DE2040830A1 - Verfahren und Einrichtung zum Konstanthalten des Fuellstandes in einem,einem Verbraucher von schuettfaehigem Material,insbesondere Kunststoffgranulat,vorgeschalteten Beschickungsbehaelter - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Konstanthalten des Fuellstandes in einem,einem Verbraucher von schuettfaehigem Material,insbesondere Kunststoffgranulat,vorgeschalteten Beschickungsbehaelter

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DE2040830A1
DE2040830A1 DE19702040830 DE2040830A DE2040830A1 DE 2040830 A1 DE2040830 A1 DE 2040830A1 DE 19702040830 DE19702040830 DE 19702040830 DE 2040830 A DE2040830 A DE 2040830A DE 2040830 A1 DE2040830 A1 DE 2040830A1
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consumer
container
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pressure
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DE19702040830
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Erich Beck
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/288Feeding the extrusion material to the extruder in solid form, e.g. powder or granules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Konstanthalten des Fu~llstandes in einem, einem Verbraucher von schüttfähigem Material, insbesondere Kunststoffgranulat, vorgeschalteten Beschickungsbehälter.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Konstanthalten des Füllstandes in einem, einem Verbraucher von schüttfähigem Material, insbesondere Kunststoffgranulat, vorgeschalteten Beschickungsbehälter.
  • Bei der Verarbeitung derartiger Materialien, z.B. in Extrudern oder Spritzmaschinen, liegt es im Interesse der Gleichmässigkeit und Gü#des Fertigproduktes, wenn es in stets gleichbleibender Schüttdichte, also nicht zu locker und nicht zu kompakt, in den Verbraucher gelangt. Man hat deshalb schon den Füllstand der den Verbraucher vorgeschalteten, durch pneumatische Förderung auffüllbaren Beschickungsbehälter durch elektrische oder mechanische Detektoren in der Weise kontrolliert, dass diese bei Erreichen eines Sollwertes die Förderung unterbrechen und bei dessen Unterschreitung sofort wieder in Gang setzen.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind kostspielig, umständlich und störanfällig.
  • Es ist auch schon ein nach Art eines Abscheiders ausgebildeter und mit nach oben abgehendem Saugstutzen und darunter einmündendem Förderrohr an eine Saugförderanlage angeschlossener Beschickungsbehälter bekannt geworden, bei dem durch ein zeitlich gesteuertes Sauggebläse und eine auf den Unterdruck im Behälter ansprechende Auslaufklappe eine wechselweise Auffüllung des Behälters und Abgabe an den Verbraucher stattfindet. Ein Konstanthalten des Füllstandes und eine kontinuierliche Versorgung des Verbrauchers, wie sie häufig erforderlich ist, ist damit nicht zu erreichen.
  • Die Erfindung zeigt ein Verfahren auf, das in verblüffender Weise ohne zusätzliche Regeleinrichtungen elektrischer und mechanischer Art ein Konstanthalten des Füllstandes im Beschickungsbehälter und auch gegebenenfalls eine kontinuierliche Versorgung eines Verbrauchers mit Material ermöglicht.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass als Beschickungsbehälter ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter und mit dem nach oben abgehenden Saurohr und dem darunter einmündenden Förderrohr an eine Saugförderanlage angeschlossener Abscheider verwendet wird, wobei die Saugförderanlage mit einer über dem Materialbedarf des Verbrauchers liegenden Förderleitung betrieben und der Druck in der Eingangszone des Verbrauchers nicht über dem Druck im Beschickungsbehälter gehalten wird Es wird dann nsmlich beim Erreichen eines etwas oberhalb der Einmündung des Förderrohres liegenden Füllstandes die weitere Förderung von selbst gesperrt und erst wieder freigegeben, wenn der Füllstand durch Entnahme von Material wieder bis zur Einmündung des Förderrohres abgesunken ist.
  • Zur genaueren Begrenzung des höchsten Füllstandes kann in an sich bekannter Weise zwischen dem Saugstutzen und der Einmündung des Förderrohres in den Behälter ein Sieb, Prallblech oder dergleichen angeordnet sein.
  • Besonders einfach wird die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, wenn die an den Beschickungsbehälter anschliessende Eingangszone durch die Bauart des Verbrauchers nach aussen hin druckdicht abgeschlossen ist. Im andern Fall wird nach der weiteren Erfindung die Eingangszone des Verbrauchers von der Unterdruckseite einer dem Verbraucher vorgeschalteten Druckschleuse gebildet Weitere vorteilhafte Einzelheiten der für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Einrichtung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung im Längsschnitt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Gemäss Fig. 1 ist an den Beschickungsbehälter 1 der Verbraucher 2 mit seiner Eingangzone 3 unmittelbar angeschlossen. Der Verbraucher 2 ist ein Extruder mit einer Förderschnecke 4, der im Betrieb und im betriebsbereiten Zustand zufolge seiner Materialfüllung die Eingangszone 3 hinreichend druckdicht absperrt. Ausserdem ist am Behälterauslass noch ein Sperrschieber 5 vorgesehene Der Behälter 1 selbst weist einen trichterförmigen Unterteil 6 und einen zylindrischen Oberteil 7 auf, Oben geht zentral das Saugrohr 8 ab, das den Behälterinnenraum mit einem Sauggebläse 9 verbindet. Das von einem nicht gezeichneten Vorratsbehälter herführende Förderrohr 10 ragt bis in die Mitte des Beschickungsbehälters und ist mit seinem Endstück 11 nach unten abgebogen. Etwas oberhalb der Mündung des abgebogenen Endstückes 11 des Förderrohres 10 ist ein Sieb 12 eingebaut. Schliesslich befindet sich am Oberteil 7 des Behälters 1 noch ein UnterdruCkventil 13, das den möglichen Unterdruck im Behälter 1 auf ein geeignetes Mass begrenzt. Die Saugförderanlage 8 - 11 ist so bemessen, dass ihre Förderleistung den Bedarf des Extruders 2 übersteigt.
  • Die Betriebs- und Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Vor der Inbetriebsetzung, also bei leerem Beschickungsbehälter 1 und leerem Extruder 2, wird der Schieber 5 geschlossen und das Sauggebläse 9 angelassen.
  • Durch den im Innern des Behälters 1 sich aufbauenden Unterdruck wird das Material durch das Förderrohr 10 angesaugt und lagert sich im Behälter 1 ab. Hat das abgelagerte Material die Mündung des abgebogenen Endes 11 des Förderrohres 10 erreicht und schliesslich überschritten, so wird die Materialzufuhr immer mehr erschwert und schliesslich beendet, spätestens wenn das Sieb 12 erreicht ist. Dieser Effekt wird dadurch unterstützt, dass der mit der Erschwerung der Materialansaugung im noch freien Abschnitt des Oberteiles 7 des Behälters 1 immer mehr ansteigende Unterdruck zum Oeffnen des Ventiles 13 führt.
  • Nunmehr wird das Sauggebläse 9 vorübergehend stillgesetzt und der Schieber 5 am Auslass des Behälterunterteiles 6 geöffnet. Der Druckunterschied zwischen der Eingangszone 3 des Extruders 2 gleicht sich aus und das Material gelangt in den Extruder 2, der nunmehr in Betrieb gesetzt werden kann. Da jetzt durch das Material selbst die Eingangszone 3 hinreichend druckdicht abgesperrt ist, kann der Schieber 5 geöffnet bleiben. Das Sauggebläse 9 wird wieder anlaufen gelassen und der Behälter 1 füllt sich von neuem, indem die Saugförderanlage 8 - 11 mit einer, die laufende Materialabgabe an den Extruder 2 übersteigenden Förderleistung betrieben wird. Bei Erreichung des maximalen Füllstandes wird der weitere Materialzugang wiederum in der vorgeschilderten Weise unterbrochen, aber sofort wieder fortgesetzt, wenn das durch den Materialverbrauch bewirkte Absinken des Füllstandes die Einmündung des Förderrohres 10, 11 wieder hinreichend freigibt. Mit steigendem Füllstand wird also die Materialzufuhr in den Behälter verlangsamt und mit fallendem Füllstand beschleunigt. Dabei hat sich gezeigt, dass sich das Material bis dicht unter das Sieb 12 aufschichtet, sofern dieses nicht zu hoch über der Einmündung des Endstückes 11 des Förderrohres 10 sich befindet. In dieser Weise pendelt der Füllstand zwischen zwei ganz engen Grenzen, d.h. er wird mit für den praktischen Bedarf ausreichender Genauigkeit während des ganzen Betriebes des Extruders 2 konstant gehalten.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung bei einem diskontinuierlich arbeitenden Verbraucher ist sinngemäss die gleiche, sofern dessen Eingangszone nur genügend druckdicht abgeschlossen ist, indem der jeweilige Abgang aus dem Beschickungsbehälter bei Freiwerden der Förderrohrmündung sofort wieder ausgeglichen wird. Bei einem Verbraucher, der von vornherein, also auch im Leerzustand, wenigstens in seiner Eingangszone druckdicht ist, ist die Inbetriebnahme entsprechend einfacher.
  • Anstelle des vorerwähnten Sperrschiebers 5 kann selbstverständlich auch eine Klappe treten, ebenso wie auch die kurzzeitige Unterbrechung des Saugzuges statt durch Stillsetzen des Gebläses 9 durch eine im Saugrohr 8 angeordnete Klappe bewirkt werden kann.
  • Bei der Einrichtung nach Fig. 2 handelt es sich um einen Verbraucher 14, der selbst nicht hinreichend druckdicht ist. Darum ist zwischen ihm und dem Behälterunterteil 6 eine Zellenradschleuse 15 eingeschaltet.
  • Die Rücklaufseite der Schleuse ist zur Angleichung des Druckes in den Leerzellen 16 des in Pfeilrichtung umlaufenden Zellenrades 17 an den Unterdruck im Beschickungsbehälter 1 mit dessen Oberteil 7 durch eine Leitung 18 verbunden. Im Gegensatz zum ersten Beispiel mündet hier das Förderrohr 19 tangential ein, so dass die Abscheidung des geförderten Materials durch Zentrifugalwirkung gefördert wird, und das Saugrohr 20 ist durch einen Siebkorb 21 in den Behälter 1 hinein verlängert. Ebenso wie im ersten Beispiel ist am Behälteroberteil 7 ein Unterdruckventil 13 vorgesehen.
  • Zur Inbetriebnahme der Einrichtung wird bei Stillstand von Verbraucher 14 und Zellenrad 17 der Behälter 1 durch die Saugförderanlage 9, 19, 20 gefüllt, bis die Füllung bei Erreichung eines Höchststandes nach Ueberschreitung der Einmündung des Förderrohres 19 und weitgehender Abdeckung des Siebkorbes 21 unterbrochen wird. Werden nun Schleuse 15 und Verbraucher 14 in Betrieb gesetzt, so wird die Abnahme des Füllstandes im Behälter 1 genau wie im ersten Beispiel laufend ausgeglichen. Natürlich gilt dies auch hier für eine kontinuierliche, wie auch für eine diskontinuierliche Arbeitsweise des Verbrauchers.
  • Selbstverständlich kann auch mit Vorteil nach dem erfindungsgemässen Verfahren eine Vielzahl von Verbrauchern mittels einer gleichen Zahl von Beschickungsbehältern aus einem gemeinsamen Vorratsbehälter oder im Wechsel aus einer Mehrzahl von Vorratsbehältern versorgt werden, wobei das Stillsetzen des einen oder anderen Verbrauchers ohne weiteres möglich ist.
  • Zweckmässigerweise sind in diesen Fällen die Beschickungsbehälter sämtliche oder#gruppenweise an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Konstanthalten des Füllstandes in einem, einem Verbraucher von schüttfähigem Material, insbesondere Kunststoffgranulat, vorgeschalteten Beschickungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschickungsbehälter ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter und mit dem oben abgehenden Saugrohr und dem darunter einmündenden Förderrohr an eine Saugförderanlage angeschlossener Abscheider verwendet wird, wobei die Saugförderanlage (8,11;9,19,20) mit einer über dem Materialbedarf des Verbrauchers liegenden Förderleistung betrieben und der Druck in der Eingangszone (3) des Verbrauchers nicht über dem Druck im Beschickungsbehälter (1) gehalten wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Saugstutzen und der Einmündung des Förderrohres in den Beschickungsbehälter in an sich bekannter Weise ein Sieb (12), Prallblech oder dergleichen angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb als ein den zentral abgehenden Saugstutzen in den Beschickungsbehälter hinein verlängernder Siebkorb (21) ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Beschickungsbehälter (1) anschliessende Eingangszone (3) des Verbrauchers (2) durch die Bauart des Verbrauchers nach aussen druckdicht abgeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangszone (3) des Verbrauchers von der Unterdruckseite einer dem Verbraucher vorgeschalteten Druckschleuse (15) gebildet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangszone (3) des Verbrauchers von den Leerzellen (16) einer Zellenradschleuse (15) gebildet wird.
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mündungsstück des Förderrohres wie an sich bekannt bis etwa in die Mitte des Beschickungsbehälters und sein Endstück (11) nach unten abgewinkelt ist.
  8. 8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück des Förderrohres in an sich bekannter Weise tangential in den Beschickungsbehälter einmündet.
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil des Beschickungsbehälters ein den Unterdruck begrenzendes selbsttätiges Ventil (13) angebracht ist.
  10. 10. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anlage mit einer Vielzahl von Beschickungsbehältern diese sämtliche oder gruppenweise an eine gemeinsame Saugleitung angeschlossen sind.
DE19702040830 1970-01-08 1970-08-17 Verfahren und Einrichtung zum Konstanthalten des Fuellstandes in einem,einem Verbraucher von schuettfaehigem Material,insbesondere Kunststoffgranulat,vorgeschalteten Beschickungsbehaelter Pending DE2040830A1 (de)

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DE3636381A1 (de) * 1986-10-25 1988-05-11 Simar Foerdertechnik Gmbh Vorrichtung mit einem sammelbehaelter und einer austrageinrichtung

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