DE2138599C2 - Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für KraftfahrzeugeInfo
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C3/00—Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
- F16C3/02—Shafts; Axles
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description
Die Erfindung betii.^ ein Verfahren zur Oberflächenhärtung
von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus
der DE-PS12 84 SiI als bekannt hervorgeht.
Es besteht der Wunsch, die Werkstofiestigkeit an den
Zapfen von Kurbelweilen und im Bereich der abgerundeten
Obergänge zu den Wangen zu erhöhen, wobei die
entstehenden Verzüge anteilig herausgerichtet und herausgeschliffen werden sollen. Diesem Ziel dienen
bereits bekannte Verfahren, von weHiem bei einem die
an den Obergängen befindlichen Hohlkehlen gehärtet werden, wobei die Härte in aen Hohlkehlen in der
Größenordnung der Laufflächenhärte eingestellt wird. Weiterhin wire* Gas- oder Badnitrierung, neuerdings
auch lonnitrierung sowie Kaltverfestigung der Obergänge
durch Rollen angewendet. D·«· zuerst genannten
beiden Verfahren eignen sich in hen^orjagender Weise
zur Dauerfestigkeitssteigerung iri aen Obergängen «nd
zur Verschleißminderung der Laufflächen von Kurbelwellen,
v/enn diese nach der Behandlung praktisch verzugsfrei sind und nicht mehr nachgerichtet zu
werden brauchen.
Ein derartiges Nachrichten ist aber bei Kurbelwellen
nicht zu umgehen, weii die angewandten relativ hohen Temperaturen Eigenspannungen in der Kurbelwelle
auslösen. Der dadurch eintretende Verzug erfordert einen Richtvorgang, der häufig entweder zu Anrissen
oder zu einem Dauerfestigkeitsabfaii unter den Wert der unbehandelten Welle an der Stelle der plastischen
Richtverformung führt Die gewöhnliche Übergangshärtung kann dehalb nur dort eingesetzt werden, wo
nicht gerichtet wird, z. B. bei Übergangsabrundungen,
die am Wellenende liegen, wie es ja auch bei Kurbel weilen der Fa" ist
Die Bad- und besonders die Gasnitrierung ist wegen der langen Verweilzeiten der Bauteile im Bad bzw. im
Ofen sehr aufwendig und für eine Großserienfertigung nicht ohne weiteres geeignet, zumal dabei ein
nachträgliches Richten durch plastische Verformung in
den Übergangsbögen wegen der Rißgefahr ebenfalls nicht möglich ist
Die eingangs erwähnte Veröffentlichung weist darauf hin, daß nach einer Induktionsh|rtung von Kurbelwellenzapfen
ein3Richtenv;der Kurbejweijen durchwdas
HäHebild in ^n'iH^Ikl^^nläüi^fst'sch^i^gJistllEs
wird deswegen in dieser Druckschrift ein Härteverfahren
durch zweimaliges Härten vorgeschlagen, das die Wirkung hat, die Zapfenoberflächen bis zu einer
größeren Tiefe und mit einem höheren Härtegrad als die Hohlkehlen zu härten. Und zwar wird bei der ersten
Härtung eine Nitrierhärtung unter weitgehender Vermeidung der dem Nitrierprozeß anhaftenden
Nachteile angewandt während die zweite, lediglich die Laufflächen erfassende Härtung induktiv erfolgt Nachteilig
an diesem zweistufigen Härteverfahren ist jedoch, daß die auch hier unvermeidlich auftretenden Verzüge
beim nachträglichen Richten häufig zu Rißbildungen
ίο führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Härteverfahren
dahingehend auszugestalten, daß ein Nachrichten ohne Beeinträchtigung der erforderlichen Dauerfestigkeit
möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst
Zweckmäßigerweise kann die Kurbelwelle ohne zwischengeschaltetes Anlassen gerichtet werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispielen in der folgenden
Beschreibung näher erläutert, der auch weitere Einzelheiten der Erfindung entnommen werde können.
Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch einen Teil der Oberfläche einer Kurbelwelle an der Hubzapfenunterseite, bei der die Härtezone
und die Oberflächeniiärte schematisch dargestellt sind,
wie diese durch ein entsprechendes Härteverfahren erreicht werden können, das sich aber in der
Serienfertigung nicht bewähren konnte;
Fig.2 in gleicher Weise die Darstellung von
Härtezone und Obertlächenhärte mit dem Unterschied, daß hier die Härtung über das Ende der Abrundung
hinausreicht und die Oberflächenhärte der Lauffläche mindestens bis zur Hälfte der Abrundung etwa gleich
groß ist wie die der Hohlkehlen, aber insgesamt niedriger als die der Laufflächen von F i g. 1;
F i g. 3 ebenfalls in schematischer Darstellung Härtezone
und Oberflächenhäte als Ergebnis der erfindungsgemäßen
Doppelhärtung.
Bei dieser Darstellung gibt jeweils die gezeigte Härtezone 1 die Tiefe der Härtung dip Kontur 6,7,8,11
die Gröle der Oberflächenhärt^ über ier Lauffläche 4
und den Hohlkehlen 3 bzw. noch darüber hinaus, gezeichnet z. B. für die Unterseite eines Hubzapfens, an.
Es ist üblich, Laufflächen 4 und Hohlkehlen 3 von Kurbelwellen so zu härten, daß die Härtezone 1 einen
schaleniönnigen Verlauf aufweisi, wobei zwar die
auslaufenden Enden 2 etwa bis zum Ende der Hohlkehlen 3 oder über diese hinausreichen können,
aber bei annähernd der relativ hohen Laufflächenhärte (ζ. B. 53—59 Rockwell) auch in der Hohlkehle selbst
Wegen der hohen Hohlkehlenhärte konnte bei letzterer jedoch nicht nachgerichtet werden.
Weiterhin wurde versucht etwa wie in F i g. 1 dargestellt ist, zu härten, so daß die Härtezone noch in
der Hohlkehle oder mit derselben flach ausläuft, so daß bei einer Laufflächenhärte von z. B. 53—59 Rockwell in
41—48 Rockwell entsteht Dieses Verfahren erlaubte
zwar begrenzte Richi. perationen, konnte aber in der
Serienfertigung wegen erforderlicher enger Zapfenmaßtoleranzen nicht eingesetzt werden.
^,OemgegeiiüiaeT'^iysicH^^Errihäung auf Härtever-
65j|aiifen i bezienen, iilie den in den F i g. 2 und 3
dargestellten Härtungsverlauf ergeben.
Nach F i g. 2 soll die Härtetiefe i in der Lauffläche 4
und in der Hohlkehle 3 bis über den Strahl 5 hinaus etwa
gleichmäßig verlaufen, so daß die Härtezone erst nach
Durchlaufen der Hohlkehle ausläuft Ein nicht zu großer
Unterschied zwischen der Härtetiefe auf der Mitte der Lauffläche 4 und der auf der Mitte 5 der Hohlkehle 3 ist
dabei zulässig. Die Größe der Oberflächenhärte ist mit z. B. 41 —48 Rockwelleinheiten einheitlich für Lauffläche
und Hohlkehle mindestens bis zum Strahl 5. Danach fällt die Rockwellhärte allmählich auf die Höhe der
Vergütungsfestigkeit ab. Dieses in Fig.2 dargestellte
Härtebild kann z. B. mit Hilfe von geeigneten Induktoren und durch nachträgliches genügend hohes Anlassen
der Kurbelwelle erzeugt werden.
Bei der in Fig.3 dargestellten Härtung ist die
Härtetiefe über die Lauffläche 4 und die Hohlkehlen 3 gleich wie bei F ig. 2 verteilt Drr angestrebte
Rockwellhärteverlauf jedoch erfordert in & I auffläche
4 die höhere Härte 8 von z. B. 53—59 Rcv^welleinheiten,
während für die Hohlkehle selbst ~-~n b«-- eich des
Strahls 5 nur z. B. 41 —48 Rockwell^·*«; . erwünscht
sind. Der Obergang von der höher" ; cutfiäehenhärte 8
von z. B. 53—5S RockweiMnh ;Iicr zur niedrigen
Hohlkehlenhärte 7 von z. B. « - ■ 48 Rockwelleinheiten
könnte im Idealfall etwa dem gestrichelten Verlauf II'
entsprechen, in der Praxis kommt jedcch ein solcher entsprechend der Linie 11 durch die Anlaß wirkung
zustande. Das Hartebild entsprechend Fig.3 wird
durch Doppelhärtung erreicht, wobei beide Hänevorgänge so abgestimmt sein müssen, daß im Endzustand
das gewünschte Härtebild entsteht; sowie der Übergang 11 in der Rockwellhärte über der Vergütungsfestigkeit
des Grundmaterials und die zugehörige Dauerwechselfestigkeit über dem Beanspruchungswert an dieser
Stelle liegen müssen.
Die erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich insbesondere bei Kurbelwellen anwenden, die in der
Großserie in großer Stückzahl hergestellt werden. Mit der Erfindung !äßt sich mit relativ einfachen Mitteln eine
Dauerfestigkeitssteigerung herbeiführen, ohne daß die
Wellen in ihren Abmessungen geändert zu werden brauchen. Darüber hinaus können Wellen, die nach den
erfindungsgemäßen Verfahren behandelt werden, gewichts- und volumenmäßig leichter dimensioniert
werden.
Die erfindungsgemäßen Verfahren sind besonders gut deshalb zur Anwendung bei Kurbelwellen geeignet,
weil diese nach der Härtung gerichtet werden können. Bei bisher bekannten Verfahren führte das Richten
entweder zu Anrissen oder zu einem Dauerfestigkeitsabfall unter den Wert der unbehandelten Welle. Diese
Nachteile werden vermieden, wenn das Verfahren gemäß der Erfindung angewendet wird. Die Laufflächen
4 der Wellen sind nach der Behandlung ausreichend hart, um Lagerverschleiß genügend Widerstand entgegenzusetzen.
Durch den in Fi g. 2 und F i g. 3 dargestellten Verlauf
der Härtetieft.· in den Hohlkehlen in Verbindung mit der in Hohlkehlenmitte eingestellten RoLÄwellhärte von
etwa 41 —48 wird erreicht, daß ein Teil de>
entstehenden Verzugs herausgerichtet und der Rest hersusgeschliffen
werden kann. Infolgedessen stellen die Fi g. 1 bis 3 den Zustand vor dem Fertigschleifen dar.
Die Gn>-3e der Steigerung der Dauerfestigkeit in den Hohlkehlen ist bei der durch die erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Oberflächenhärte allerdings abhängig davon, ob und in welchem Umfange eine Richtverformung notwendig war.
Die Gn>-3e der Steigerung der Dauerfestigkeit in den Hohlkehlen ist bei der durch die erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Oberflächenhärte allerdings abhängig davon, ob und in welchem Umfange eine Richtverformung notwendig war.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:L Verfahren zur Oberflächenhärtung von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge durch zweimaliges Härten der Lagersteilen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten Induktionshärtung sowohl die zyiindrischen Laufflächen des Zapfens als auch die Hohlkehlen gehärtet werden, bei der zweiten Induktionshärtung nur die Härte der zylindrischen Laufflächen gesteigert wird, während durch die ÄniaBwirfcung des Wärmefiusses die Härte im Ubergangsbereich zwischen Laufflächen und Hohlkehlen vermindert wird.Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle ohne zwischengeschaltetes Anlassen gerichtet wird.
Priority Applications (3)
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DE19712138599 DE2138599C2 (de) | 1971-08-02 | 1971-08-02 | Verfahren zum Oberflächenhärten von Kurbelwellen für Kraftfahrzeuge |
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- 1971-08-02 DE DE19712138599 patent/DE2138599C2/de not_active Expired
-
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- 1972-07-24 GB GB3454572A patent/GB1395419A/en not_active Expired
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