DE2454294A1 - Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial

Info

Publication number
DE2454294A1
DE2454294A1 DE19742454294 DE2454294A DE2454294A1 DE 2454294 A1 DE2454294 A1 DE 2454294A1 DE 19742454294 DE19742454294 DE 19742454294 DE 2454294 A DE2454294 A DE 2454294A DE 2454294 A1 DE2454294 A1 DE 2454294A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
photosensitive
recording material
support
electrically conductive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19742454294
Other languages
English (en)
Inventor
Masao Hirata
Noriyoshi Tarumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE2454294A1 publication Critical patent/DE2454294A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/05Organic bonding materials; Methods for coating a substrate with a photoconductive layer; Inert supplements for use in photoconductive layers
    • G03G5/0525Coating methods
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/10Bases for charge-receiving or other layers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE iHJH"4
HENKEL, KERN, FEILER & HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TFIFX- OS ->9 80-> HNKL D EnADn Cr1HMTn «5TRASSP 7 WECHSELBANKMÜNCHENNr.Sie-SSlli
Telex. 05 -y au- niN*.L· EDUARD-SCHMlU-blKAbSJi ζ dresdner bank München 3 nt
TELEFON: (0 89) 66 3197, 66 30 91 - 92 D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 -
TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
Tokio, Japan 15. Nov. 1974
Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher elektrophotofiraphischer Platten und nach diesem Verfahren hergestelltes Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer Platten, insbesondere bindemittelhaltiger lichtempfindlicher elektrophotographischer Platten zur wiederholten Bildübertragung.
Wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit und ihrer spiegelglatten Oberfläche werden als lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien zur wiederholten Bildübertragung allgemein die durch Vakuumbedampfen von Metallplatten oder -trommeln mit amorphem £äen hergestellten Selentrommeln verwendet. Die Herstellung von lichtempfindlichen Selenaufzeichnungsmaterialien gestaltet sich jedoch wegen des erforderlichen Vakuumbedampfens von Metalltrommeln mit Selen sehr schwierig. Weiterhin kristallisiert das auf der Metalltrommel abgelagerte Selen leicht aus; weiterhin ist es temperatur- und feuchtigkeitsanfällig. Schließlich kann die auf der Metalltrommel abgelagerte Selenschicht leicht zerkratzt werden,
-2-Dr.F/30
. ' S6S021/O973 ■ ·
Um nun den Nachteilen der bekannten Seienaufzeichnungsmaterialien zu begegnen und lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien zur wiederholten Bildübertragung leichterer Be- und Verarbeitbarkeit und höherer Hitze- und Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie höherer mechanischer Festigkeit herstellen zu können, wurden bereits anorganische Photoleiter, wie Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Cadmiumsulfoselenid, Zinkcadmiumsulfid und Zinkoxid, in Form von Dispersionen in einem harzartigen Bindemittel zum Einsatz gebracht*
In der Regel werden bindemittelhaltige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien dadurch hergestellt, daß man auf einen elektrisch leitenden Schichtträger eine durch Vermischen, Auflösen oder Dispergieren eines anorganischen Photoleiters des beschriebenen Typs in einem harzartigen Bindemittel, z.Be einem Acryl-, Alkyd- oder Silikonharz, hergestellte Beschichtungsflüssigkeit aufträgt und -trocknet· Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht eines solchen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials ist jedoch sehr unregelmäßig und voller Erhebungen und Vertiefungen. Dies ist auf die unebene Oberfläche des Schichtträgers bzw. der Unterlage, den unregelmäßigen Dispersionszustand der Beschichtungsflüssigkeit, Unregelmäßigkeiten beim Auftragen und einen Einschluß von Luftblasen oder Staub in die photoleitfähige Schicht zurückzuführen. Insbesondere dann, wenn Teilchen des anorganischen Photoleiters aneinander haften oder eine größere Menge gröberer Teilchen enthaltende Beschichtungsflüssigkeit aufgetragen wird, wird die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht so rauh, daß die lichtempfindliche elektrophotographlsehe Platt« zur mehrmaligen Bildübertragung verwendet wrden kann»
• 09821/09,73
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer bindemittelhaltigen lichtempfindlichen elektrophotographischen Platte zur wiederholten Bildübertragung zu schaffen, die nicht mit den geschilderten Nachteilen der nach bekannten Verfahren hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien· zur mehrmaligen Bildübertragung behaftet ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß man eine derartige lichtempfindliche elektrophotographische Platte dadurch herstellen kann, daß man auf einem eine glatte Oberfläche aufweisenden vorläufigen Schichtträger eine hauptsächlich aus einem feinteiligen anorganischen Photoleiter und einem harzartigen Bindemittel bestehende (bindemittelhaltige) lichtempfindliche Schicht aufträgt, auf der lichtempfindlichen Schicht eine elektrisch leitende Schicht ausbildet, gegebenenfalls auf die elektrisch leitende Schicht einen Schichtträger appliziert und schließlich den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht abzieht.
Wenn man nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eine lichtempfindliche Platte herstellt, lassen sich die beim Aufbringen einer lichtempfindlichen Schicht auf einen Schichtträger mit Hilfe eines Klebstoffs oder Bindemittels beobachteten Nachteile vollständig vermeiden. Insbesondere bilden sich keine auf den Einschluß von Luftblasen oder Staub oder eine unebene Verbindung zurückzuführenden Erhebungen und Vertiefungen. Man erhält vielmehr eine lichtempfindliche Schicht hoher Oberflächenglätte und ausgezeichneter Abriebsbeständigkeit, guter mechanischer Festigkeit, eines hervorragenden Wie-
• -4-
509821/0973
454294
o Xf em das Jeweilige harzartig© Bindemittel ia geeigneter Weise auswählt, lassen sieh ®l©ktroph©tögraphigehe Aufzeichnungsmaterialien lioher Lichtempfindlichkeit umd hohen Ladungshalteveraögens 2ur mehrmaligen Bildübertragung herstellen.
line nach dem Verfahren gemäß der Erfindimg hergestellte lichtempfindliche Platte "besitzt den in den Zeichnungen dargestellten Aufbau« .Jede der Figuren 1 9 2 und 3 stellt ©inen Querschnitt durch den Schiehtaufbau von nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien vor dem Abziehen des vorläufigen Sehichtträgers dar.
Gemäß.Figur 1 ist auf einem vorläufigen Schichtträger 1 eine lichtempfindliche Schicht 2 ausgebildet, die ihrerseits mit einer -elektrisch leitenden Schicht 4 versehen ist. Erforderlichenfalls kann auf der elektrisch leitenden Schicht 4 ein Schichtträger 5 ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann auch9 wie dies aus Figur 2 hervorgeht, zwischen der photoleitfähigen Schicht 2 und der elektrisch leitenden Schicht 4 eine Zwischenschicht 3 vorgesehen sein, um die photographischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials zu verbessern. Ss ist ferner möglich, ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial des in Figur 3 dargestellten Aufbaus herzustellen, indem man auf dem vorläufigen Schichtträger 1 eine lichtempfindliche Schicht 2 und auf diese eine Zwischenschicht 3 aufträgt. Das Ganze kann dann gegebenenfalls mittels eines Klebstoffs direkt auf ein© Metallplatte oder -trommel 5 aufgeklebt werden«,
-5-
1/0973
Der im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung benötigte vorläufige Schichtträger 1 dient sowohl als Form zum Glätten der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 2 als auch als Schichtträger für die aufzutragende lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit. Er wird nach der Fertigstellung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials von der lichtempfindlichen Schicht 2 abgezogen. Zur Lösung der beiden geschilderten Aufgaben muß der vorläufige Schichtträger 1 hervorragend plan bzw. eben, hervorragend beschichtbar und schließlich gut abziehbar sein. Als Ausgangsmaterial für einen derartigen vorläufigen Schichtträger eignen sich beispielsweise Folien oder Filme aus Kunststoffen guter Trenneigenschaften, z.B. aus Polyestern, Polytetrafluoräthylen und Silikonkautschuken. Wenn man für den vorläufigen Schichtträger ein Ausgangsmaterial schlechter Trenneigenschaften, z.B. eine Platte aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Glas, verwenden möchte, wird auf diesem Material vorzugsweise ein Film aus einem Material guter Trenneigenschaften, z.B. einem Silikonkautschuk oder Polytetrafluoräthylen, gebildet.
Als anorganische Photoleiter für die bindemittelhaltige lichtempfindliche Schicht 2 eignen sich beispielsweise Selen, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Zinkselenid, Zinkcadmiumsulfid, Cadmiumsulfoselenid, Zinkoxid, Titandioxid und Bleioxid. Im Hinblick auf die Oberflächenglätte und die photographischen Eigenschaften soll der anorganische Photoleiter vorzugsweise feinteilig sein und eine Teilchengröße von 2 ii nicht übersteigen. Im Falle, daß Teilchen relativ großer Teilchengröße in der Größenordnung von 5 bis 20 u zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit mitverwendet werden, sollte der genannt©
-6-
$09321/0973
feinteilige anorganische Photoleiter mindestens 20 Gew.-% der gesamten Teilchenmenge ausmachen, damit er die von den gröberen Teilchen gebildeten Poren oder Zwischenräume ausreichend auszufüllen vermag.
In der Regel wird ein mittels Kupfer, Silber oder Halogenatomen aktivierter anorganischer Photoleiter verwendet. Ein hochempfindliches, photoleitfähiges, feinteiliges Cadmiumsulfid, wie es erfindungsgemäß in hervorragender Weise brauchbar ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung werden beispielsweise in der US-PS 3 743 beschrieben·
Als Bindemittel zum Dispergieren des anorganischen Photoleiters eignen sich beispielsweise Alkydharze, Acrylharze, Silikonharze und Aminoharze. Daneben können auch noch Epoxyharze, Polycarbonatharze und Polytetrafluoräthylenharze vom Emulsionstyp verwendet werden« Vorzugsweise sollte ein harzartiges Bindemittel guter Trenneigenschaften verwendet werden. Andererseits kann auch dem harzartigen Bindemittel ein Kunststoff guter Trenneigenschaften zugesetzt werden. In der Regel werden pro 10 g anorganischer Photoleiter 2 bis 5 g harzartiges Bindemittel verwendet. Das Ganze wird mit einer geeigneten Menge eines organischen Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylacetat oder Butylacetät, vermischt, worauf die erhaltene Mischung mittels einer Kugel- oder Sandmühle oder durch Ultraschall gründlich dispergiert wird. Die hierbei erhaltene lichtempfindliche Beschichtungsflüsslgkeit oder -dispersion wird dann derart auf den vorläufigen Schichtträger 1 aufgetragen und -getrocknet, daß die hierbei erhaltene lichtempfindliche Schicht nach dem Trocknen eine Stärke von etwa 10 bis 30 μ erhält.
-7-
109821/0973
Auf die lichtempfindliche Schicht 2 wird dann zur Herstellung einer elektrisch leitenden Schicht 4 eine elektrisch leitende Flüssigkeit, beispielsweise eine durch Einverleiben und Dispergieren von elektrisch leitendem Kohlepulver oder Metallpulver, z.B. Aluminium-, Silberoder Kupferpulver, nebst einem Alkyd-, Acryl-, Butyral- oder Styrolharz in ein organisches Lösungsmittel, z.B. Benzol, Toluol oder Xylol, oder durch Einverleiben und Dispergieren eines elektrisch leitenden teilchenförmigen Materials des geschilderten Typs in eine wäßrige Dispersion eines Harzes des geschilderten Typs hergestellte elektrisch leitende Flüssigkeit oder eine durch Auflösen einer Dispersion eines elektrisch leitenden teilchenförmigen Materials des geschilderten Typs in einem wasserlöslichen Harz, z.B. Polyvinylalkohol oder Carboxymethylcellulose, erhaltene wäßrige Lösung, aufgetragen. Es ist ferner möglich, die elektrisch leitende Schicht 4 dadurch herzustellen, daß man auf die lichtempfindliche Schicht 2 eine Metallfolie, z.B. eine Zink- oder Aluminiumfolie, auflaminiert oder daß man auf die lichtempfindliche Schicht 2 im Vakuum Zinnoxid, Aluminium, Kupfer und dergleichen aufdampft.
Das in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial ist biegsam und kann direkt als lagenförmiges lichtempfindliches elektrophptographisches Aufzeichnungsmaterial verwendet oder um eine Trommel herumgewunden werden. Sofern zur Verbesserung der elektrophotographischen Eigenschaften eine Zwischenschicht 3 vorgesehen wird, kann diese beispielsweise aus Kasein, Stärke, Polyvinylalkohol, Äthylcellulose und dergleichen gebildet werden.
50982 1/0313
Sofern das in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial noch keine genügende mechanische Festigkeit aufweist, kann auf die elektrisch leitende Schicht 4 mittels eines Klebstoffs ein zäher Polymerenfilm bzw. eine zähe Polymerenfolie als Schichtträger 5 angeklebt werden. Es ist auch möglich, den Schichtträger 5 auf die elektrisch leitende Schicht 4 zu applizieren, nachdem der vorläufige Schichtträger 1 von der lichtempfindlichen Schicht 2 abgezogen worden ist. Der Abziehvorgang läßt sich jedoch am besten dann durchführen, wenn die mit dem Schichtträger 5 eine Einheit bildende lichtempfindliche Schicht 2 von dem vorläufigen Schichtträger 1 abgezogen wird.
Zur Ausbildung des Schichtträgers 5 auf der elektrisch leitenden Schicht 4 des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials wird aus herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise ein Kunststoff ausgezeichneter Filmbildungseigenschaften, z.B. ein Acryl-, Vinyl- oder Acetalharz, in geeigneter Stärke auf die elektrisch leitende Schicht 4 aufgetragen. Bei dem hierbei erhaltenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem vorläufigen Schichtträger 1, einer lichtempfindlichen Schicht 2, gegebenenfalls einer Zwischenschicht 3, einer elektrisch leitenden Schicht 4 und einem Schichtträger 5, wird dann der vorläufige Schichtträger 1 von dem Verbundgebilde abgezogen, wobei dann ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial mit spiegelglatter lichtempfindlicher Oberfläche erhalten wird. Der vorläufige Schichtträger 1 kann solange auf der lichtempfindlichen Oberfläche belassen werden, bis «it dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial ein Bild hergestellt werden soll. Auf diese Weise kann das Haftenbleiben von
—9—
509821/0973
Staub oder die Bildung von Kratzern während der Lagerung oder bei der Handhabung vermieden werden. Das Abziehen des vorläufigen Schichtträgers 1 erfolgt in diesem Falle unmittelbar vor der Bildherstellung.
Wenn ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindunghergestelites lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hoher Oberflächenglätte bei Bildübertragungsverfahren verwendet wird, läßt sich bei erhöhter Haltbarkeit eine Beeinträchtigung der lichtempfindlichen Schicht durch mechanischen Abrieb vermeiden. Ferner wird bei solchen Aufzeichnungsmaterialien die Beseitigung von Tonerrückständen nach der Übertragung des Tonerbilds auf das Bildempfangsmaterial stark vereinfacht. Schließlich läßt sich auch noch eine Beeinträchtigung der Bildqualität des folgenden Bildes durch Resttoner auf dem Aufzeichnungsmaterial verhindern.
Infolge der ausgezeichneten Oberflächenglätte von erfindungsgemäß hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien lassen sich einerseits der Übertragungsgrad erhöhen und andererseits Bildkopien ausgezeichneter Abstufung bzw. mit ausgezeichnetem Gradienten herstellen. Erfindungsgemäß lassen sich auch noch anders aufgebaute lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien oder Platten herstellen. So kann beispielsweise eine lichtempfindliche Platte hergestellt werden, bei der auf einen gegebenenfalls vorhandenen Schichtträger in der angegebenen Reihenfolge eine elektrisch leitende Schicht, eine lichtempfindliche Schicht und eine Schutzschicht aufgetragen sind. Bei der Herstellung sines solchen lichtempfindlichen Auf-
-10-
£09821/0973'
Zeichnungsmaterials erfolgt das Auftragen der Schutzschicht vor dem Auftragen der lichtempfindlichen Schicht.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
7 g einer Dispersion eines reinen handelsüblichen Alkydharzes (Feststoffgehalt: 5096) und 6 ml Butylacetat wurden zu 10 g eines feinteiligen, hochempfindlichen Cadmiumsulfids einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 u hinzugegeben, worauf die erhaltene Mischung durch Beschallung mit Ultraschall gründlich dispergiert wurde.
Die erhaltene lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit wurde mittels einer Drahtschiene derart auf einen 75 » dicken Polyesterfilm aufgetragen, daß eine, gemessen in trockenem Zustand, 20 κ starke lichtempfindliche Schicht erhalten wurde. Das Trocknen der lichtempfindlichen Schicht erfolgte über mehrere std bei einer Temperatur von 80°C·
Hierauf wurde durch Dispergieren eines feinteiligen elektrisch leitenden Kohiepulvers in dem genannten Alkydharz und Xylol mit Hilfe einer Kugelmühle eine Dispersion hergestellt, die zur Bildung einer elektrisch leitenden Schicht auf die in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche Schicht aufgetragen und mehrere std bei einer Temperatur von 800C aufgetrocknet wurde·
Auf die elektrisch leitende Schicht des hierbei erhaltenen lichtempfindlichen AnIs,eichnungsmat©rials wurde mit-
-11-SÖ9&21/0973
tels einer Laminiervorrichtung eine etwa 50 p. starke Verbundfolie aus einem Polyester und Polyäthylen auflaminiert.
Wurde nun der vorläufige Schichtträger, nämlich der 75 » dicke Polyesterfilm, von dem erhaltenen lichtempfindlichen Material abgezogen, war die von einem Schichtträger getragene Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht sehr glatt. Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde nun zu einer Größe entsprechend dem Format B-4 zurechtgeschnitten und in einem elektrophotographischen Kopiergerät (mit Bildübertragung) kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 8 Kopien pro min zu Kopierzwecken verwendet. Die Entwicklung des jeweils belichteten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials in dem Kopiergerät erfolgte mit Hilfe einer Magnetbürste. Nach kontinuierlicher Herstellung von 2000 Kopien war die Bildschärfe immer noch so gut wie die Bildschärfe der ersten Kopie. Dies zeigt, daß das erfindungsgemäß hergestellte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial in der Praxis zur mehrmaligen Wiederverwendung brauchbar ist.
Wurde unter Verwendung derselben lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit ohne Glättung der Oberfläche durch Abziehen des vorläufigen Schichtträgers ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hergestellt und dieses in entsprechender Weise zu Kopierzwecken verwendet, zeigte es sich, daß infolge der Entwicklung und beim Säubern der Bürsten auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht Tonerteilchen liaf ten blieben. Nach der Herstellung von 300 Kopien waren eine Erniedrigung der Bilddichte und eine Schleierbildung feststellbar.
-12-
S0S82.1/0973
Beispiel 2
5 g eines handelsüblichen Silikonharzes (Feststoffgehalt; 70%) und 6 ml Toluol wurden zu 10 g eines feinteiligen, hochempfindlichen Cadmiumsulfids einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 3 V. hinzugegeben, worauf das Ganze durch Beschallung mit Ultraschall in eine Dispersion überführt wurde.
Die erhaltene Dispersion wurde in einer Stärke von 20 ii auf einen 5 ϊΐ dicken und eine glatte Oberfläche aufweisenden vorläufigen Schichtträger aus Polytetrafluoräthylen aufgetragen uad ausreichend getrocknet. Auf die hierbei erhaltene lichtempfindliche Schicht wurde zur Bildung einer elektrisch leitenden Schicht ein wäßriger Lack mit darin dispergiertem feinteiligen elektrisch leitenden Kohlepulver aufgetragen und -getrocknet. Schließlich wurde als Schichtträger auf die gebildete elektrisch leitende Schicht eine eine Klebstoffschicht aufweisende Polyesterfolie aufgeklebt. Von dem in der geschilderten Weise hergestellten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial wurde nun die Polytetrafluoräthylenlage abgezogen, wobei es sich zeigte, daß die auf dem vorläufigen Schichtträger aufliegende lichtempfindliche Schichtseite sehr glatt war.
Die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht wurde nun mittels einer -5000-V-Koronaentladung aufgeladen und dann bildgerecht belichtet, wobei die Helligkeit der hellen Bezirke 30 Lux betrüge Das bei der Belichtung gebildete latente elektrostatische Bild wurde mittels einer Magnetbürste entwickelt, worauf das erhaltene Tonerbild auf elektrostatischem Wege auf Papier übertra-
SG3821 /0975
gen wurde. Hierbei konnte ein scharfes Übertragungsbild erhalten werden. Der auf der lichtempfindlichen Oberfläche nach der Bildübertragung zurückgebliebene Entwickler ließ sich durch leichtes Abwischen der lichtempfindlichen Schichtoberfläche mit. einer weichen Feder und dergleichen ohne weiteres vollständig entfernen.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde nun einem entsprechend der Herstellung von 5000 Bildkopien entsprechenden Abriebstest unterworfen, indem auf der lichtempfindlichen Oberfläche eine Magnetbürste mit einem Entwickler einer Tonerkonzentration von k% rotieren gelassen wurde. Eine nach dem Abriebtest hergestellte Bildkopie war sehr scharf und nahezu identisch mit der vor dem Abriebtest hergestellten Bildkopie.
Wurde in entsprechender Weise eine lichtempfindliche Platte hergestellt, ohne daß jedoch die Oberfläche -der lichtempfindlichen Schicht durch Abziehen eines vorläufigen Schichtträgers geglättet worden wäre, und dieses Aufzeichnungsmaterial demselben Abriebtest unterworfen, zeigte es sich, daß das nach dem Abliebtest erhaltene Bild infolge Beänträchtigung durch auf der lichtempfindlichen Oberfläche haftenden Toner sehr unscharf war und daß die Bilddichte extrem stark erniedrigt war.
Beispiel 3
3 ml Xylol wurden zu 5 g eines hochempfindlichen Cadmiumselenidpulvers einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 1 h,'2 g eines handelsüblichen Alkyd-
S0S821/0313
harzes (Feststoffgehalt: 50$) und eines handelsüblichen Silikonharzes (Feststoffgehalt: 70%) hinzugegeben, worauf das Ganze in einem Achatmörser gründlich gemischt und dispergiert wurde.
Weiterhin wurde ein handelsübliches Silikontrennmittel (Feststoffgehalt: 1596) mit technisch reinem Benzin auf das doppelte Maß verdünnt, worauf das verdünnte Trennmittel zur Herstellung eines Oberflächenformmaterials auf eine 2 mm dicke saubere Glasplatte aufgetragen und 1 std lang bei einer Temperatur von 250°C hitzebehandelt wurde.
Die in der eingangs beschriebenen Weise hergestellte lichtempfindliche Beschichtungsmasse wurde auf die in der geschilderten Weise hergestellte Form aufgetragen und mehrere std lang auf eine Temperatur von 800C erwärmt, wobei eine lichtempfindliche Schicht einer Stärke von etwa 20 u gebildet wurde.
Auf die lichtempfindliche Schicht wurde schließlich eine durch Dispergieren eines feinteiligen elektrisch leitenden Aluminiumpulvers in einem handelsüblichen Alkydharz (Feststoffgehalt: 50#) in Gegenwart von .Xylol mittels einer Kugelmühle hergestellte Dispersion aufgetragen und 30 ι
getrocknet.
gen und 30 min lang bei einer Temperatur von 120°C auf-
Schließlich wurde zur Ausbildung eines biegsamen Schichtträgers einer Stärke von 30 μ auf die elektrisch leitende Schicht eine alkoholische Lösung von handelsüblichem Polyvinylbutyral aufgetragen und -getrocknet»
509821/0973
Wurde das Oberflächenbildungsmaterial bzw. die die Oberfläche bildende Form von der lichtempfindlichen Schicht abgezogen, wurde ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hervorragender Oberflächeneigenschaften erhalten.
Beispiel 4
7 g eines handelsüblichen Alkydharzes und 6 g Xylol wurden zu 5 g eines pulverförmigen hochempfindlichen Cadmiumselenids einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 η und 5g eines hochempfindlichen Cadmiumsulfoselenidpulvers einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 u hinzugegeben, worauf das Ganze durch Beschallung mit Ultraschall dispergiert wurde. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wurde nun mittels einer Drahtschiene in einer Stärke von 2Ou auf einen 175 » dicken Polyesterfilm aufgetragen und 30 min lang bei einer Temperatur von 120°C aufgetrocknet.
Hierauf wurde eine durch Dispergieren von elektrisch leitendem Kohlepulver in einem handelsüblichen Alkydharz in Gegenwart von Xylol mittels einer Kugelmühle hergestellte Dispersion zur Bildung einer elektrisch leitenden Schicht auf die lichtempfindliche Schicht aufgetragen und mehrere std lang bei einer Temperatur von 800C aufgetrocknet.
Schließlich wurde zur Bildung eines Schichtträgers auf die elektrisch leitende Schicht des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials mittels einer Lamina.ervorrichtung ein Polyester/Polyäthylen-Verbundgebilde einer Dikke von 50 u auflaminiert.
-16-
SÖ98.21 /0373
Wurde der eine Dicke von 175 Ji aufweisende und aus dem Polyesterfilm bestehende vorläufige Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht des erhaltenen lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials abgezogen, zeigte es sich, daß die lichtempfindliche Schicht eine spiegelglatte Oberfläche besaß. Das nunmehr fertige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde auf eine Größe vom Format B-4 zurechtgeschnitten und in einem mit wiederholter Bildübertragung arbeitenden elektrophotographischen Kopiergerät kontinuierlich bei einer Kopiergeschwindigkeit von 8 Kopien pro min zu Kopierzwecken verwendet. Die nach der Herstellung von 2000 Kopien erhaltene Kopie zeigte ein ebenso scharfes Bild wie die erste Kopie.
Wurde unter Verwendung derseHben lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit, jedoch ohne Glättung der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht durch Abziehen eines vorläufigen Schichtträgers ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hergestellt und dieses in entsprechender Weise zu Kopierzwecken verwendet, zeigte es sich, daß beim Entwickeln und Säubern der Bürsten auf der lichtempfindlichen Schichtoberfläche Toner haften blieb. Dies war so stark, daß nach Herstellung von 300 Kopien die Bilddichte extrem niedrig wurde.
509821/0373

Claims (5)

  1. - 17 - "
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem eine glatte Oberfläche aufweisenden vorläufigen Schichtträger eine ein harzartiges Bindemittel und einen darin dispergierten teilchenförmigen anorganischen Photoleiter enthaltende lichtempfindliche Schicht ausbildet, die lichtempfindliche Schicht mit einer elektrisch leitenden Schicht versieht und den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ferner auf der elektrisch leitenden Schicht einen (Schicht-) Träger bildet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem eine glatte Oberflache aufweisenden volläufigen Schichtträger eine ein harzartiges Bindemittel und einen darin dispergierten teilchenförmigen anorganischen Photoleiter enthaltende photoleitfähige Schicht ausbildet, die photoleitfähige Schicht mit einer Zwischenschicht versieht, auf der Zwischenschicht eine elektrisch leitende Schicht ausbildet und den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht entfernt,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ferner auf der elektrisch leitenden Schicht einen {Schicht-) Träger ausbildet. -
    503821/0373
  5. 5. Lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.
    $09821/0973
DE19742454294 1973-11-19 1974-11-15 Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial Withdrawn DE2454294A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12920673A JPS5081340A (de) 1973-11-19 1973-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2454294A1 true DE2454294A1 (de) 1975-05-22

Family

ID=15003746

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742454294 Withdrawn DE2454294A1 (de) 1973-11-19 1974-11-15 Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5081340A (de)
DE (1) DE2454294A1 (de)
GB (1) GB1496504A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938944A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum glaetten einer abbildungsflaeche

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56138742A (en) 1980-03-31 1981-10-29 Konishiroku Photo Ind Co Ltd Charge retaining material and method for forming copy image using this material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938944A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum glaetten einer abbildungsflaeche

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5081340A (de) 1975-07-02
GB1496504A (en) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3280411T2 (de) Bilduebertragungsmaterial und daraus hergestellte transparente kopiervorlage.
DE2551018C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2144776A1 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2712579C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1113136B (de) Verfahren zur Herstellung xerografischer Reflex- oder Kontaktkopien
DE1797232B2 (de) Bildempfangsmaterial für elektrophotographische Verfahren
DE2551306A1 (de) Lichtempfindliches elektrophotographisches aufzeichnungsmaterial
DE1956166B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials
DE19612681B4 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2255585C3 (de) Elektrographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2454294A1 (de) Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial
DE2321430B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
DE2329905C3 (de) Elektrofotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE1205829B (de) Verfahren und fluessiger Entwickler zur Herstellung elektrofotografischer Bilder
DE2452622C2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE1942700A1 (de) Elektrophotographische Platte
DE2165295C3 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2242508B2 (de) Elektrophotographisches Verfahren zur Herstellung von Bildern
DE3137884A1 (de) "verfahren zur herstellung eines elektrischen kontakts mit einem aufzeichnungsmittel"
DE2338233A1 (de) Photoempfindliches material fuer die elektrophotographie
DE2210140A1 (de) Elektrofotografisches Behchtungs material
DE2553606A1 (de) Photoleitendes element
DE1916179C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer photoleitfähigen Schicht
DE2344777B2 (de) Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
DE2030083A1 (de) Trägermaterial für einen elektrofotografischen Entwicklerstoff

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8139 Disposal/non-payment of the annual fee