DE2455983A1 - Werkstueckzufuehrung fuer die zufuehrung von stangenmaterial zu einer haemmermaschine - Google Patents

Werkstueckzufuehrung fuer die zufuehrung von stangenmaterial zu einer haemmermaschine

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DE2455983A1
DE2455983A1 DE19742455983 DE2455983A DE2455983A1 DE 2455983 A1 DE2455983 A1 DE 2455983A1 DE 19742455983 DE19742455983 DE 19742455983 DE 2455983 A DE2455983 A DE 2455983A DE 2455983 A1 DE2455983 A1 DE 2455983A1
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DE19742455983
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Erich Ribback
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Werkstückzuführung für die Zuführung von Stangenmaterial zu einer Hämmermaschine Die Erfindung betrifft eine Werkstückzuführung für die Zuführung von Stangenmaterial zu einer Hämmermaschine mit einem axial verschiebbaren Support, der mit einem um mindestens 180° hin- und herdrehbaren Spannfutter versehen ist, das einen nach oben offenen Einleespalt aufweist.
  • Derartige nach dem Stande der Technik bekannte Werkstück-zuführungen haben den Vorteil, daß die stangenförmigen Werkstücke beliebig geformt sein können, weil sie nicht durch ein das Werkstück ringförmig umgebendes Spannfutter durchgeschoben werden müssen, sondern von oben in den Einlegespalt des Spannfutters eingelegt werden können. Außerdem können die Werkstücke so eingelegt werden, daß sich der zu bearbeitende Abschnitt gleich in unmittelbarer Nähe der Hämmer befindet, so daß keinerlei Beerhübe entstehen.
  • Die hin- und hergehende Drehbewegung des Spannfutters wird bei den vorbekannten Werkstückzuführungen der genannten Art durch einen 2n dem Spannfutter angreifenden E(urbeltrieb erzeugt, dessen Pleuelstange als Federteleskop ausgebildet ist, um bei Behinderung der Drehbewegung durch die zuschlagenden Hämmer federnd nachgeben zu können.
  • Dieser Drehantrieb des Spannfutters hat den Nachteil, daß dijerzeugte Winkelgeschwindigkeit über den Winkelweg ungleichförmig ist, das heißt zumeist sinusförmig verläuft.
  • Dies führt dazu, daß das Werkstück von den Hämmerbacken der Hämmermaschine entsprechend ungleichmäßig bearbeitet wird und an dem Werkstück Flossen oder Ansätze entstehen, die den Bearbeitungsvorgang behindern und die Oberfläche des Werkstückes ungleichmäßig werden lassen. Außerdem lassen sich mit dem vorbekannten Drehantrieb die Drehbewegungen des Spannfutters nicht exakt steuern, was beispielsweise zur Bearbeitung von konisch zu formenden Werkstücken notwendig wäre.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, den Drehantrieb der bekannten Werkstückzuführung dahingehend weiterzubilden, daß die Drehgeschwindigkeiten über den Drehwinkel gleichbleibend gehalten werden können und genau steuerbar sind, um Unregelmäßigkeiten an den Werkstücken zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Werkstückzuführung für die Zuführung von Stangenmaterial zu einer Hämmermaschine, mit einem axial verschiebbaren Support, der mit einem um mindestens 180° hin- und herdrehbaren Spannfutter versehen ist, das einen nach oben offenen Einlegespalt aufweist, wobei sich diese Werkstückzuführung dadurch kennzeichnet, daß der Drehantrieb des Spannfutters ein geradlinig hin- und herbewegtes - Antriebselement aufweist, das mit dem Umfang eins kreisrunden Antriebselementes des Spannfutters in Antriebiverbindung steht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Verkstückzuführung ist die Winkelgeschwindigkeit des Spannfutters der Geschwindigkeit des geradlinig hin- und herbewegten Antriebseleientes direkt proportional, so daß bei gleichförmiger geradliniger Bewegung des geradlinig bewegten Antriebselementes auch eine über den Winkelweg völlig gleichförmige Winkelbewegung des Spannfutters erzielt wird0 Durch entsprechende Beeinflussung der Geschwindigkeit der geradlinigen B¢wegungen des geradlinig bewegten Antriebselementes kann auch die Winkelgeschwindigkeit des Spannkopfes entsprechend gesteuert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist das geradlinig hin- und herbewegte Antriebselement durch einen Druckmittel zylinder, insbesondere durch einen Hydraulikzylinder angetrieben. Die Aus- und Binfahrgeschwindigkeit eines derartigen Druckmittel zylinders ist durch entsprechende Beeinflussung des Druckes des Druckmittels genau steuerbar.
  • Zweckmäßig ist das geradlinig hin- und herbewegte Antriebselement al Zahnstange ausgebildet, das mit einem der Spannfutter zugeordneten Zahnrad in Eingriff steht. Mit der derart ausgebildeten Drehantrieb kennen große Drehmomente schlupffrei übertragen werden, was insbesondere am Ende der Bewegungswege beim Abbremsen und entgegengesetzten Beschleunigen der bewegten Massen wichtig ist. Zur genauen Regelung der Antriebsgeschwindigkeit des Drehantriebes ist weiterhin vorgesehen, daß die dem Druckmitti sylinder pro Zeiteinheit zugeführte Druckmittelmenge zwischen Null und einem Höchstwert stufenlos regelbar ist. Mit dieser Regelung der Antriebsgeschwindigkeit ist es beispielsweise möglich, bei der Bearbeitung eines konischen Werkstückes die Winkelgeschwindigkeitten über die axiale Länge des Werkstückes so zu verändern, daß sich im Bereich der Hammerbacken stets die gleiche Umfangsgeschwindigkeit des Werkstückes ergibt.
  • Um die Torsionsbeanspruchungen denen das Werkstück während der Berührung mit den Hammerbacken ausgesetzt ist, auf ein unschädliches Maß zu begrenzen, ist weiterhin vorgesehen, daß der Druck des dem Druckmittelzylinder zugeführten Druckmittels auf einen Maximalwert begrenzt ist. Hierdurch ist das vom Drehantrieb auf die Spannbacken ausgeübte Drehmoment auf einen Höchstwert begrenzt, so daß gefährliche Torsionsspannungen im Werkstück, die das Werkstück verdrillen könnten, ausgeschaltet werden.
  • Bin Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Figur 1 die Werkstückzuführung gemäß der Erfindung in Stirnansicht, Pigur 2 die Werkstückzuführung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und figur 3 den Drehantrieb der Werkstückzuführung im Detail zeigen.
  • In der Zeichnung ist ein die Werkstückzuführung tragendes Zuführungsbett mit dem Bezugsseichen 1 bezeichnet. Dieses Zuführungsbett ist an der Stirnseite einer Hämmermaschine angeordnet, deren Hammerwerk in Figur 2 bei 2 angedeutet ist0 Auf dem Zuführungsbett 1 ist längsverschiebbar ein Support 3 angeordnet, der über Führungsbuohsen 4 an dem Führungsbett 1 zugeordneten waagerechten i?uhrungssäulen 5 geführt ist.
  • Zum Verschieben des Supports 3 dient ein Vorschubzylinder 6, Der Support 3 trägt einen um eine waagerechte Achse drehbaren Spannkopf 7 mit einem Spannfutter 8, das zwei Spannbacken 8a und 8b aufweist, von denen die eine 8a fest mit dem Spannkopf 7 verbunden ist und die andere 8b mittels eines Spannzylinders 9 gegen die feste Spannbacke 8a anpreßbar ist. Der Spannkopf 7 und das Spannfutter 8 weisen einen nach oben offenen Einlegespalt auf, in den das Werkstück 10 von oben einlegbar ist.
  • Der Spannkopf 7 mitsamt dem Spannfutter 8 ist mittels eines irehantriebes um 1860 hin- und herdrehbar0 Hierzu sind das Spannfutter 8 und der Spannkopf 7 mit einem Zahnrad 11 mit Außenverzahnung verbunden, das mit einem darunter angeordneten weiteren Zahnrad 12 kämmt. Das Zahnrad 12 ist mit einem auf der gleichen Achse sitzenden Antriebsritzel 13 verbunden, in das ein geradlinig hin- und herbewegte Zahnstange 14 eingreift, Die Zahnstange 14 wird von einem Hydraulikzylinder 15 hin- und hergehend angetrieben.
  • In die Ölzufuhr des Hydraulikzylinders 15 ist ein nicht dargestelltes Regelorgan eingeschaltet, durch das die dem Hydraulikzylinder pro Zeiteinheit zugeführte Ölmenge zwischen Null und einem Höchstwert stufenlos regelbar ist. Weiterhin ist an die Ölzufuhr des Hydraulikzylinders ein ebenfalls nicht dargestelltes Druckbegrenzunggtentil angeschlossen, durch das der maximal mögliche Öldruck begrenzt ist.
  • Die Werkstückzuführung funktioniert wis folgt: Zunächst wird durch Betätigen des Vorschubzylinders 6 der Support 3 auf dem Zuführungsbett 1 in die zum Einlegen des Werkstückes 10 richtige Stellung verschoben0 Dann wird das Werkstück 10 in den Sinlegespalt zwischen den Backen 8a und 8b des Spannfutters 8 eingelegt und durch Betätigen des Spannzylinders 9 eingespannt. Dann wird der Support 3 zusamen mit dem eingespannten Werkstück 10 in Richtung auf das Hammerterk 2 vorgeschoben. Beim Einschieben des Werkstückes 10 in das Hanrnterwerk 2 wird der Spannkopf 7 mitsamt dem Spannfutter 8 und dem eingespannten Werkstück 10 durch die Drehvorrichtung jeweils um 180° hin- und herverdreht.
  • Hierzu wird der Hydraulikzylinder 15 abwechselnd von beiden Seiten her derart mit Öl beaufschlagt, daß die Zahnstange 14 geradlinig hin- und herbewegt wird. Die Zahnstange 14 versetzt über das Ritzel 13 und die Zahnräder 12 und 11 den Spannkopf 5 und das Spannfutter 8 in hin- und hergehende Drehbewegungen von jeweils mindestens 1800, so daß das Werkstück 10 ringsum von dem Hammerwerk 2 bearbeitet wird. Die Winkelgeschwindigkeit der Drehbewegung des Spannkopf es 7 und des Spannfutters 8 ist der linearen Geschwindigkeit der Zahnstange 14 direkt proportional, so daß völlig gleichförmige Winkelgeschwindigkeiten erzielt werden können, wenn die Zahnstange 14 sich gleichförmig hin- und herbewegt. Für diese gleichförmige Hin- und Herbewegung der Zahnstange 14 sorgt der Hydraulikzylinder 15, der Je nach Bewegungsrichtung von einer Seite her gleichmäßig mit Öl beaufschlagt wird0 Durch eine entsprechende Regelung der Ölzufuhr zum Hydraulikzylinder 15 kann die Winkelgeschwindigkeit des Spannkopfes 7 und des Spannfutters 8 beliebig eingestellt werden. Durch das Druckbegrenzungsventil in der Ölzufuhr kann das von der Verdrehvorrichtung auf das Werkstück 10 ausgeübte Drehmoment auf einen Höchstwert begrenzt werden, derart, daß keine gefährlichen Torsionsspannungen in das Werkstueck 10 eingeleitet werden.
  • Nach Abschluß des Bearbeitungsvorganges wird der Drehantrieb abgeschaltet, der Support 3 zurückbewegt und das fertig bearbeitete Werkstück 10 nach Lösen des Spannzylinders 9 aus dem Einlegespalt nach oben herausgenommen.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. atentansprüche 1. Werkstückzuführung für die Zuftihrung von Stangenmaterial zu einer Hämmermaschine mit einem axial verschiebbaren Support, der mit einem um mindestens 1800 hin-und herdrehbaren Spannfutter versehen ist, das einen nach oben offenen Einlegespalt aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehantrieb (11-15) des Spannfutters (8) ein geradlinig hin- und herbewegtes Antriebselement (14) aufweist, das mit dem Umfang eines kreisrunden Antriebselementes (11) des Spannfutters (8) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Werkstückzuführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinig hin- und herbewegte Antriebselement (14) durch einen Druckmittelzylinder (15), insbesondere durch einen Hydraulikzylinder angetrieben ist.
  3. 3. Werkstückzuführung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das geradlinig hin- und herbewegte Antriebselement (14) als Zahnstange ausgebildet ist, die mit einem dem Spannfutter (8) zugeordneten Zahnrad (12) in Eingriff steht.
  4. 4. Werkstückzuführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckmittelzylinder (15) pro Zeiteinheit zugeführte Druckmittelmenge zwischen Null und einem Höchstwert stufenlos regelbar ist.
    5o Werkstückzuführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des dem Drucksittelzylinder (15) zugeführten Druokmittels auf einen Maximalwert begrenzt ist.
DE19742455983 1974-11-27 1974-11-27 Werkstueckzufuehrung fuer die zufuehrung von stangenmaterial zu einer haemmermaschine Pending DE2455983A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108480538A (zh) * 2018-05-30 2018-09-04 李勤华 一种扬声器t铁冷镦上料装置用送料装置

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