DE2455308A1 - Spannvorrichtung fuer laengliche werkstuecke, wie profile, insbesondere fuer mehrfache lochstanzmaschinen - Google Patents

Spannvorrichtung fuer laengliche werkstuecke, wie profile, insbesondere fuer mehrfache lochstanzmaschinen

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DE2455308A1
DE2455308A1 DE19742455308 DE2455308A DE2455308A1 DE 2455308 A1 DE2455308 A1 DE 2455308A1 DE 19742455308 DE19742455308 DE 19742455308 DE 2455308 A DE2455308 A DE 2455308A DE 2455308 A1 DE2455308 A1 DE 2455308A1
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workpieces
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Carlo Masino
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WHITNEY ITALIA
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Description

W*A. WHITHNEY ITALIA S.p.A., Turin (Italien)
Spannvorrichtung für längliche Werkstücke, wie Profile, insbesondere für mehrfache Lochstanzmaschinen·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Weiterbildungen in Spannvorrichtungen für längliche Werkstücke,wie Profile, insbesondere für mehrfache Lochstanzmaschinen·
Es sind zahlreiche Maschinen bekannt, die dazu geeignet sind, das Mehrfachlochstanzen an Trägern und/oder Profilen auszuführen«
Diese Maschinen wurden erdacht, um die verschiedenen Probleme praktischer Natur zu lösen, die etwa bei Stahlbauarbeiten aufscheinen·
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Da das zu bearbeitende Werkstück große Längen, die vier Meter überschreiten können, aufweist und der Maschine in deren Längsrichtung zugeführt wird, ergeben sich klarerweise lange Totzeiten, die sich auf die Herstellungskosten wegen der Verlängerung der Arbeitszeiten in beträchtlicher Weise auswirken·
Ein weiteres Problem stellt die Arbeitsgenauigkeit dar, die besonders groß sein muß, wenn ein Mehrfachloch— stanzen durchgeführt wird und alle Durchbohrungen planmäßig genau untereinander fluchten müssen«
Die Profile sind nämlich nicht genau geradlinig·' Insbesondere wenn sie eine beträchtliche Länge aufweisen, besitzen sie eine Durchbiegung mit einem mehr oder weniger großen Wert, je nach ihrer Güteklasse, der sie zugehörig sind· Dadurch könnten vor allem Durchbohrungen, die durch ein Mehrfachlochstanzen ausgeführt wurden, nicht untereinander fluchten, wodurch ein auszuscheidendes Fertigstück entstehen könnte·
Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wurde daran gedacht, eine mehrfache Lochstanzmaschxne zu schaffen,die mit einer besonderen Spannvorrichtung für das zu bearbeitende Werkstück ausgestattet ist, wodurch die oben erwähnten Nachteile behoben werden und optimale Arbeitsbedingungen, sowohl vom Gesichtspunkt der Unkosten aus gesehen,
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als auch aus fertigungstechnischen Gründen heraus erzielt werden können»
Erfindungsgemäß wird vor allem eine Greif- und Spannvorrichtung für Profile vorgesehen, die dazu geeignet ist, mit nachgeschalteten Vorrichtungen zusammenzuwirken, die Greifmittel für ein Profil oder ähnliche Werkstükke umfassen, um dieses in eine Arbeitsstellung zu bringen, und Mittel aufweisen, die dazu geeignet sind, das Profil oder ähnliche Werkstücke während der gesamten Zeitdauer zur Ausführung des Lochstanzvorganges einzuspannen, wobei gleichzeitig in Längsrichtung ein zweites zu bearbeitendes Werkstück zugeführt oder ein Fertigstück ausgeladen wird, indem die Totzeiten ausgenützt werden« Falls eine Vielzahl solcher nacheinandergeschaItenen Vorrichtungen vorgesehen sein sollte, können diese durch während des Spannvorganges erfolgende Zusammenwirkung das Profil elastisch (oder in Extremfällen auch plastisch) verformt werden, so daß dieses während des Lochstanzvorganges im wesentlichen gerade gerichtet wird, wobei dadurch die einwandfreie Fluchtung der Durchbohrungen mit den vorgesehenen Zuordnungen gesichert wird·
Erfindungsgemäß sind auch Mittel vorgesehen, um die Auflaufflächen, die Positionierung und die Einspannung in Abhängigkeit der Abmessungen des sich in Bearbeitung befindlichen Profils richtigzustellen·'
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
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hervor· In der anliegenden Zeichnung zeigen :
Fig.1 die erfindungsgemäße Spannvorrichtung in Offenstellung (Zuführung oder Ausladung oder Verstellung des sich in Bearbeitung befindlichen Werkstückes),
Fig» 2 die in Fig»1 dargestellte Vorrichtung in Spannstellung eines sich in Bearbeitung befindlichen Werkstückes,
Fig»3 eine vergrößerte Teilansicht von vorne der Spannanordnung,
Fig.4 eine Draufsicht der in Fig,3 dargestellten Spannanordnung,
Fig»5 schematisch einen möglichen Zusammenhang zwischen den erfindungsgemäßen Spannvorrichtungen, und
Fig.6 schematisch eine vereinfachte, schematische Anordnung einer mehrfachen Lochstanzmaschine für Profile.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig.1, umfaßt die erfindungsgemäße insgesamt mit der Bezugsziffer 1 angegebene Spannvorrichtung ein Gestell mit einer Grundplatte 2 und einer oberen Platte 3, die durch Seitenwände 4 miteinander vereinigt sind, von denen nur eine in Fig.1 sichtbar ist« Die Konstruktion der Vorrichtung ist schließlich durch eine Rückwand 5 festgelegt» Am Gestell sind BetStigungszylinder 6, 7 eingebaut, die die Arbeitsorgane der Vorrichtung wie folgt beschrieben, steuern»
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Am beweglichen Kopf 8 des Zylinders 7 ist in 9 ein erstes Ende einer Pleuelstange 10 angelenkt, deren anderes Ende in 11 an einen Kolben 12 angelenkt ist, der innerhalb einer zylinderförmigen, an einem Flügel 14 befestigten Führung 13 gleitbar ist» Der Flügel 14 ist seinerseits an der oberen Platte 3 befestigt* Die Lange der Pleuelstange 10 ist mittels einer Mutterschraubenanordnung 15 einstellbar· Am Ende 16 des Kolbens 12 ist mittels Schrauben 17 eine nockenfOrmige Schieb- und Zentrierungsklemmvorrichtung 18 vorgesehen, um die Spanneinstellung in Anwesenheit verschiedenartiger Profile zu erleichtern.
An der Rückwand 5 sind ein gesteuerter Trag- und Führungszylinder 19, ein Führungsschaft 20 und ein Teil der Halterungsmittel des BetStigungszylinders 6 eingebaut·
Die bewegliche Stange 21 des BetätigungsZylinders 6 ist an einer Gabel 22 angekoppelt, die am Führungsschaft 20 gleitbar ist und in 23 mit einer durch den Zylinder geführten Welle 24 derart verbunden ist, daß eine Drehung derselben bezüglich der Gabel 22 möglich ist.
Der Trag— und Führungszylinder 19 ist mit einer schraubenförmigen Ausnehmung 25 versehen, mit welcher ein mit der Welle 24 fester Bolzen 26 in Eingriff steht. Die Anordnung ist derart,ausgelegt, daß zwischen den beiden End— Stellungen der Verschiebung der Zylinderstange 21, die Welle 24 außer einer geradlinigen Bewegung, auch eine nach-
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stehend nSher erklärte Umlaufbewegung von 90° ausfuhrt»
Die Welle 24 gleitet außer im Zylinder 19, auch auf einem durch eine, eine ringförmige Nut aufweisende Rolle 27 gebildeten WSlzlager, das drehbar in den SeitenwSn— den der Vorrichtung eingebaut ist·
Am vorderen Ende der Welle 24 ist eine Anzahl von Elementen vorgesehen, die aus den Fig.3 und 4 besser ersichtlich sind« An diesem vorderen Ende der Welle 24 ist ein etwa 90° umfassendes kreissegmentförmiges Anschlagelement 39 vorgesehen, das als Endanschlag dient, wenn die Vorderkante 28 eines zu bearbeitenden Profils 29 daran anstößt.
Das Anschlagelement 39 kann mit verschiedenen Abstanden von dem vorderen Ende der Welle 24 "lit einem Dorn 30 befestigt sein, das mit an der Welle 24, in verschiedenen, vorbestimmten Stellungen vorgesehenen Durchbohrungen oder Sacklöchern 31 in Eingriff gebracht werden kann. Das An— schlagelement 39 dient auch zum Ausstoßen des Werkstückes aus der Arbeitsstellung.
Am Ende der Welle 24 ist ein nasenfSrmiges Element 32 angebaut, das drehfest mit der Welle 24 umläuft, so daß in dessen einen Stellung freier Zugang zum Wellenteil 24 ermöglicht wird, der das Werkstück 29 abstützt und nach einer Drehung von 90° der Welle 24 durch Betätigung des Zylinders 6 eine gegen die Druckkraft der Klemmvorrichtung 18 wirkende Kontrastauflage verwirklicht wird, sobald der Zylinder 7 (siehe Fig. 2) betätigt wird«
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Der Arbeitsablauf erfolgt folgendermaßen· Das Profil wird mit einer zur Wellenachse 24 parallelen Vorschubbewegung am vorderen Ende der Welle 24 eingeführt, bis es gegebenenfalls gegen das Anschlagelement 39 stößt. In diesem Augenblick sieht eine Steuervorrichtung (nicht gezeigt) dafür vor, daß zuerst der Zylinder 6 zum Einziehen der Welle 24 betätigt wird, die durch ihre Drehung die Nase 32 in Senkrechtstellung bringt, und danach der Zylinder 7 betätigt wird, um die Klemmvorrichtung 18 gegen das von der Nase 32 in Position gehaltene Profil zu bringen·*
Sollte das Werkstück 29 (Fig«5)» wie dies in der Praxis vorkommt, eine gewisse Durchbiegung (Krümmung) aufweisen, so sorgt die kombinierte Betätigung von erfindungs— gemäß drei oder mehreren Spannvorrichtungen (Klemmvorrichtung 18, 18* und 18", sowie die Nasen 32, 32* und 32") dafür, daß das Profil 29> so wie in 29* gezeigt, gerade gerichtet wird, um darauffolgend das Lochstanzen mit einer einwandfreien Fluchtung der Bohrungen in den vorgesehenen Stellungen vornehmen zu können.'
In Figur 6 ist eine mögliche allgemeine Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, die einer mehrfachen Lochstanzmaschine zugeordnet ist-;*- Wie in dieser Figur ersichtlich, befindet sich das Profil 29 zwischen der Klemmvorrichtung 18 und der von der Welle 24 getragenen Nase 32 eingespannt.
609625/0286.
Die eigentliche Lochstanzmaschine ist in der mit P
angegebenen Position angeordnet und das Profil 29 wird
von den Rollen 33 abgestützt. Weitere Vorrichtungen 1
werden lSngs des Profils gemäß der in Fig· 5 schematisch dargestellten Anordnung vorgesehen sein»
Die erfindungsgemSße Spannvorrichtung 1 wurde gemäß Fig.l derart ausgelegt, daß 11L" Profile mit einem Schenkel nach oben bearbeitet werden können. Sollte es jedoch
günstiger sein, daß ein Profilschenkel nach unten gerichtet sei, so kann die gesamte Vorrichtung auf der Lagerebene 34 um 180° gekippt werden, wobei die Schraubenverbindung Z5t 36 an den Sitzen 37, 38 der Platte 3 vorgesehen wird·
Es versteht sich, daß die Erfindung in Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel erläutert wurde« Abänderungen und Varianten können jedoch ohne weiteres an der erfindungsgemSßen Vorrichtung vorgenommen werden, ohne
den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    .."· Spannvorrichtung für Werkstücke, wie Profile, insbesondere für mehrfache Lochstanzmaschinen, gekennzeichn e t durch Mittel zur Erfassung und Mitnahme eines Profils oder ähnlicher Werstttcke in einer Arbeitsposition mit einer Zuführung in Quer- oder Längsrichtung und durch Mittel zur Spannung des Profils oder ähnlicher Werkstücke in der Arbeitsstellung während der gesamten Zeitdauer des Lochstanzens·
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeic hn e t durch Mittel, die dazu geeignet sind,Auflaufflächen, die Positionierung und den Spannvorgang in Abhängigkeit der Abmessungen des sich in Bearbeitung befindlichen Profils richtigzustellen·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein Gestell umfaßt, in welchem ein erster und ein zweiter, hydraulischer oder pneumatischer Betätigungszylinder befestigt sind, wobei der erste Zylinder dazu bestimmt ist, mit seiner beweglichen Stange senkrecht auf das Profil zu dessen Mitnahme in die Arbeitsstellung einzuwirken und der zweite Zylinder derart angeordnet ist, daß er ein Klemmelement betätigt, das sich mittels einer im wesentlichen um 45° zur Bewegungsrichtung der beweglichen Stange versetzten Vorschubrichtung bewegt·
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    4· Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die sich senkrecht zum Profil bewegliche Welle gleitbar in einem Zylinder geführt ist, der mit einer schraubenförmigen Nut versehen ist, die mit einem mit der Welle festen Dorn zusammenwirkt, die an ihrem Ende ein Mitnahme- und Halteelement trügt, wobei die Anordnung derart ausgelegt ist, daß in der ausgezogenen Stellung die Welle ihr freies Ende zur Aufnahme eines Profils oder ähnlicher Werkstücke aufweist, und im Verlaufe ihrer Bewegung eine Drehung von 90° ausführt, um ein nasenförmiges Positionierungs- und Halteelement gegen das Profil zu führen·
    5·' Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, d a~ durch gekennzeichnet, daß der zweite Zylinder an eine Anordnung einer Pleuelstange und eines Kolbens gekoppelt ist, der in einer Führung gleitbar gelagert ist und an seinem Ende einen Schiebekörper aufweist, um das Profil gegen das nasenförmige Positionierungs- und Haltelement zu verspannen·1
    6. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, d adurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Zylinder mit einer Zeitfolge betätigt werden·'
    7· Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen, d adurch gekennzeichnet, daß sie in einem kippbaren Gestell auf einer Werkbank eingebaut ist, um verschiedene Profilarten bearbeiten zu können.'
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    Bit Mehrfache Lochstanzmaschine für Profile und ähnliche Werkstücke, gekennzeichnet, durch eine Vielzahl von Greif- und Spannvorrichtungen, gemSß den Ansprüchen 1 bis 7, wobei die gegenseitige Anordnung derart ist, daß mindestens drei Greif— und Spannvorrichtungen zur elastischen oder plastischen Herabsetzung der eventuellen Durchbiegung (Krümmung) dieser Profile und eine oder mehrere Lochstanzstationen innerhalb oder außerhalb des durch diese Vorrichtungen festgelegten Abschnittes vorgesehen sindi* '
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