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clipverschlußband für beutelartige Behälter Die Erfindung betrifft
ein Clipverschlußband für beutelartige Behälter, mit mindestens einem plastisch
verformbaren Trägerstreifen aus Draht o. dgl., dessen Länge zur Umklammerung des
Behälters an der Verschlußstelle ausreicht und der mit einer Materiallage aus Papier,
Kunststoff o. dgl. umhüllt ist.
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Derartige Clipverschlußbänder haben eine weite Verbreitung gefunden,
insbesondere etwa zum Verschluß von Schnittbrotpakete aufnehmenden Behältern (Beuteln).
Es wird nun sowohl im In- als auch im Ausland in immer weiter zunehmendem Maße zusätzlich
zur Preisauszeichnung eine Kennzeichnung der verpackten Ware sowohl hinsichtlich
des Gewichts als auch des Haltbarkeitsdatums etc.
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verlangt. Grundsätzlich bieten bekannte Clipverschlußbänder eine
Möglichkeit, entsprechende Angaben aufzudrucken. Die verfügbare Fläche ist jedoch
relativ klein, da dafür in der Regel nur die sich stegartig zwischen Trägerstreifen
erstreckende Materiallage infrage kommt, wobei zu berücksichtigen ist, daß auch
von dieser Materiallage nur ein Teilabschnitt der Gesamtlänge für einen Aufdruck
herangezogen werden kann, wenn gewährleistet sein soll, daß die aufgedruckten Angaben
sich mit einem Blick erfassen lassen. Würde die Materialbahn über ihre Gesamtlänge
bedruckt,
so wäre es infolge der Tatsache, daß das Clipverschlußband um den beutelartigen
Behälter ringartig herumgeschlungen wird, notwendig, die Ware zum Lesen des Aufdrucks
in die Hand zu nehmen und in Längsrichtung des Clipverschlußbandes zu drehen, so
daß dieses über seine Gesamtlänge sichtbar wird.
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Hinzu kommt, daß die Enden des Clipverschlußbandes im Verschlußzustand
einander teilweise überlappen, so daß auch die davon betroffenen Teilflächen der
Materialbahn als Aufdruckfläche verlorengehen. In der Regel ist es somit nur möglich,
bei den bekannten Clipverschlußbändern auf die Materialbahn etwa den Preis oder
das Abpackdatum aufzudrucken, während darüber hinausgehende Gewichtsangaben usw.
dann an anderer Stelle angebracht werden müssen.
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Es wäre denkbar, die Breite der Materiallage zu erhöhen und so für
eine ausreichend große Aufdruckfläche zu sorgen, jedoch würde dann der Forderung
nach einer ausreichenden Eigensteifigkeit des Clipverschlusses nicht mehr genügt,
vielmehr die Gefahr auftreten, daß die Materiallage einknickt.
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Ebenso besteht die Möglichkeit, einen zusätzlichen Anhänger mit den
aufgedruckten Daten vorzusehen, der entweder mit dem Clipverschlußband eingeklemmt
wird oder aber eine Öffnung aufweist, durch die das Clipverschlußband hindurchgeführt
wird, um so den Anhänger mit dem Behälter zu vereinigen. Das zusätzliche Anbringen
solcher gesonderter Anhänger, die vorzugsweise aus Papier bestehen, führt jedoch
naturgemäß zu einer Komplizierung der Clipverschlußbildung. Ferner können solche
gesondert angebrachten Anhänger verhältnismäßig leicht abreißen, und schließlich
kann leicht der Fall eintreten, daß die Anhänger sich werfen oder geknickt werden,
so daß es wiederum nicht möglich ist, ihre Aufdruck mit einem Blick aufzunehmen.
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Es ist durch die ältere Patentanmeldung P 23 62 598.1 schon vorgeschlagen
worden, die Materialbahn sich quer zur Längsrichtung des Clipverschlußbandes mindestens
über einen der beiden Trägerstreifen hinaus mit einer etwa dem Abstand zwischen
zwei parallelen
Trägerstreifen entsprechenden Breite fortsetzen
zu lassen.
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Ein solches Clipverschlußband zeichnet sich dann dadurch aus, daß
der grundsätzliche Aufbau der seit langer Zeit bekannten und bewährten Clipverschlußbänder
mit zwei im Abstand voneinander angeordneten parallelen Trägerstreifen bestehen
bleiben und auch die Fertigung im wesentlich wie bisher erfolgen kann. Ebenso ist
gewährleistet, daß die Clipverschlußbänder sich in gewohnter Weise an der Verschlußstelle
um den Behälter schlingen lassen, aber dennoch steht, soweit die Materiallage sich
über einen der beiden Trägerstreifen hinaus mit einer dem Abstand zwischen den Trägerstreifen
entsprechenden Breite fortsetzt, eine doppelt so große Aufdruckfläche wie bisher
zur Verfügung, und wenn die Material lage sich auch über den anderen Trägerstreifen
hinaus fortsetzt, so ergibt sich sogar etwa eine Verdreifachung der Aufdruckfläche.
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Das Bedürfnis, eine geeignete Aufdruckfläche zur Verfügung zu haben,
die nicht unmittelbar Bestandteil des eigentlichen Behälters ist, so daß sich leicht
eine Anpassung an die jeweils maßgeblichen Verhältnisse vornehmen läßt, nimmt ständig
zu. Die nach der älteren Patentanmeldung P 23 62 598.1 erzielbaren Aufdruckflächen
erweisen sich dabei in einer Reihe von Anwendungsfällen noch als zu klein, und dementsprechend
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Clipverschlußbänder der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß unter grundsätzlicher Beibehaltung des bisher bewährten
Verschlußsystems und ohne Inkaufnahme von Nachteilen bei der Fertigung der Clipverschlußbänder
bzw. bei ihrer Festlegung an einem damit zu verschließenden Behälter oder Beutel
eine noch größere Aufdruckfläche als bisher zur Verfügung gestellt wird, die sich
dennoch im Gebrauchszustand des Clipverschlußbandes bequem mit einem Blick, ohne
Verdrehung des damit ausgestatteten Behälters, lesen läßt.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die
Material lage quer zur Längsrichtung des Trägerstreifens
mindestens
auf einer Seite des Trägerstreifens mit einer Breite über den Trägerstreifen hinausragt,
die zur Bildung einer für einen Werbe-, Preis-, Gewichts-, Datumsaufdruck o. dgl.
geeigneten Sichtfläche ausreicht, und dabei in außerhalb der Halsbreite des verschlossenen
Behälters liegenden Gebieten von unmittelbar mit den Trägerstreifen verbundenen
Bereichen getrennt ist.
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Der Trägerstreifen kann unterschiedliche Ausführungen aufweisen, beispielsweise
im einfachsten Fall von einem einzigen Draht, ebenso aber auch von drei parallelen
Drähten, einem in seiner Breite etwa dem Abstand der parallelen Verschlußdrähte
herkömmlicher Clipverschlußbänder entsprechenden plastisch verformbaren Band etc.
gebildet sein.
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Während bei dem Clipverschlußband nach der vorerwähnten älteren Patentanmeldung
die Breite, über die die Materiallage sich über den Trägerstreifen hinaus erstreckte,
vergleichsweise schmal gehalten wurde, um die Verformbarkeit des Clipverschlußbandes
im Verhältnis zu dem Behälter nicht zu beeinträchtigen bzw. nicht mit unnötigen
Materialverlusten arbeiten zu müssen, sofern die Anschlußbereiche auf einen die
Biegsamkeit nicht beeinträchtigenden Fahnenbereich zurückgeschitten wurden, kann
bei der Lösung nach der Erfindung die Breite, mit der die Materiallage über den
Trägerstreifen hinausragt, infolge der Abtrennung außerhalb der Halsbreite erheblich
größer gewählt, dennoch als im wesentlichen ebene Fläche voll zur Aufnahme einer
Bedruckung ausgenutzt werden, ohne daß es zu einer nachteiligen Auswirkung auf die
Handhabbarkeit des Clipverschlußbandes käme.
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Zur Trennung der Material lage von den unmittelbar den oder die Trägerstreifen
umhüllenden Bereichen können im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Trägerstreifen
verlaufende Einschnitte vorgesehen sein, die vorzugsweise U-förmig ausgebildet sind,
wobei das abgerundete Ende dieser U-förmigen Einschnitte oder Aussparungen zur Mitte
des Clipverschlußbandes hin zeigt, so daß eine Erhöhung der Einreißgefahr infolge
unerwünschter Kerbspannungen vermieden wird.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 eine Draufsicht auf eine streifenförmige Anordnung, in der die verschiedenen Clipverschlußbänder
nach der Erfindung noch im Verband zusammenhängen; Fig. 1a einen Querschnitt durch
Fig. 1 längs der Linie Ia - Ia; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen mit
einem Clipverschlußband nach der Erfindung verschlossenen Brotbeutel; Fig. 3 eine
Draufsicht auf einen aus dem Verband nach Fig. 1 herausgetrennten Clipverschluß,
wie er auch bei dem Anwendungsfall nach Fig. 2 benutzt wird; Fig. 4 eine Draufsicht
ähnlich Fig. 1 entsprechend einer etwas abgewandelten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4a einen Querschnitt durch Fig. 2 längs der Linie IVa -IVa; und Fig. 5 eine
Draufsicht auf ein aus dem Verband nach Fig. 2 herausgetrenntes und bereits an einem
damit zu verschließenden Behälter festgelegtes Clipverschlußband.
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Im einzelnen läßt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen allgemein mit 10
bezeichneten Materialstreifen mit einer Materiallage 14 und einem angrenzenden oberen
Anschlußstreifen 16 sowie einem angrenzenden unteren Anschlußstreifen 18 erkennen,
wobei der untere Anschlußstreifen 18 eine Erweiterungsmöglichkeit darstellt, wie
das mit der gestrichelten Linie 19 angedeutet ist. Mit strichpunktierten Trennlinien
25 ist angedeutet, wo die einzelnen Clipverschlußbänder nach der Erfindung enden
bzw. beginnen.
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Die Materiallage 14 umhüllt in herkömmlicher Weise etwa zwei Trägerstreifen
11 und 12, die vorzugsweise aus verformbarem Draht bestehen, mit der der Hals eines
zu verschließenden Beutels wie üblich umschlungen werden kann.
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An die Trägerstreifen 11 bzw. 12 grenzen Einschnitte in Form langlochartiger,
an ihren Enden abgerundeter Aussparungen 20 an, die mit ihrer Längsrichtung parallel
zur Längsrichtung der Trägerstreifen 11, 12 verlaufen und im wesentlichen symmetrisch
zu den Trennlinien 25 angeordnet sind. So begrenzen aufeinanderfolgende Aussparungen
20 zwischen sich wiederum Halsstücke 22, über die die Materiallage 14 in Fahnen
24 übergeht.
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Fig. 1a gibt den Querschnitt durch den Materialstreifen 10 nach Fig.
1 wieder, wobei deutlich die Trägerstreifen 11 bzw. 12 zu erkennen sind, zwischen
denen sich die Materiallage 14 erstreckt.
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Wie eingangs erwähnt, kann statt der zwei Trägerstreifen 11 und 12
ebenso aber auch ein einziger Trägerstreifen oder aber eine Mehrzahl Trägerstreifen
mit beispielsweise drei Verschlußdrähten oder auch ein bandartiger Trägerstreifen
vorgesehen sein.
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Der Materialstreifen 10 besteht - mit Ausnahme der Trägerstreifen
11, 12 - vorzugsweise wie üblich aus geeignetem eigensteifem, ggf. zusätzlich getränktem
Papier, geeigneter Kunststoffolie oder ähnlichem Material.
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Werden nun die einzelnen Clipverschlußbänder aus ihrem Verband, in
dem sie in dem Materialstreifen 10 zusammenhängen, durch Trennschnitte entsprechend
den Trennlinien 25 herausgetrennt, so liegt bereits der fertige Clipverschluß nach
der Erfindung vor, der vorzugsweise zuvor mit einem geeigneten Aufdruck wie Gewichts-oder
Preisangabe, Abpackdatum, Verfallsdatum o. dgl. oder auch einem sonstigen Werbeaufdruck
versehen worden ist.
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Fig. 2 zeigt perspektivisch einen üblichen Beutel 26 aus durchsichtiger
Kunststoffolie, in dem in bekannter Weise eine Reihe Brotscheiben 28 untergebracht
sind. Der Beutel 26 wird an seiner
Oberseite wie üblich gerafft,
so daß sich ein Hals 29 mit angrenzender Rüsche 30 bildet, und dann im Bereich seines
Halses 29 mit den Trägerstreifen 11, 12 umschlungen, die infolge ihrer plastischen
Verformbarkeit in der abgebogenen Lage verbleiben, wie sie auch mit Fig. 2 gezeigt
ist. Infolge der nach der Trennung eine etwa U-förmige Gestalt annehmenden Aussparungen
20 wird die Fahne 24 von der Verformung der Trägerstreifen bzw. der sie unmittelbar
umhüllenden Materiallage 14 nicht erfaßt, sondern sie bleibt im wesentlichen in
ihrer gesamten verhältnismäßig großen Breite und über ihre ganze Höhe unverformt,
so daß eine für das Tragen des Aufdrucks und dessen Wiedergabe sehr geeignete ebene
und damit gut ablesbare vergleichsweise große Fläche zur Verfügung steht. Je nach
Bedarf kann die Materiallage 14 auch auf der gegenüberliegenden Seite in die mit
Fig. 1 bzw. 1a angedeutete Fahne 24a übergehen, die im wesentlichen ein Spiegelbild
der Fahne 24 darstellt - abgesehen von unterschiedlichen Höhenerstreckungen -, wobei
diese Fahne 24a einen weiteren geeigneten Aufdruck tragen kann. Nach dem Anbringen
des Clipverschlußbandes am Behälter bzw. Beutel 26, wie das mit Fig. 2 gezeigt ist,
würde freilich die untere Fahne 24a nicht in der gleichen Ebene wie die obere Fahne
24 liegen, gleichwohl aber bei entsprechender Abknickung im Bereich ihres Halsstücks
22a eine für sich ebene Druckfläche bilden können.
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Fig. 3 zeigt das Clipverschlußband für sich allein, wie es in Fig.
2 Verwendung findet. Bei einer Höhe der hier mit 14' bezeichneten Materiallage von
beispielsweise 8 mm kann entsprechend einem praktischen Ausführungsbeispiel die
angrenzende Aussparung 20 eine Höhe von 5 mm und die daran anschließende Fahne 24
eine Höhe von 15 mm haben, bei einer Breite von beispielsweise ca.
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40 mm, so daß aufgrund der Fahne 24 eine durchgehende Aufdruck-2 fläche
von immerhin 6 cm zusätzlich zur Verfügung steht, gegenüber einer ggf. verwendbaren
Aufdruckfläche eines herkömmlichen Verschlußstreifens von ca. 1,5 cm bzw. 3 cm²
entsprechend der Lösung nach der genannten älteren Patentanmeldung, wobei die Aufdruckfläche
noch durch den oder die Trägerstreifen unterbrochen ist.
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Mit Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine etwas abgewandelte Ausführungsform
von in einem Verband zusammenhängenden Clipverschlußbändern nach der Erfindung gezeigt.
Statt der beiden Trägerstreifen 11, 12 der Fig. 1 ist hier - wie oben schon als
Alternative erwähnt - nur ein einzelner von einer Material lage 14a umhüllter Trägerstreifen
12 vorgesehen, an den sich auf einer Seite Halsstücke 22' und Fahnen 24' anschließen,
deren Höhe dabei im gezeigten Ausführungsbeispiel noch größer als die Höhe der Fahnen
24 nach Fig. 1 - nämlich etwa doppelt so groß -gewählt ist. Zwischen den Halsstücken
22' erstrecken sich ähnlich wie bei der Ausführung nach Fig. 1 Aussparungen 20'.
Bei Trennung des Materialstreifens 10' längs der hier mit 25' bezeichneten Trennlinien
ergeben sich die einzelnen Clipverschlußbänder nach der abgewandelten Ausführung
der Erfindung.
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Fig. 4a zeigt einen Querschnitt durch Fig. 4 längs der Linie IVa -
IVa.
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Mit Fig. 5 ist veranschaulicht, wie eines der Clipverschlußbänder
nach Fig. 4 an einem Behälterhals 29' festgelegt ist, indem sein Trägerstreifen
12' um diesen Behälterhals 29'. herumgeschlungen ist. über das Halsstück 22' kann
die hier zum Beutel 28 hin gerichtete Fahne 24' bequem ausweichen und sich dem jeweiligen
Verlauf des damit ausgestatteten Beutels oder sonstigen Behälters anpassen.
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Insbesondere hinsichtlich des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 besteht
auch die weitere Abwandlungsmöglichkeit der Erfindung, die Fahnen 24 bzw. 24a einerseits
und die Materiallage 14 andererseits zweistückig auszubilden und in einem Überlappungsbereich
mit einer selbsthaftenden Klebschicht zu versehen, mit deren Hilfe die beiden Bestandteile
bei Bedarf miteinander vereinigt werden können, wobei diese Verbindung sich ggf.
aber auch wieder zerstörungsfrei aufheben läßt.
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Für das maschinelle Anbringen der Clipverschlußbänder können diese
noch im Verband zusammenhängend zu Rollen gewickelt und
dann von
diesem Rollen zur Verschlußmaschine hin abgezogen werden. Dabei können die Aussparungen
20 bzw. 20' schon angebracht sein, statt dessen aber auch fehlen und dann beim Abtrennen
der einzelnen Clipverschlußbänder längs der Trennlinien 25 bzw. 25' mitgestanzt
werden, ebenso kann auch das Bedrucken der Fahnen 24 (24a, 24') bzw. Etiketten erst
an der Verschlußstation erfolgen.
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Insbesondere wenn nur eine kleinere Anzahl Beutel durch Clipverschlußbänder
verschlossen werden soll, werden die Clipverschlußbänder der Verschlußstation bereits
im vom Verband abgetrennten Zustand, fertiggestanzt und bedruckt, zugeführt, wobei
der bzw. die Trägerstreifen symmetrisch zur Mittellinie des Clipverschlußbandes
etwa U-förmig vorgebogen ist, so daß der Trägerstreifen sich bequem um den vorgeformten
Behälterhals legen und dann ringförmig zusammendrücken läßt. Diese letztgenannte
Möglichkeit kommt insbesondere für Handbetrieb infrage.
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Patentansprüche: