DE102007061026B4 - Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, sowie Kurbelwelle - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen aufweist, wobei mindestens ein Radien-Übergangsbereich des Hubzapfens induktiv gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der induktiv gehärtete Radien-Übergangsbereich zumindest bereichsweise laserstrahlgehärtet wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen aufweist, wobei mindestens ein Radien-Übergangsbereich des Hubzapfens induktiv gehärtet wird.
- Ferner betrifft die Erfindung eine Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen mit mindesten einem induktiv gehärteten Radien-Übergangsbereich aufweist.
- Zur Herstellung von Kurbelwellen sind unterschiedlichste Verfahren bekannt. Kurbelwellen werden im Betrieb aufgrund der exzentrisch angeordneten/vorgesehenen Hubzapfen, an denen jeweils zumindest ein Pleuel drehbar gelagert ist, durch den im Zylinder entstehenden Verbrennungsdruck, der sich über das Pleuel auf den Hubzapfen auswirkt, insbesondere an den Radien-Übergangsbereichen des Hubzapfens mechanisch hoch belastet. Ein derartiger Radien-Übergangsbereich des Hubzapfens kann beispielsweise ein Einstich- und/oder ein Radius am Übergang zwischen dem Hubzapfen und beispielsweise einer Wange beziehungsweise einem Flansch der Kurbelwelle sein. Ein derartiger Radien-Übergangsbereich wird durch die wechselnde Belastung im Betrieb der Kurbelwelle besonders hoch beansprucht. Dies kann zu einer Rissbildung, insbesondere im Bereich der höchsten Oberflächenspannung, führen. Aus der
DE 103 61 739 B4 wird zur Verbesserung der Dauerschwingfestigkeit der Kurbelwelle vorgeschlagen, einen Radien-Übergangsbereich induktiv zu härten. Jedoch ist die so erzeugte Dauerschwingfestigkeit bei hoch beanspruchten Kurbelwellen auf Dauer nicht gewährleistet. Aus der DruckschriftDE 21 38 599 C2 ist außerdem bereits ein Verfahren bekannt, bei welchem eine erste Induktionshärtung von Hohlkehlen einer Kurbelwelle erfolgt, und anschließend eine zweite Induktionshärtung durchgeführt wird, um die Härte der zylindrischen Laufflächen der Kurbelwelle zu steigern, während durch die Anlasswirkung des Wärmeflusses die Härte im Übergangsbereich zwischen Laufflächen und Hohlkehlen vermindert wird. - Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle zu schaffen, das auf einfache und kostengünstige Art und Weise die Dauerschwingfestigkeit der Kurbelwelle im Radien-Übergangsbereich dauerhaft gewährleistet.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der induktiv gehärtete Radien-Übergangsbereich zumindest bereichsweise laserstrahlgehärtet wird. Es ist hierbei also vorgesehen, dass die Kurbelwelle in zumindest einem Radien-Übergangsbereich induktiv gehärtet und anschließend zumindest bereichsweise laserstrahlgehärtet wird. Durch das anschließende Laserstrahlhärten wird eine sehr feinkörnige und harte Martensitschicht erzeugt, die gezielt in dem am höchsten belasteten Bereich (Radien-Übergangsbereich) zusätzliche Druckeigenspannungen hervorruft. Somit wird durch gezielte Anhäufung der Druckeigenspannungen in dem meist beanspruchten Bereich die (Dauerschwing-)Festigkeit der Kurbelwelle erhöht.
- Vorteilhafterweise wird der laserstrahlgehärtete Bereich mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Tiefe erstellt. Eine „saubere” Gestaltung des Übergangsbereichs von dem laserstrahlgehärteten Bereich zu dem induktiv gehärteten Radien-Übergangsbereich sichert dabei die hohe Dauerschwingfestigkeit der Kurbelwelle.
- Vorteilhafterweise wird vor dem Laserstrahlhärten der Radien-Übergangsbereich zur Erzeugung von Druckspannungen einem Anlass-Verfahren unterzogen. Wobei hierzu ein entsprechender Ofen und/oder die Restwärme der induktiv gehärteten Kurbelwelle verwendet werden kann.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird als Hubzapfen ein Hubzapfen mit mindestens einem Winkelversatz verwendet. Derartige Kurbelwellen beziehungsweise Hubzapfen werden auch „Splitpin-Kurbelwelle” beziehungsweise „Splitpin-Hubzapfen” genannt. Durch den Winkelversatz wird der Hubzapfen in zwei Hubzapfenabschnitte geteilt, die einen Drehwinkelversatz zueinander aufweisen. An jedem dieser Hubzapfenabschnitte kann jeweils ein Pleuel drehbar gelagert angeordnet werden. Der Übergang von einem ersten Hubzapfenabschnitt zu einem im Winkelversatz dazu angeordneten, zweiten Hubzapfenabschnitt ist hierbei ebenfalls als Radien-Übergangsbereich im Sinne der Erfindung zu verstehen. Insbesondere hier treten im Betrieb der (Split-)Kurbelwelle hohe Schwingbelastungen/Wechselbelastungen auf. Durch das vorteilhafte Verfahren wird die Dauerschwingfestigkeit, insbesondere in diesem Radien-Übergangsbereich erhöht.
- Ferner betrifft die Erfindung eine Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen mit mindestens einem induktiv gehärteten Radien-Übergangsbereich aufweist. Vorteilhafterweise weist der induktiv gehärtete Radien-Übergangsbereich zumindest einen laserstrahlgehärteten Bereich auf. Der Radien-Übergangsbereich ist somit induktiv gehärtet und weist zumindest einen Bereich auf, der (nachträglich) laserstrahlgehärtet ist.
- Zweckmäßigerweise weist der laserstrahlgehärtete Bereich eine im Wesentlichen gleichmäßige Tiefe auf.
- Schließlich ist vorgesehen, dass der Hubzapfen als Splitpin-Hubzapfen mit mindestens einem Winkelversatz ausgebildet ist. Es ist also vorgesehen, dass der Hubzapfen zumindest zwei Hubzapfenabschnitte aufweist, die an einem Drehwinkelversatz zueinander liegen.
- Im Folgenden soll die Erfindung anhand von mehreren Zeichnungen näher erläutert werden. Dazu zeigen
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer vorteilhaften Kurbelwelle und -
2 einen vergrößerten Bereich der vorteilhaften Kurbelwelle. - Die
1 zeigt beispielhaft einen Abschnitt einer vorteilhaften Kurbelwelle1 für einen Verbrennungsmotor, in einer schematischen Längsschnittdarstellung. Der dargestellte Abschnitt der Kurbelwelle1 weist einen Hubzapfen2 auf, der einen Winkelversatz aufweist, sodass zwei Hubzapfenabschnitte3 und4 des Hubzapfens2 einen Drehwinkelversatz zueinander aufweisen. Die Kurbelwelle1 ist somit als „Splitpin-Kurbelwelle”5 ausgebildet, wobei an jedem der Hubzapfenabschnitte3 ,4 ein Pleuel drehbar gelagert werden kann. Der Hubzapfen2 beziehungsweise die Hubzapfenabschnitte3 ,4 werden zwischen zwei Kurbelwangen6 der Kurbelwelle1 gehalten. Durch die exzentrische Anordnung des Hubzapfens2 beziehungsweise der Hubzapfenabschnitte3 und4 zu der Drehachse7 der Kurbelwelle1 , sind auch die Drehachsen8 ,9 von an den jeweiligen Hubzapfenabschnitten3 ,4 drehbar lagerbaren Pleuels exzentrisch angeordnet. Aufgrund der Ausbildung als Splitpin-Kurbelwelle5 liegen die Drehachsen8 und9 in dem vorher beschriebenen Drehwinkelversatz zueinander. - Der Hubzapfen
2 weist induktiv gehärtete Bereiche10 auf, die sich im Wesentlichen entlang der Hubzapfenabschnitte3 und4 über deren gesamten Umfang erstrecken. Die induktiv gehärteten Bereiche10 sind in der1 schraffiert dargestellt. Sie erstrecken sich weiterhin über Radien-Übergangsbereiche11 von den Hubzapfenabschnitten3 und4 zu der jeweiligen Kurbelwange6 beziehungsweise über Radien-Übergangsbereiche12 , die von einem der Hubzapfenabschnitte3 oder4 zu dem anderen Hubzapfenabschnitt4 oder3 führen. - In den Übergangsbereichen
11 und12 weist der Hubzapfen2 der Kurbelwelle1 weiterhin jeweils einen laserstrahlgehärteten Bereich13 auf. Die laserstrahlgehärteten Bereiche13 wurden vorteilhafterweise erstellt, nach dem die Radien-Übergangsbereiche11 und12 induktiv gehärtet und besonders vorteilhaft anschließend angelassen wurden. Durch das nachträgliche Hinzufügen/Erstellen der lasergehärteten Bereiche in den Radien-Übergangsbereichen11 und12 wird eine feinkörnige Martensitschicht erzeugt, die zu zusätzlichen Druckeigenspannungen in den hoch belasteten Bereichen der Kurbelwelle1 beziehungsweise des Hubzapfens2 führen. Weiterhin ist es denkbar, die Kurbelwelle1 nach Erzeugung der laserstrahlgehärteten Bereiche13 auf eine definierte Temperatur anzulassen. - Die
2 zeigt dazu in einer vergrößerten Darstellung einen Ausschnitt A des Hubzapfens2 aus der1 . Der dargestellte Ausschnitt A zeigt den Radien-Übergangsbereich12 von dem Hubzapfenabschnitt3 zu dem in einem Winkelversatz dazu liegenden Hubzapfenabschnitt4 . Im Übergangsbereich12 zwischen den Hubzapfenabschnitten3 und4 ist ein Einstich14 vorgesehen. In dem Radien-Übergangsbereich12 ist der nachträglich in dem induktiv gehärteten Bereich10 erstellte, lasergehärtete Bereich13 vorgesehen. Der Bereich13 weist vorteilhafterweise eine im Wesentlichen gleichmäßige Tiefe auf, die sich vorteilhaft auf die Dauerschwingfestigkeit der Kurbelwelle1 auswirkt. Durch den laserstrahlgehärteten Bereich13 beziehungsweise durch die laserstrahlgehärteten Bereiche13 werden Druckeigenspannungen in den am meisten beanspruchten Bereichen (11 und12 ) des Hubzapfens2 beziehungsweise der Kurbelwelle1 erzeugt, die die Dauerschwingfestigkeit der Kurbelwelle1 insgesamt dauerhaft gewährleisten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kurbelwelle
- 2
- Hubzapfen
- 3
- Hubzapfenabschnitt
- 4
- Hubzapfenabschnitt
- 5
- Splitpin-Kurbelwelle
- 6
- Kurbelwange
- 7
- Drehachse
- 8
- Drehachse
- 9
- Drehachse
- 10
- induktiv gehärteter Bereich
- 11
- Radien-Übergangsbereich
- 12
- Radien-Übergangsbereich
- 13
- laserstrahlgehärteter Bereich
- 14
- Einstich
Claims (7)
- Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen aufweist, wobei mindestens ein Radien-Übergangsbereich des Hubzapfens induktiv gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der induktiv gehärtete Radien-Übergangsbereich zumindest bereichsweise laserstrahlgehärtet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der laserstrahlgehärtete Bereich mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen Tiefe erstellt wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Laserstrahlhärten der Radien-Übergangsbereich einem Anlass-Verfahren unterzogen wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Hubzapfen ein Hubzapfen mit mindestens einem Winkelversatz verwendet wird.
- Kurbelwelle, insbesondere für einen Verbrennungsmotor, die zumindest einen Hubzapfen mit mindestens einem induktiv gehärteten Radien-Übergangsbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der induktiv gehärtete Radien-Übergangsbereich (
11 ,12 ) zumindest einen laserstrahlgehärteten Bereich (13 ) aufweist. - Kurbelwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der laserstrahlgehärtete Bereich (
13 ) eine im Wesentlichen gleichmäßige Tiefe aufweist. - Kurbelwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubzapfen (
2 ) mindestens einen Winkelversatz aufweist.
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