DE2454600A1 - Messkneter zum bestimmen des fliess- haertungsverhaltens von duroplastischen massen - Google Patents

Messkneter zum bestimmen des fliess- haertungsverhaltens von duroplastischen massen

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DE2454600A1
DE2454600A1 DE19742454600 DE2454600A DE2454600A1 DE 2454600 A1 DE2454600 A1 DE 2454600A1 DE 19742454600 DE19742454600 DE 19742454600 DE 2454600 A DE2454600 A DE 2454600A DE 2454600 A1 DE2454600 A1 DE 2454600A1
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Description

  • Meßkneter zum Bestimmen des Fließ-Härtungsverhaltens von duroplastischen Massen Die Erfindung betrifft einen Meßkneter zum kontinuierlichen Bestimmen des Fließ-Härtungsverhaltens von duroplastischen Massen mit einem SchneckengehUuse und einer in diesem rotierenden Förderschnecke, mit einem Austrittsmundstück am Gehäuse und mit einer Einfüllöffnung mit einem Zuführungstrichter am Gehäuse.
  • Zum diskontinuierlichen Untersuchen von duroplastischen Nassen und zum Ermitteln von deren Eigenschaften sind Meßkneter bekannt.
  • Ihr Gehäuse weist Bohrungen zum Durchleiten eines TemperGiermediums auf. Damit können Massen, die genau abgemessen in den Meßkneter gegeben werden, bei bestimmten konstanten Temperaturen bearbeitet und untersucht werden. Bei bekannten Meßknetern wird unter anderem das Drehmoment gemessen und aufgezeichnet, das in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Drehzahl und Temperatur zum Antrieb der Knetelemente benötigt wird.
  • Bei seinem Weg durch einen kontinuierlich arbeitenden Meßkneter verändert das Material seinen Zustand und seine Eigenschaften, Das an der EinfUllöffnung noch feste und zum Beispiel gekörnte Gut wird bei seinem Eintritt in das Schneckengehäuse zuerst vorgewärmt und nimmt auf seinem weiteren Weg bis zum AustrittsmundstUck einen zum Beispiel hochviskosen plastischen Zustand an.
  • Diese Zustandsänderungen machen sich unter anderem als Druckänderungen im Inneren des Schneckengehäuses bemerkbar und uebertragen sich auf die Schnecke, auf die in Axialrichtung wirkende Kräfte ausgeübt werden. Diese Kräfte entsprechen dem Produkt aus dem jeweiligen Druck und der Querschnittsfläche der Schnecke. Sie stehen in einem erfaßbaren Zusammenhang zum Zustand des Materials, e so daß von den Kräften auf den Materialzustand geschlossen werden kann. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Meßkneter so auszubilden, daß diese axial auf die Förderschnecke einwirkenden Kräfte gemessen werden und damit Rückschlüsse auf den Materialzustand gezogen werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Meßkneter der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das die Förderschnecke am Einlaufende haltende Lager eine Axialkraftmeßvorrichtung aufweist, die einen dem Druck auf die Schnecke proportionalen Meßwert erfaßt, und daß eine Druckmeßvorrichtung an den Gehäuseinnenraum an dessen Austrittsende angeschlossen ist0 Damit erhält man zwei Angaben über DrUcke im Gehäuseinnenraum. Aus diesen Werten läßt sich auf den Zustand des Materials bei seinem Weg durch das Schneckengehäuse schließen, wobei es sowohl auf absolute Werte als auf Änderungen ankommt, Dabei liegt eine zweckmäßige Maßnahme darin, daß die Meßwertausgänge der Axialkraftmeßvorrichtung unter Beachtung des Proportionalitätsfaktors zum Druck und der weiteren Druckmeßvorrichtung miteinander verbunden und an ein schreibendes Differenzdruckmeßgerät angeschlossen sind4 Die an den verschiedenen Stellen auf die Förderschnecke einwirkenden Drücke wirken in beiden Axialrichtungen. Durch die Gummierung der an den beiden Schneokenenden auf diese einwirkenden Drücke in dem Differenzdruckmeßgerält wird die Summe oder Differenz sämtlicher auf die Schnecke einwirkender DrUcke gebildet und damit eine einzige Meßgröße geschaffen.
  • Das Abnehmen des Druckes am Austrittsende des Gehäuseinnenraumes bereitet Schwierigkeiten. Das Material enthält stark reibende Bestandteile, so daß eine Membrane oder ein anderes DruckUbertragungsglied rasch verschleißt. Da ein solcher rascher Verschleiß den gesamten Meßkneter unbrauchbar machen wUrde, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die am Austrittsende angeordnete Druckmeßvorrichtung Uber eine Fettvorlage an den Gehäuseinnenraum angeschlossen ist. Diese Fettvorlage überträgt den Druck und hält gleichzeitig die reibenden Bestandteile des Materials von der Meßvorrichtung g fern. Im einzelnen ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein Meßrohr an den Gehäuseinnenraum angeschlossen ist, daß das vom Gehäuseinnenraum abgelegene Rohrende in eine Meßkammer einmündet, daß eine Membrane in der Meßkammer eingespannt ist und daß die dem Gehäuseinnenraum zugekehrte Seite der Meßkammer und das Meßrohr mit Fett gefüllt sind und die Druckmeßvorrichtung an die andere Seite angeschlossen ist.
  • Zweckmäßig ist dabei auf der dem Gehäuseinnenraum zugekehrten Seite der Meßkammer eine Fettllachrüllöffnung vorgesehen, über die abgegangenes Fett ersetzt werden kann.
  • Eine einwandfreie Bestimmung des Materialzustandes setzt voraus, daß sich das Material von der Förderschnecke durch das Schneckengehäuse durchtreiben läßt und den gewünschten Weg nimmt. Es kit nun vor, daß sich das Material im noch nicht plastifizierten Zustand in die Gänge der Förderschnecke drucks und dann mit dieser rotiert, ohne sich in Axialrichtung vorzubewegen. Um einen solchen unerwünschten und das Meßergebnis verfälschenden Zustand auszuschließen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß das die Förderschnecke aufnehmende Schneckengehäuse in mehrere Abschnitte unterteilt ist und der im Bereich der Einfüllöffnung liegende und diese enthaltende Abschnitt über seinen Innenumfang verteilt axial verlaufende Nuten aufweist. Diese Nuten, in die sich das Material hineindrückt, verhindern dessen Rotation mit den Gängen der Förderschnecke.
  • Zweckmäßig hat der die Nuten aufweisende Abschnitt des 3hnecken-; gehäuses eine Länge vom Dreifachen seines Innendurchmessers, während die Nuten zweckmäßig eine radiale Tiefe von etwa 10 % des Innendurchmessers des Schneckengehäuses aufweisen.
  • Der Druck im Schneckengehäuse hängt unter anderem auch vom Offnungsquerschnitt des Austrttsmundstückes ab. Um diesen Querschnitt als Einflußgröße auf den Druck im Gehäuse wirken zu lassen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß ein Einsatzstück im Austrittsmundstuck angeordnet ist. Dieses Einsatzstück kann unterschiedlichen Innendurchmesser erhalten und damit zu einem unterschiedlichen Rückstau und damit unterschiedlichen Druck führen0 Dieser Druck wirkt seinerseits auf das Material zuritck und beeinflußt dessen Zustand. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß am Austrittsmundstück ein hoher Verschleiß auftritt und es damit zweckmäßig ist, das Einsatzstück als leicht auswechselbares Verschleißteil auszubilden.
  • Eine einwandfreie Ermittlung des Materialzustandes setzt auch dessen kontinuierlichen Nachschub in das Schneckengehäuse voraus. Es kommt nun vor, daß sich das Material im Einfülltrichter staut.
  • Ebenso bilden sich auch häufig BrUcken, die ein Nachrutschen des Materials verhindern. Um solche Stockungen zu vermeiden und eine gleichmäßige Zufuhr des Materials zu gewährleisten, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Zuführungstrichter eine um eine vertikale Achse rotierende Fütterschnecke angeordnet ist.
  • Diese Fütterschnecke drückt das Material in gleichbleibender und in Abhängigkeit von ihrer Drehzahl einstellbarer Menge in das Schneckengehäuse, Um nun wiederum diese Fütterschnecke gleichmäßig zu befüllen, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an der FUtterschnecke im unteren Bereich des Zuführungstrichters und oberhalb der Fütterschnecke Rührflügel angeordnet sind. Diese RUhrflUgel lockern das Material ständig auf und stellen sicher, daß es kontinuierlich der Fütterschnecke zufließt.
  • B Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des erfindungsgemäßen Meßkneters, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 be ein Schnitt entlang der Schnittlinie A - A in Fig. 1 mit verschiedenen AusfUhrungsformen der Längsnuten und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Meßkammer mit der Fettvorlage.
  • Der vereinfacht dar-gestellte Meßkneter weist das Schneckengehäuse 12 mit den drei Abschnitten 14, 16 und 18 auf. In diesem Schnekkengehäuse rotiert die aus den beiden Abschnitten 20 und 22 bestehende Förderschnecke, Diese beiden Abschnitte haben unterschiedliche Steigung. Am Abschnitt 14 befindet sich das Austrittsmundstück 24 mit dem Einsatzstück 26. Am anderen Ende des Gehäuses befindet sich im Abschnitt 18 das die Förderschnecke haltende Lager 28. An dieses ist die Axialkraftmeßvorrichtung 30 angeschlossen. Am anderen Ende des oichneckengehäuses ist das Meßrohr 32 an den Abschnitt 14 angeschlossen. Das Meßrohr 32 führt zu der Meßkammer 34. An diese Meßkammer 34 ist wiederum die Druckmeßvorrichtung 36 angeschlossen. Die Meßkammer 34 wird durch die Membrane 38 in zwei Hälften unterteilt. Die dem Schneckengehäuse zugekehrte Hälfte und das Meßrohr 32 sind mit Fett 40 gefüllt. An der Meßkammer 34 ist noch eine Nachfüllöffnung 42 vorgesehen.
  • Schematisch ist auch eine Fettpresse 44 zum Nachdrücken von Fett dargestellt.
  • Die Schnitte der Figuren 2 bis 4 zeigen die Langsnuten 46 verschiedener Form, die im Abschnitt 18 des Schneckengehäuses 12 verlaufen. Dieser Abschnitt 18 enthält auch die Einfüllöffnung 48, an die sich der Zuführungstrichter 50 anschließt. Ein Motor 52 ist an den Trichter 50 angeflanscht. Huber eine Welle 54 treibt er die Ptitterschnecke 56 und die beiden Rührflügel 58 an.
  • Der erfindungsgemäße Meßkneter arbeitet wie folgt: Das Material wird in den Zuführungstrichter 50 eingegeben und dort durch die Rührflügel 58 aufgelockert und aufgelockert gehalten. Die Fütterschnecke 56 drückt es dann durch die Einfüllöffnung 48 in das Schneckengehäuse. Dort wird es von der Förderschnecke 22 eingezogen und nach vorn gedrückt. Die Nuten 46 verhindern dabei, daß das Material mit der Schnecke rotiert und sich einer Vorbewegung widersetzt. Beim weiteren Durchlauf durch das Schneckengehäuse wird das Material auf bekannte Weise plastifiziert, Hierbei treten hohe Drücke auf. Diese Drücke werden einmal mit der Axialkraftmeßvorrichtung 30 am Lager 28 und zum anderen mit der Druckmeßvorrichtung 36 am Austrittsende des Schneckengehäuses gemessen. Die Meßwertausgänge dieser beiden Geräte sind, was im einzelnen nicht gezeigt ist, zusammengeschaltet und auf ein Differenzmeßgerät geführt.
  • Fig, 5 zeigt, daß das die reibenden Bestandteile enthaltende Material nicht auf die Membrane 38 gelangt. Es drückt lediglich auf die Rettvorlage 40, die den Druck auf die Membrane 38 überträgt.
  • Das im Austrittsmundstück 24 angeordnette Einsatz stück 26 kann zum Erzielen verschiedener Austrittsquerschnitte # gegen Einsatzstücke anderer Abmessungen ausgetauscht und auch als Verschleißstück durch ein neues Einsatzstück ersetzt werden.
  • Ansprüche:

Claims (11)

  1. A N S P R Ü C H E Meßkneter zum Bestimmen des Fließ-Härtungsverhaltens von duroplastischen Massen mit einem Schneckengehäuse und einer in diesem rotierenden Förderschnecke, mit einem Austrittsmundstück und mit einer Einfüllöffnung mit einem Zuführungstrichter am Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das die Förderschnecke (20, 22) am Einlaufende haltende Lager (28) eine Axialkraftmeßvorrichtung (30) aufweist und daß eine Druckmeßvorrichtung (36) an den Gehäuseinnenraum an dessen Austrittsende angeschlossen ist.
  2. 2. Meßkneter nach Anspruch 1, dadurch gekennzetRhoyet daß die Meßwertausgänge der Axialkraftmeßvorrichtung7unter Beachtung des Proportionalitätsfaktors zum Druck und der Druckmeßvorrichtung (36) miteinander verbunden und an ein schreibendes Differenzdruckmeßgerät angeschlossen sind.
  3. 3. Meßkneter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Austrittsende angeordnete Druckmeßvorrichtung (36) über eine Fettvorlage (40) an den Gehäuseinnenraum angeschlossen ist.
  4. 4. Meßkneter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßrohr (32) an den Gehäuseinnenraum angeschlossen ist, daß das vom Gehäuseinnenraum abgelegene Rohrende in eine Meßkammer (34) einmündet, daß eine Membrane (38) in der Meßkammer (34) eingespannt ist und daß die dem Gehäuseinnenraum zugekehrte Seite der Meßkammer (34) und das Meßrohr (32) mit Fett (40) gefüllt sind und die Druckmeßvorrichtung (36) an die andere Seite angeschlossen ist.
  5. 5. Meßkneter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gehäuseinnenraum zugekehrten Seite der Meßkammer (34) eine Fettnachfüllöffnung (42) vorgesehen ist.
  6. 6. Meßkneter nach Ansprruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Förderschnecke (20, 22) aufnehmende Schneckengehäuse (12) in mehrere Abschnitte (14, 16, 18) unterteilt ist und der im Bereich der Einfüllöffnung (48) liegende und diese enthaltende Abschnitt (18) über seinen Innenumfang verteilt axial verlaufende Nuten (46) aufweist.
  7. 7. Meßkneter nach Ansprruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nuten (46) aufweisende Abschnitt (18) des Schneckengehäuses eine Länge von mindestens dreimal seinen Innendurchmesser hat.
  8. 8. Meßkneter nach Ansprruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) eine radiale Tiefe von etwa 10 % des Innendurchmessers des Schneckengehäuses aufweisen.
  9. 9. Meßkneter nach Ansprruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Austrittsmundstück (24) ein Einsatzstück (26) angeordnet ist.
  10. 10. Meßkannter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuführungstrichter (50) eine um eino vertikale Achse rotierende Fütterschnecke (56) angeordnet ist.
  11. 11. Meßkneter nach Anspruch 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Fütterschnecke (56) im unteren Bereich des Zuführungstrichters (50) angeordnet und oberhalb der Fütterschnecke (56) offene Rührflügel (58) angeordnet sind.
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DE (1) DE2454600B2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4541270A (en) * 1984-03-01 1985-09-17 American Maplan Corporation Apparatus for testing plastic compositions
US5078007A (en) * 1990-06-27 1992-01-07 E. I. Du Pont De Nemours And Company In-line polymer melt rheometer
DE19601947C1 (de) * 1996-01-11 1997-09-11 Gerhard Dr Kalinka Verfahren und Vorrichtung zur Verfolgung der Aushärtung von vernetzenden Harzen

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DE19601947C1 (de) * 1996-01-11 1997-09-11 Gerhard Dr Kalinka Verfahren und Vorrichtung zur Verfolgung der Aushärtung von vernetzenden Harzen

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