DE2454482B2 - Vorrichtung zur gabe von temperierter sondennahrung - Google Patents

Vorrichtung zur gabe von temperierter sondennahrung

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DE2454482B2 DE19742454482 DE2454482A DE2454482B2 DE 2454482 B2 DE2454482 B2 DE 2454482B2 DE 19742454482 DE19742454482 DE 19742454482 DE 2454482 A DE2454482 A DE 2454482A DE 2454482 B2 DE2454482 B2 DE 2454482B2
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Cai Gustav Rabbe Dr. 6507 Ingelheim Nordström
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gabe von temperierter Sondennahrung, die es gestattet, die Sondennahrung von der Installation exakt auf die gew ünschie Temperatur zu bringen.
Es siiui bereits verschiedene Vorrichtungen für die Einführung von Sondennahrung bekannt. Zum Beispiel existieren etliche Modelle, bei denen die Sondenkost, mit Hilfe eines Wasserbades oder einer Warmflasche, temperiert werden kann. Es gibt auch Beutel zum einmaligen Gebrauch, aber keines dieser Systeme is! in der Praxis beliebt, da die praktische Handhabung sehr schwierig ist. Die der Sondenkost abzugebende Wärme ist der Menge nach rein zufällig und nicht auf das Volumen der beinhalteten Nahrung abgestimmt.
Das medizinische Problem, dem Patienten nicht zu heiße oder /u kalte Sondennahrung zu verabreichen, hat überdies bisher zu wenig Beachtung gefunden, obwohl dies bei der Sondenernährung einen wesentlichen und zentralen Punkt darstellt.
Beim Aufwärmen von Sondenkost vorder Instillation kann es leicht vorkommen, daß eine zu hohe Temperatur erreicht wird. Dies ist ein schwerwiegender medizinischer Fehler, da hierdurch gefährliche Situationen, insbesondere für die Schleimhaut des Magens und der Speiseröhre bei eventueller Regurgitation entstehen können. Die sog. physiologische Kontrolle durch den Patienten fehlt, da die Zunge und der Mund durch die Sonde umgangen werden. Der Patient kann sich also picht selbst, indem Temperaturreflexe in Gang gesetzt werden, in irgendeiner Weise schützen.
Es ist auch äußerst gefährlich, heiße Kost zu schnell einlaufen zu lassen, was oft versucht wird, um eventuelle Wärmeverluste beim Umgießen der Sondenkost aus Aufwärmegefäßen in den Instillationsbeutel zu kompensieren, da eine schnelle Verabreichung fast immer zu einem Brechreiz, mit allen möglichen Komplikationen, führt. Erbrechen, in einer Situation, in der der Patient in liegender Stellung den Magen mit Schonkost gefüllt bekommen hat, kann lebensgefährlich sein.
Aus hygienischen Überlegungen sollte die Instillalionsvorrichtung auch nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt sein, da sonst Situationen (durch unreines oder verunreinigtes Geschirr) entstehen, wodurch der Patient eher geschädigt als geheilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Gabe von temperierter Sondcnnah-
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60 rung zu schaffen, die es gestattet, die in ihr befindliche Sondennahrung unabhängig von äußeren Wärmequellen exakt auf die gewünschte Temperatur zu bringen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine Nahrungskammer sowie eine hiervon durch Zwischenwände getrennte, in sich abgeschlossene, der Erzeugung chemischer Wärmeenergie dienende Wärmekammer aufweist, welche ihrerseits noch in zwei oder mehrere durch zerstörbare Zwischenwände voneinander getrennte Unterkammern unterteilt ist, in welchen voneinander getrennt Reagenzien enthalten sind, die bei gegenseitiger Einwirkung Wärmeenergie freisetzen.
Damit werden die Vorteile erzielt, daß man die benötigte Wärme auf chemischem Wege. d. h. durch sog. exotherme Reaktionen, zum einmaligen Gebrauch erzeugen kann. Da die abgegebene Wärmemenge aus einer exothermen Reaktion exakt zu berechnen und außerdem die Auhgungslempcraiur (in der Regel du: Zimmertemperatur) bekannt ist, ist es möglich, die gewünschte Temperatur der .Sondennahrung durch Auswahl einer auf die aufzuwärmende Menge abgestimmten chemischen Reaktion bzw. der Menge der Reagenzien oder umgekehrt durch Abstimmung der Menge der Sondennahrung auf die vorgegebene chemische Reaktion einzustellen. Dies führt dazu, daß stets richtig temperierte Sondennahrung zur Verfugung steht, was die Instillation erleichtert und die Gefahr des Erbrechens vermindert (da längere Instillationszoiten möglich werden). Es ist hier lerner die bessere Hygiene gegenüber üblichen Vorrichtungen zu erwähnen. Ferner ist es auch wichtig, daß die erfindungsgeniäße Vorrichtung infolge ihrer Unabhängigkeit von jeder äußeren Energiequelle überall einsatzbereit ist Ls ergibt sich zudem gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen auch eine Platz- und Energieersparnis, da c'nc direkte Energieübertragung ohne einen Zwischenträger (wie Wärmflasche oder warmes Wasser) möglich ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine der Unterkammern als eine in einer der anderen Unterkammern frei bewegliche (vorzugsweise längliche) Kapsel mit aufbrechbaren Wandungen ausgebildet. Damit wird erreicht, daß ein Aufbrechen von außerhalb des Gesamt-Behälters (d.h. durch die Außenwandung der Wärmekammer hindurch) möglieh ist. was insbesondere dann, wenn der Kapselinhali flüssig ist. /u einer schnellen Vermischung der Reagenzien beim Aufbrechen führt.
Es ist möglich, die Vorrichtung in verschiedenen Größen herzustellen wie auch die Größe der Kammern zu variieren, so daß die Menge der /u erwärmenden Sondennahrung wie auch die C'hemikalienmenge beliebig variabel ist.
Die Verwendung der Vorrichtung erfolgt so, daß die chemische Reaktion durch Vereinigung der Chemikalinen eingeieitei wird, was durch Entfernung b/w. Zerstörung der die Chemikalien voneinander trennenden Wandungen (z. B. Zerbrechen der in der Wännekammer befindlichen frei beweglichen Kapsel) geschehen kann. Unmittelbar darauf wird durch den Verschluß der Nahrungskammer hindurch die berechnete Menge Sondennahrung eingefüllt. Danach wird die Vorrichtung völlig dicht verschlossen und einige Minuten beiseite gelegt, damit sich ein Wänneglcichgewicht innerhalb der gesamten Vorrichtung einstellen kann. Nach dieser Zeit (deren Beginn und Ende genau bestimmbar sind und lediglich von der zu erwärmenden Menge sowie der
verwendeten chemischen Reaktion abhängt) kann die Vorrichtung, bevor sie aufgehängt wird, geschüttelt werden, worauf der Instillationsvorgang beginnen kann. Hierbei entleert sich die Vorrichtung, die sich dabei zusammenfaltet, da von keiner Seite her Luft nachströml (positive Auswirkung auf den Wärmehaushalt), durch den unteren Abfluß. Die Nahrung fließt durch den Abflußschlauch (wobei durch eine Abklemmvorrichtung die Fließgeschwindigkeit reguliert werden kann) in die Magensonde und von dort in den Magen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Vorrichtung von vorn, wobei die Nahrungskammer auf der Vorderseite liegt. Dabei bedeutet 7 die Schweißnaht der Vorrichtung, 9 die äußere Wandung, 10 die Einfüllöffnung mit Verschluß (hier Reißverschluß, aber /. B. auch als vorgefertigte Lasche zu gestalten), 11 die Eintrittsstelle des Abflußschlauches in die Nahrungskammer, 12 den Abflußschlauch für die Sondennahrung und 13 die gegenüberliegende Aufhängeöse.
Fig.2 zeigt die Vorrichtung im Querschnitt. Es bedeuten im einzelnen: i der Raum für die Sondennahrung (sog. »Nahrungskammer«), 2 der Raum für die chemischen Reagenzien, /. B. für CaCb (sog. »Wärmekammer«), 3 der Behälter innerhalb der »Wärmekammer« 2 (z. B. Kapsel für die Aufnahme von Wasser), 4 die Wandung des Behälters (aus brechbarem Material hergestellt), 5 die äußere Wandung der »Wärmekammei« 2 (biegsame Folie), 6 die innere Wandung der »Wäimekammer« 2 (stärkere steifere Folie), 7 die Schweißnaht, 8 die innere Wandung der »Nahrungskammer« 1,9 die äußere Wandung der »Nahrungskammer« ι und 10 die Öffnung in der äußeren Wandung 9 mit Verschluß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Installation von temperierter Sondennahrung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Nahrungskammer sowie eine hiervon durch Zwischenwände getrennte, in sich abgeschlossene, der Erzeugung chemischer Wärmeenergie dienende Wärmekammer aufweist, welche· ihrerseits noch in zwei oder mehrere durch zerstörbare Zwischenwände voneinander getrennte ünterkammern unterteilt ist, in welchen voneinander getrennt Reagenzien enthalten sind, die bei gegenseitiger Einwirkung Wärmeenergie freisetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Unterkammern cioe in der anderen Unterkammer frei bewegliche Kapsel mit aufbrechbaren Wandungen darstellt.
IO
DE19742454482 1974-11-16 Vorrichtung zur Gabe von temperierter Sondennahrung Expired DE2454482C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19742454482 DE2454482C3 (de) 1974-11-16 Vorrichtung zur Gabe von temperierter Sondennahrung

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DE19742454482 DE2454482C3 (de) 1974-11-16 Vorrichtung zur Gabe von temperierter Sondennahrung

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Publication Number Publication Date
DE2454482A1 DE2454482A1 (de) 1976-05-20
DE2454482B2 true DE2454482B2 (de) 1976-08-26
DE2454482C3 DE2454482C3 (de) 1977-04-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316615A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Vorrichtung fuer die enterale ernaehrung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316615A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Fresenius AG, 6380 Bad Homburg Vorrichtung fuer die enterale ernaehrung

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DE2454482A1 (de) 1976-05-20

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