DE2138599C2 - Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2138599C2
DE2138599C2 DE19712138599 DE2138599A DE2138599C2 DE 2138599 C2 DE2138599 C2 DE 2138599C2 DE 19712138599 DE19712138599 DE 19712138599 DE 2138599 A DE2138599 A DE 2138599A DE 2138599 C2 DE2138599 C2 DE 2138599C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hardening
hardness
crankshafts
fillets
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712138599
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138599A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Phys. Dr. 7251 Höfingen Hörnig
Wolfgang Dipl.-Ing. 7051 Beinstein Sieder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19712138599 priority Critical patent/DE2138599C2/de
Priority to GB3454572A priority patent/GB1395419A/en
Priority to FR7227816A priority patent/FR2148188B1/fr
Publication of DE2138599A1 publication Critical patent/DE2138599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138599C2 publication Critical patent/DE2138599C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/30Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for crankshafts; for camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betii.^ ein Verfahren zur Oberflächenhärtung von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der DE-PS12 84 SiI als bekannt hervorgeht.
Es besteht der Wunsch, die Werkstofiestigkeit an den Zapfen von Kurbelweilen und im Bereich der abgerundeten Obergänge zu den Wangen zu erhöhen, wobei die entstehenden Verzüge anteilig herausgerichtet und herausgeschliffen werden sollen. Diesem Ziel dienen bereits bekannte Verfahren, von weHiem bei einem die an den Obergängen befindlichen Hohlkehlen gehärtet werden, wobei die Härte in aen Hohlkehlen in der Größenordnung der Laufflächenhärte eingestellt wird. Weiterhin wire* Gas- oder Badnitrierung, neuerdings auch lonnitrierung sowie Kaltverfestigung der Obergänge durch Rollen angewendet. D·«· zuerst genannten beiden Verfahren eignen sich in hen^orjagender Weise zur Dauerfestigkeitssteigerung iri aen Obergängen «nd zur Verschleißminderung der Laufflächen von Kurbelwellen, v/enn diese nach der Behandlung praktisch verzugsfrei sind und nicht mehr nachgerichtet zu werden brauchen.
Ein derartiges Nachrichten ist aber bei Kurbelwellen nicht zu umgehen, weii die angewandten relativ hohen Temperaturen Eigenspannungen in der Kurbelwelle auslösen. Der dadurch eintretende Verzug erfordert einen Richtvorgang, der häufig entweder zu Anrissen oder zu einem Dauerfestigkeitsabfaii unter den Wert der unbehandelten Welle an der Stelle der plastischen Richtverformung führt Die gewöhnliche Übergangshärtung kann dehalb nur dort eingesetzt werden, wo nicht gerichtet wird, z. B. bei Übergangsabrundungen, die am Wellenende liegen, wie es ja auch bei Kurbel weilen der Fa" ist
Die Bad- und besonders die Gasnitrierung ist wegen der langen Verweilzeiten der Bauteile im Bad bzw. im Ofen sehr aufwendig und für eine Großserienfertigung nicht ohne weiteres geeignet, zumal dabei ein nachträgliches Richten durch plastische Verformung in den Übergangsbögen wegen der Rißgefahr ebenfalls nicht möglich ist
Die eingangs erwähnte Veröffentlichung weist darauf hin, daß nach einer Induktionsh|rtung von Kurbelwellenzapfen ein3Richtenv;der Kurbejweijen durchwdas HäHebild in ^n'iH^Ikl^^nläüi^fst'sch^i^gJistllEs wird deswegen in dieser Druckschrift ein Härteverfahren durch zweimaliges Härten vorgeschlagen, das die Wirkung hat, die Zapfenoberflächen bis zu einer größeren Tiefe und mit einem höheren Härtegrad als die Hohlkehlen zu härten. Und zwar wird bei der ersten Härtung eine Nitrierhärtung unter weitgehender Vermeidung der dem Nitrierprozeß anhaftenden Nachteile angewandt während die zweite, lediglich die Laufflächen erfassende Härtung induktiv erfolgt Nachteilig an diesem zweistufigen Härteverfahren ist jedoch, daß die auch hier unvermeidlich auftretenden Verzüge beim nachträglichen Richten häufig zu Rißbildungen
ίο führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Härteverfahren dahingehend auszugestalten, daß ein Nachrichten ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Dauerfestigkeit möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Zweckmäßigerweise kann die Kurbelwelle ohne zwischengeschaltetes Anlassen gerichtet werden. Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten der Erfindung entnommen werde können.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch einen Teil der Oberfläche einer Kurbelwelle an der Hubzapfenunterseite, bei der die Härtezone und die Oberflächeniiärte schematisch dargestellt sind, wie diese durch ein entsprechendes Härteverfahren erreicht werden können, das sich aber in der Serienfertigung nicht bewähren konnte;
Fig.2 in gleicher Weise die Darstellung von Härtezone und Obertlächenhärte mit dem Unterschied, daß hier die Härtung über das Ende der Abrundung hinausreicht und die Oberflächenhärte der Lauffläche mindestens bis zur Hälfte der Abrundung etwa gleich groß ist wie die der Hohlkehlen, aber insgesamt niedriger als die der Laufflächen von F i g. 1;
F i g. 3 ebenfalls in schematischer Darstellung Härtezone und Oberflächenhäte als Ergebnis der erfindungsgemäßen Doppelhärtung.
Bei dieser Darstellung gibt jeweils die gezeigte Härtezone 1 die Tiefe der Härtung dip Kontur 6,7,8,11 die Gröle der Oberflächenhärt^ über ier Lauffläche 4 und den Hohlkehlen 3 bzw. noch darüber hinaus, gezeichnet z. B. für die Unterseite eines Hubzapfens, an.
Es ist üblich, Laufflächen 4 und Hohlkehlen 3 von Kurbelwellen so zu härten, daß die Härtezone 1 einen schaleniönnigen Verlauf aufweisi, wobei zwar die auslaufenden Enden 2 etwa bis zum Ende der Hohlkehlen 3 oder über diese hinausreichen können, aber bei annähernd der relativ hohen Laufflächenhärte (ζ. B. 53—59 Rockwell) auch in der Hohlkehle selbst Wegen der hohen Hohlkehlenhärte konnte bei letzterer jedoch nicht nachgerichtet werden.
Weiterhin wurde versucht etwa wie in F i g. 1 dargestellt ist, zu härten, so daß die Härtezone noch in der Hohlkehle oder mit derselben flach ausläuft, so daß bei einer Laufflächenhärte von z. B. 53—59 Rockwell in
Huiiikciüciiiiniic 5 eine Ruckweühärie vuii δ. B. nur
41—48 Rockwell entsteht Dieses Verfahren erlaubte zwar begrenzte Richi. perationen, konnte aber in der Serienfertigung wegen erforderlicher enger Zapfenmaßtoleranzen nicht eingesetzt werden. ^,OemgegeiiüiaeT'^iysicH^^Errihäung auf Härtever-
65j|aiifen i bezienen, iilie den in den F i g. 2 und 3 dargestellten Härtungsverlauf ergeben.
Nach F i g. 2 soll die Härtetiefe i in der Lauffläche 4 und in der Hohlkehle 3 bis über den Strahl 5 hinaus etwa
gleichmäßig verlaufen, so daß die Härtezone erst nach Durchlaufen der Hohlkehle ausläuft Ein nicht zu großer Unterschied zwischen der Härtetiefe auf der Mitte der Lauffläche 4 und der auf der Mitte 5 der Hohlkehle 3 ist dabei zulässig. Die Größe der Oberflächenhärte ist mit z. B. 41 —48 Rockwelleinheiten einheitlich für Lauffläche und Hohlkehle mindestens bis zum Strahl 5. Danach fällt die Rockwellhärte allmählich auf die Höhe der Vergütungsfestigkeit ab. Dieses in Fig.2 dargestellte Härtebild kann z. B. mit Hilfe von geeigneten Induktoren und durch nachträgliches genügend hohes Anlassen der Kurbelwelle erzeugt werden.
Bei der in Fig.3 dargestellten Härtung ist die Härtetiefe über die Lauffläche 4 und die Hohlkehlen 3 gleich wie bei F ig. 2 verteilt Drr angestrebte Rockwellhärteverlauf jedoch erfordert in & I auffläche 4 die höhere Härte 8 von z. B. 53—59 Rcv^welleinheiten, während für die Hohlkehle selbst ~-~n b«-- eich des Strahls 5 nur z. B. 41 —48 Rockwell^·*«; . erwünscht sind. Der Obergang von der höher" ; cutfiäehenhärte 8 von z. B. 53—5S RockweiMnh ;Iicr zur niedrigen Hohlkehlenhärte 7 von z. B. « - ■ 48 Rockwelleinheiten könnte im Idealfall etwa dem gestrichelten Verlauf II' entsprechen, in der Praxis kommt jedcch ein solcher entsprechend der Linie 11 durch die Anlaß wirkung zustande. Das Hartebild entsprechend Fig.3 wird durch Doppelhärtung erreicht, wobei beide Hänevorgänge so abgestimmt sein müssen, daß im Endzustand das gewünschte Härtebild entsteht; sowie der Übergang 11 in der Rockwellhärte über der Vergütungsfestigkeit des Grundmaterials und die zugehörige Dauerwechselfestigkeit über dem Beanspruchungswert an dieser Stelle liegen müssen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich insbesondere bei Kurbelwellen anwenden, die in der Großserie in großer Stückzahl hergestellt werden. Mit der Erfindung !äßt sich mit relativ einfachen Mitteln eine Dauerfestigkeitssteigerung herbeiführen, ohne daß die Wellen in ihren Abmessungen geändert zu werden brauchen. Darüber hinaus können Wellen, die nach den erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden, gewichts- und volumenmäßig leichter dimensioniert werden.
Die erfindungsgemäßen Verfahren sind besonders gut deshalb zur Anwendung bei Kurbelwellen geeignet, weil diese nach der Härtung gerichtet werden können. Bei bisher bekannten Verfahren führte das Richten entweder zu Anrissen oder zu einem Dauerfestigkeitsabfall unter den Wert der unbehandelten Welle. Diese Nachteile werden vermieden, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird. Die Laufflächen 4 der Wellen sind nach der Behandlung ausreichend hart, um Lagerverschleiß genügend Widerstand entgegenzusetzen.
Durch den in Fi g. 2 und F i g. 3 dargestellten Verlauf der Härtetieft.· in den Hohlkehlen in Verbindung mit der in Hohlkehlenmitte eingestellten RoLÄwellhärte von etwa 41 —48 wird erreicht, daß ein Teil de> entstehenden Verzugs herausgerichtet und der Rest hersusgeschliffen werden kann. Infolgedessen stellen die Fi g. 1 bis 3 den Zustand vor dem Fertigschleifen dar.
Die Gn>-3e der Steigerung der Dauerfestigkeit in den Hohlkehlen ist bei der durch die erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Oberflächenhärte allerdings abhängig davon, ob und in welchem Umfange eine Richtverformung notwendig war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zur Oberflächenhärtung von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge durch zweimaliges Härten der Lagersteilen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Induktionshärtung sowohl die zyiindrischen Laufflächen des Zapfens als auch die Hohlkehlen gehärtet werden, bei der zweiten Induktionshärtung nur die Härte der zylindrischen Laufflächen gesteigert wird, während durch die ÄniaBwirfcung des Wärmefiusses die Härte im Ubergangsbereich zwischen Laufflächen und Hohlkehlen vermindert wird.
    Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle ohne zwischengeschaltetes Anlassen gerichtet wird.
DE19712138599 1971-08-02 1971-08-02 Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge Expired DE2138599C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138599 DE2138599C2 (de) 1971-08-02 1971-08-02 Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge
GB3454572A GB1395419A (en) 1971-08-02 1972-07-24 Strength of materials by heat treatment
FR7227816A FR2148188B1 (de) 1971-08-02 1972-08-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712138599 DE2138599C2 (de) 1971-08-02 1971-08-02 Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2138599A1 DE2138599A1 (de) 1973-02-15
DE2138599C2 true DE2138599C2 (de) 1983-02-03

Family

ID=5815535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138599 Expired DE2138599C2 (de) 1971-08-02 1971-08-02 Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2138599C2 (de)
FR (1) FR2148188B1 (de)
GB (1) GB1395419A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916421C1 (de) * 1989-05-19 1990-08-30 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De
DE3939935A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Man Nutzfahrzeuge Ag Verfahren zur herstellung einer kurbelwelle
DE10261710A1 (de) * 2002-12-30 2004-07-08 Volkswagen Ag Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Welle
DE102007061026A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, sowie Kurbelwelle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2500823C2 (de) * 1975-01-10 1986-02-20 Teves-Thompson Gmbh, 3013 Barsinghausen Verfahren und Vorrichtung zum Oberflächeninduktionshärten
US10161014B2 (en) 2016-01-08 2018-12-25 Ford Motor Company Laser hardened crankshaft

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583329B1 (de) * 1967-10-06 1970-08-27 Aeg Elotherm Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erhoehung der Torsionsdauerfestigkeit induktiv gehaerteter Kurbelwellen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3916421C1 (de) * 1989-05-19 1990-08-30 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De
DE3939935A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Man Nutzfahrzeuge Ag Verfahren zur herstellung einer kurbelwelle
DE10261710A1 (de) * 2002-12-30 2004-07-08 Volkswagen Ag Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Welle
DE10261710B4 (de) * 2002-12-30 2011-07-21 Volkswagen AG, 38440 Verfahren zur Oberflächenbehandlung einer Welle
DE102007061026A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, sowie Kurbelwelle
DE102007061026B4 (de) * 2007-12-18 2015-11-26 Audi Ag Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwelle, sowie Kurbelwelle

Also Published As

Publication number Publication date
GB1395419A (en) 1975-05-29
FR2148188B1 (de) 1974-07-12
FR2148188A1 (de) 1973-03-11
DE2138599A1 (de) 1973-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3009656C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nockenwelle
DE102005021793B4 (de) Verfahren und Anlage zum Härten von Übergangsradien einer Welle
DE3801703C1 (de)
DE69509608T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Laufkettengliedern für Fahrzeuge
DE4427201A1 (de) Hohle Nockenwelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102007031286A1 (de) Endstück für Welle mit verschweißtem Rohr, entsprechende Welle und entsprechendes Herstellungsverfahren
DE2138599C2 (de) Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge
DE1284981B (de) Verfahren zum Oberflaechenhaerten von staehlernen Kurbelwellen
DE112007003622B4 (de) Verfahren zum Erhalten eines Zahnrads mit variierender Einsatzhärtetiefe
DE602004009244T2 (de) Antriebswelle
DE3501822A1 (de) Rissbestaendiger kolbenring und verfahren zu seiner herstellung
EP1434955B1 (de) Verfahren zum verbinden von bauteilen mit hohlwellen, vorzugsweise zur herstellung von nockenwellen und danach hergestellte nockenwelle
DE2913865A1 (de) Kurbelwelle fuer verbrennungskraftmaschinen, insbesondere in kraftfahrzeugen, und verfahren zu ihrer herstellung
DE2011433A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer ermüdungsarmen Schraubenfeder für den Ventiltrieb von Verbrennungskraftmaschinen
DE102011104400A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Welle
WO2005054522A1 (de) Verfahren zum selektiven härten von dichtflächen
DE1101898B (de) Verfahren zum Erhoehen der Dauerfestigkeit von Federn aus Stahl
DE19508798C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnkolbenstangen für Fahrzeug-Hydrolenkungen
DE10308008A1 (de) Zylindervorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange für die Zylindervorrichtung
DE2135015A1 (en) Section wire mfr - by rolling with hard metal rollers for woven steel fabric
DE102007056658A1 (de) Verfahren zum Erhöhen der Dauerfestigkeit von Kurbelwellen
DE102014214640A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bauteils aus wärmebehandeltem Gusseisen
DE10239379A1 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks für einen Kraftstoffhochdruckspeicher und Werkstück zur Anwendung des Verfahrens
DE60022310T2 (de) Unter druck stehende fluidleitung
DE3318325A1 (de) Kolbenring fuer eine brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer