DE2455285A1 - Haerteverfahren fuer kurbelwellen - Google Patents
Haerteverfahren fuer kurbelwellenInfo
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- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
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Description
MOTOREN- UND TURBINE-UNION 2455285
FRIEDRICHSHAFEN GMBH
Friedrichshafen
Harteverfahren für Kurbelwellen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum induktiven Oberflächenhärten
von Kurbelwellen und hat den Zweck, eine hohe Verschleißfestigkeit aller Lagerstellen der Kurbelwelle
verbunden mit einer ausreichenden Dauerwechselfestigkeit an den Ausrundungszonen am Übergang der Lagerzapfen in die KurbeIwangen
zu erzielen.
Die induktive Oberflächenhärtung der Lagerstellen von Kurbelwellen
ist seit vielen Jahren bekannt und hat sich in Bezug auf die damit zu erzielende Verschleißfestigkeit der Lagerzapfen-Oberfläche
bei Beibehaltung eines zähen Kernes gut bewährt.
Zur Erzielung einer ausreichenden Dauerwechselfestigkeit an den Ausrundungszonen am Übergang der Lagerzapfen in die Kurbelwangen
ist es ebenfalls bekannt, diese Zonen in die induktive Oberflächenhärtung mit einzubeziehen. Dabei entsteht jedoch
ein großer Verzug an der Kurbelwelle, der durch Richten
wegen der eintretenden Sprö'digkeit der gehärteten Oberflächen nicht mehr korrigiert werden kann und eine hohe Materialzugabe
vor der Wärmebehandlung mit anschließender entsprechender Materialabtragung notwendig macht.
Es ist weiterhin bekannt, die Dauerwechselfestigkeit in den
Ausrundungszonen durch eine Nitrierhärtung zu erzielen (DT-PS
1 284 981).
19.11.1974 7481
gm-se 60982270500 .-/.
.,'.-.,■ ORIGlMAL INSPECTED
- ε - 2455286
Durch den geringen Härteverzug beim Nitrieren ist ein nachträgliches
Richten der Kurbelwelle überflüssig.
Der die Dauerwechselfestigkeit ergebende Nitriervorgang erfordert jedoch einen großen Aufwand, weil die nicht zu härtenden
Oberflächen der Kurbelwelle vor dem Nitrieren abgedeckt werden müssen, um die hohe Sprödigkeit, die bei jedem
weiteren Transport der Kurbelwelle bei den anschließenden Bearbeitungsvorgängen und bei der Montage im Motor die Kurbelwelle
gefährdet, zu vermeiden. Die Nitrierschicht ist außerdem sehr dünn und es besteht die Gefahr, daß sie beim
Fertigschleifen der Kurbelwelle und insbesondere bei einer Nachbearbeitung im Reparaturfall mindestens an den Stirnseiten
der Kurbelwangen entfernt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die notwendigen Härte- und Dauerwechselfestigkeitswerte an den genannten
Stellen der Kurbelwelle ohne die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender, an sich bekannter, Verfahrensschritte gelöst:
a) induktive Härtung aller Lagerstellen und Ausrundungszonen der Kurbelwelle mit großer Härtetiefe,
b) Anlassen der gehärteten Stellen der Kurbelwelle auf einen Härtewert, der ein nachträgliches Richten der
Kurbelwelle an den Ausrundungszonen gestattet, jedoch
eine beträchtliche Erhöhung der Dauerwechselfestigkeit gegenüber den ungehärteten Abschnitten der Kurbelwelle
bewirkt,
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sm"se 609822/0500
INSPECTED
-5 - 245528S
c) induktive Härtung der Lagerstellen ohne Beeinflussung der Ausrundungszonen mit einer geringeren Härtetiefe
gegenüber Verfahrensschritt a),
d) Entspannen der gesamten Kurbelwelle so, daß an den
■ Lagerstellen eine hohe Härte-und Verschleißfestigkeit verbleibt und gleichzeitig innere Spannungen abgebaut
werden.
Durch die Erfindung werden gegenüber den bekannten Verfahren
folgende Vorteile erzielt:
Genaue Bestimmbarkeit der Dauerwechselfestigkeit in den Ausrundungszonen. Gegenüber dem Nitriervorgang in wesentlich
kürzerer Zeit und damit wirtschaftlicher herstellbare, eine ausreichende Dicke aufweisende, Dauerwechselfestigkeitszone,
die ein Richten der Kurbelwelle nach dem Härten erlaubt. Anwendbarkeit des Verfahrens für eine grosse
Anzahl von legierten und unlegierten Stahlsorten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser Zeichnung ist ein Teilabschnitt der Kurbelwelle
bestehend aus einem Hubzapfen 11 und einem Lagerzapfen
12 dargestellt. Hub- und Lagerzapfen werden durch die
Kurbelwangen 1.3 verbunden. An den Übergangsstellen zwischen
Zapfen und Kurbelwangen befinden sich jeweils Ausrundungszonen 14, um die dort auftretenden hohen Dauerbiegewechselbeanspruchungen
so weit wie möglich abzusenken.
Erfindungsgemäß wird bei der Härtung der Kurbelwelle als
erster Verfahrensschritt eine induktive Härtung aller Lagerstellen und Ausrundungszonen mit großer Härtetiefe ent-
19.11.1974 - 7 4 8 1
gm-se ./.
609822/0500
sprechend einer Zone 15 durchgeführt. Durch diese Härtetiefe
ist die Gewähr gegeben, daß die Härteschicht beim Fertigbearbeiten und beim Nachbearbeiten im Reparaturfall
nicht abgetragen wird. Nach dem Anlassen der gehärteten Stellen erfolgt die Härtung der Lagerstellen entsprechend
einer Zone 16, wobei darauf zu achten ist, daß die Ausrundungszonen
14 nicht beeinflußt werden. Die Härtetiefe der Zone 16 ist dabei geringer als die Härtetiefe der Zone 15*
jedoch immer noch so bemessen, daß bei Nachbearbeitung im Reparaturfall die hohe Härte und Verschleißfestigkeit der
Lagerstelle erhalten bleibt. Durch die geringere Härtetiefe wird die Nichtbeeinflussung der Ausrundungsζonen 14 durch
den zweiten Härtevorgang besser gewährleistet.
19.11-197^ 7481
gm-se ./.
609822/0500
Claims (1)
- -5- 24552B5PatentanspruchVerfahren zum induktiven Oberflächenhärten der Lagerstellen und Ausrundungszonen am Übergang der Lagerzapfen in die Kurbelwangen von Kurbelwellen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter, Verfahrensschritte:a) Induktive Härtung aller Lagerstellen (11, 12) und Ausrundungszonen (14) der Kurbelwelle mit großer Härtetiefe,b) Anlassen der gehärteten Stellen der Kurbelwelle auf einen Härtewert, der ein nachträgliches Richten der Kurbelwelle an den Ausrundungszonen (14) gestattet, jedoch eine beträchtliche Erhöhung der Dauerwechselfestigkeit gegenüber den ungehärteten Abschnitten der Kurbelwelle bewirkt,C-): induktive Härtung der Lagerstellen (11, 12) ohne Beeinflussung der Ausrundungszonen (14) mit einer geringeren Härtetiefe gegenüber Verfahrensschritt a),d) Entspannen der gesamten Kurbelwelle so, daß an den Lagerstellen (11, 12) eine hohe Härte und Verschleißfestigkeit verbleibt und gleichzeitig innere Spannungen abgebaut werden.19.11.1974 7 4 8609822/05D0Le e rs e ι te
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