DE2453179A1 - Befestigungsvorrichtung fuer das die messerspindel aufnehmende spindelgehaeuse an der tragplatte eines kreiselmaehers - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer das die messerspindel aufnehmende spindelgehaeuse an der tragplatte eines kreiselmaehers

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

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Zuschrift bitte nach:
München
5. November 1974
CL. Frost & Son, Inc. 2020 Bristol Avenue, N.W. Grand Rapids, Michigan, USA
Befestigungsvorrichtung für das die Messerspindel aufnehmende Spindelgehäuse an der Tragplatte eines Kreiselmähers
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für das die Messerspindel aufnehmende Spindelgehäuse an der Tragplatte eines Kreiselmähers.
Kreiselmäher weisen üblicherweise ein Spindelgehäuse mit einem Befestigungsring oder einem Träger auf, der sich von dem Gehäuse radial nach außen erstreckt und zur Aufnahme von Befestigungselementen dient, mit denen der Befestigungsring und das Spindelgehäuse an der Tragplatte des Kreiselmähers befestigt werden. Das Spindelgehäuse weist eine Antriebsspindel auf, an deren oberem Ende eine Riemenscheibe und an deren unterem Ende ein Messer angeordnet ist. Das Gehäuse paßt durch eine Öffnung in ■ der Tragplatte des Kreiselmäherrahmens und erstreckt sich in einem Abstand oberhalb und unterhalb des Rahmens. In vielen Fällen, nämlich wenn die Kreiselmäher
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ein großes Kreiselmesser aufweisen und insbesondere wenn das Messer in großem Abstand unterhalb der Tragplatte des Kreiselmäherrahmens angeordnet ist, tritt oft Metallermüdung und/oder -bruch im Bereich der Tragplatte des Kreiselmähers auf. Die momentane Belastung kann im Betrieb sehr hoch sein, wenn hohes Unkraut und starke Gräser gemäht werden oder wenn man auf ein Hindernis trifft. Ferner übertragen die ständigen Vibrationen eine fortdauernde Beanspruchung und Drehmomente über den Befestigungsring auf die Tragplatte. Die Berührungsfläche zwischen dem Spindelgehäuse und dem Befestigungsring ist üblicherweise verschweißt und ähnlich empfindlich hinsichtlich Bruch und/oder Ermüdung und/oder Verbiegen des Metalls. Somit besteht bei Kreiselmähern ein besonderer Bedarf an einer verbesserten Befestigungsvorrichtung für das die Messerspindel aufnehmende Spindelgehäuse an der Tragplatte eines Kreiselmähers, bei der die bisherigen Materialermüdungsprobleme und ein Verbiegen im Bereich der Verbindung zwischen dem Spindelgehäuse und dem Befestigungsring verringert oder beseitigt sind.
Die Erfindung überwindet bei einer Anordnung mit einer vorgefertigten Spindel die Schwierigkeiten nach dem Stand der Technik durch eine wirksame und dennoch relativ billige Verbesserung durch die Verbindung des Spindelgehäuses, mit der Tragplatte eines Kreiselmähers. Insbesondere weist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein erstes, ringartiges Befestigungselement auf, das in der Nähe eines der Enden der Spindel befestigt ist und sich von dort nach außen erstreckt. Der Außenrand des ringartigen Befestigungselementes dient als Gegenlager zur Befestigung an der Tragplatte des Kreiselmähers» Ein im Abstand von dem Befestigungselement angeordneter Träger ist am Spindelgehäuse in der Nähe des gegenüberliegenden Endes befestigt. Im Winkel nach außen weisende Seitenwände des Trägers erstrecken sich von der Spindel nach außen und nach oben zum Außenrand des Befesti-
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gungselementes. Der Träger dient zur Befestigung des Befestigungselemente s an der Tragplatte des Kreiselmähers, so daß das Spindelgehäuse über seine Gesamtlänge an zwei getrennten Punkten gelagert ist. Dadurch wird der einstückige Aufbau der Befestigungsvorrichtung für das Spindelgehäuse erheblich verbessert. Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung des Spindelgehäuses billig ist, mit einem Minimum an Aufwand zusammengebaut werden kann, eine stabile Konstruktion darstellt und im Gegensatz zu den Anordnungen nach dem Stand der Technik nicht bruchempfindlich ist. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind für den Fachmann aus der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt des Spindelgehäuses und der erfindungsgemäßen Befestigungsmittel; und in
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Ebene II-II der Fig.
In Fiff. 1 ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Halterung für ein Spindelgehäuse 18 an der Tragplatte 12 eines Kreiselmähers befestigt. Eine Spindel 14 ist mittels Lagern 16a und 16b in einem länglichen Spindelgehäuse 18 drehbar gelagert. Das Spindelgehäuse 18 weist einen Befestigungsring 40 auf, mit dem es an der Tragplatte 12 des Rasenmähers befestigt ist. Der Ring 40 ist am Spindelgehäuse 18 befestigt und erstreckt sich von diesem radial nach außen. Ein ebenfalls an der Tragplatte 12 befestigter Tragring 56 weist konische Wände 62 auf, die sich von der Tragplatte nach innen und unten dorthin verjüngen, wo deren Mittelteil am Spindelgehäuse 18 in der Mähe des messertragenden Endes befestigt ist. Der Befestigungsring 40 und der Tragring 56 sind am Spindelgehäuse 18 voneinander petrennt und wirken derart
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zusammen, daß das Gehäuse mit der Tragplatte verbunden ist und dadurch ein stabiles Zweipunktlager entsteht.
Das obere Ende 20 der Spindel 14 dient zur Aufnahme der Nabe 22 einer angeschweißten Riemenscheibe 24. Das untere Ende 26 der Spindel 14 weist ein Auflager 28 auf, das an einer ringförmigen Schulter an der Spindel 14 angeschweißt ist. Außerdem weist es einen Abstandhalter 30 und einen Schirm 32 auf, die so zusammenwirken, daß sie einen Abstand zwischen dem Auflager 28 und dem unteren Ende 34 des Spindelgehäuses 18 herstellen, wie es sich z.B. aus der US-PS 3 847 455 entnehmen,läßt. Die Anordnung der Riemenscheibe 24 mit der angeschweißten Nabe 22 ist z.B. aus der US-PS 3 789 683 bekannt geworden.
Der Befestigungsring 40 weist eine Mittelöffnung 42 auf, die von einem nach innen umgebogenen Ringflansch 44 begrenzt wird. Der Ringflansch 44 ist bei 46 am Spindelgehäuse 18 angeschweißt. Der Befestigungsring 40 weist eine plan sich vom Mittelflansch 44 radial nach außen erstre ckende und in einem ringförmigen Außenflansch 50 endende Wandung 48 auf, in der eine Vielzahl*von im Abstand angeordneten Öffnungen 52, dem Flansch 50 benachbart, angeordnet sind, die Befestigungsmittel zur Befestigung des Befestigungsringes 40 und des Spindelgehäuses 18, an der Tragplatte 12 aufnehmen.
Der kegelstumpfförmige Tragring 56 weist an seinem schmaleren Ende eine Mittelöffnung 58 auf. Die Öffnung 58 ist von einem Mittelflansch 60 begrenzt, der den äußeren Durchmesser des Spindelgehäuses 18 umgibt und daran mittels einer ripgförmigen Schweißnaht 61 befestigt ist. Obwohl der Mittelflansch 60 vorzugsweise am Spindelgehäuse 18 angeschweißt ist, braucht er damit nicht fest verbunden zu sein. Vorzugsweise ist der Tragring 56 aus Blech gezogen oder ge-
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preßt, so daß der Mittelflansch 60 und nach außen und oben anschließende, ringförmige Seitenwände 62 bis zu einem etwas geringeren radialen Durchmesser als dem durch den Flansch 50 des Befestigungsringes 40 vorgegebenen Innendurchmesser entstehen. Die Seitenwände 62 weisen eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Speichen 64 mit einer Rückwand 66 auf, die sich vom Flansch 60 gegenüber der durch das Spindelgehäuse 18 gegebenen Vertikalen unter einem Winkel a erstrecken, der etwas geringer als der Winkel b zu den Seitenwänden 62 ist. Die Speichen 64 enden an ihrer Außenseite in ebenen Befestigungsflanschen 68. In den Flanschen 68 angeordnete öffnungen 70 stehen mit den öffnungen 52 in der Wand 48 des Befestigungsringes 40 in Verbindung. Der Befestigungsflansch 68 liegt an der Unterseite der Wand 48 an und ist an der Tragplatte 12 mittels Schrauben 72 und Muttern 74 befestigt.
Somit sind der Befestigungsring 40 und der Tragring 56 am Spindelgehäuse 18 an zwei voneinander getrennten Punkten in der Weise befestigt, daß die Spindel, die Lager und das Spindelgehäuse in ausgewogener rechtwinkliger Beziehung gegenüber der Tragplatte 12 gehaltert sind* Der Winkel der Wände des Tragringes 56 dient ebenfalls dazu, die bekannten, beim Zusammendrücken auftretenden Momentanbelastungen aufzunehmen, so daß dadurch eine beträchtliche Steigerung der Gesamtfestigkeit der Anordnung erzielt wird. Der durch Schweißen erstellte Zusammenbau des Spindelgehäuses, des Befestigungsringes und des Tragringes führt zu einer stabilen, einstückigen Anordnung des Spindelgehäuses, bei dem Probleme wie Ermüdung, Verbiegen oder Bruch des Materials völlig beseitigt sind. Der Aufbau der Anordnung ist materialmäßig relativ billig und wenig arbeitsaufwendig. Der Bedarf an schweren, maschinenbearbeiteten Gußteilen ist völlig beseitigt, wodurch die Kosten für die Befestigungsanordnung in wirtschaftlicher Weise reduziert sind.
Patentansprüche: - 6 -
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Claims (8)

  1. - 6 η tM ansprüche
    Befestigungsvorrichtung für das die Messerspindei aufnehmende Spindelgehäuse an der Tragplatte eines Kreiselmä'hers, gekennzeichnet durch einen an der Tragplatte (12) befestigbaren Befestigungsring (AO) zur Halterung des Spindelgehäuses (18) mit einer vom Spindelgehäuse (18) nach außen verlaufenden Wand (48) und durch einen Tragring (56) mit einem im Abstand von dem Befestigungsring (40) am Spindelgehäuse (18) befestigten Flansch (60) und Seitenwänden (62), die sich von dem Spindelgehäuse (18) nach außen zu der Wand (48) des Befestigungsringes (40) erstrecken und an der Tragplatte (12) befestigbar sind.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Befestigungsring (40) und der Tragring (56) sich von dem Spindelgehäuse (18) radial nach außen erstrecken, beide Ringe (40, 56) eine Mittelöffnung (42 bzw. 58) zur Aufnahme des Spindelgehäuses (18) aufweisen und das Spindelgehäuse (18) über die Mittelöffnungen (42, 58) an dem Befestigungsring (40) bzw. dem Tragring (56) angeschweißt ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragring (56) die Form eines Kegelstumpfes aufweist, in dessen Spitzende (60) die Mittelöffnung (58) ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ken iL-z e i c h η e t , daß die nach außen weisenden Wände (62) des Tragringes (56) eine Vielzahl von Versteifungsstreben (64) aufweisen, die von dem Flansch (60) unter einem geringeren Winkel als dem der Sgitenwände (62) gegenüber dem Spindelgehäuse (18) verlaufenι daß das Spitzende (60) des Tragringes (56) an dem Spindelgehäuse (18)-befestigt istj
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    und daß die Seitenwände (62) des Tragringes (56) vom Spitzende (60) nach außen verlaufen und in einem Außenflansch (68) enden, der an Befestigungseinrichtungen (72, 74) an der Tragplatte (12) des Rasenmähers befestigbar ist.
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Spindelgehäuse (18) an seinen Enden Lager (16a, 16b) zur drehbaren Lagerung einer Spindel (14) aufweist, daß der Befestigungsring (40) an dem Spindelgehäuse (18) zwischen dessen Enden befestigt ist und daß der Tragring (56) an dem Spindelgehäuse (18) in der Nähe eines dieser Enden befestigt ist.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die in dem Spindelgehäuse (18) gelagerte Spindel (14) an ihrem freien Ende (26) ein Messer (28) trägt und der Tragring (56) sich von diesem Ende nach oben radial erweitert.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringe (40, 56) aus Blech hergestellt sind und mittig jeweils einen ringförmigen Flansch (44 bzw. 6o) aufweisen, der das Spindelgehäuse (18) umgreift, und daß das Spindelgehäuse (18) an den Ringen (40, 56) über die Flansche (44, 60) angeschweißt (46, 61) ist.
  8. 8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spindelgehäuse (18) im Abstand angeordnete Lager (16a, 16b) zur drehbaren Lagerung der Spindel (14) trägt* und daß der.eine der beiden Ringe (40, 56) zwischen diesen Lagern (16a, 16b) mit dem Spindelgehäuse (18) verbunden ist.
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    Leerseite
DE19742453179 1973-12-12 1974-11-08 Befestigungsvorrichtung fuer das die messerspindel aufnehmende spindelgehaeuse an der tragplatte eines kreiselmaehers Withdrawn DE2453179A1 (de)

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