DE2455335A1 - Trockner fuer kunststoffgranulat - Google Patents

Trockner fuer kunststoffgranulat

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DE2455335A1
DE2455335A1 DE19742455335 DE2455335A DE2455335A1 DE 2455335 A1 DE2455335 A1 DE 2455335A1 DE 19742455335 DE19742455335 DE 19742455335 DE 2455335 A DE2455335 A DE 2455335A DE 2455335 A1 DE2455335 A1 DE 2455335A1
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Guenter Stehling
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    • B29B13/06Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by drying
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
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Description

  • Trockner für Kunststoffgranulat~ Die ZrSindung betrifft einen Trockner für Kunststoffgranulat mit einem Trockenbehälter, dem das Kunststoffgranulat durch eine Saugfördereinrichtung zugeführt wird und in dem das Kunststoffgranulat mit von einem Gebläse über eine Reizeinrichtung gelieferter Heißluft durchblasen wird0 Bei bekannten Trocknern dieser Art erfolgt das Beschicken des Trockners durch eine auf den Trockenbehälter aufgesetzte Saugfördereinrichtung, die eine gesonderte Baueinheit darstellt und ein Gebläse zur Erzeugung des Förderunterdrucks aufweist. Bür die Zuführung der Heißluft zum Trockenbehälter ist ein weiteres Gebläse erforderlich, das üblicherweise kontinuierlich arbeitet, während das Sauggebläse der Saugfördereinrichtung abgeschaltet wird, wenn ein vorgegebener Püllstand erreicht wird0 Durch die Verwendung von zwei Gebläsen mit zwei Antriebsmotoren ist der Bauaufwand des Trockners verhältnismäßig hoch; eine selbsttätige Steuerung der Beschickung mit dem Ziel, den Trockenbehälter möglichst immer gefüllt zu halten, um eine gleichbleibende Trockenwirkung zu erzielen, läßt sich nur mit größerem Steueraufwand erreichen, Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Trockner der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß der Bauaufwand verringert wird und eine selbsttätige Steuerung des Füllvorgangs in einfacher Weise möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Saugleitung des Gebläses zur Erzeugung des Förderunterdrucks an die Saugfördereinrichtung anschließbar ist und einen Nebenlufteinlaß aufweist. Dabei wird für den Trockner mit der zugehörigen Fördereinrichtung nur ein einziges Gebläse mit einem Antriebsmotor benötigt, das kontinuierlich arbeitet; die Steuerung der Förderung kann in baulich sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, daß der Saugluft strom des Gebläses vollständig oder teilweise durch den Nebeneinlaß oder die an die Saugfördereinrichtung angeschlossene Leitung zugeführt wird Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Nebenlufteinlaß der Saugleitung des Gebläses mittels eines Ventils verschließbar ist. Da der Strömung widerstand in der Saugfördereinrichti;tng erheblich höher als in einer ungedrosselten Ansaugleitung ist, wird bei geöffnetem Ventil im NebenluSteinAß die vom Gebläse zu fördernde Luft vollständig durch -den Nebenlufteinlaß angesaugt, so daß die Granulatförd.erung unterbrochen wird.
  • Bei einer anderen vorteilhaS.at Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gebläsesaugleitung zwischen der Saugfördereinrichtung und dem Nebenlufteinlaß mittels eines Ventils verschließbar ist. Bei entsprechend gedrosseltem Durchlaßquerschnitt des Nebenlufteinlasses wird bei geöffnetem Ventil in der Saugleitung ein aus reichender Unterdruck erzeugt, um eine Saugförderung sicherzustellen. Wird das Ventil geschlossen, so wird die Luft nur durch den Nebenlufteinlaß angesaugt. Diese Ausführung ist besonders günstig bei einem höheren Peingutanteil im Kunststoffgranulat, weil bei der hier möglichen vollständigen Abschaltung der Förderwirkung das üblicherweise in der Fördereinrichtung angeordnete Sieb mit Druckluft gereinigt werden kann.
  • Inweiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Ventile in der Saugleitung des Gebläses und/oder im Nebenlufteinlaß durch eine zyklisch arbeitende Steuereinrichtung betätigbar sind, die von einem Takt geber gesteuert in regelmäßigen Zeitabständen die Saugförderung unterbricht0 Wenn die Förderung unterbrochen ist, gelangt das Kunststoffgranulat aus der Fördereinrichtung in den Trockenbehälter. Zweckmäßigerweise ist die Steuereinrichtung mit einem Füllstandgeber im Trockenbehälter verbunden, der bei gefülltem Behälter den Steuersyklus unterbricht, so daß nach dem Abschalten der J?örderung nur noch getrocknet wird, bis der Füllstand im Trockenbehälter wieder abgesunken ist.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, als Püllstandgeber einen Schalter zu verwenden, der von einer am Auslaß der Saugfördereinrichtung in den Trockenbehälter angebrachten Klappe betätigbar ist. Diese Klappe, die bei der Saugförderung schließt und verhindert, daß Luft oder Granulat aus dem Trockenbehälter angesaugt wird, bleibt in geöffneter Stellung stehen, wenn die Granulatfüllung bis zur Klappe reicht. Die Klappe dient daher als mechanischer Teil eines FUllstandgebers, dessen elektrischer Teil beispielsweise ein berührungslos arbeitender Schalter sein kann, der die Klappenstellung erfaßt, In WeIterbildung des 1a'rfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Gebläse ein Seitenkanalgebläse ist. Bei diesen an sich bekannten Gebläsen, die sehr geräuscharm arbeiten, kann auch saugseitig in sehr einfacher Weise eine Leitung angeschlossen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Bs zeigen in vereinfachter Darstellungsweise: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Trockner mit Saugfördereinrichtung, wobei die Saugseite des Gebläses ständig mit der Saugfördereinrichtung verbunden bleibt und ein Ventil im Nebenlufteinlaß angeordnet ist, und Fig, 2 einen Trockner ähnlich dem in Pig. 1 dargestellten, wobei jedoch das Ventil in der Saugleitung des Gebläses angeordnet ist, während der Nebenlufteinlaß unverschlossen bleibt, Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Trockner arbeiten nach dem Diffusionsprinzip. In einen Trockenbehälter 1, der eine Füllung 2 von Kunststoffgranulat enthält, tritt von unten erhitzte luft ein, die durch die Granuiatfüllung 2 hindurichgeblasen wird und dem Kunststoffgranulat Seuchtigkeit entzieht. Am oberen Ende des .Ilrockenbehälters 1 kann die mit Feuchtigkeit beladene luft austreten0 Äuf dem Trockenbehälter 1 sitzt eine Saugfördereinrichtung 3, die;dber .ein Saugrohr 4 mit einem Vorratsbhälter 5 für Kunststoffgranulat verbunden ist. Die Saugfördereinrichtung 3 weist im wesentlichen einen Behälter auf, der unten trichterförmig in einen Auslaß 6 Kbergeht, der in den Trockenbehälter 1 mündet. Am Auslaß 6 ist eine Rückschlagklappe 7 angebracht, die sich schließt, wenn in dem Behälter der Saugfördereinrichtung 3 ein Unterdruck erzeugt wird.
  • Über einem Sieb oder Filter 8 ist an die Saugfördereinrichtung 3 eine Saugleitung 9 angeschlossen, die mit der Saugseite eines Seitenkanalgebläses 10 verbunden ist, das von einem Motor 11 angetrieben wird. Die Druckseite des Gebläses 10 ist über eine leitung 12 mit einer Heizeinrichtung 13 verbunden, in der die vom Gebläse 10 geförderte luft aufgeheizt wird, bevor sie über einen Luftanschluß 14 in den Trockenbehälter 1 eintritt.
  • Zwischen der Saugfördereinrichtung 3 und dem Gebläse 10 mündet in die Saugleitung 9 ein Nebenlufteinlaß 15, durch den das Gebläse 10 Luft unmittelbar ansaugen kann0 Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist im Nebenlufteinlaß 15 ein magnetgesteuertes Ventil 16 angeordnet, mittels dessen der Nebenlufteinlaß 15 verschlossen werden kann, so daß dann die gesamte zu erhitzende Luft vom Gebläse 10 aus der Saugfördereinrichtung 3 angesaugt wird und dabei zum pneumatischen Fördern des Eunststoffgranulats aus dem Behälter 5 dient0 Der Förderzyklus wird unterbrochen, indem das Magnetventil 16 geöffnet wird, das Nebenluft oder Falschluft eintreten läßt.
  • Eine Steuereinrichtung 17, die von einem Taktgeber 18 zyklisch gesteuert wird, öffnet nach einem vorgegebenen Zeitabschnitt, beispielsweise nach einem Förderabschnitt von 20 Sekunden, das Magnetventil 16 für eine bestimmte Zeitspanne, beispielsweise 5 Sekunden, während deren das Gebläse 10 die Luft durch den Nebenlufteinlaß 15 ansaugt, so daß die Förderung in der Fördereinrichtung 3 unterbrochen wird. Die Fördereinrichtung 3 entleert sich dabei in den Trockenbehälter 1.
  • Die Klappe 7 am Auslaß 6 der Fördereinrichtung 3 bleibt in geöffneter Stellung stehen, sobald der Behälter 1 gefüllt ist. Diese Stellung der Klappe 7 wird durch einen berührungsfrei arbeitenden Schalter 19 erfaßt, der mit der Steuereinrichtung 17 verbunden ist und den Steuerzyklus in der Weise unterbricht, daß das Magnetventil 16 geöffnet bleibt und somit die Förderung unterbrochen bleibt, bis der Füllstand im Behälter 1 wieder absinkt. Auf diese Weise wird automatisch der Behälter 1 gefüllt gehalten, so daß die aufgeheizte Luft immer durch ein vollständig oder zumindest nahezu vollständig aufgefüllt es Granulatbett streicht. Eine Überwachung des Beschickungsvorgangs ist nicht erforderlich, da die Beschickung automatisoh erfolgt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nur dadurch, daß ein Magnetventil 20 in der Saugleitung 9 zwischen der Saugfördereinrichtung 3 und dem Nebenlufteinlaß 15 angeordnet ist, der hier nicht mittels eines Ventils abschließbar ist. Das Gebläse 10 saugt ständig Luft durch den Nebenlufteinlaß 15 an; wenn das Ventil 20 durch die Steuereinrichtung 17 geöffnet wird (Förderphase), wird ein erheblicher Teil der vom Gebläse 10 geförderten Luft durch die Saugleitung 9 angesaugt, weil 9er Durchtrittsquerschnitt des Nebenlufteinlasses 15 verhältnismäßig klein gewählt wird.
  • Der Arbeitszyklus unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen nur dadurch, daß das von der Steuereinrichtung 17 zu betätigende Magnetventil während der Förderphase geöffnet ist, während beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel das Ventil während dieser Phase geschlossen war.
  • Da hier die Fördereinrichtung 5 bei Unterbrechung des Pördervorgangs vollständig von der Saugseite des Gebläses 10 abgeschlossen wird, kann das Sieb 8 gereinigt werden, beispielsweise durch Einblasen von Druckluft in an sich bekannter Weise, ohne daß eine Störung in der Zufuhr von aufgeheizter Luft zu befürchten ist. Deshalb ist diese Ausführungsform dann besonders geeignet, wenn das zu fördernde Kunststoffgranulat einen höheren Feinanteil enthält.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Pat ent ans prüche 1. Trockner für Kunststoffgranulat mit einem Drockenbehält er, dem das Kunststoffgranulat durch eine Saugfördereinrichtung zugeführt wird und in dem das Kunststoffgranulat mit von einem Gebläse über eine Heizeinrichtung gelieferter Heißluft durchblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (9) des Gebläses (10) zur erzeugung des Förderunterdrucks an die Saugfördereinrichtung (3) anschließbar ist und einen Nebenlufteinlaß (15) aufweist.
  2. 2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenlufteinlaß (15) der Saugleitung (9) des Gebläses (10) mittels eines Ventils (16) verschließbar ist.
  3. 3. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsesaugleitung (9) zwischen der Saugfördereinrichtung (3) und dem Nebenlufteinlaß (15) mittels eines Ventils (20) verschließbar ist.
  4. 40 Trockner nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennaeichnet, daß die Ventile (16 bzwo 20) in der Saugleitung (9) des Gebläses (10) und/oder im Nebenlufteinlaß (15) durch eine zyklisch arbeitende Steuereinriohtung (17) betätigbar sind, die von einem Taktgeber (18) gesteuert in regelmäßigen Zeitabständen die Saugförderung unterbricht0
  5. 5. Trockner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (17) mit einem Fullstendgeber (19) im Troäkenbehälter (1) verbunden ist, der bei gefülltem Behälter (1)' den Steuerzyklus unterbricht0
  6. 6. Trockner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstandgeber ein Schalter (19) dient, der von einer am Auslaß (6) der Saugfördereinrichtung (3) in den Trockenbehälter (1) angebrachten Klappe (7) betätigbar ist.
  7. 7. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse ein Seitenkanalgebläse (10) ist.
    L e e r s e i t e
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