DE2453374A1 - Verfahren zur herstellung von druckkochtoepfen mit bajonettverschluss und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von druckkochtoepfen mit bajonettverschluss und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2453374A1
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Dietrich Hinze
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Leifeld and Co GmbH
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Leifeld and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/18Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like
    • B21D51/22Making hollow objects characterised by the use of the objects vessels, e.g. tubs, vats, tanks, sinks, or the like pots, e.g. for cooking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

(21)
Int. Cl. 2: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND B 21D 51/22 PO
PO
DEUTSCHES ^INff^ PATENTAMT ■«*
H
Offenlegungsschrift
Aktenzeichen: 24 53 374
Anmeldetag: P 24 53 374.2-14
Offenlegungstag: 11.11.74
13. 5.76
Unionspriorität: Ö2) @ Öt)
Bezeichnung:
Verfahren zur Herstellung von Druckkochtöpfen mit Bajonettverschluß und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Anmelder: Erfinder:
Leifeld & Co, 4730 Ahlen
Hinze, Dietrich, 4730 Ahlen
Prüfungsantrag gem. § 28 b PatG ist gestellt
© 4.76 609 820/207
Anmelder: Lu if eld Sc Co., Ahlen/Westf.
Verfahren zur Herstellung von Druckkochtöpfen mit Bajonettverschluß und Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Druckkochtöpfen mit- einer zylindrischen Wandung und einem die Nocken eines Bajonettverschlusses tragenden Rand, wobei zuerst ein topfförmiger Körper mit einem Hand, gegebenenfalls durch Abstrecken der Wandung hergestellt und dann der Rand anschließend teilweise um 90° umgelegt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Innenfutter zur Aufnahme des topfförmigen Körpers und mit Drückrollen zum Umlegen des Randes.
Es ist bereits bekannt, Druckkochtöpfe im Drückverfahren herzustellen (DAS 1 652 630), wobei ausgehend von einer Ronde erst ein zylindrischer Vorzug mit einem Boden hergestellt wird, der eine größere Wandstärke als die zylindrischen Wandungen aufweist und wobei ein bei dem Abstrecken der Wandungen ausgebildeter zweistufiger Rand durch Drücken umgelegt wird. Bei diesem Ver-'fahren ist es aber nicht möglich, ein Bajonett eines Bajonettverschlusses während des Umformverfahrens mit auszubilden, so daß ein möglicher Bajonettverschluß erst nachträglich durch spanabhebende Eertigungsmethodeii, z.B. Fräsen geformt werden mußte.
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Es ist weiterhin bekannt, Druckkochtöpfe mit einem ein- oder zweistufigen Bajonettverschluß durch Gießen herzustellen. Nachteilig ist bei diesem Verfahren aber die notwendige Nachbearbeitung, die zu den bekannten Nachteilen des Gießverfahrens allgemein hinzukommt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, durch ein einfaches Verfahren und eine wirtschaftlich zu betreibende Vorrichtung Druckkochtöpfe herzustellen, die einen zweistufigen Bajonettverschluß aufweisen. Solche Bajonettverschlüsse sind besonders vorteilhaft, da aus Sicherheitsgründen die Druckkochtöpfe in Zukunft so ausgebildet werden müssen, daß beim Öffnen des Deckels dieser nicht sofort heruntergenommen werden kann, sondern sich in einer ersten Stufe erst einmal lösen kann. Falls dann noch ein Überdruck vorhanden ist, kann dieser entweichen. In einer zweiten Stufe kann dann beim weiteren öffnen der Deckel abgenommen werden.
Ersichtlicherweise ist*ein Bajonettverschluß komplizierter ausgebildet als ein bei herkömmlichen Druckkochtöpfen bekannter Bajonettverschluß und die Ausbildung der Nocken des Verschlusses ist daher ebenfalls komplizierter und ihre Herstellung aufwendiger.
Gemäß der Erfindung soll eine Ausbildung der Nocken im Wege einer spanlosen Bearbeitung möglich sein, wobei zur endgültigen Formgebung lediglich ein einfaches Abdrehen benötigt werden soll.
*soich 6 0 9 8 2 0 / 0 2 D 7
Insgesamt sollen das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung die Fertigung eines modernen Druckkochtopfes in besonders wirtschaftlicher Weise auf besonders einfache Art ermöglichen, das Verfahren soll einfach und störungssicher durchführbar sein und die Vorrichtung soll ebenfalls einfach herstellbar und wirtschaftlich betreibbar sein und insbesondere soll die Fertigung von hohen Stückzahlen im vollautomatischen Betrieb möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei dem eingangs genannten Verfahren während des Umbiegens des Randes in der Unterseite des umgelegten Randteils die BajonettvorSprünge oder -nocken ausgebildet werden und danach der über den Nocken befindliche Randteil abgedreht wird.
Vorteilhaft können die Bajonettnocken oder -vorsprünge auch an ihrem Umfang abgedreht werden und während des Umbiegens kann auch zur Erreichung der notwendigen üTockenhöhen oder -dicken ein Stauchen des Randes erfolgem.
Vorrichtungsmäßig wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Drückmaschine oder Vorrichtung die Stirnfläche des Futters am Innenrand eine Profilierung aufweist, welche kongruent zu der Form der Nocken des Bajonettverschlusses ausgebildet ist, daß in dem Futter nach außen an die Profilierung anschließend ein verschiebbarer Rückhalte-
rung anschlxeiienc
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ring angeordnet ist, die Drückrollen eine Betätigungsschulter zur Verschiebung des Hinges aufweisen und daß ein in das Innere des Topfes reichender und mit dem Rollenvorschub in diesen einfahrender Gegenhaltezylinder
vorhanden ist.
Zum Ausgleich der auftretenden großen Momente und Kräfte während der Umformung können mindestens zwei Drückrollen an einem Rollenjoch befestigt sein, welches den Gegenhaltezylinder trägt und welches über eine Andruckachse zustellbar ist.
Um eine sichere Mitnahme des Topfes durch das Innenfutter zu-gewährleisten, kann der Topfboden von einer
Gegenhaltescheibe an das Putter angedrückt werden, die über einen Bolzen gegenüber dem Gegenhaltezylinder verschieblich gehaltert ist und von der Kraft einer leder über den Zylinder angepreßt wird.
Zum leichteren Ausformen des fertig umgeformten Druckkochtopfes kann weiterhin in der inneren Stirnfläche
des Innenfutters eine Auswerferscheibe angeordnet
sein, die über eine Achse von der Hauptspindel her
betätigbar ist.
Es ist für den Fachmann überraschend, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung erstmalig ein Druckkochtopf
mit seinen Bajonett-Nocken oder -VorSprüngen durch ein
Drückverfahren geschaffen wird, wobei die Endbearbeitung 609820/0207
■- 5 - "
durch ein einfaches Abdrehen, erfolgt.,Überraschend ist insbesondere,, daß durch ein Druckverfahren nicht rotationssymmetrische Körper, maßgenau ausgebildet werden.
Im folgenden -wird ein Ausführungsbeispiel .der -Erfindung anhand von Zeichnungen naher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 den topfförmigen Körper als Ausgangswerkstück _-..-. des Umformvorganges, ... , .
Figur 2 den umgeformten.Druckkochtopf, bevor die oberen Handteile abgedreht wurden und .:■■■-■
Figur 5 schematisch den Schnitt durch den Umformsektor einer Drückmaschine gemäß der Erfindung,—wobei auf der Zeichnung .rechts der Beginn, .der Umformung und .auf der Zeichnung, links die ,End st el-.-. lung der Umformung dargestellt ist. .>. · ■
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Her- . stellung von Druckkochtöpfen aus Aluminium, in einer weiteren Ausgestaltung ,ist aber auch die -.Verarbeitung von Druckkochtöpfen aus anderen metallischen und umformbaren ,Materialien möglich,. ...:,.· .
Ausgehend von einem topfförmigen Körper gemäß Figur 1, der z.B. durch Pressen einer Vorform und Abstrecken derselben unter Ausbildung des Randes hergestellt sein kann, wird durch einen Drück- und Stauchvorgang eine Randausgestaltung gemäß Figur 2 hergestellt und danach
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der oberhalb des mit einem Bearbeitungszeichen gekennzeichneten linie befindliche Teil abgedreht. Es entfällt also das spätere kostspielige Ausstanzen auf einer Presse, da das Bajonett soweit vorgefertigt ist, daß es lediglich durch axiales und radiales Abdrehen von außen nach innen bereits aus der vorgeprägten E1Orm in der gewünschten und erforderlichen Genauigkeit entsteht.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens weist ein Innenfutter auf, in welches der topfförmige Körper eingesetzt wird und welches in herkömmlicher Weise in Rotation versetzt werden kann.
Im Boden der inneren Stirnfläche des Futters 4 ist eine Ausstoßerscheibe 7 angeordnet, welche über eine Achse betätigt werden kann und welche nach Beendigung der Fertigung den Topf durch Druck auf den Boden ausstößt.
In das Futter 4 ist ein Bückhaltering 6 eingesetzt, welcher sich über Federn 11 an dem Futter abstützt und der durch die Schultern 5 der Drückrollen 3 zusammen mit dem Eollenvorschub bzw. der Rollenzustellung in das Futter 4 zurückbewegt * kann.
Die Sollen 3> 5 sind an einem Rollenjoch 14 gehaltert, welches z.B. über den Reitstock mit Hilfe einer Andruckachse 15 zugestellt werden kann. Die Mitte des
werden
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r,
Rollenjochs 14 setzt sich in einen Mittel- oder Gegenhalte zylinder 2 fort, welcher in das Innere des topfförmigen Körpers eingesetzt ist und die Innenränder der zylindrischen Wandung innerhalb und in einem Stück unterhalb des Randes abstützt.
Der topfförmige Körper 1 selbst wird mit Hilfe einer. Gegenhaltescheibe 9 gegen das Futter 4 gepreßt, wobei die Gegenhaltescheibe 9 sich an einem Bolzen 16 gehaltert über eine Feder 10 an dem Zylinder 2 abstützt. Der Bolzen 16 ist innerhalb einer Bohrung des Zylinders 2 "verschieblich und erlaubt so die Zustellung des Jochs 14 und des Zylinders 2 gegenüber der Gegenhaltescheibe 9-
Die Federkraft der Feder 10 ist dabei so zu wählen, daß eine einwandfreie Mitnahme des topfförmigen Körpers 1 zwischen der Scheibe 9 und der Stirnfläche des Futters 4 gewährleistet ist.
Der Innenrand der äußeren Stirnfläche des Futters 4 trägt jetzt eine Profilierung 12, welche kongruent zu den späteren Bajonett-Nocken ausgebildet ist. Kongruent bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Profilierung 12 solche Hohlräume und Lücken aufweist, daß beim Einpressen des Werkstoffes die gewünschte und erforderliche Nockenform entsteht.
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Der. Rückhaltering 6 ist jetzt direkt außerhalb der Profilierung 12 angeordnet und verhindert, daß beim Umlegen des Randes bzw. beim Stauchen Material aus der Profilierungszone nach außen herausgepreßt wird. Gegen die Kraft der Federn 11 kann der Ring von den Schultern 5 der Drückrollen 3 verstellt werden, so daß eine genaue Einstellung desselben gewährleistet wird.
Wenn jetzt nach Einsetzen des topfförmigen Körpers 1 das Rollenjoch 14 mit gegenüber den üblichen Zustellkräften sehr hoher Zustellkraft zugestellt wird, so verformt sich jetzt in dem Raum zwischen der Rolle 3, dem Ring 6, dem Zylinder 2 und der Profilierung der Topfrand in der erforderlichen Weise. Entscheidend ist hierbei neben dem großen Zustelldruck die durch den Zylinder 2 und den Ring 6 gegebene seitliche Begrenzung des TJmformraumes und die Möglichkeit, daß bei 13 in einer Stufe des Innenfutters die Kante des Topfrandes abgestützt wird, so daß die zylindrische Wandung nicht in axialer Richtung gefaltet werden kann.
Wie bereits eingangs ausgeführt, ist jetzt die Endfertigung des Druckkochtopfes in einfacher Weise durch axiales und radiales Abdrehen möglich, wobei der überstehende Rand soweit abgedreht wird, bis die ausgeformten Nocken 17 und 18 am Topfrand freistehen. Das Ausmaß des axialen Abdrehens ist dabei gemäß Figur
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durch die mit einem Bearbeituhgszeichen gekennzeichnete Linie gegeben. . ·: · ' '
Überraschenderweise können jetzt nicht nur einfache stufenförmige Nocken 17 gemäß Figur 2, sondern auch ■ Nocken 18 mit zwei vorstehenden Außeiiteilen und- einem tiefer angeordneten Mittelteil ausgebildet·werden,-■ so daß die erhobene Forderung nach einem mehrstufigen Öffnen erfüllt werden kann.
Für den Fachmann selbstverständlich kann auch zwischen den Nocken das Material durch Ausstanzen öder Ausfräsen entfernt werden. Der durch die Stauchung ausgebildete Rand ist dann zugleich der Dichtungsrand und ein Abdrehen kann entfallen. Es bleibt das Grundprinzip der Ausbildung des Materials der Nocken durch Stauchen und Umbiegen des hochstehenden Randes.
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Claims (6)

  1. - ίο -
    P a t e nt a η s p. r ü c h e
    M., Verfahren zur Herstellung von Drückkochtöpfen mit einer zylindrischen Wandung und einem die Nocken eines Bajonettverschlusses tragenden Rand, wobei zuerst ein topfförmiger Körper mit einem Sand, gegebenenfalls durch Abstrecken der Wandung hergestellt und dann der Band anschließend teilweise um 90° umgelegt wird* dadurch gekennzeichnet, daß während des,Umbiegens in der Unterseite des umgelegten Randteils die Bajonettvorspriinge oder -nocken ausgebildet werden und danach der über den Nocken befindliche Randteil abgedreht wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettvorspriinge auch an ihrem Umfang abgedreht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß während des Umbiegens auch ein Stauchen des Randes erfolgt. . .
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3j mit einem Innenfutter (4) zur Aufnahme des topfförmigen Körpers und mit Drückrollen zum Umlegen des Randes, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Jutters (4) am Innenrand eine Profilierung (12) aufweist, welche kongruent zu der Form
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    der Nocken (1?, 18) des Bajonett-Verschlusses ausgebildet ist, daß in dem Futter (4) nach außen an die Profilierung anschließend ein verschiebbarer Rückhaltering (6) angeordnet ist, die Drückrollen (3) eine Betätigungsschulter (5) zur Verschiebung des Ringes (6) aufweisen und ein in das Innere des Topfes reichender und mit dem Rollenvorschub in diesen einfahrender Gegenhaltezylinder (2) vorhanden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Drückrollen (3, 6) an einem Rollenjoch (14) befestigt sind, welches den Gegenhaltezylinder (2) trägt und über eine Andruckachse (15) zustellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden von einer Gegenhaltescheibe (9) an das Futter (4) angedrückt wird, die über einen Bolzen (16) gegenüber dem Zylinder (2) verschieblich gehaltert und von der Kraft einer Feder (10) über den Zylinder (10) angepreßt wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die innere Stirnfläche des Innenfutters (4) eine Auswerferscheibe (7) eingesetzt ist, die über eine Achse (8) betätigbar ist.
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    8. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß nicht der über den Nocken befindliche Randteil abgedreht wird, sondern das Material zwischen den Nocken durch Ausstanzen oder Ausfräsen entfernt wird.
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