel 12, deren Achse paralLa zur Kurbelv/ellenlängsachse verläuft, ist der Zylinderblock 13 samt Zylinderkopf 34· drehbar gelagert, v/ogegen auf der mit ihrer Achse spitzwinkelig zur Kurbelwellenlängsachne verlaufenden Kurbel 10 die Taumelscheibe 14 drehbar gelagert ist. Der Zylinderblock 13 samt Zylinderkopf 3.4 läuft daher hier um, ebenso wie die Taumelscheibe 14, wobei zwischen Taumelscheibe 14 und Zylinderblock eine Kegelverzahnung 17i 18 vorhanden ist. Für den Umlauf des Zylinderblockes 13 ist mit diesem ein Außenzahnkranz 22 koaxial zu seiner Mittelachse verbunden, der mit einem mit dem Gehäuse fest verbundenen Innenzahnkranz 20 nach Art eines Planetenrades kämmt· Der Innenzahnkranz 20 ist koaxial zur Kurbelwellenlängeachse angeordnet und hat eine Zähnezahl, die gleich ist der Zahnzahl des Außenzahnkranzes 22, vermehrt um den Qotienten aus der Zahn-
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anzahl des Außonzahnkranzes 22 und der Anzahl der Zylinder 32, die auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit neun gewählt ist.
Die Taumelscheibe 14- hat wieder parallel zu ihrer Achse verlaufende Pleuelstangen 26, die an ihren Enden sphärische Körper haben, die Bestandteile von Kugelgelenken 50 bilden. Auch hier liegen die Mittelpunkte dieser Körper außerhalb des Konus der Teilung der Kegelverzahnung 17» 18, die eine gerade Zahnanzahl aufweist. Auf jedem Pleuelstangenende sitzt allseits verdrehbar da^Gelenksgehäuse 24- des zugehorigen Kugelgelenkes 50, wobei auf dera G-elenksgehäuse 24·· wieder der Ausgleichsring 28 sitzt. Die Schwerpunktslage und die Massenverhältiiisse sind analog zum A^sfiihrungsb ei spiel nach den Pig. 1 biß 5 gewählt. Während dort aber die verlängerten Achsen der Zylinder 31 angenähert auf dera Teilungskreis der Zähne des Innenzahnkranzes 19 liegen, liegen bei der Ausführungsfora nach den J?ig. 6 bis 8 die verlänserten Achsen der Zylinder 32 annähernd auf dem Teilungskreis der Zähne des Außenzahnkranzes. 22.
Der Zylinderkopf 34- hat wieder Gaswechselkanäle 36, und zwar für Jeden Zylinder 32 einen. Die Gaswechselkanäle 35 enden an der dem Zylinderblock 13 abgowandten ebenen Stirnfläche des Zylinderkopf es 34· in Öffiiungen 38, die in gleichen V/inkelabständen voneiaan der sowie in gleichen Abständen von der Mittelachse des Zylinderkopfes 34- liegen und einen Durchmesser haben, der geringer ist als der Durchmesser der Kolben 30. Zur Steuerung der Gasv/echselkanäle dient der Zylinderblock 13 selbst, und zwar unter Zuhilfenahme seiner komplizierten Bewegung, die sich aus einer kreisenden Bewegung um die Kurbelv/ellenlängsachsG und einer drehenden Bewegung um seine
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Mittelachse zusammensetzt· Hiebei gleitet die der Taumelscheibe 14 abgewandte Stirnfläche des Zylinderkopfes 34 auf der planen anliegenden Stirnfläche des Gehäuses 2» Um eine einwandfreie Steuerung zu erzielen, sind die Ansaugkanäle 45 und die Auspuffkanäle 46 je in einer Anzahl vorhanden, die gleich ist der Hälfte der um eins vermehrten Anzahl der Zylinder 22· Die an der Stirnfläche des Gehäuses 2 mündenden Ansaugkanäle 45 bzw. Auspuffkanäle 46 münden in sichelförmigen Fenstern 47 bzw. 48, die im Kreis um die Hittelachse des Gehäuses 2 verteilt und zentrisch symmetrisch hiezu angeordnet sind (Pig. ?)·
Die dynamische Auswuchtung erfolgt in analoger Itfeise wie bei« Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5·
Bi* Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten JUieführungsheispiel:« sowie das geschildert· iawe&4ung*eebiet beschränkt. Die separate Verwendung des dargestellten und beschriebenes, Masseausglei ehe der hin- und herbewegten Kolben
einerseits sowie die das» bzw· fluidsteueruag «itteXs eines erfindungsgeaäss ueleufendea Öchieber-ßteuerbauteile· liegt daher im Bahnen weiterer Anwendungeeöglichkeit«n.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: Η·jHubkolbenbrennkraftmaschine mit oinem feststehenden Ge-
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    häuse, einer drehbar im Gehäuse gelagerten Kurbelwelle, einer ungeraden Anzahl im Gehäuse um die Kurbelwellenlängsachse verteilt angeordneter Zylinder mit darin parallel zur Ku-rbolvellenlängsachse hin und her beweglichen Kolben, und einer auf der Kurbelwelle drehbar gelagerten Taumelscheibe, die mittels Pleuelstangen und Kugelgelenken mit den Kolben verbunden ist, sowie mit einer umlaufenden } das Öffnen und Schließen der Gaswechselkanäle bewirkenden Steuerscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (3 bzw» 11) zwei Kurbeln (;?, 6 bzw. 10, 12) aufweist, von denen die eine (5 "bzw, 12) mit ihrer Achse parallel zur Kurbelvjellenläng'sachse verläuft, wogegen die andere (6 bzw.-10) eine Achse besitzt, die mit der KurbelwcllenlängsachDe einen spitzen Winkel einschließt, wobei die beiden Kurbeln nach der gleichen Seite von der Kurbelweilenlängsaehse abstehen und die Ebenen der beiden Kurbeln entweder zusammenfallen oder miteinander einen spitzen Y'inkel einschließen, daß auf der die zur KurbelwellenläDgs· achse parallele Achse aufweisenden Kurbel (5 bz^. 12) die Steuerscheibe in an sich bekannter V/eise gelagert ist, die mit zumindest einer planen, die Gasv/echselkanäle steuernden Stirnfläche (52, 53» 53*t 53" bzw. 5^) versehen und entweder als gesonderter Schieberblock (7) oder als ein alle Zylinder aufnehmender umlaufender Zylinderblock (13) samt Zylinderkopf (34) ausgebildet ist, und zum Antrieb dieses Schieberblocks (7) bzw. des Zylinderblocks (13) samt Zylinderkopf (3*0 ein ortsfester in Gehäuse (1 bzw.2)
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    koaxial zur Kurbelwellenlängsachse vorgesehener I&nenzahnkranz (19 bzw. 20) vorgesehen ist, der mit einem an Schieborblock bzw· Zylinderblock samt Zylinderkopf angeordneten Außenkahnkranz (21 bzw. 22) kämrat, und auf der anderen Kurbel (6 bzw· 10) die Taumelscheibe (8 bzw· 14-) gelagert ist, wobei auf der Kurbelwelle · (3 bzw. 11) an sich bekannte Ausgleichsgewichte (9) zwecks dynamischer Auswuchtung sitzen, daß die Pleuelstangen (25» 26) mit der Taumelscheibe (8 bzw. 14) starr, mit den Kolben (29 bzw. 30) jedoch über die Kugelgelenke (£0) und Gelenfegehäuae (23 " bzw. 24) verbunden sind, auf welchen Gelenksgehäusen (23 bzw. 24·) Ausgleichsring (27 bzw. 28) gelagert sind, und daß die. verlängerten Achsen der Zylinder (31» 32) und eier Gaswechselkanäle (35 bzw. 36) zumindest annähernd auf dem Teilungskrein dor Zähne des Innenzahnkranzes (19) . bzw. des Außenzahnkranzec ' ',(22) liegen.
  2. 2. Maschine nach Ansprr.ch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Achse im spitzen Winkel zur Kurbelwellenlänrssachse stehende Kurbel (10) an einer die andere Kurbel (12) bildenden, an sich bekannten seitlichen Abkröpfung der Kurbelwelle (11) sitzt (Pifs. 6 bis 8).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzahnkranz (21) nach Art eines Planetenzahnrades auf den Innenzahnkranz (19) abläuft und koaxial zum ßchieberblock . (7) an diesem befestigt ist, wobei der Außenzalinkranz (21) eine Zähneanzahl aufweist, die gleich ist der Zähneanzahl dec Innenzahnkranzes (19) vermindert um den Quotient aus Zähneanzahl des. innenzahnkranzes (19) und Anzahl der Zylinder (31)(Pig. 1 bis 5).
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  4. 4. Maschine nach■ Anspruch 2, dadurch ^ekennzeichnot, daß dor Außenzahnkranzr (22) nach Art eines Planetonsahnrades auf dom pinenzahnkranz--(-2Q-) abläuft und leoaxial zur 3ylinderblockachse an SyIinderblock (Ί3) befestigt ißt, vroboi die Zabnanzahl des Inneasaimkraiizoa (20) fjlcich ißt öor -"ahnarisabl des Außensahn-* Itranne3 (22) vermehrt um den Quotients» aus der Zalmanr,aiii des Außenaahnkrariaes (22) und äcr Ansahl der Zylinder (32) (1^1^.6 bis8X
  5. 5'. Maschine nach einem der Annprücho 1 bis 4, dadurch gokannzioiclmc-i;, CIaB die ΛΟΙιοοη ö.or Pleuel st angen (25 b7.w. 25) parallel sind sur Achse der ^aumelscheib-s (P fc^. 1-'O, wobei der Schwerpunkt jedes üu kolben berindlicüien Goleakgefcäusos (23 bzv;. 2^) aiit dem Hitüclpunkt ■ äos Iliigelgoleßkon i'b^rcinstimiit*
  6. 6. Ikißchine nach "A^sp-nach 5, daxiurch ^ökej.mi>5-ic;mct, daß ^edo^ GelcnliGcehäase (23 bsv?· 2^) o'nzKt seinem ÄBsßleichoring
    (27 bsv/, 23) noro:il zur rtflfxi&vraciftas■" relativ zum Kolberjnantel (2^' br.tT. JO1) de;3 Kolbens (29 bsw. 3C) "vercc'iißbbcr g;i diesem bo-
    >- ■'■■
    fönt igt "ist, v.'oboi die zuoiaiander parallelen Achsen des Gelenksgehäuöes und dots IColbenmaiitsls v/ähranO. des Bev.fo.3unf,3spielee einen variablen Abstand voneinandor auf\ffeis.ert.
  7. 7. Maschine-nach Anspruch 6, dadurch gokeiinzeichnet, daß eic Iltijöo- jeden .Auacloichsrinsea (27 bsv. 28) der Hasse des zugehori£j;cn XcIbeno(29 baw. 50) gleich ißt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7f dadurch ßökennzoichnet, daß joder Aus5leich3ri2i£S-(27 bsu. 28) innenseitis auf dem ihm
    ordnoten Geicnlcsij^hänse (23 bsv/. 24) in Acl.rm^rlch-tnni(5
    bon verschiebbar [jela^ort und normal ?5u diener Achsenrichtung aia Zyiinaerblpck (4 bau. 1j)"caführt ist. '
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    609829/0323 BAD ORIGINÄR
  9. 9· Maschine nach ©inen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mittellage des axialen Kolbenhubes der Schwerpunkt des Gelonkgehäuses (23 bzw· 24·) mit den Schwerpunkt des jeweils zugeordneten Ausgleichsringes (2? bzw. 28) zuaammenfällt (J?ig. 1 bia 5).
  10. 10. Haschine nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß bei ein era in Achsrichtung der Kurbelwolle (3 bzw. 11) verschiebbar angeordneten Zylinderblock (4 bzw, 13) samt Zyl~inaoj?icopf (2Ji bzw. 37O im letzt or en van coino Mittelachse verteilt Gasv/ochselkanäle (35 bzw. 36) angeordnet sind, die an der der {Taumelscheibe (8 bzw. 14-) abgovendeten Stirnfläche des Zylinderkopfes in gegenüber den Zylindern (31 bzw. 32) verengten Öffnungen (37 bzw. 33)» dnd<mt deren Mittelachsen annähernd auf dem T©ilungskreis des Jnnfreahn— kranzes (19) bsi/, de3 Außensahnkranzes (22) liegen, und in gleichen Winkelab&täs.den voneinander und in gleichen Abständen von der föi1;tfllcehoe des Zylinderkopfoo ongeorönet Bind.
  11. 11. Haschine nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberblock (7) eine zentrale öffnung hat, nit dor or auf seiner Kurbel (5) Gß^oRört i^t, und daß zumindest eine plane Stirnfläche (531, 55") clöß Schieberblockes (7) und dio Innenfläche des Gehäuses (1) eine abgedichtete ringförmige Ansaugjramiaer (55) begrenzt j . von der die Ansaugkanäle (39) ausgehen (Fig. 1 bis 5)·
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch cekcnnzeichnet, daß die Anzahl der im Schieberblock (7) befindlichen Anaaup^anäle (39) und Auspuffkanale (40) ^ev/eils gleich ißt η - 1 , wobei η die
    2 Anzahl der Zylinder (31) bedeutet und wobei diese
    an. der am Zylinderkopf (33) gleitenden Stirnfläche des Schieber-
    - 14- -
    BAD ORIGINAL 609829/0323
    * (41 bzw. 42)
    blockes (7) einen sichelförmigen Mündungsquerschnitt/haben und in Kreis um die Mittelachse des Gehäuses verteilt zentrisch symmetrisch hiezu angeordnet sind (Pig· 1 bis 5)·
    13· Haschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Zylinderkopf (34) benachbarten Stirnwand des Gehäuses (2) Ansauglcanälo (45) und Auspuffkanäle (46) vorhanden sind, \ deren Anzahl η j- 1 betragt, wobei η die Anzahl der Zylinder (32) bedeutet und wobei diese Gaswechselkanäle an dieser Stirnfläche des.
    ( 47 bzw. 48 )
    Gehäuses (2) einen sichelförmigen Hiindungsqu er schnitte haben und im .
    . r
    Kreis um die Hittelachse des Gehäuses verteilt zentrisch symmetrisch.
    hiezu angeordnet sind (Pig· 6 bia 8). . i
    609829/0323
    Leerseite
DE19742456684 1973-12-05 1974-11-30 Hubkolbenbrennkraftmaschine Pending DE2456684A1 (de)

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