DE2455982C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung marmorierter Seifenstücke - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung marmorierter SeifenstückeInfo
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- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/18—Shaping by extrusion or pressing
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Description
walzen,
Fig.2 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1 jedoch
mit Zahnprofile besitzenden Kettenbändern,
F i g. 3 Seifenstrang nach dem Passieren der Preßelemente.
Die Vorrichtung (Fig. 1) besteht aus der Strangpresse
1 mit Preßzylinder 2. In den Preßzylinder 2 wird mittels Pumpe 3 flüssiger Farbstoff in die Seifenmasse
eingeleitet. Der aus dem Austrittsmundstück 4 der Presse 1 austretende Seifenstrang 5, der axial ausgerichtete
Maserungen besitzt, wird mittels der Schneideinrichtung
6 in Formstücke 7 zerschnitten. Die Formstükke 7 werden in der Prägevorrichtung 8 zu den fertigen
Seifenstücken 9 geprägt. Unmittelbar am Austrittsmundstück 4 der Strangpresse 1 sind die beiden
Preßelemente 10a, 105 angeordnet. Die Preßelemente 10a, 10ό liegen hinsichtlich des austretenden Seifenstranges
5 einander gegenüber. Die Preßelemente 10a, 10b sind als zahnradartige Profilwalzen ausgerüstet. Der
Antrieb 13 der Preßelemente 10a, 106 ist regelbar und
mit einer Rutschkupplung (nicht dargestellt) versehen.
Anstelle der Profilwalzen ist die Vorrichtung gemäß Fig.2 mit Kettenbändern JIa, 11b ausgerüstet, die
ihrerseits unmittelbar am Austrittsmundstück 4 der Presse 1 angeordnet sind. Diese Vorrichtuag entspricht
in ihrem Aufbau im übrigen derjenigen gemäß Fig. 1, mit dem Unterschied, daß zwei Strangpressen la, Xb
vorgesehen sind, die zunächst verschieden gefärbte Seifenmassenströme parallel fördern und diese erst kurz
vor dem gemeinsamen Austrittsmundstück 4 unter Mischen zusammenführen. Auch hierbei ist der Antrieb
13 regelbar.
Bei dem Hindurchführen des Seifenstranges 5 durch die Preßelemente 10a, 10i; lla, 116 werden die
gefärbten Seifenfasern zu einem Wellenprofi; 12 abgebogen (Fig. 3). Das Wellenprofil 12 verleiht dem
Seifenstrang 5 und damit auch den daraus hergestellten fertigen Seifenstücken 9 einen in die Augen springenden
neuen ästhetischen Effekt, welcher die nicht gleichmäßig angeordneten achsparallelen Fasern der gefärbten
Seifenmasse in dem Strang 5 optisch überlagert.
Die »Eindringtiefe« des Wellenprofils in Richtung auf die Achse 14 des Seifenstranges 5 ist dergestalt
vorgesehen, daß im Bereich der Achse 14 noch ein ausreichender Raum für das Einprägen eines Warenzeichens
zur Verfugung steht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung marmorierter Seifenstücke unter Verwendung von Strangpressen,
wobei der Farbstoff durch im Preßzylinder angeordnete Öffnungen in die geförderte Masse eingeleitet
wird, oder wobei verschieden gefärbte Seifenmassen zunächst getrennt in verschiedenen Strangpressen
gefördert und dann in der Nähe des Austrittsmundstückes der Pressen unter Mischen zusammengeführt
werden und wobei der aus der marmorartig eingefärbten Masse bestehende und axial ausgerichtete
Maserungen besitzende Strang in Formstücke zerschnitten wird, welche anschließend einem
Prägevorgang unterworfen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Seifenstrang 5 unmittelbar nach dem Austreten aus der Strangpresse
1 durch zwei, an gegenüberliegenden Seiten des Stranges 5 angeordnete, ein Wellenprofil 12 der
Marmorfasern erzeugende Preßelemente 10, 11 hindurchführt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, bestehend aus mindestens einer
Strangpresse s.owie gegebenenfalls Mitteln zum Einspeisen von Farbstoff in die Strangpresse, einer
Schneid- sowie einer Prägeeinrichtung, dadurch gekennzeichnei, daß unmittelbar am Austrittsmundstück
4 der Sirangpresse 1 zwei hinsichtlich des austretenden Seifenstranges 5 einander gegenüberliegende
Preßelemente 10,11 angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente 10a, 10Z>zahnradartige
Profilwalzen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßelemente 11a, 1 \b Zahnprofile
besitzende endlose Kettenbänder sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung marmorierter Seifenstücke
unter Verwendung von Strangpressen, wobei der Farbstoff durch im Preßzylinder angeordnete Öffnungen
in die geförderte Masse eingeleitet wird, oder wobei verschieden gefärbte Seifenmassen zunächst getrennt in
verschiedenen Strangpressen gefördert und dann in der Nähe des Austrittsmundstückes der Presse unter
Mischen zusammengeführt werden und wobei der aus der marmorartig eingefärbten Masse bestehende und
axial ausgerichtete Maserungen besitzende Strang in Formstücke zerschnitten wird, welche anschließend
einem Prägevorgang unterworfen werden.
Verfahren dieser Gattung sind im Prinzip beispielsweise aus dem deutschen Patent 17 67 353 bekannt.
Hiermit kann man eine Marmorierung erhalten, wobei die Marmorfasern mehr oder weniger parallel zur
Richtung des Seifenstranges verlaufen. Infolge verschiedener, insbesondere apparativer Einflußfaktoren kann
man jedoch hierbei nicht verhindern, daß die gefärbten Seifenfasern in ihrer relativen Anordnung zueinander
fast von Seifenstück zu Seifenstück verschieden ausfallen. Aufgrund des heutigen Publikumsgeschmacks
ist man jedoch bestrebt, insbesondere auch im Hinblick auf das Erfordernis, einem Markenartikel stets ein
gleiches Aussehen zu verleihen, die in bekannter Weise farblich strukturierte Seife in dieser Hinsicht
verbessern.
verbessern.
zu Die Aufgabe bestand deshalb darin, das bekannte
Verfahren weiterzuentwickeln und den aufgezeigten Mangel möglichst weitgehend abzustellen.
Unter Seifen werden Reinigungsmittel verstanden, welche die üblichen fettsauren Sake oder synthetischen
waschaktiven Substanzen oder Gemische von beiden enthalten.
Die Lösung besteht bei einem Verfahren der oben beschriebenen Gattung darin, daß man den Seifenstrang
5 unmittelbar nach dem Austreten aus der Strangpresse 1 durch zwei, an gegenüberliegenden Seiten des
Stranges 5 angeordnete, ein Wellenprofii 12 der Marmorfasern erzwingende Preßelemente 10, 11
hindurchführt.
Es wurde überraschend gefunden, daß die Ungleichmäßigkeit der relativen Zuordnung der gefärbten
Seifeufasern durch diese Maßnahme praktisch vollständig dadurch überlagert wird und in den Hintergrund
tritt, daß durch das Hindurchführen des Seifenstranges durch entsprechend profilierte Preßelemente die gefärbten
Seifenfasern zu einem Wellenprofil abgebogen werden. Dieses Weilenprofil, welches ohne weiteres auf
jedem Seifenstück in gleicher Form erscheint, verleiht
dem Produkt einen in die Augen springenden neuen ästhetischen Effekt. Dies um so mehr, weil der
Begriffszusammenhang Seife — Welle harmonisch gegeben ist.
Dieser überraschende ästhetische Effekt ist auch besonders deshalb interessant, weil es durch mehr oder
weniger große Annäherung der Preßelemente aufeinander zu gelingt, die »Eindringtiefe« der Wellen in den
Seifenstrang zu regulieren. Es ist nämlich zweckmäßig, den mittleren Strangbereich von Wellen frei zu halten,
weil später auf dem Seifenstück hier noch Prägungen, beispielsweise eines Warenzeichens, vorgenommen
werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ferner eine Vorrichtung mit mindestens einer
Strangpresse sowie gegebenenfalls Mitteln zum Einspeisen von Farbstoff in die Strangpresse, einer
Schneid- sowie einer Prägevorrichtung vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar am Austrittsmundstück der Strangpresse zwei hinsichtlich des austretenden Seifenstranges
einander gegenüberliegende Preßelemente angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, daß die Preßelemente zahnradartige Profilwalzen sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Preßelemente Zahnprofile besitzende endlose
Kettenbänder sind.
Die Ausgestaltung der einzelnen Zähne der Profilwalzen bzw. der Kettenbänder sind an sich nicht kritisch. Es
empfiehlt sich jedoch die Zahnhohe etwa 25% von dem Seifenstrangdurchmesser auszuführen. Fernerhin sollte
der Abstand der Preßelemente dergestalt gewählt werden, daß sich die Zähne praktisch vollständig, d. h.
bis zum Zahnfuß in die Seifenmasse eindrücken. In diesem Falle erzielt man bei den allgemein üblichen
Strangdimensionen Wellenstrukturen auf dem Seifenstrang und damit später dann auch auf den einzelnen
Seifenstücken, die in der Mitte eine gewisse Zone aussparen, worauf dann etwa ein Warenzeichen
aufgeprägt werden kann. Die Querschniltsgrößen üblicher Seifenstränge betragen etwa 57 χ 37 mm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in den folgenden Figuren beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit zahnradartigen Profil-
Priority Applications (8)
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