DE2454722A1 - Hackfruchterntemaschine - Google Patents
HackfruchterntemaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D21/00—Digging machines with potato-picking implements
- A01D21/02—Digging machines with potato-picking implements with picking tools moved up-and-down
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D17/00—Digging machines with sieving and conveying mechanisms
- A01D17/08—Digging machines with sieving and conveying mechanisms with shaker type screens
Landscapes
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- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
hackfruchterntemaschine^
Die Erfindung bezieht sich auf Hackfruchterntemaschinen mit quer zur fahrtrichtung schwingenden Siebrosten,wobei
das Erntegut unter Absiebung des Erdreiches zur seitlichen Ablage gefördert wird.
Solche Hackfruchterntemaschinen sind in verschiedenen Bauarten bekannt. Sie sind entweder mit einem oder mit mehreren
gegenläufig zueinander schwingenden,neben-oder hintereinander
angeordneten Siebrosten ausgerüstet,wobei diese Siebroste
mittels Parallelogrammlenkern am Maschinenrahmen aufgehängt sind,oder sie schwingen um eine einzige in oder annähernd
in Fahrtrichtung liegende Schwingachseo über ein Schubstangengetriebe
werden diese quer zur Fahrtrichtung oszillierenden Siebroste in eine nach der Ablegeseite hin abwechselnd Schräg
auf-und absteigende Bewegung versetzte So bewegte und gestaltete Siebroste haben sich seit vielen Jahren allgemein durchgesetzt
und die in Fahrtrichtung schwingenden Siebförderroste fast völlig vom Markt verdrängt. Der Kartoffeldamm wird infolge
der Querförderung ständig seitlich auseinander gezogen,zerkrümelt und seine Siebfähigkeit damit entscheidend verbessert.
Beschickt wurden diese Eoste bisher von in Fahrtrichtung vorgeorÄneten,feststehenden
oder ebenfalls quer schwingenden Aufnähmescharen,über die der Kartoffeldamm durch die Vorwärtsbewegung
der Erntemaschine geradlinig nach hinten auf die nachgeordneten Siebroste geschoben wurde. Der hierbei entstehende
!Reibungswiderstand konnte nur durch den festen natürlichen Zusammenhalt des gewachsenen Kartoffeldammes
überwunden werden oder aber es führte zu Erdstauungen auf und vor den Scharen,was zur Folge hatte,daß Teile des Kartoffeldammes
mit den darin eingeschlossenen Früchten seitlich ausbrachen und nicht auf die folgenden Siebvorrichtungen geschoben
wurden.
Die ohne eigene Förderwirkung arbeitenden Schare waren also
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oft nicht geeignet den auf-genommenen Erddamm ohne Stauungen
den Sieborganen zuzuführen. Das wirkte sich besonders störend aus beim Roden hangabwärts und auf leichteren
Böden. Beiderseits der Schare angebrachte Scheibenseche oder zusätzliche seitliche Aufsatzschare,die ein
Ausbrechen des sich stauenden Dammes verhindern sollten9
schafften nur bedingt Abhilfe, Sie verteuerten jedoch das Rodegerät. Man mußte deswegen bestrebt sein,mit möglichst
wenig Reibungswiderstand und deswegen geradlinig nach hinten den Erddamm über die Schare auf die querschwingenden
Siebroste zu leiten0 Aus diesem Grunde konnte die Umlenkung
des Kartoffeldammes in eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Förderung und die damit verbundene und erwünschte
ständige Zerkrümelung des Bodens auch erst nach dem Übergang
des Dammes über die Schare durch die quer zur Auflaufrichtung des Dammes (Fahrtrichtung) oszillierenden Siebroste
erfolgeno Um das zu erreichen war es nötig,die der noch
nicht abgeernteten Feldseite zugekehrte Siebrostfläche bis über das rückwärtige Abgabeende des vorgeordneten Schares
seitlich hinaus sich erstrecken zu lassen und entsprechend der Scharkrümmung aufwärts zu biegen und somit dem Fördergut
stetige Schubimpulse zur Ablegeseite hin zu gebeno Das jedoch erforderte eine breite,komplizierte,entsprechend
schwere und damit kostspielige Konstruktion der Siebroste, die als schwingende Masse einen entsprechend schweren und
teuren Maschinenrahmen benötigten.
Ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Anordnung ist,daß
die den Siebrosten vorgeordneten Schare oft nicht dazu tauglich sind,die Rostfläche in ihrer ganzen Breite gleichmäßig
mit dem aufgenommenen Fördergut zu beschicken,da der auflaufende Erddamm zu schnell vom vorderen Teil des Siebrostes
in eine Querförderung abgelenkt wird« Große Teile der Siebfläche kommen dann nicht zur Wirkung. Auch entsprechend
angebrachte Leitbleche auf der Siebfläche konnten diesen Nachteil nicht beseitigen.
Demgegenüber geht die Erfindung einen neuen Weg,indem das
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Aufnahmeschar dem quer zur Fahrtrichtung schwingenden
Siebrost seitlich vorgeordnet ist,sich dabei über dessen ganze Breite erstreckt unaVin Fahrtrichtung einen spitzen
Winkel zu dieser bildende Schneide der noch nicht abgeernteten
Feldseite zugekehrt ist. Hierbei können Siebrost und Schar eine bauliche Einheit bilden oder zwecks Massenausgleich
und intensiverer Bοdenzerkrurnelung in Förderrichtung
längs oder quer geteilt sein und gegenläufig zueinander schwingen. Die seitliche Anordnung des Aufnahmeschares
vor quer zur Fahrtrichtung schwingenden Siebrosten kann demnach bei allen Hackfruchterntemaschinen der
eingangs beschriebenen verschiedenen Bauarten ihre Anwendung finden. Es ist jedoch von Vorteil,bei der baulichen
Trennung von Siebrost und Schar^letzteres so in bekannter
Weise am Maschinenrahmen aufzuhängen,daß es wie der seitlich sich anschließende Siebförderrost nach der Ablegeseite
hin schräg auf-und absteigende Bewegungen ausführt und damit eine eigene Förderwirkung quer zur Fahrtrichtung hat.
Hierdurch ergibt sich die neue und fortschrittliche Wirkung,
daß der Kartoffeldamm nicht erst durch die Siebroste, sondern schon während der Aufnahme durch die Schare in
eine Querförderung umgelenkt wird und dadurch fortgesetzt seitlich auseinandergezogen und so durchgreifend zerkrümelt
wird,daß die Absiebung auf dem seitlich sich anschließenden eigentlichen Siebrost erheblich beschleunigt wird
und damit dessen Siebweg verkürzt werden kann.
Ein.weiterer Vorteil des dem quer zur Fahrtrichtung schwingenden Siebrost seitlich vorgeordneten Aufnahmeschares
besteht darin,daß sich das Schar mit seiner spitzwinklig
zur Fahrtrichtung verlaufenden Schneide über die ganze Breite des Siebrostes erstrecken kann und damit der
Kartoffeldamm zwangsläufig gleichmäßig über die gesammte Rostfläche verteilt wird. Hierdurch wird außerdem erreicht,
daß es nicht mehr zu den sfelrr störenden Erdstauungen vor
und auf den Scharen kommen kann,auch dann nicht auf laichten
Böden und beim Roden am Hang,da der Kartoffeldamm von den
quer zur Fahrtrichtung schwingenden und auch quer fördernden Schären ständig von der Seite her abgetragen wird.
6O98??/nnfU
Erfindungsgemäß ist der winklig verlaufenden,dem quer
zur Fahrtrichtung schwingenden Siebrost vorgeordneten Scharschneide gegenüberliegend nach der noch nicht gerodeten
Feldseite hin ein Stützrad angeordnet,das vorzugsweise mit
einem Scheibensech verbunden ist, Bamit wird nicht nur die Tiefenführung des Schares gesteuert,sondern gleichzeitig
das überhängende Kartoffelkraut abgetrennt und eine seitliche Begrenzung zur noch nicht gerodeten Feldseite
gesichert.
Die mit der Erfindung ermöglichte wesentliche Vereinfachung und Verkürzung des Siebrostes,die Erdstauungen
absolut vermeidende,sichere Dammaufnahme und die zwangsläufige,
gleichmäßige Verteilung des Kartoffeldammes auf dem Siebrost stellen bedeutende technische Fortschritte
dar,durch die das Hackfruchterntegerät wesentlich vereinfacht und in seiner Leistung entscheidend verbessert wird0
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung veranschaulicht. Es/zeigt
Abb· 1 eine Schrägansicht der Hackfruchterntemaschine
von vorn gemehen;
Abb. 2 eine Schrägansicht von der Seite und
Abb. 3 eine chematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
ebenfalls von vorn gesehen.
Dem quer zur Fahrtrichtung schwingenden und in dieser Richtung auch fördernden Siebrost 1, der in der dargestellten
Ausführungsform in Förderrichtung längs geteilt ist und dessen ßosthäiften 11, 1" deswegen .in Fahrtrichtung
hintereinander liegen,ist ein ebenfalls entsprechend geteiltes Aufnahmeschar 2', 2" seitlich vorgeordnet«, Die
im spitzen Winkel zur Fahrtrichtung A verlaufende Scharschneide 31, 3" ist dabei der noch nicht abgeernteten
Feldseite zugekehrt. Ein dieser Scharschneide 31 ,3" in
gleicher Höhe zur noch nicht gerodeten Feldseite hin ge-
60982?/0(m
genüber liegendes Stützrad 4 ist vorzugsweise an der dem Sonar 21, 2" zugekehrten Seite mit einem Scheibensech
5 verbunden. Über eine mittels Gelenkwelle an die Motorzapfwelle eines Schleppers anschließbare Excenterwelle
6 und Pleuelstangen 7% 7" werden die Siebrosthälften
t1, 1" mit den fest daran angebrachten Scharhälften 2' ,2" gegenläufig zueinander quer zur Fahrtrichtung
A schwingend angetriebene Jede Rosthälfte mit dem dazu gehörenden Scharteil schwingt dabei durch 2Lä&
IKX ÄSJÖSii Tragarme 8% 8" miteinander verbunden um eine
einzige in Fahrtrichtung A liegende,vom Maschinenrahmen getragene Schwingachse IO*, 10" und führt dabei eine zur
Ablegeseite hin schräg auf-und absteigende Bewegung aus0
Das Stützrad 4 ist mit Hilfe der Klemmschraube 13 und des Haltearmes 14 zur Steuerung der Arbeitstiefe in
seiner Höhe verstellbar« Der Maschinenrahmen 9 ist in üblicher Weise mittels zweier Zapfen 11*, 11" und einer
oberen Anschlußgabel 12 an das Dreipunkt- Hubgestänge eines Schleppers anschließbar,
Abb. 3 ist die schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels 9 bei dem die Siebrosthälften 11, 1"
mit ihren Scharhälften 2', 2" mittels Parallelogrammgestängen 151» 15" am Maschinenrahmen 9 aufgehängt sindo
Über die Excenterwelle 6 und die Pleuelstangen 7f, 7" erfolgt in bekannter Weise ihr Antrieb gegenläufig zueinander
quer zur Fahrtrichtung A. In ebenfalls bekannter Weise kann hierbei die Amplitude der querschwingenden
Siebroste 1f, 1" und ihrer Schare 21, 2" verändert
werden0
609822/0084
Claims (1)
- PatentansprücheJ) Hackfruchterntemaschine mit einem oder mehreren gegenläufig zueinander quer zur Fahrtrichtung schwingenden Siebrosten und Aufnahmeschar, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeschar (21, 2") dem quer zur Fahrtrichtung (A) schwingenden Siebrost (1, 11, 1") seitlich vorgeordnet ist und seine Schneide (31, 3") zur Fahrtrichtung (A) einen nach vorn offenen spitzen Winkel "bildet,,2o) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die winklig zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Scharschneide (31» 3") der noch nicht abgeernteten Feldseite zugekehrt ist.3.) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharfläche (2·, 2") eine nach der Ablegeseite hin schräg auf— und absteigende Bewegung ausführt.4o) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Scharschneide (31, 3") gegenüberliegend ein in Fahrtrichtung (A) umlaufendes Stützrad (4) angeordnet ist.5o) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (4) auf der dem Schar (2-1·, 2") gegenüberliegenden Seite mit einem Scheibensech (5) verbunden ist.6o) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß das dem quer zur Fahrtrichtung (A) schwingenden Siebrost (1, 1·, 1") vorgeordnete Schar (21, 2") gegenläufig zum Siebrost (1, 1», 1") schwingt.609822/00847») Hackfruchterntemasehine nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharhälften (2f, 2") in Fahrtrichtung (A) hintereinander angeordnet sind und quer zur Fahrtrichtung (A) gegenläufig zueinander schwingen.8c) Hackfruchterntemaschine nach Anspruch 1 ~ 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schar (21, 2") und das Stützrad (4) mit dem Scheibensech (5) in ihrer Winkelstellung zur Fahrtrichtung (A) verstellbar sindo60982 2/0084
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19742454722 DE2454722C3 (de) | 1974-11-19 | 1974-11-19 | Hackfruchterntemaschine |
Publications (3)
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DE2454722B2 DE2454722B2 (de) | 1980-11-20 |
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ID=5931185
Family Applications (1)
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-
1974
- 1974-11-19 DE DE19742454722 patent/DE2454722C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-31 IT IT2892975A patent/IT1045593B/it active
- 1975-11-18 FR FR7535140A patent/FR2291695A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1045593B (it) | 1980-06-10 |
DE2454722B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2454722C3 (de) | 1981-07-16 |
FR2291695A1 (fr) | 1976-06-18 |
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