DE2456228A1 - Verpackungsmaterial, insbesondere geschenkpapier - Google Patents
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Description
- Verpackungsmaterial, insbeso.ndere Geschenkpapier Zum befall gen Binpacken von Geschenken werden dekorativ bedruckte Papierbahnen, auf Papier aufgezogene Aluminiumfolien oder dünne Metallfolien verwendet, die allgemein und unebhansig vom Material als Geschenkpapier bezeichnet werden. Gut bedruck bare Papiere oder auf Papier aufgezogene Alumin.iumfol-en haben nur begrenzte Flexibilität und müssen um das Verpackungsgut noch mit besonderen Mitteln, beispielsweise mit Klebstreifen befestigt werden. Aufgrund der begrenzten Flexibilität sind diese Verpackungsmaterialien immer dann ungeeignet, wenn das Verpackungsgut unregelmäßig geformt und nicht in üblichen Schachteln verpackt ist; dieses Verpackungsmaterial reißt bei unregelmäßig geformten Gegenständen leicht ein oder knittert. Ferner sind Kordeln, Klebstreifen oder andere Befestigungsmittel erforderlich, um das Geschenkpapier an Ort und Stelle zu halten. Ähnliches gilt bei Metallfolien, die anlegen der geringen Flexibilität leicht brechen, einreißen oder knetern und ebenfalls wenig gefällig einzusetzen sind.
- Das gleiche gilt auch für Metallfolien, die mit Papier laminiert sind, und ebenfalls mit zusätzlichen Befestigungsmitteln um das Verpackungsgut in ihrer Lage gehalten werden müssen.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verpackungsmaterial bzw. Cje schenkpapier vorzuschlagen, das sich leicht an das Verpackuncsgut anpaßt, keine Falten oder Risse bildet und mit gefalligen dekorativen Mustern versehen werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein derartiges Verpackungsmaterial vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus einer Kunststoffolie mit selbsthaftenden Eigenschaften besteht. Durch die Flexibilität der Folie kann sich das Verpackungsmaterial an das Verpackungsgut anpassen, ohne daß das Verpackungsmaterial aufbauscht oder Falten bildet.
- Ferner ist es aufgrund der selbsthaftenden Eigenschaften der Kunststoffolie nicht mehr erforderlich, zusätzliche Befestigungsmittel wie Klebstreifen, Kordeln oder Klebstoff zu verwenden. Das Verpackungsmaterial kann durch Bedrucken der selbsthaftenden Folie mit einem dekorativen Muster hergestellt werden oder indem man zwischen zwei selbsthaftende Kunststofffolien eine dekorative Schicht anordnet, wie beispielsweise eine flexible Materialbahn, eine dünne Metallfolie, eine aufgedruckte Beschichtung oder eine Schicht aus feinverteilten Materialien. Gegebenenfalls kann bei einer anderen Ausführungsform die selbsthaftende Kunststoffolie auch gefärbt sein Die bevorzugte Ausführungsform ist eine selbsthaftende Runststoffoiie1 deren dekorative Schicht ebenfalls-mit einer slbsthaftenden Kunststoffolie bedeckt ist, wodurch man ein Maximum an selbstklebenden -Eigenschaften erhält.
- Als Rur.ststoffolie kann jedes selbsthaftende Kunststoffmaterial verwendet werden, und zwar vorzugsweise Polyvinylchlorid und Polyvinyl£denchlorid, ferner aber auch Folien aus Polyolefinen und insbesondere lineare Polyolefine, die ionisch modifiziert sind bzw. bei denen polare Gruppen zur Erhöhung der Selbsthaftung der Folie eingebaut sind, ferner Polyamide, Polystyrol, Mischungen von Polyolefinen mit anderen Polymeren wie Polybuten, Polyisobutylen und Polypropylen, ferner Polyester, Äthylenvinylacetat und dergleichen.
- Die Foliendicke liegt in einem Bereich von 12 bis 650µm, sie soll möglichst dick sein und gleichzeitig die selbsthaftenden Eigenschaften und Flexibilität beibehalten, was naturgemäß von der Art des Polymeren abhängt.
- Dieses Geschenkpapier oder Verpackungsmaterial wird vorzugsweise aufgerollt vertrieben und meist in Abgabekartons mit einer Schneidvorrichtung und einer Schneidkante z.B. gemäß US-PS'2 115 867 auf den Markt gebracht.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Darstellung des Verp:ickungsmaterials bestehend aus einem Laminat aus zwei selbsthaftenden Kunststoffolien mit einer zwischen diesen angeordneten dekorativen Schicht.
- Fig. 2 einen Schnitt durch die Verpackungsfolie gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2.
- Fig. 3 eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Verpackungsfolie mit einer zwischen zwei selbsthaftenden Kunststoffolien angeordneten Bedruckung.
- Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Verpackungsmaterial 10 besteht aus zwei selbsthaftenden Kunststoffolien 11 mit einer dazwischen angeordneten dekorativen Schicht 12, die beispielsweise eine Metallfolie z.B. eine Aluminiumfolie, aber auch ein gefärbter oder dekorativ aussehender Film sein kann. Die Folien 11 sind durchsichtig, so daß die dekorative Schicht 12 sichtbar ist.
- Analog ist in den Figuren 3 und 4 ein Verpackungsmaterial 13 gezeigt, das aus zwei Kunststoffolien 14 und 15 besteht. Auf die eine Fläche der Folie 15 ist ein Muster 16 aufgedruckt und mit der anderen Folie 14 bedeckt. Mindestens die Folie 14 ist durchsichtig, so daß man die gedruckte dekorative Schicht 16 auf der Folie 15 erkennen kann.
- Beispiel i Zur Herstellung von erfindungsgemäßem Geschenkpapier wurde eine Polyvinylidenchloridfolie mit einer Wandstärke von 50 um verwendet. Zwischen zwei Bögen dieser Folie wurde als dekorative Schicht eine 2%5/um starke gefärbte Polyathylenfolie verwerJtet.
- Das Laminieren erfolgte mit brei Vorratswalzen, die jeweils Balmen der drei Folien zuführten. Diese drei Vorratsrollen waren in Längsrichtung gefluchtet mit senkrechtem Abstand zueinander angeordnet. Die Bahnen und vorzugsweise die Mittelbahn kann durch ein Bad mit-einem entsprechenden klebenden Mittel geführt werden. Die übereinanderliegenden Bahnen werden dann durch ein Walzenpaar geführt und abgequetscht und auf übliche Weise getrocknet. Als Klebstoff kann man Gumme, Leime, synthetische Polymere oder Stärke wie Dextrin, Lacke aufbringen oder aufsprühen.
- Beispiel 2 Zur Herstellung eines selbstklebenden Geschenkpapiers, das wie Wildleder aussah, wurde eine Polyäthylenbahn in einer Beschichtungsvorrichtung mit der folgenden viskosen flüssigen Beschichtungsmasse behandelt.
- Ges.% Glyceryl-phthalsäureanhydridharz, hart 22,0 chloriertes Diphenylharz, weich 1,8 chloriertes Diphenylharz, hart 1,8 Dichloräthyläther 7,3 Chinaholzöl 11,0 Carbitol 14*6 violettes Pigment 0,7 rotes Pigment 11,5 Calciumcarbonat 14,7 Titandioxid 14,6 Nach Aufbringung der Beschichtung wurde die noch feuchte und haftende Beschichtung mit feinverteiltem Material bestreut oder bepudert, und zwar durch ein Schüttelsieb, wonach übersShüssigesMaterial fortgeblasen wurde. Dieses Auftragen des feinverteilten Materials kann auch durch Aufblasen oder auf andere Weise erfolgen. Als Dekorationsmaterial wurden einmal Baumwollflocken, ferner Wollflocken und kleine Seidenteilchen bzw. Rayonteilchen verwendet. Bei anderen Versuchen wurde feinverteilter Kork (Metallpulver, Glimmer) und feinverteiltes Pigment verwendet. Die beschichtete Bahn wird dann getrocknet und mit einer zweiten Polyäthylenschicht laminiert, so daß die beschichtete Seite abgedeckt ist. Anschließend wird das Laminat auf Rollen aufgewickelt und in Abgabekartons mit Schneidkanten verpackt'.
- Dieses flexible Laminat ergibt wegen der selbstklebenden Eigenschaften der Polyäthylenfolie eine ausgezeichnete Anpassung an das Verpackungsgut, und zwar praktisch ohne KniXterfalten, so daß ein glatter Uberzug erhalten wird, der nicht mit K ebstreifen oder auf andere Weise befestigt werden muß.
- Beispiel 3 Zur Herstellung eines Geschenkpapiers mit Metallcharakter wurde eine 251um dicke Polyvi-nylidenchloridfolie und eine 12/um dicke ungefärbte bzw. gefärbte Metallfolie verwendet. Dieses Verpackungsinaterial zeigte die dekorativen Eigenschaften der Metallfolie ohne die Nachteile derselben, nämlich Flittern, Reißen und dergleichen. Aufgrund der selbstklebenden Eigenschaften des Polyvinylidenchlorids konnten selbst unregelmäßig geformte Gegenstände ohne Schwierigkeiten bei guter Anpassung an deren Gestalt und ohne Befestigungsmittel verpackt werden.
- Die Polyvinylidenchloridfolie kann mit der Metallfolie oder Aluminiumfolie mittels eines thermoplastischen Materials verbunden werden, das einen Erweichungspunkt unter dem der Polyvinylidenchloridfolie hat. Die Folie wird beidseitig mit der aufgeschmolzenen thermoplastischen Masse beschichtet und dann auf beiden Seiten mit der Polyvinylidenchloridfolie abgedeckt und durch ein vorzugsweise erhitztes Walzenpaar kalandriert und wie üblich auf Rollen aufgewickelt.
- Beispiel 4 Ei Verpackungsmaterial, das wie Spitze oder Textiispitze aussieht, wurde aus einer 12/um starken Polyvinylidenchloridfolie mit selbsthaftenden Eigenschaften hergestellt, das Spitzenmuster wurde in weißer oder anderer Farbe bzw. in Farbkombinationen aufgedruckt. Wegen der Durchsichtigkeit der Polyvinylidenchloridfolie sind auch die Zwischenräume in dem Spitzenmuster durchsichtig, so daß das gesamte Verpackungsmaterial praktisch von einer Textilspitze nicht zu unterscheiden ist.
Claims (5)
- AnsprücheC Verpackungsmaterial, insbesondere Geschenkpapier, dadurch gekennzeichnet, daß- es aus einer Kunststoffolie mit selbsthaftenden Eigenschaften besteht.
- 2. -Verpackungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei selbsthaftenden Kunststoffolien (11 bzw.14, 15) besteht, zwischen denen sich eine dekorative Schicht (12 bzw. 16) befindet-.
- 3. lZerpackungsmaterial nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dekorative Schicht eine flexible Materialbahn, eine dünne Metallfolie, eine aufgedruckte Beschichtung oder eine Schicht aus feinverteiltem Material ist.
- 4. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaftende Folie eine Folien dicke von 12 bis 650/um hat.
- 5. Verpackungsmaterial nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsthaftende Folie eine Polyvinylchlorid- oder PolyvinylidenchloridfoLie ist.L e e r s e i t e
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1974
- 1974-11-28 DE DE19742456228 patent/DE2456228A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |