DE2453739B2 - Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid

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DE2453739B2 DE2453739A DE2453739A DE2453739B2 DE 2453739 B2 DE2453739 B2 DE 2453739B2 DE 2453739 A DE2453739 A DE 2453739A DE 2453739 A DE2453739 A DE 2453739A DE 2453739 B2 DE2453739 B2 DE 2453739B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid, bei dem durch Reduktion von Sauerstoff Peroxid gebildet wird.
Wasserstoffperoxid findet in der Technik vielfache Anwendung, beispielsweise als Oxidationsmittel oder auch zur Herstellung daraus abgeleiteter Peroxide. Es wird auch, beispielsweise in der Papierindustrie und der Textilindustrie, als Bleichmittel verwendet.
Die Herstellung von Wasserstoffperoxid ist bekannt Es besteht ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid darin, d<_ j Schwefelsäure oder eine Ammoniumsulfatlösung in einer Elektrolysezelle anodisch zu Peroxidischwefelsäure, beziehungsweise zu Peroxidisulfat oxidiert wird. Im Anschluß daran werden die Peroxidischwefelsäure oder das Peroxidisulfat bei erhöhten Temperaturen hydrolytisch gespalten. Das dabei entstehende Wasserstoffperoxid wird von den übrigen Reaktionspartnern durch Vakuumdestillation abgetrennt Nachteilig ist bei diesem Verfahren jedoch,
ίο daß zu seiner Durchführung ein verhältnismäßig hoher Energieaufwand erforderlich ist Hinzu kommt, daß infolge der Aggressivität des Mediums und infolge des dabei notwendigerweise sehr positiven Anodenpotentials die Anoden aus hochbeständigem Werkstoff bestehen müssen, so daß als Anodenmaterial praktisch nur Platin verwendbar ist Nachteilig ist schließlich auch, daß wegen der Korrosionserscheinungen aufgrund der bei diesem bekannten Verfahren erfolgenden hydrolytischen Spaltung und der Notwendigkeit, anschließend eine destillative Abtrennung aus der heißen Schwefelsäure vorzunehmen, hohe Anforderungen hinsichtlich des Werkstoffs, der für die zur Durchführung des Verfahrens benutzte Vorrichtung gebraucht wird, gestellt werden müssen.
Aus den deutschen Auslegeschriften 10 25 396 und 12 77 219 sind Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid bekannt bei denen in einer Elektrolysezelle mit Diaphragma Lösungen, die Perverbindungen zu bilden vermögen, elektrolytisch oxidiert und zum
in Wasserstoffperoxid aufgearbeitet werden. Diese Verfahren haben sich jedoch nicht als hinreichend wirtschaftlich erwiesen und sind daher in der Praxis durch ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid, bei dem Wasserstoffperoxid
Ji neben dem bei der Oxidation von Hydrochinonen, beispielsweise von Alkalylanthrahydrochinon, durch Luftsauerstoff gebildeten Chinon anfällt verdrängt worden. Dieses weitere Verfahren weist zwar die Nachteile des eingangs genannten elektrolytischen
-to Verfahrens nicht auf. Doch ist bei diesem Verfahren nachteilig, daß weder der Oxidationsprozeß, noch die bei dem Verfahren erforderliche Rückgewinnung des Hydrochinons durch katalytische Hydrierung des Chinons selektiv genug sind. Die Katalysatoren sind bei diesem Verfahren in der Reaktionslösung suspendiert. Als Katalysatoren kommen praktisch nur sehr teure Metalle, wie Platin, Raney Nickel oder dergleichen in Frage. Dies führt dazu, daß das Verfahren sehr aufwendig ist. Hinzu kommt, daß, bevor die Oxidation
so des Hydrochinons eingeleitet wird, die in der Lösung suspendierten Katalysatoren aus der Arbeitslösung abgetrennt werden müssen. Dadurch wird dieses Verfahren umständlich, und da bei diesem Verfahren Nebenprodukte entstehen, sind zusätzlich umständliche
5Ί Reinigungsmaßnahmen erforderlich, um das Wasserstoffperoxid der im Kreislauf geführten Reaktionslösung zu entziehen.
Aus der DE-PS 5 28 461 ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid bekannt, bei dem
6(i Sauerstoff der sauren oder neutral gehaltenen Kathodenflüssigkeit zugeführt wird, wobei diese periodisch oder kontinuierlich aus dem Kathodenraum ein- und ausläuft. Durch den dabei an der Kathode reduzierten Sauerstoff wird in der wäßrigen Kathodenflüssigkeit ■> Wasserstoffperoxid gebildet. Auch ist ein Vorschlag zur Herstellung von Wasserstoffperoxid bekannt, bei dem durch kathodische Reduktion von Sauerstoff unter Verwendung einer wäßrigen Lösung von Kaliumchlorid
«J! als Elektrolytflüssigkeit Wasserstoffperoxid hergestellt
?ϊΐ wird. Hierbei wird nach diesem bekannten Vorschlag
% die die Hydropercxidionen enthaltende Elektrolytflüs-
sigkeit der Elektrolyse entnommen, mh Salzsäure
% neutralisiert und das so gebildete Wasserstoffperoxid
if durch Destillation gewonnen (vergleiche E BerL Trans.
f\ Electrochem. Soc. 76 [1939J S. 359). Es hat sich jedoch
gezeigt, daß diese bekannten Verfahren für die
- Anwendung in der Praxis ungeeignet waren, da infolge
: der bei Normaldruck sehr geringen Löslichkeit von
: Sauerstoff ist Elektrolytlösungen wirtschaftliche Strom-
dichten nur mit hohem technischen Aufwand erzielbar waren.
;, Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur
ΐ Herstellung von Wasserstoffperoxid zu schaffen, dessen
/ Durchführung einfach ist und bei dem gleichwohl eine
hohe Ausbeute gewährleistet wird. Die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens soll noch dadurch erhöht werden,
:·; daß der Anfall schädlicher Nebenprodukte vermieden
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sauerstoff einer Elektrolytlösung zugeführt wird, die eine ein Redoxsystem bildende organische Verbindung in gelöster Form enthält wobei nach Reduktion der oxidierten Form der organischen Verbindung an der Kathode der stromdurchflossenen Elektrolysezelle und Bildung der redu- : zierten Form der organischen Verbindung der der
Elektrolytlösung zugeführte Sauerstoff durch Reaktion 3d mit der so gebildeten reduzierten Form der organischen Verbindung bei gleichzeitiger Rückbildung der oxidierten Form der organischen Verbindung unter Bildung von Peroxid reduziert wird, worauf der Elektrolytlösung zur Abtrennung des gebildeten Peroxids eine solche js Menge eines Erdalkalihydroxids, eines Erdalkalioxids oder eines Erdalkalisalzes zugegeben wird, daß das Peroxid als Erdplkaliperoxid ausfällt und worauf das ausgefällte Erdalkaliperoxid nach Abfiltern von der Elektrolytlösung abgezogen, in Wasser aufgeschlämmt und in die so gebildete Aufschlämmung Säure eingeleitet wird, so daß durch Reaktion des Erdalkaliperoxids mit der Säure Wasserstoffperoxid gebildet wird, das im Anschluß daran in an sich bekannter Weise von der Lösung abgetrennt wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung liegt Wasserstoffperoxid ohne Verunreinigungen durch Nebenprodukte in Wasser gelöst vor. Durch Destillation ist es ohne weiteres möglich, die dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechende Konzentration herzustellen.
Besonders zweckmäßig ist es, daß das ausgefällte Erdalkaliperoxid durch Einleiten von Kohlendioxid in die Aufschlämmung des abgefilterten Erdalkaliperoxids unter gleichzeitiger Bildung von Wasserstoffperoxid zu Erdalkalikarbonat umgefällt wird, worauf das Erdalkalikarbonat abgefiltert und abgezogen wird.
Für den Fall, daß Erdalkalisalze als Abfallsalze zur Verfugung stehen, ist es zweckmäßig, zur Fällung des Peroxids ein Erdalkalisalz zu verwenden, das dabei in einer der verwendeten Elektrolytlösung entsprechende Lösung zugegeben wird. Soll dabei eine von Anionen des Erdalkalisalzes freie Elektrolytlösung verwendet werden, so ist es zweckmäßig, daß die bei der Fällung des Erdalkaliperoxids durch Zugabe eines Erdalkalisalzes freigesetzten Anionen des Erdalkalisaizes durch Ionenaustausch aus der wäßrigen Elektrolytlösung entfernt werden, worauf die Lösung der Elektrolysezelle wieder zugeführt wird.
Zweckmäßig ist ferner, daß als organische Verbindung ein in einer die Elektrolytlösung bildenden wäßrigen Lösung gelöstes Alkalisalz der 2,7-Anthrachinondisulfonsäure verwendet wird. Das Alkalisalz der 2,7-Aiithrachinondisull'onsäure hat in wäßriger Lösung eine sehr hohe Löslichkeit, wodurch sehr hohe Stromdichten erzielbar sind.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ist jedoch jedes Lösungsmittel für die organische Verbindung — beispielsweise auch ein organisches Lösungsmittel — verwendbar, das — gegebenenfalls unter Zugabe eines elektrolytischen Leitsalzes — eine Elektrolytlösung zu bilden vermag und in dem die organische Verbindung in einer für die gewünschte Stromdichte hinreichenden Menge lösbar ist und bei dem in der gebildeten Lösung das Redoxpotential des organischen Redoxsystems negativer ist dasjenige des Systems Sauerstoff/Wasserstoffperoxid. Das ist beispielsweise bei einer alkoholischen Lösung einer Azobenzol-(Hydrazobenzol)Verbindung der FaIL
Dadurch, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Komponenten des Redoxpaares die Übertragung von Ladungen zwischen der Elektrode und dem in der Lösung befindlichen Sauerstoff bewirken, wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch bei Normaldruck und Verwendung glatter Elektroden hohe Stromdichten und damit zugleich hohe Umsatzgeschwindigkeiten erzielt werden. Die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erreichten Grenzstromdichten sind dabei um ein Vielfaches höher als die Grenzstromdichten, die ohne Anwendung eines organischen Redoxpaares bei direkter kathodischer Reduktion von Sauerstoff erzielbar sind.
Vorteilhaft ist auch, daß dadurch, daß die oxidierte Form der organischen Verbindung an der Kathode reduziert wird, eine aufwendige Reduktion mittels Katalysatoren entfällt. Dabei bleibt die kathodische Reduktion bei Wahl eines nicht zu negativen Elektrodenpotentials und einer nicht zu großen Stromdichte praktisch vollkommen auf die Umwandlung der oxidierten in die reduzierte Form des organischen Redoxpaares beschränkt. Es erfolgt dabei keine darüber hinausgehende Hydrierung, wie sie beispielsweise bei dem bekannten Alkylanthrachinon-Verfahren zu unerwünschten Nebenprodukten führt. Wie sich außerdem gezeigt hat, setzt sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die an der Kathode gebildete reduzierte Form des organischen Redoxpaares sehr schnell mit dem in die Elektrolytlösung eingebrachten Sauerstoff — der auch in Form von Luftsauerstoff eingebracht werden kann — um, so daß eine Zerstörung des organischen Stoffes unter Bildung unerwünschter Nebenprodukte praktisch ausgeschlossen wird. Für den Fall, daß infolge des Redoxpotentials des organischen Redoxsystems in der gewählten Elektrolytlösung Peroxid an der Kathode zu Wasser reduziert würde, kann es zweckmäßig sein, den Sauerstoff der Elektrolytlösung außerhalb der Elektrolysezelle zuzugeben.
Als besonders vorteilhaft hat sich für die Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung die Verwendung einer Elektrolysezelle erwiesen, in der eine aus glasartigem Kohlenstoff oder Graphit bestehende EIek'rode als Kathode eingesetzt ist. Dadurch wird eine besonders hohe konstante Stromdichte erreicht Außerdem wird dadurch erreicht, daß praktisch keine Reduktion des Peroxids an der Kathode stattfindet
Für den Fall, daß eine wäßrige, alkalische Elektrolytlösung, die keine leicht oxidierbaren Anionen. wie
beispielsweise Chloridionen enthält, verwendet wird, wird Sauerstoff an der Anode in einer Menge entwickelt, die nach der Theorie der Hälfte derjenigen Menge entspricht, die an der Kathode für die Umsetzung zu Peroxid benötigt wird. Dieser an der Anode entwickelte Sauerstoff wird daher zweckmäßigerweise zusammen mit der darüber hinaus benötigten Menge an Sauerstoff dem Elektrolyten wieder zugeführt.
Für den Fall, daß eine Elektrolysezelle mit einem durch ein Diaphragma oder einer Ionenaustauschermembran unterteilten Raum zwischen den Elektroden verwendet wird, wird das in dem Elektrolyten gebildete Peroxid, das an der Anode zerstört werden würde, von dieser ferngehalten. Es ist daher bei Verwendung einer Eiektroiysezeiie mit einem Anoden- und einem Kathodenraum nicht erforderlich, das Peroxid von der Anode dadurch fernzuhalten, daß während der Elektrolyse im Elektrolyten eine von der Anode abgewandte Strömung aufrechterhalten wird.
Die durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung erzielbare Steigerung der Stromdichte gegenüber der direkten kathodischen Reduktion von Sauerstoff geht aus einem Diagramm hervor, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. In der Zeichnung werden außerdem zwei alternative Abläufe des Verfahrens gemäß der Erfindung in Fließschemata sowie eine Elektrolysezelle zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch wiedergegeben.
Es zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der funktionalen Abhängigkeit der Stromdichte von dem gegen eine Normalwasserstoffelektrode als Bezugselektrode gemessenen Elektrodenpotential vergleichsweise mit und ohne Verwendung einer ein Redoxsystem bildenden organischen Verbindung,
Fig.2 eine Elektrolysezelle mit Diaphragma zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung,
F i g. 3 ein den Ablauf des Verfahrens darstellendes Fließschema, bei dem zur Fällung des Peroxids ein Erdatkalihydroxid verwendet wird,
F i g. 4 ein den Ablauf des Verfahrens darstellendes Fließschema, bei dem zur Fällung des Peroxids ein Erdalkalisalz verwendet wird.
In dem in F i g. 1 dargestellten Diagramm sind zwei Stromdichte-Potential-Kurven für die Reduktion von Sauerstoff an einer glatten Elektrode aus glasartiger Kohle wiedergegeben. Die mit A bezeichnete, gestrichelte Kurve wird mit einem aus wäßriger 0,5molarer Natronlauge gebildeten Elektrolyten erhalten, wobei stationäre Verhältnisse durch Einblasen von Sauerstoff in den Elektrolyten und Rühren des Elektrolyten hergestellt werden. Die der Bildung von Wasserstoffperoxid entsprechende Grenzstromdichte im Potentialbereich zwischen etwa —0,2 und —0,50 V beträgt dann etwa 0,11 A/dm2. Die mit B bezeichnete Kurve wird erhalten, nachdem dem Elektrolyten das Natriumsalz der 2,7-Anthrachinondisulfonsäure in einer Konzentration von 0,55 Mol/l zugegeben worden ist Die der Bildung von Wasserstoffperoxid entsprechende Grenzstromdichte, die sich oberhalb etwa — 0,5 V einstellt, beträgt dann etwa 13,1 A/dm2. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung für die Bildung von Wasserstoffperoxid um mehr als einen Paktor 110.
Die in F i g. 2 dargestellte Elektrolysezelle 1 weist ein Diaphragma 2 auf, durch das die Zelle in einen Kathodenraum 3 und einen Anodenraum 4 unterteilt ist Die als Kathode 5 dienende Elektrode besteht aus glasartiger Kohle, die als Anode 6 verwendete
Elektrode aus Platin. Am Boden des Kathodenraums ist
eine Zuführungsleitung 7 für Sauerstoff angebracht.
Außerdem sind eine Ableitung 8 für die Entnahme der
das Peroxid enthaltenden Elektrolytlösung und eine
Zuleitung 9 für die Zuführung der rückgewonnenen Peroxid-freien Elektrolytlösung in die Elektrolysezelle
vorgesehen.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, enthält der Kathoden-
raum 3 einer entsprechend der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ausgebildeten Elektrolysezelle eine alkalische Elektrolytlösung, in der während des Stromdurchflusses der Elektrolysezelle eine das Redoxsystem bildende organische Verbindung Q, Natriumhy- droxid und Nairiumhydroperoxid in gelöster Form vorliegen. Ais Elektrolysezelle ist im Anodenraum — wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist — wäßrige
Schwefelsäure oder wäßrige Salpetersäure enthalten. Wie aus Fig.3 ferner hervorgeht, wird dem
Kathodenraum 3 über die Zuführungsleitung 7 Sauerstoff zugeführt. Außerdem wird dem Kathodenraum 3 über die Ableitung 8 Elektrolytlösung entnommen, in einen mit der Elektrolysezelle 1 verbundenen Behälter 10 geleitet und in dem Behälter mit Kalziumhydroxid versetzt. Das dabei gebildete Peroxid wird mittels eines Filters 11 abgefiltert und in ein druckdicht ausgebildetes Reaktionsgefäß 12 weitergeleitet Im Anschluß daran wird das die organische Verbindung Q und Natriumhydroxid enthaltende Filtrat der Elektrolysezelle über die Zuleitung 9 wieder zugeführt In dem Reaktionsgefäß 12 wird das Peroxid in Wasser aufgeschlämmt und unter Druck mit Kohlendioxid versetzt Dabei wird das Kalziumperoxid zu Kalziumkarbonat umgefällt. Die Aufschlämmung wird sodann durch Filtrieren mittels eines in dem Reaktionsgefäß 12 angeordneten Filters 13 abgefiltert. Das Filtrat ist eine wäßrige Lösung von Wasserstoffperoxid. Das Wasserstoffperoxid, kann, dem Bedarfsfall entsprechend — wie in dem Fließschema nicht wiedergegeben ist — durch Destillieren konzen triert werden. Außerdem ist es — wie in der Zeichnung gleichfalls nicht wiedergegeben ist — möglich, das bei der Filtration als Rückstand verbleibende Kalziumkarbonat zu Kalziumoxid zu kalzinieren, wobei Kohlendioxid freigesetzt wird.
Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht unterscheidet sich das in F i g. 4 dargestellte Verfahren von dem in Fig.3 dargestellten Verfahren dadurch, daß anstelle des Kalziumhydroxids Kalziumchlorid der aus der Elektrolysezelle entnommenen Elektrolytlösung zuge geben wird. Dabei bildet sich ebenfalls Kalziumperoxid, das mittels des Filters 11 abgefiltert wird und zur Bildung von Wassrestoffperoxid ebenso wie bei dem in Fig.3 dargestellten Verfahren weiterbehandelt wird. Die im Filtrat enthaltenden Chlorionen werden sodann durch Anwendung eines Anionenaustauschers 14 aus der Lösung entfernt und durch Hydroxylionen ersetzt worauf die Lösung über die Zuleitung 8 der Elektrolysezelle 1 wieder zugeführt wird.
go Ausführungsbeispiel 1
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird eine entsprechend der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ausgebildete Elektrolysezelle verwendet, wobei zur Trennung von Anoden- und Kathodenraum eine Kationenaustauschermembran eingesetzt ist Die beiden Elektroden besitzen eine Oberfläche von je 0,36 dm2. Die Flüssigkeit im Anodenraum besteht aus 0.1-molarer Salpetersäure, so
daß an der Anode Sauerstoff entwickelt wird. Die Lösung im Kathodenraum besteht vor dem Betrieb der Elektrolysezelle aus einer Lösung von 0,44 Mol des Natriumsalzes der 2,7-Anthrachinondisulfonsäure pro Liter 0,5molarer Natronlauge. Zur Durchführung des Verfahrens wird in die Lösung im Kathodenraum 8,0 1 Sauerstoff pro Stunde eingeblasen. Dabei beträgt bei einer Zellspannung von 4,2 V die Stromdichte 5 A/dm2. Dem Kathodenraum wird dabei Elektrolytflüssigkeit in einer solchen Menge entnommen, daß sich eine Strömungsgeschwindigkeit von 6,2 ml/Min, einstellt. Die abfließende Flüssigkeit enthält pro Liter Lösung 2,76 g Wasserstoffperoxid, was einer Stromausbeute von 93% entspricht.
Der dem Kathodenraum entnommenen Elektrolytlösung v/ird Kalziumhydroxid in einer Menge von 7 g je Liter Elektrolytlösung zugesetzt, das heißt, etwas mehr als zur vollständigen Füllung des Peroxids als Kalziumperoxid erforderlich ist. Der Niederschlag wird durch Filtrieren von der Elektrolytlösung abgezogen und in einem druckdichten Reaktionsgefäß mit etwas Wasser aufgeschlämmt und in die Aufschlämmung sodann bei einem Überdruck von 7 atü Kohlendioxid eingeleitet. Die von dem als Niederschlag gebildeten Kalziumkarbonat abfiltrierte wäßrige Lösung enthält Wasserstoffperoxid in einer Menge, die einer Stromausbeute, bezogen auf den Gesamtprozeß, von etwa 84% entspricht.
Wie sich gezeigt hat, ist auch bei einer Betriebsdauer von über 100 Stunden eine Veränderung des organi- jo sehen Stoffes durch Bildung von Nebenprodukten nicht festzustellen. Die Stromausbeute an Wasserstoffperoxid beträgt dabei, bezogen auf die dem Kathodenraum der Elektrolysezelle entnommenen Elektrolytlösung, über die gesamte Betriebsdauer unverändert 90 bis 95%, das heißt, bezogen auf den Gesamtprozeß, etwa 85%.
Ausführungsbeispiel 2
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung wurde wie in Ausführungsbeispiel 1 eine entsprechend der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ausgebildete Elektrolysezelle verwendet. Im Unterschied zu Ausführungsbeispiel 1 befand sich jedoch vor dem Betrieb der Elektrolysezelle im Kathodenraum eine Lösung von 1 Mol KOH je Liter Äthylalkohol mit 0,17 MoI der das Redoxsystem bildenden organischen Verbindung Azobenzol je Liter Lösung.
Bei Betrieb der Elektrolysezelle betrug die Stromdichte 3,2 A/dm2. In die im Kathodenraum gebildete Lösung, die nach dem Stromdurchgang Hydrazobenzol enthielt, wurde außerhalb der Elektrolysezelle Sauerstoff eingeleitet. Das hierbei gebildete Peroxid wurde durch Zugabe von Kalziumhydroxid als Kalziumperoxid ausgefällt. Die gebildete Menge Kalziumperoxid entsprach dabei einer Ausbeute von 69%, bezogen auf den angewandten Strom.
Das Kalziumperoxid wurde — wie im vorgenannten Ausführungsbeispiel angegeben — zum Wasserstoffperoxid verarbeitet.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoffperoxid, bei dem durch Reduktion von Sauerstoff Peroxid gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff einer Elektrolytlösung zugeführt wird, die eine ein Redoxsystem bildende organische Verbindung in gelöster Form enthält, wobei nach Reduktion der oxidierten Form der organischen Verbindung an der Kathode der stromdurchflossenen Elektrolysezelle und Bildung der reduzierten Form der organischen Verbindung der der Elektrolytlösung zugeführte Sauerstoff durch Reaktion mit der so gebildeten reduzierten Form der organischen Verbindung bei gleichzeitiger Rückbildung der oxidierten Form der organischen Verbindung unter Bildung von Peroxid reduziert wird, worauf der Elektrolytlösung zur Abtrennung des gebildeten Peroxids eine solche Menge eines Erdalkalihydroxids, eines Erdalkalioxids oder eines Erdalkalisalzes zugegeben wird, daß das Peroxid als Erdalkaliperoxid ausfällt und worauf das ausgefällte Erdalkaliperoxid nach Abfiltern von der Elektrolytlösung abgezogen, in Wasser aufgeschlämmt und in die so gebildete Aufschlämmung Säure eingeleitet wird, so daß durch Reaktion des Erdalkaliperoxids mit der Säure Wasserstoffperoxid gebildet wird, das im Anschluß daran in an sich bekannter Weise von der Lösung abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgefällte Erdalkaliperoxid durch Einleiten von Kohlendioxid in die Aufschlämmung des abgefilterten Erdalkaliperoxids unter gleichzeitiger Bildung von Wasserstoffperoxid zu ErdalkEilikarbonat umgefällt wird, worauf das Erdalkalikarbonat abgefiltert und abgezogen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Fällung des Erdalkaliperoxids durch Zugabe eines Erdalkalisalzes freigesetzten Anionen des Erdalkalisalzes durch Ionenaustausch aus der Elektrolytlösung entfernt werden, worauf die Lösung der Elektrolysezelle wieder zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Verbindung ein in einer die Elektrolytlösung bildenden wäßrigen Lösung gelöstes Alkalisalz der 2,7-Anthrachinondisulfonsäure verwendet wird.
5. Elektrolysezelle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus glasartigem Kohlenstoff oder Graphit bestehende Elektrode als Kathode eingesetzt ist.
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