DE2454294A1 - Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Verfahren zur herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer platten und nach diesem verfahren hergestelltes aufzeichnungsmaterialInfo
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BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TFIFX- OS ->9 80->
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Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher elektrophotofiraphischer Platten und nach diesem Verfahren hergestelltes Aufzeichnungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung lichtempfindlicher
elektrophotographischer Platten, insbesondere bindemittelhaltiger lichtempfindlicher elektrophotographischer
Platten zur wiederholten Bildübertragung.
Wegen ihrer hohen Lichtempfindlichkeit und ihrer spiegelglatten Oberfläche werden als lichtempfindliche elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien zur wiederholten Bildübertragung allgemein die durch Vakuumbedampfen
von Metallplatten oder -trommeln mit amorphem £äen hergestellten
Selentrommeln verwendet. Die Herstellung von lichtempfindlichen Selenaufzeichnungsmaterialien gestaltet
sich jedoch wegen des erforderlichen Vakuumbedampfens
von Metalltrommeln mit Selen sehr schwierig. Weiterhin kristallisiert das auf der Metalltrommel abgelagerte
Selen leicht aus; weiterhin ist es temperatur- und feuchtigkeitsanfällig. Schließlich kann die auf der Metalltrommel
abgelagerte Selenschicht leicht zerkratzt werden,
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. ' S6S021/O973 ■ ·
Um nun den Nachteilen der bekannten Seienaufzeichnungsmaterialien
zu begegnen und lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien zur wiederholten Bildübertragung
leichterer Be- und Verarbeitbarkeit und höherer Hitze- und Feuchtigkeitsbeständigkeit sowie höherer
mechanischer Festigkeit herstellen zu können, wurden bereits
anorganische Photoleiter, wie Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Cadmiumsulfoselenid, Zinkcadmiumsulfid und
Zinkoxid, in Form von Dispersionen in einem harzartigen Bindemittel zum Einsatz gebracht*
In der Regel werden bindemittelhaltige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien dadurch hergestellt, daß man
auf einen elektrisch leitenden Schichtträger eine durch Vermischen, Auflösen oder Dispergieren eines anorganischen
Photoleiters des beschriebenen Typs in einem harzartigen Bindemittel, z.Be einem Acryl-, Alkyd- oder Silikonharz,
hergestellte Beschichtungsflüssigkeit aufträgt und -trocknet· Die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht
eines solchen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials ist jedoch sehr unregelmäßig und voller Erhebungen und
Vertiefungen. Dies ist auf die unebene Oberfläche des Schichtträgers bzw. der Unterlage, den unregelmäßigen
Dispersionszustand der Beschichtungsflüssigkeit, Unregelmäßigkeiten beim Auftragen und einen Einschluß von
Luftblasen oder Staub in die photoleitfähige Schicht zurückzuführen. Insbesondere dann, wenn Teilchen des anorganischen
Photoleiters aneinander haften oder eine größere Menge gröberer Teilchen enthaltende Beschichtungsflüssigkeit
aufgetragen wird, wird die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht so rauh, daß die
lichtempfindliche elektrophotographlsehe Platt«
zur mehrmaligen Bildübertragung verwendet wrden kann»
• 09821/09,73
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung einer bindemittelhaltigen lichtempfindlichen elektrophotographischen Platte zur wiederholten
Bildübertragung zu schaffen, die nicht mit den geschilderten Nachteilen der nach bekannten Verfahren hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien· zur mehrmaligen Bildübertragung behaftet ist.
Es hat sich nun gezeigt, daß man eine derartige lichtempfindliche
elektrophotographische Platte dadurch herstellen kann, daß man auf einem eine glatte Oberfläche
aufweisenden vorläufigen Schichtträger eine hauptsächlich aus einem feinteiligen anorganischen Photoleiter
und einem harzartigen Bindemittel bestehende (bindemittelhaltige) lichtempfindliche Schicht aufträgt, auf der
lichtempfindlichen Schicht eine elektrisch leitende Schicht ausbildet, gegebenenfalls auf die elektrisch
leitende Schicht einen Schichtträger appliziert und schließlich den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen
Schicht abzieht.
Wenn man nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eine lichtempfindliche
Platte herstellt, lassen sich die beim Aufbringen einer lichtempfindlichen Schicht auf einen
Schichtträger mit Hilfe eines Klebstoffs oder Bindemittels
beobachteten Nachteile vollständig vermeiden. Insbesondere bilden sich keine auf den Einschluß von
Luftblasen oder Staub oder eine unebene Verbindung zurückzuführenden Erhebungen und Vertiefungen. Man erhält
vielmehr eine lichtempfindliche Schicht hoher Oberflächenglätte
und ausgezeichneter Abriebsbeständigkeit, guter mechanischer Festigkeit, eines hervorragenden Wie-
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o Xf em das Jeweilige harzartig© Bindemittel ia geeigneter Weise auswählt,
lassen sieh ®l©ktroph©tögraphigehe Aufzeichnungsmaterialien lioher Lichtempfindlichkeit umd hohen Ladungshalteveraögens
2ur mehrmaligen Bildübertragung herstellen.
line nach dem Verfahren gemäß der Erfindimg hergestellte
lichtempfindliche Platte "besitzt den in den Zeichnungen
dargestellten Aufbau« .Jede der Figuren 1 9 2 und 3 stellt
©inen Querschnitt durch den Schiehtaufbau von nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
vor dem Abziehen des vorläufigen Sehichtträgers dar.
Gemäß.Figur 1 ist auf einem vorläufigen Schichtträger 1
eine lichtempfindliche Schicht 2 ausgebildet, die ihrerseits mit einer -elektrisch leitenden Schicht 4 versehen
ist. Erforderlichenfalls kann auf der elektrisch leitenden Schicht 4 ein Schichtträger 5 ausgebildet sein. Gegebenenfalls
kann auch9 wie dies aus Figur 2 hervorgeht, zwischen der photoleitfähigen Schicht 2 und der elektrisch
leitenden Schicht 4 eine Zwischenschicht 3 vorgesehen sein, um die photographischen Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials
zu verbessern. Ss ist ferner möglich, ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial des in Figur 3
dargestellten Aufbaus herzustellen, indem man auf dem
vorläufigen Schichtträger 1 eine lichtempfindliche Schicht 2 und auf diese eine Zwischenschicht 3 aufträgt.
Das Ganze kann dann gegebenenfalls mittels eines Klebstoffs direkt auf ein© Metallplatte oder -trommel 5 aufgeklebt
werden«,
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Der im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung benötigte vorläufige Schichtträger 1 dient sowohl als Form zum
Glätten der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht 2 als auch als Schichtträger für die aufzutragende lichtempfindliche
Beschichtungsflüssigkeit. Er wird nach der Fertigstellung des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
von der lichtempfindlichen Schicht 2 abgezogen. Zur Lösung der beiden geschilderten Aufgaben muß der
vorläufige Schichtträger 1 hervorragend plan bzw. eben, hervorragend beschichtbar und schließlich gut abziehbar
sein. Als Ausgangsmaterial für einen derartigen vorläufigen Schichtträger eignen sich beispielsweise Folien
oder Filme aus Kunststoffen guter Trenneigenschaften, z.B. aus Polyestern, Polytetrafluoräthylen und Silikonkautschuken.
Wenn man für den vorläufigen Schichtträger ein Ausgangsmaterial schlechter Trenneigenschaften, z.B.
eine Platte aus Aluminium, rostfreiem Stahl oder Glas, verwenden möchte, wird auf diesem Material vorzugsweise
ein Film aus einem Material guter Trenneigenschaften, z.B. einem Silikonkautschuk oder Polytetrafluoräthylen,
gebildet.
Als anorganische Photoleiter für die bindemittelhaltige lichtempfindliche Schicht 2 eignen sich beispielsweise
Selen, Cadmiumsulfid, Cadmiumselenid, Zinkselenid,
Zinkcadmiumsulfid, Cadmiumsulfoselenid, Zinkoxid, Titandioxid und Bleioxid. Im Hinblick auf die Oberflächenglätte
und die photographischen Eigenschaften soll der anorganische Photoleiter vorzugsweise feinteilig sein
und eine Teilchengröße von 2 ii nicht übersteigen. Im
Falle, daß Teilchen relativ großer Teilchengröße in der Größenordnung von 5 bis 20 u zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit
mitverwendet werden, sollte der genannt©
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feinteilige anorganische Photoleiter mindestens 20 Gew.-%
der gesamten Teilchenmenge ausmachen, damit er die von den gröberen Teilchen gebildeten Poren oder Zwischenräume
ausreichend auszufüllen vermag.
In der Regel wird ein mittels Kupfer, Silber oder Halogenatomen aktivierter anorganischer Photoleiter verwendet.
Ein hochempfindliches, photoleitfähiges, feinteiliges
Cadmiumsulfid, wie es erfindungsgemäß in hervorragender Weise brauchbar ist, sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung werden beispielsweise in der US-PS 3 743 beschrieben·
Als Bindemittel zum Dispergieren des anorganischen Photoleiters
eignen sich beispielsweise Alkydharze, Acrylharze, Silikonharze und Aminoharze. Daneben können auch noch
Epoxyharze, Polycarbonatharze und Polytetrafluoräthylenharze vom Emulsionstyp verwendet werden« Vorzugsweise
sollte ein harzartiges Bindemittel guter Trenneigenschaften verwendet werden. Andererseits kann auch dem harzartigen
Bindemittel ein Kunststoff guter Trenneigenschaften zugesetzt werden. In der Regel werden pro 10 g anorganischer
Photoleiter 2 bis 5 g harzartiges Bindemittel verwendet. Das Ganze wird mit einer geeigneten Menge
eines organischen Lösungsmittels, wie Benzol, Toluol, Xylol, Äthylacetat oder Butylacetät, vermischt, worauf die
erhaltene Mischung mittels einer Kugel- oder Sandmühle oder durch Ultraschall gründlich dispergiert wird. Die
hierbei erhaltene lichtempfindliche Beschichtungsflüsslgkeit oder -dispersion wird dann derart auf den vorläufigen
Schichtträger 1 aufgetragen und -getrocknet, daß die hierbei erhaltene lichtempfindliche Schicht nach
dem Trocknen eine Stärke von etwa 10 bis 30 μ erhält.
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Auf die lichtempfindliche Schicht 2 wird dann zur Herstellung
einer elektrisch leitenden Schicht 4 eine elektrisch leitende Flüssigkeit, beispielsweise eine durch
Einverleiben und Dispergieren von elektrisch leitendem Kohlepulver oder Metallpulver, z.B. Aluminium-, Silberoder
Kupferpulver, nebst einem Alkyd-, Acryl-, Butyral- oder Styrolharz in ein organisches Lösungsmittel, z.B.
Benzol, Toluol oder Xylol, oder durch Einverleiben und
Dispergieren eines elektrisch leitenden teilchenförmigen
Materials des geschilderten Typs in eine wäßrige Dispersion eines Harzes des geschilderten Typs hergestellte
elektrisch leitende Flüssigkeit oder eine durch Auflösen einer Dispersion eines elektrisch leitenden teilchenförmigen
Materials des geschilderten Typs in einem wasserlöslichen Harz, z.B. Polyvinylalkohol oder Carboxymethylcellulose,
erhaltene wäßrige Lösung, aufgetragen. Es ist ferner möglich, die elektrisch leitende Schicht 4 dadurch
herzustellen, daß man auf die lichtempfindliche Schicht 2 eine Metallfolie, z.B. eine Zink- oder Aluminiumfolie,
auflaminiert oder daß man auf die lichtempfindliche
Schicht 2 im Vakuum Zinnoxid, Aluminium, Kupfer und dergleichen aufdampft.
Das in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial ist biegsam und kann direkt als lagenförmiges lichtempfindliches elektrophptographisches
Aufzeichnungsmaterial verwendet oder um eine Trommel
herumgewunden werden. Sofern zur Verbesserung der elektrophotographischen Eigenschaften eine Zwischenschicht
3 vorgesehen wird, kann diese beispielsweise aus Kasein, Stärke, Polyvinylalkohol, Äthylcellulose und
dergleichen gebildet werden.
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Sofern das in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterial noch keine genügende mechanische Festigkeit aufweist, kann auf die elektrisch
leitende Schicht 4 mittels eines Klebstoffs ein zäher Polymerenfilm bzw. eine zähe Polymerenfolie als Schichtträger
5 angeklebt werden. Es ist auch möglich, den Schichtträger 5 auf die elektrisch leitende Schicht 4
zu applizieren, nachdem der vorläufige Schichtträger 1 von der lichtempfindlichen Schicht 2 abgezogen worden
ist. Der Abziehvorgang läßt sich jedoch am besten dann durchführen, wenn die mit dem Schichtträger 5 eine Einheit
bildende lichtempfindliche Schicht 2 von dem vorläufigen Schichtträger 1 abgezogen wird.
Zur Ausbildung des Schichtträgers 5 auf der elektrisch leitenden Schicht 4 des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
wird aus herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise ein Kunststoff ausgezeichneter Filmbildungseigenschaften,
z.B. ein Acryl-, Vinyl- oder Acetalharz, in geeigneter Stärke auf die elektrisch leitende
Schicht 4 aufgetragen. Bei dem hierbei erhaltenen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus
einem vorläufigen Schichtträger 1, einer lichtempfindlichen
Schicht 2, gegebenenfalls einer Zwischenschicht 3, einer elektrisch leitenden Schicht 4 und einem Schichtträger
5, wird dann der vorläufige Schichtträger 1 von dem Verbundgebilde abgezogen, wobei dann ein lichtempfindliches
Aufzeichnungsmaterial mit spiegelglatter lichtempfindlicher Oberfläche erhalten wird. Der vorläufige
Schichtträger 1 kann solange auf der lichtempfindlichen Oberfläche belassen werden, bis «it dem lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial ein Bild hergestellt werden soll. Auf diese Weise kann das Haftenbleiben von
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Staub oder die Bildung von Kratzern während der Lagerung
oder bei der Handhabung vermieden werden. Das Abziehen des vorläufigen Schichtträgers 1 erfolgt in diesem Falle
unmittelbar vor der Bildherstellung.
Wenn ein nach dem Verfahren gemäß der Erfindunghergestelites
lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial hoher Oberflächenglätte bei Bildübertragungsverfahren
verwendet wird, läßt sich bei erhöhter Haltbarkeit eine Beeinträchtigung der lichtempfindlichen
Schicht durch mechanischen Abrieb vermeiden. Ferner wird bei solchen Aufzeichnungsmaterialien die Beseitigung von
Tonerrückständen nach der Übertragung des Tonerbilds auf das Bildempfangsmaterial stark vereinfacht. Schließlich
läßt sich auch noch eine Beeinträchtigung der Bildqualität
des folgenden Bildes durch Resttoner auf dem Aufzeichnungsmaterial verhindern.
Infolge der ausgezeichneten Oberflächenglätte von erfindungsgemäß
hergestellten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien lassen sich einerseits
der Übertragungsgrad erhöhen und andererseits Bildkopien ausgezeichneter Abstufung bzw. mit ausgezeichnetem
Gradienten herstellen. Erfindungsgemäß lassen sich auch noch anders aufgebaute lichtempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien oder Platten herstellen. So kann
beispielsweise eine lichtempfindliche Platte hergestellt werden, bei der auf einen gegebenenfalls vorhandenen
Schichtträger in der angegebenen Reihenfolge eine elektrisch leitende Schicht, eine lichtempfindliche
Schicht und eine Schutzschicht aufgetragen sind. Bei
der Herstellung sines solchen lichtempfindlichen Auf-
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Zeichnungsmaterials erfolgt das Auftragen der Schutzschicht vor dem Auftragen der lichtempfindlichen Schicht.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
7 g einer Dispersion eines reinen handelsüblichen Alkydharzes
(Feststoffgehalt: 5096) und 6 ml Butylacetat wurden
zu 10 g eines feinteiligen, hochempfindlichen Cadmiumsulfids
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 u hinzugegeben, worauf die erhaltene Mischung durch
Beschallung mit Ultraschall gründlich dispergiert wurde.
Die erhaltene lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit wurde mittels einer Drahtschiene derart auf einen 75 »
dicken Polyesterfilm aufgetragen, daß eine, gemessen in trockenem Zustand, 20 κ starke lichtempfindliche Schicht
erhalten wurde. Das Trocknen der lichtempfindlichen Schicht erfolgte über mehrere std bei einer Temperatur
von 80°C·
Hierauf wurde durch Dispergieren eines feinteiligen elektrisch leitenden Kohiepulvers in dem genannten Alkydharz
und Xylol mit Hilfe einer Kugelmühle eine Dispersion hergestellt, die zur Bildung einer elektrisch leitenden
Schicht auf die in der geschilderten Weise hergestellte lichtempfindliche Schicht aufgetragen und mehrere
std bei einer Temperatur von 800C aufgetrocknet
wurde·
Auf die elektrisch leitende Schicht des hierbei erhaltenen
lichtempfindlichen AnIs,eichnungsmat©rials wurde mit-
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tels einer Laminiervorrichtung eine etwa 50 p. starke Verbundfolie
aus einem Polyester und Polyäthylen auflaminiert.
Wurde nun der vorläufige Schichtträger, nämlich der 75 »
dicke Polyesterfilm, von dem erhaltenen lichtempfindlichen Material abgezogen, war die von einem Schichtträger
getragene Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht sehr glatt. Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde
nun zu einer Größe entsprechend dem Format B-4 zurechtgeschnitten und in einem elektrophotographischen Kopiergerät
(mit Bildübertragung) kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 8 Kopien pro min zu Kopierzwecken verwendet.
Die Entwicklung des jeweils belichteten lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
in dem Kopiergerät erfolgte mit Hilfe einer Magnetbürste. Nach kontinuierlicher Herstellung von 2000
Kopien war die Bildschärfe immer noch so gut wie die Bildschärfe der ersten Kopie. Dies zeigt, daß das erfindungsgemäß
hergestellte lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
in der Praxis zur mehrmaligen Wiederverwendung brauchbar ist.
Wurde unter Verwendung derselben lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit
ohne Glättung der Oberfläche durch Abziehen des vorläufigen Schichtträgers ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hergestellt
und dieses in entsprechender Weise zu Kopierzwecken verwendet, zeigte es sich, daß infolge der Entwicklung
und beim Säubern der Bürsten auf der Oberfläche der
lichtempfindlichen Schicht Tonerteilchen liaf ten blieben.
Nach der Herstellung von 300 Kopien waren eine Erniedrigung der Bilddichte und eine Schleierbildung feststellbar.
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5 g eines handelsüblichen Silikonharzes (Feststoffgehalt;
70%) und 6 ml Toluol wurden zu 10 g eines feinteiligen,
hochempfindlichen Cadmiumsulfids einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 3 V. hinzugegeben, worauf
das Ganze durch Beschallung mit Ultraschall in eine Dispersion überführt wurde.
Die erhaltene Dispersion wurde in einer Stärke von 20 ii
auf einen 5 ϊΐ dicken und eine glatte Oberfläche aufweisenden
vorläufigen Schichtträger aus Polytetrafluoräthylen aufgetragen uad ausreichend getrocknet. Auf die hierbei
erhaltene lichtempfindliche Schicht wurde zur Bildung einer elektrisch leitenden Schicht ein wäßriger
Lack mit darin dispergiertem feinteiligen elektrisch leitenden Kohlepulver aufgetragen und -getrocknet.
Schließlich wurde als Schichtträger auf die gebildete elektrisch leitende Schicht eine eine Klebstoffschicht
aufweisende Polyesterfolie aufgeklebt. Von dem in der geschilderten Weise hergestellten lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterial wurde nun die Polytetrafluoräthylenlage abgezogen, wobei es sich zeigte, daß die auf
dem vorläufigen Schichtträger aufliegende lichtempfindliche Schichtseite sehr glatt war.
Die Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht wurde nun mittels einer -5000-V-Koronaentladung aufgeladen und
dann bildgerecht belichtet, wobei die Helligkeit der hellen Bezirke 30 Lux betrüge Das bei der Belichtung
gebildete latente elektrostatische Bild wurde mittels einer Magnetbürste entwickelt, worauf das erhaltene Tonerbild
auf elektrostatischem Wege auf Papier übertra-
SG3821 /0975
gen wurde. Hierbei konnte ein scharfes Übertragungsbild erhalten werden. Der auf der lichtempfindlichen Oberfläche
nach der Bildübertragung zurückgebliebene Entwickler ließ sich durch leichtes Abwischen der lichtempfindlichen
Schichtoberfläche mit. einer weichen Feder und dergleichen ohne weiteres vollständig entfernen.
Das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial wurde nun einem entsprechend der Herstellung von 5000 Bildkopien
entsprechenden Abriebstest unterworfen, indem auf der lichtempfindlichen Oberfläche eine Magnetbürste mit
einem Entwickler einer Tonerkonzentration von k% rotieren
gelassen wurde. Eine nach dem Abriebtest hergestellte Bildkopie war sehr scharf und nahezu identisch
mit der vor dem Abriebtest hergestellten Bildkopie.
Wurde in entsprechender Weise eine lichtempfindliche Platte hergestellt, ohne daß jedoch die Oberfläche -der
lichtempfindlichen Schicht durch Abziehen eines vorläufigen Schichtträgers geglättet worden wäre, und dieses
Aufzeichnungsmaterial demselben Abriebtest unterworfen,
zeigte es sich, daß das nach dem Abliebtest erhaltene
Bild infolge Beänträchtigung durch auf der lichtempfindlichen Oberfläche haftenden Toner sehr unscharf
war und daß die Bilddichte extrem stark erniedrigt war.
3 ml Xylol wurden zu 5 g eines hochempfindlichen Cadmiumselenidpulvers
einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 1 h,'2 g eines handelsüblichen Alkyd-
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harzes (Feststoffgehalt: 50$) und eines handelsüblichen
Silikonharzes (Feststoffgehalt: 70%) hinzugegeben,
worauf das Ganze in einem Achatmörser gründlich gemischt und dispergiert wurde.
Weiterhin wurde ein handelsübliches Silikontrennmittel (Feststoffgehalt: 1596) mit technisch reinem Benzin auf
das doppelte Maß verdünnt, worauf das verdünnte Trennmittel zur Herstellung eines Oberflächenformmaterials
auf eine 2 mm dicke saubere Glasplatte aufgetragen und 1 std lang bei einer Temperatur von 250°C hitzebehandelt
wurde.
Die in der eingangs beschriebenen Weise hergestellte lichtempfindliche Beschichtungsmasse wurde auf die in
der geschilderten Weise hergestellte Form aufgetragen und mehrere std lang auf eine Temperatur von 800C erwärmt,
wobei eine lichtempfindliche Schicht einer Stärke von etwa 20 u gebildet wurde.
Auf die lichtempfindliche Schicht wurde schließlich eine
durch Dispergieren eines feinteiligen elektrisch leitenden Aluminiumpulvers in einem handelsüblichen Alkydharz (Feststoffgehalt: 50#) in Gegenwart von .Xylol mittels
einer Kugelmühle hergestellte Dispersion aufgetragen und 30 ι
getrocknet.
getrocknet.
gen und 30 min lang bei einer Temperatur von 120°C auf-
Schließlich wurde zur Ausbildung eines biegsamen Schichtträgers einer Stärke von 30 μ auf die elektrisch leitende
Schicht eine alkoholische Lösung von handelsüblichem Polyvinylbutyral aufgetragen und -getrocknet»
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Wurde das Oberflächenbildungsmaterial bzw. die die Oberfläche bildende Form von der lichtempfindlichen Schicht
abgezogen, wurde ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
hervorragender Oberflächeneigenschaften erhalten.
7 g eines handelsüblichen Alkydharzes und 6 g Xylol wurden
zu 5 g eines pulverförmigen hochempfindlichen Cadmiumselenids
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5 η und 5g eines hochempfindlichen Cadmiumsulfoselenidpulvers
einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1 u hinzugegeben, worauf das Ganze durch Beschallung mit Ultraschall
dispergiert wurde. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit
wurde nun mittels einer Drahtschiene in einer Stärke von 2Ou auf einen 175 » dicken Polyesterfilm
aufgetragen und 30 min lang bei einer Temperatur von
120°C aufgetrocknet.
Hierauf wurde eine durch Dispergieren von elektrisch leitendem Kohlepulver in einem handelsüblichen Alkydharz
in Gegenwart von Xylol mittels einer Kugelmühle hergestellte Dispersion zur Bildung einer elektrisch leitenden
Schicht auf die lichtempfindliche Schicht aufgetragen
und mehrere std lang bei einer Temperatur von 800C
aufgetrocknet.
Schließlich wurde zur Bildung eines Schichtträgers auf die elektrisch leitende Schicht des lichtempfindlichen
Aufzeichnungsmaterials mittels einer Lamina.ervorrichtung ein Polyester/Polyäthylen-Verbundgebilde einer Dikke
von 50 u auflaminiert.
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SÖ98.21 /0373
Wurde der eine Dicke von 175 Ji aufweisende und aus dem
Polyesterfilm bestehende vorläufige Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht des erhaltenen lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials abgezogen, zeigte es sich, daß die lichtempfindliche
Schicht eine spiegelglatte Oberfläche besaß. Das nunmehr fertige lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
wurde auf eine Größe vom Format B-4 zurechtgeschnitten und in einem mit wiederholter Bildübertragung arbeitenden
elektrophotographischen Kopiergerät kontinuierlich bei einer Kopiergeschwindigkeit von 8 Kopien pro min zu
Kopierzwecken verwendet. Die nach der Herstellung von 2000 Kopien erhaltene Kopie zeigte ein ebenso scharfes
Bild wie die erste Kopie.
Wurde unter Verwendung derseHben lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit,
jedoch ohne Glättung der Oberfläche der lichtempfindlichen Schicht durch Abziehen
eines vorläufigen Schichtträgers ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial hergestellt und dieses in entsprechender
Weise zu Kopierzwecken verwendet, zeigte es sich, daß beim Entwickeln und Säubern der Bürsten
auf der lichtempfindlichen Schichtoberfläche Toner haften blieb. Dies war so stark, daß nach Herstellung von
300 Kopien die Bilddichte extrem niedrig wurde.
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Claims (5)
- - 17 - "PatentansprücheVerfahren zur Herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem eine glatte Oberfläche aufweisenden vorläufigen Schichtträger eine ein harzartiges Bindemittel und einen darin dispergierten teilchenförmigen anorganischen Photoleiter enthaltende lichtempfindliche Schicht ausbildet, die lichtempfindliche Schicht mit einer elektrisch leitenden Schicht versieht und den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht entfernt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ferner auf der elektrisch leitenden Schicht einen (Schicht-) Träger bildet.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß man auf einem eine glatte Oberflache aufweisenden volläufigen Schichtträger eine ein harzartiges Bindemittel und einen darin dispergierten teilchenförmigen anorganischen Photoleiter enthaltende photoleitfähige Schicht ausbildet, die photoleitfähige Schicht mit einer Zwischenschicht versieht, auf der Zwischenschicht eine elektrisch leitende Schicht ausbildet und den vorläufigen Schichtträger von der lichtempfindlichen Schicht entfernt,
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ferner auf der elektrisch leitenden Schicht einen {Schicht-) Träger ausbildet. -503821/0373
- 5. Lichtempfindliches elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, hergestellt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4.$09821/0973
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-
1974
- 1974-11-15 GB GB4944274A patent/GB1496504A/en not_active Expired
- 1974-11-15 DE DE19742454294 patent/DE2454294A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2938944A1 (de) * | 1979-09-26 | 1981-04-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum glaetten einer abbildungsflaeche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5081340A (de) | 1975-07-02 |
GB1496504A (en) | 1977-12-30 |
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