DE2453461A1 - Viehfuetterungsvorrichtung - Google Patents

Viehfuetterungsvorrichtung

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DE2453461A1
DE2453461A1 DE19742453461 DE2453461A DE2453461A1 DE 2453461 A1 DE2453461 A1 DE 2453461A1 DE 19742453461 DE19742453461 DE 19742453461 DE 2453461 A DE2453461 A DE 2453461A DE 2453461 A1 DE2453461 A1 DE 2453461A1
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DE19742453461
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English (en)
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Max Streicher
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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Foerdertechnik Streicher GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • Viehfütterungsvorrichtung Zusatz zu Patent ...(Patentanmeldung P 22 59 124.8) Die Erfindung betrifft eine Viehfütterungsvorrichtung mit einerm Futterspeiseleitung und einer Verteilerkammer, an die für mehrere Futterstellen getrennte und verschließbare Futterzuführungsleitungen angeschlossen sind, die im Boden der Verteilerkammer münden, wobei die Mündungen der Futterzuführungsleitungen durch eine wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweisende Platte abgeschlossen sind die mit ihrer Durchtrittsöffnung über den Mündungen der Futterzuführungsleitungen bewegbar ist und wobei Steuermittel zur Bestimmung der Dauer der Leitungsverbindung der einzelnen Zuführungsleitungen mit der Verteilerkammer vorgesehen sind.
  • Es sind Viehfütterungsanlagen bekannt, bei denen eine Pumpe über eine schräg nach oben verlaufende Druckleitung Viehfutter in ein Futterrohr drückt. Das Futterrohr hat Auslaßöffnungen, die vcn Hülsen abgedeckt sind, welche außen auf dem Futterrohr verschließbar angebracht sind.
  • Die Hülsen sind von einer gemeinsamen Schubstange bewegbar, so daß gleichzeitig: alle Auslaßöffnungen für das Futter geöffnet werden können, so da3 gleichzeitig eine Futterzufuhr zu dan einzelnen Futterplätzen erfelgt (DT-AS 11 68 157) Nachteilig ist bei der beschriebenen Anordnung, da? ein grober Aufwand für die verschiebbaren Hülsen erforderlich istç Zudem ist eine genaue Dosierung des futters far die einzelnen Futterplätze nicht möglich, da bei gleiehzeitigem Öffnen dci Auslaßöffnungen das Putter unters ciii edlich schnell aus dem Futterrohr austreten kann.
  • Es sind auch Viehfütterungsanlagen bekannt, bei denen die Futterauslaßöffnungen eines Futterrohres durch einzelne Dichtglieder verschlossen werden, welche von einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung bewegt werden können. Diese Betätigungseinrichtung, die im Innerch des Futterrohres angeordnet ist, kann dabei entweder als Flachstab oder als Kniehebelmechenismus ausgebildet sein (DT-PS 11 95 546).
  • Bei dieser Ariordnung siiid die Dichtglieder und auch deren Betätigungsglieder aufwendig und deshalb teuer.
  • Die geschilderten Nachteile werden im wesentlichen mit einer Viehfütterungsvorrichtung nach dem Eauptpatent P 22 59 124.8 vermieden, bei der dadurch eine Platte nacheinander die einzelnen von einer Verteilerkammer abgehenden Futter zuführungsleitungen für eine vorbestimmbare Zeitdauer aufgesteuert werden und so eine genaue Zuteilung des Futters ermöglicht wird, ohnedaß die Anlage durch eine komplizierte Si'echaJ1ik innerhalb der Verteilerkammer störanfällig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent beschriebene $Viehfütterungsvorrichtung weiter zu vereinfachen und die Störanfälligkeit der Vorrichtung noch weiter zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verteilerkalllmer in an sich, bekannter Weise rohrförmig ist und die mehrere Durchtrittsöffnungen aufweisende Platte als Schieber ausgebildet ist, wobei der Mittenabstand der in dem Schieber angebrachten Durchtrittsöffnungen um mindestens einen Durchmesser dieser Öffnungen größer oder kleiner ist, als der Vittenabstand der zugeordneten Mündungen der -Futt erzuführungsleitungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Ünteransprüchen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den zugehörigen Zeichnungen Fjs zeigen: Fig. 1 in schematischer Schnitt-Darstellung eine Verteilerkammer 1lit einen Flachschieber und Fig. 2 den Antrieb des Schieber mit Positionsschaltern zur Positionierung des Schiebers.
  • In Fig. 1 ist eine Verteilerkammer 10 dargestellt. Die Verteilerkammer 10 ist rohrförmig ausgebildet. Im Inneren der Verteilerkammer ist ein Flschschieber 11 angeordnet, der Durchtrittsöffnungen 12, 13 und 14 aufweist. Der Flachschieber 11 ist längsverschiebbar in der Verteilerkammer 10 gelagert. Die nicht dargestellten Lager für den Flachschieber 11 sind dabei zweckmäßigerweise im Eereich von Schalenelementen 15 und 16 angeordnet, die rohrförmig gegeneinandergelegt sind und einen Teil der rohrförmigen Verteilerkam£!ier 10 bilden. im jeweiligen Bereich der Schalenelemente 15 und 16 sind Futterzuführungsleitungen 17, 18 und 19 angebracht. Über diese Futterzuführungsleitungen 17, 18 beziehungsweise 19 wird von einer nicht dargestellten Pumpe Futter zu den einzelnen Futterplatzen geleitet, wenn sich die jeweils zugeordnete Durchtrittsöffnung 1-2, 13 beziehungsweise 14 des Flachschiebars 11 gerade vor der Futterzuführungsleitung 17, 18 beziehungsweise 19 befindet. Damit die Futterzuführui'igsleitungen 17, 18 und 19 in zeitlicher Nacheinanderfolge mit der Verteilerkammer 10 verbunden werden, sind die Durchtritts~ öffnungen. 12,13,14 in dem Flachschieber 10 so angeordnet, daß ihr Mittenabstand um mindestens den Durchmesser dieser Durchtrittsöffnungen 12, 13, 14 größer oder kleiner ist, als der Mittenabstand der zugeordneten Futterzuführungsleitungen 17, 1', 19. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zunächst ei der in Fig. 1 dargestellten Schieber stellung die Futterzufülirungsleitung 17 mit der Verteilerkammer 10 verbunden' ist, während die Futterzuführungsleitungen 18 und 19 abgeschlossen sind. Dadurch kann mit Hilfe der nicht dargestellten Pumpe der an die Futterzuführungsleitung 17 angeschlossene Futterplatz mit Futter versorgt werden. Nach beendeter Futterzuführung über die FutterzuSüllrungsleitung 17 wird der Flachschieber 11 um mindestens das Maß eines Durchmessers der Durchtrittsöffnungen .12, 13, 14 in Pfeilrichtung verschoben, Dadurch gelangt die Burchtrittsöffnung 13 vor die Futterzuführungsleitung 18 und verbindet die Verteilerkammer 10 mit dem an die Futterzuführungsleitung 18 angeschlossenen Futterplatz.
  • Die beiden anderen Futterzuführungsleitungen 17 und 19 sind bei dieser Schieberstellung durch den Plachschieber abgeschlossen. Nach beendeter Futterzufuhr über die Fvtterzuführungsleitung 18 wird der Flachschieber 11 abermals um mindestens das Maß des Durchmessers der Durchtrittsöffnungen 12, 13, 14 verschoben, wobei nunmehr die Futterzuführungsleituilg 19 mit der Verteilerkammer 10 verbunden ist, während die beiden anderen Futterzuführungsleitungen 17 und 18 abgeschlossen sind. In der beschriebenen Weise können weitere Futterzuführungsleitungen an die Verteilerkammer 10 angeschlossen werden.
  • Um eine gute Abdichtung der Futterzuführungsleitungen 17, 18 und 19 gegen die Verteilerkammer 10 zu erreichen, sind Buchsen 20, 21 und 22 vorgesehen, die mit einer bestimmten Vorspannung gegen den Flachschieber 11 gepresst werden. Die Vorspannung kann dabei beispielsweise durch jeweils einen nichtdargestellten 0-Ring erreicht werden, der zwischen die YutterzuführullgsleitunFren 17, 18 und 19 sowie die zugeordneten Buchsen 20, 21 und 22 gelegt ist.
  • Durch die an den Mündungen der Futterzuführungsleitungen 17,18 und 19 zweiteilige Ausführung der Verteibrkawmer 10 sind die Dichtstellen für die Futterzuführungsleitungen 17, 18, 19 sowie die Lagerstellen für den Flachschieber 11 leicht zugänglich und deshalb ohne großen Aufwand zu reinigen beziehungsweise zu warten.
  • Damit bei der beschriebenen Viehfütterungsvorrichtung alle Futtersorten den einzelnen Futterplätzen zugeführt werden können, also auch faserige Futtersorten und- solche mit groben Beimengungen, ist es zweckmäßig, die Durchtrittsöffnungen 12,,13 und 14 in den Flachschieber 1-1 scharfkantig auszubilden, damit Fasern und grobe Beimengungen im Futter an diesen scharfen Kanten abgeschert beziehungsweise zerschnitten werden.
  • Um eine besonders genaue Dosierung des Futters für die einzelnen Futterplätze zu erreichen, sind die in der Wand der rohrförmigen Verteilerkammer 10 mündenden Futter zuführungsleitungen zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie nach oben von der Verteilerkammer 10 abgehen. Dadurch wird erreicht, daß nach Abschluß einer Futterzuführungsleitung 17, 18, 19 durch den Flachschieber 11 kein Futter mehr zu dem jeweiligen Futterplatz nachlaufen kann.
  • Für eine besenders einfache Ausführungsform der Vieh fütterungsvorricrltung ist es auch möglich, die Futterzuführungsleitungen nur als kurze nach oben abgehende Stutzen auszubilden, und die Verteilerkammer 10 direkt unter den Futtertrögen anzuordnen, so daß bei Freigabe der jeweiligen Futteiaustrittsöffnung durch den Flachschieber -11 das Futter direkt in den über der Verteilerkammer 10 aufgestellten Futtertrog gedrückt wird.
  • Der Schieber 11, der bei de:!l Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Flachschieber ausgebildet ist, kann auch eine beliebige andere Form, beispielsweise eine runde Form aufweisen. Er kann aus einem Stück angefertigt sein oder aber aus mehreren Zungen zusammengesetzt sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verteilerkammer 10 Bestandteil einer Ringleitung, so daß von. der Förderpumpe das Futter von einer Futteraufbereitungsanlage zu dem einen Ende der Verteilerkammer gepwnpt wird uno aus dem anderen Ende der Verteilerkammer wieder austritt und zu der Futter aufbereitungsanlage zurückläuft, Der Rücklauf des Futters aus d er der Verteilerkammer 10 zu der Futteraufbereitungsanlage kann auch über eine Leitung erfolgen, die wie eine Futterzuführungsleitung in der Verteilerkammer 10 mündet und am Schluß der Fütterung durch den Flachschieber frei--gegeben wird.
  • In Pig. 2 ist in schematischer Darstellung der Antrieb und die Steuereinrichtung für den Flachschieber 11 dargestellt. Der Flachschi eber 11 wird dabei durch einen Linearmotor 23, ein Schrittschaltwerk oder eine andere Vorrichtung, die eine lineare Verschiebung bewirkt, in Pfeilrichtung verschoben. Ein Betätigungsglied 24 wird dabei. zusammen mit dem Flachschieber 11 ebenfalls verschoben und betätigt Positionsschalter 25, 26 und 27. Jeder dieser Positionsschalter ist einer Stellung des Flachschiebers 11 zugeordnet, in der eine Durchtrittsöffnung 12, 13 beziehungsweise 14 eine Futterzuführungsleitung 17, 18 beziehungsweise 19 freigibt, Bei betätigtem Positionsschalter 25 soll sich die Durchtrittsöffnung 12 vor der Putterzuführungsleitung 17 befinden. Der Antriebsmotor 23 des Flachschiebers 11 ist abgeschaltet. Nunmehr wird von der Förderpumpe Futter zu dem an die Futterzuführungsleitung 17 angeschlossenen Futterplatz gefördert. Nach einer bestimmten Zeit oder nach Durchlauf einer bestimmten Futtermenge durch die Futterzuführungsleitung 17 wird die Förderpuinpe abgeschaltet und gleichzeitig der AntrieRzslzlotor 23 eingeschaltet. Dieser Antriebsmotor bringt den Flachschieber 11 in,eine Stellung, in der die Durchtrittsöffirnng 13 vor der Futterzuführungsleitung 18 liegt. Bei Erreichen dieser Stellung wird der Positionsechalter 26 betätigt und schaltet den Antriebsmotor 23 ab und die Förderpumpen für das Viehfutter ein. Damit 1iiederholt sich das beschriebene Spiel, bis sämtliche Futterplätze mit Futter versorgt sind.
  • Bei der beschriebenen Anordnung ist es von groSela Vorteil, daß mit Hilfe eines einzigen Antriebsmotors 29 relativ viele Futterplätze mit Futter versorgt werden können. Dadurch kann eine derartige Viehfütterungsvorrichtung relativ preisgünstig heigestellt werden. Der Antriebsmotor 23 für den Flachschieber 11 sowie die von dem Antriebsmotor 23 betätigten Positionsschalter 25, 26 und 27 können zweckmäßigerweise in einem Vorraun des Vichstalles angeordnet sein, so daß sie nicht der aggressiven Stalluft ausgesetzt sind.
  • Die beschriebene Viehfütterungsvorrichtung kann beliebig erweitert werden, wenn über entsprechende Leitungen weitere Verteilerkammern an die erste Verteiler-kamrier 10 oder an die Futteraufbereitungseinrichtung angeschlossen werden. Bei langen Leitungen und/oder solchen, dle thermischen Schwankungen ausgesetzt sindg können die Schalter 25, 26, 27 zur Vermeidung von Lageveränderungen infolge Ausdehnung des Schiebers 11 in der Nähe der FutterzuSuhrungsleitungen 17, 18, 19 vorgesehen werden Es können auch Schalter verwendet werden, die etwaige Längenveränderungen des Schiebers 10 aufnehmen bzw ausgleichen, wie tzagnet-schalter (Annäherungsschalter)g bei denen der Magnet an geeigneter Stelle angeordnet wird damit Längenausdehnungen des Schiebers 11 die genaue Schaltstellung der Schalter nicht beeinträchtigene Ein solcher Schalter ist in Form eines sogennanten Annäherungsschalters 28 in Pig. 2 gestrichelt eingezeichnet. Er arbeitet mit einem entsprechend angeordneten und in der Zeichnung nicht dargestellten Magnet zusammen.
  • Ansprüche:

Claims (13)

  1. Ansprüche 0 Viehfütterungsvorrichtung mit einer Putterspeiseleitung und einer Verteilerkammer, an die für mehrere Futterstellen getrennte und verschließbare Butterzuführungsleitungen angeschlossen sind, die im Boden der Verteilerkammer münden, wobei die Mündungen der Futterzuführungsleitungen durch eine wenigstens eine Durchtrittsöffnung aufweisende Platte abgeschlossen sind, die mit ihrer Durchtrittsöffnung über den Mündungen der Futterzuführungsleitungen bewegbar ist und wobei Steuermittel zur Bestimmung der Dauer der' Beitungsverbindung der einzelnen Zuführungsleitungen * mit der Verteilerkammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerkammer .(10) in an sich bekannter Weise rohrförmig ist und die mehrere Durchtrittsöffnungen (12, 13, 14) aufweisende Platte als Schieber (11) ausgebildet ist, wobei der Mittenabstand * nach dem Patent ... (P 22 59 124.8) der in dem Schieber (11) angebrachten Durchtrittsöffnungen (12, 13, 14) um mindestens einen Durch messer dieser Öffnungen (12, 13, 14) größer oder kleiner ist, als der Mittenabstand der zugeordneten Zündungen der Futterzuführungsleitungen (17, 18, 19).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Verteilerkammer (10) wenigstens im Bereich der Mündungen der Futterzuführungsleitungen (17, 18, 19) aus wenigstens zwei Schalenelementen (15, 16) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verteilerkammer (10) abgehenden Futterzuführungsleitungen (17, 18, 19) nach oben abgehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, da3tdie Verteilerkammer (10) direkt unter Futtertrögen angeordnet ist und die Futteraustrittsöffnungen der Verteilerkammer (10) direkt in die Futtertroge münden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (12, 13, 14) des Schiebers (11) scharfkantig ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verteilerkanuuer (10) eine Futterrückfüilrungsleitung zur Rückführung des Futters zu einer Futtermischanlage verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) in den aus wenigstens zwei Schalenelementen (15, 16) bestehenden Teilen der Verteilerkamner (10) geführt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterzuführungsleitungen (17, 18, 19) dicht auf dem Schieber (11) aufsitzen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1- 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) als Flachschieber ausgebildet ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Futterzuführungsleitung (17, 18 beziehungsweise 19) und dem Schieber (11) jeweils eine unter einer Vorspannung auf den Schieber (11) aufsitzende Buchse (20, 21 beziehungsweise 22) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (23) des Schiebers (11) gleichzeitig zur 1etätigung von Positionsschaltern (25, 26, 27) vorgesehen ist, wobei bei Betätigung eines Positionsschalters (25, 26, beziehungsweise 27) der Antriebsmotor (23) für den Schieber (11) abschaltbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigen des Positionsschalters (25, 26 beziehungsweise 27) und der dadurch erfolgenden Abschaltung des Antriebsmotors (23) eine Pumpe zur Förderung des Viehfutters einschaltbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abgabe einer vorbestimmbaren strenge Viehfutter über eine Futterzuführungsleitung (17, 18 beziehungsweise 19) die Pumpe abschaltbar und der Antriebsmotor (23) für den Schieber (11) wieder einschåltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108651313A (zh) * 2018-05-29 2018-10-16 王认认 一种定点定量投食机械

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CN108651313A (zh) * 2018-05-29 2018-10-16 王认认 一种定点定量投食机械
CN108651313B (zh) * 2018-05-29 2020-10-30 江苏大财纳农牧科技有限公司 一种定点定量投食机械

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