DE2452914A1 - Abbildende und trandfixierende kopiervorrichtung - Google Patents

Abbildende und trandfixierende kopiervorrichtung

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DE2452914A1
DE2452914A1 DE19742452914 DE2452914A DE2452914A1 DE 2452914 A1 DE2452914 A1 DE 2452914A1 DE 19742452914 DE19742452914 DE 19742452914 DE 2452914 A DE2452914 A DE 2452914A DE 2452914 A1 DE2452914 A1 DE 2452914A1
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Myron J Lenhard
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Xerox Corp
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/37Printing employing electrostatic force

Description

DR. ING. E. HOFFMANN ' DIPL-T1SG W. ΕΙΤΧΈ' · t-R. RER. NAT. K* HOFFMANN
PATENTANWÄLTE
D-800Ö MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
26 Io9
XEROX Corporation, Rochester, N.Y., USA
Abbildende und transfixierende Kopiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Kopiervorrichtung, bei der der Vorgang des Abbildens im sichtbaren und das Transfixieren im sichtbaren und infraroten Bereich einer Strahlungslampe vorgenommen wird.
Bei den meisten thermografischen Kopiersystemen wird eine Wolframlampe zur Erwärmung eines Originals verwendet, das in Berührung mit einem wärmeempfindlichen Element gehalten wird, um ein Wärmebild auf letzterem zu erzeugen. Bei Verwendung solcher Lampen ist es schwierig, Abbildungen zu kopieren, die hauptsächlich (wenigstens zu 9o %) auf sichtbares Licht ansprechen, wenn
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sie auf dem Original entweder alleine oder zusammen mit infrarotabsorbierenden Bildern vorliegen. Ein Beispiel hierfür ist ein maschinengeschriebener Brief, bei dem die Schrift aus infrarotabsorbierender Druckerschwärze oder Russ besteht, während die Unterschrift mit Tinte geleistet wurde, die hauptsächlich im sichtbaren Bereich absorbiert. Derartige Unterschriften können beispielsweise durch Kugelschreiber oder Filzstifte in schwarz oder blau erfolgen. Dies ist Folge des Umstandes, dass eine Wolframlampe wesentlich mehr Energie im infraroten als im sichtbaren Bereich aussendet. Die Gesamtenergie einer bei 25oo Kelvin arbeitenden Wolframlampe setzt sich z.B. aus etwa 95% Energie im infraroten und etwa 5 % Energie im sichtbaren Bereich zusammen. Bei einer bei 33oo Kelvin arbeitenden Wolframlampe setzt sich die Energie aus etwa 85 % Energie im infraroten und etwa 15 % Energie im sichtbaren Bereich zusammen. Somit ist die Menge an durch ein infrarotabsorbierendes Bild aufgenommener Wärme wesentlich grosser als die von einem im sichtbaren Bereich absorbierenden Bild. Liegt eine Energie vor, bei der das sichtbares Licht strahlenabsorbierende Bild eine ausreichende Menge sichtbarer Strahlen zur Wärmeabbildung erhält, erhält das infrarotabsorbierende Bild gewöhnlich za viel infrarote und sichtbare Strahlen und wird dadurch so heiss, dass auf der wärmeempfindlichen Schicht ein "Aufbläheffekt" entsteht. Unter dem Begriff "Aufblähen" wird jede Art von Abbildung verstanden, bei der aufgrund der auf das wärmeempfindliche Element übertragenen Wärme eine Grössenzunahme eintritt, die zu Verzerrungen und manchmal sogar zu einem Überlappen führen kann. Falls das Bild hauptsächlich sichtbare Strahlen absorbiert, kann das Originalpapier in den Hintergrundbereichen gegebenenfalls ausreichende Mengen an infraroten Strahlen aufnehmen, um das wärmeempfindliche Element in den Hintergrundbereichen zu aktivieren, so dass ein Schärfenverlust zwischen Bild und
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Hintergrundbereichen entsteht. Wird eine ausreichende Menge an infraroten Strahlen ausgefiltert, so dass das Verhältnis von infraroter- zu sichtbarer Energie beträchtlich abnimmt, ,so wird die Menge an durch ein infrarotabsorbierendes Bild oder durch den Hintergrund eines Originals absorbierter Wärme im Vergleich zu einem hauptsächlich im sichtbaren Bereich absorbierenden Bildern ebenfalls erheblich reduziert. Beispielsweise kann das Energieverhältnis (infrarot zu sichtbar) soweit reduziert werden, dass von der hauptsächlich im sichtbaren Berich absorbierenden Tinte auf dem Original eine ausreichende Wärmemenge aufgenommen wird,während bei der Reproduktion der Russbilder auf demselben Original dennoch scharfe Umrisse verbleiben und der Hintergrund keine übermässige Menge an infraroten Strahlen absorbiert. Dies ermöglicht somit die Reproduktion in einem breiteren Bereich von Farbbildern auf einem Original.
Nach Schaffung eines Wärmebildes auf dem wärmeempfindlichen Element wird es mit infrarot und sichtbarem Licht absorbierendem Entwicklermaterial entwickelt, das die gesamte, von der Wolframlampe abgegebene Energie ausnutzt,um entweder das Bild auf das wärmeempfindliehe Material aufzuschmelzen oder es auf ein Kopierblatt zu transfixieren (übertragen und aufzuschmelzen).
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Kopiervorrichtung zu schaffen, bei der die aleiche Wolframlampe zur Bildung einer Kopie von einem Original mit im sichtbaren und infraroten Bereich absorbierenden Bildern erzeugt werden kann. Hierzu soll zunächst ein Wärmebild auf dem wärmeempfindlichen Element bei einem.erheblich reduzierten Verhältnis der Energie von infraroten zu sichtbaren Strahlen geschaffen werden, während zum Aufschmelzen des entwickelten Wärmebildes auf das wärmeempfindliche Element oder
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zum Transfixieren auf ein Kopierblatt eine wesentlich erhöhte Menge an infraroter Energie im Vergleich zum Abbildungsvorgang vorgesehen wird.
Die erfindungsgemässe Lösung ist gekennzeichnet durch eine Wolframlampe mit einem hohen Energieverhältnis von infraroten zu sichtbaren Strahlen,einen einen wesentlichen Teil der sichtbaren Strahlen hindurchlassenden und in wesentlichem Umfang die Infrarotstrahlen ausfilternden Filter, so dass das Energieverhältnis wesentlich reduziert wird, eine Einrichtung zur erstmaligen Beaufschlagung der Lampe, wenn sich ein Original mit dem darauf befindlichen, zu kopierenden Bild und ein wärmeempfindliches Element in einer Station zur Erzeugung eines Wärmebildes auf dem wärmeempfindlichen Element befinden, eine Einrichtung, die den Filter in eine Betriebsstellung im Strahlungsweg der Lampe während deren erstmaliger Beaufschlagung bringt, so dass das wärmeempfindliche Element und das Original den Strahlen mit reduziertem Energieverhältnis ausgesetzt sind, einer Einrichtung zur abermaligen Beaufschlagung der Lampe, um ein auf dem wärmeempfindlichen Element befindliches, entwickeltes Bild bei Lage im Strahlenweg zu erhitzen,und eine Einrichtung zur Entfernung des Filters aus der Betriebsstellung, um das wärmeempfindliche Element den sichtbaren und wesentlich mehr infraroten Strahlen bei der abermaligen Beaufschlagung der Lampe auszusetzen.
Es wird also ein Original und ein wärmeempfindliches Element den Strahlen einer Wolframlampe ausgesetzt, so dass auf dem wärmeempfindlichen Element ein Wärmebild entsteht. Während der Belichtung befindet sich ein dichroitischer Filter im Strahlenweg, so dass während des Wärmeabbildungsvorganges eine wesentliche Menge der infraroten Strahlen ausgefiltert wird, während
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die Strahlen im sichtbaren Bereich durch den Filter hindurchgelangen können. Danach wird das Bild mit Druckerschwärze enthaltenden Tonerpartikeln entwickelt und werden das Kopierblatt und das entwickelte, wärmeempfindliche Element dem gleichen Strahlungsweg wieder ausgesetzt, wobei jedoch der Filter entfernt wurde, so dass die infraroten und sichtbaren Strahlen die Tonerpartikel erhitzen und damit diese auf das Kopierblatt transfixieren. Anstelle des Transfixierens der Tonerpartikel auf dem Kopierblatt können diese auch auf das wärmeempfindliche Element bei entferntem Filter aufgeschmolzen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Kopiervorrichtung während des Abbildungs- und EntwicklungsVorganges ,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 mit Darstellung der Lage einer Bahn nach Entwicklung eines darauf befindlichen Bildes, und
Fig. 3 eine Ansicht der Kopiervorrichtung nach Fig.l während der Übertragung des entwickelten Bildes auf ein Kopiermedium.
Nach Fig. 1 wird eine Bahn aus wärmeempfindlichem Material 1o von einer Vorratsrolle 12 um Leitrollen 14', 16, 18, 2o und 22 zu einer Aufspulrolle 24 geführt. Die Bahn 1o kann aus praktischen Gründen als transparent für infrarotes Licht betrachtet werden und besteht aus einem Trägermaterial mit einer wärmeempfi'ndlichen Beschichtung. Das Trägermaterial kann beispielsweise
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Papier oder ein organischer Film, wie beispielsweise ein Polyesterfilm, Celluloseacetat- oder Triacetatfilm, sein, der mit einem verzögert klebrigen Klebstoff beschichtet ist. Ein solcher Klebstoff ist normalerweise bei Raumtemperatur hart und nicht klebrig; nachdem er jedoch durch Wärmeaktivie™ rung in einen klebrigen Zustand versetzt und nachfolgend auf Raumtemperatur abgekühlt wurde,verbleibt er klebrig über eine beträchtliche Zeitdauer, die von wenigstens 3o Sekunden bis zu einigen Tagen oder darüber hinaus, je nach der verwendeten, speziellen Zusammensetzung/ variieren kann. Solche verzögert klebrigen Beschichtungen sind bekannt und können eine Mischung von diskreten Harzpartikeln, wie beispielsweise Indenharz oder verestertes Harz, und diskreten Partikeln aus einem kristallinen Weichmacher, wie beispielsweise Diphenylphthalat oder N-Cyclohexyl-parato.luol-sulfanamid, darstellen. Die Partikel sind in dem tragenden Film durch einen Binder, wie beispielsweise einem Styrol-butadien-copolymer, miteinander verbunden. Generell gesagt übertrifft die kristalline Weichmacherkomponente der Mischung die Harzkomponente.
Die Versorgungsrolle 12 und die Aufspulrolle 24 sind über eine nicht dargestellte, betreffende Rutschkupplung mit einem nicht gezeigten,umkehrbaren Motor verbunden. Die Kupplungsverbindung für die Versorgungsrolle 12 ist so, dass die Rolle in entgegengesetztem Uhrzeigersinn zwangsmässig angetrieben wird, während die Kupplung schleift, damit eine Drehung der Rolle im Uhrzeigersinn möglich ist. Die Kupplungsverbindung für die Aufspulrolle 24 ist so, "dass die Spule im Uhrzeigersinn zwangsmässig angetrieben wird, während-sie schleift, um eine Drehung der Rolle entgegen dem Uhrzeigersinn zu ermöglichen. Ein drehbarer Zylinder 26 mit einer hoch reflektierenden Oberfläche, der reversibel angetrieben werden kann, ist zwischen den Leitrollen 16 und 18 eingefügt und so angeordnet, dass die Bahn 1o gegen die Leitrollen gedrückt wird, so dass Walzenspalte 17 und 19
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gebildet werden. Eine Wolframlampe 28 ist gegenüber dem Zylinder 26 angebracht und ein Reflektor 3o so angeordnet, dass er die Strahlen der Lampe 28 auf den Zylinder 26 zwischen den Leitrollen 16 und 18 fokussiert. Ein dichroitischer Filter 32 ist an einem Ende eines Hebelarmes 34 befestigt, der mittels eines Stiftes 36 schwenkbar am Hauptrahmen der Kopiervorrichtung angeordnet ist. Der .Stössel 38 eines Solenoids 37 steht schwenkbar mit dem anderen-Ende des Hebelarmes 34 in Verbindung und weiter ist eine Feder 4o mit ihrem einen Ende am Hebelarm 34 und ihrem anderen Ende am Rahmen der Kopiervorrichtung befestigt, so dass der Hebelarm um den Schwenkstift 36 in Uhrzeigerdrehrichtung beaufschlagt wird. Dabei ist der Filter 32 zwischen der Zylinderoberfläche 26 und der Lampe 28 angeordnet, um die infrarote Energie auszufiltern. Der Solenoidstössel 38 ist so angeordnet, dass bei Betätigung des Solenoids der Stössel aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zu der Stellung nach Fig. 3 abwärts bewegt wird, so dass auf den Hebel 34 eine entgegengesetzt drehende Kraft ausgeübt wird, und der Filter 32 aus der Lage zwischen der Lampe 28 und der Oberfläche des Zylinders 26 kommt, so dass die Infrarotenergie von der Lampe 28 zur Oberfläche 26 gelangt.
Der dichroitische Filter ist bekannt und lässt sich so auslegen, dass er je nach den gewünschten Ergebnissen als auch betreffenden Verhältnissen eine Funktion ausübt.Der Filter 32 sollte so ausgelegt sein, dass er infrarote Strahlen ausreichend ausfiltert, während.die Strahlen im sichtbaren Bereich im wesentlichen gänzlich hindurchgelangen können, so dass das Energieverhältnis von infraroten zu sichtbaren, von der Lampe 2 8 ausgesandten Strahlen soweit verringert wird, dass ein hauptsächlich (wenigstens 9o %) im sichtbaren Bereich absorbierendes Bild genügend sichtbare Strahlen empfängt,- um ein entsprechendes Wärmebild auf der wärmeempfindlichen Schicht zu erzeugen. Dies ohne dass'irgendein
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infrarotabsorbierende Bild zu heiss wird, um ein entsprechendes, verzerrtes Wärmebild auf der wärmeempfindlichen Schicht zu schaffen, oder dass die Hintergrundbereiche des Originals so heiss werden, dass die wärmeempfindliche Schicht in den betreffenden Bereichen schmilzt. Zu vermerken ist, dass ein bestimmtes, zur Verfügung stehendes Energieverhältnis von infrarotem zu sichtbarem Licht zu einem Energieabsorbtionsverhältnis von Druckerschwärze zu nicht kohlenstoffhaltiger.Tinte (schwarz oder blau) führen kann, das wesentlich geringer als das Energieabsorbtionsverhältnis von Druckerschwärze zu anderen nicht kohlenstoffhaltigen Tinten ist. Das bedeutet, dass eine nicht kohlenstoffhaltige, schwarze oder blaue Tinte wesentlich leichter kopiert werden kann und weitaus bessere Kopien erzeugt als andere, nicht kohlenstoffhaltige Tinten. Damit jedoch würden die meisten, mit Signaturen versehenen Originale überdeckt, da für die Signaturen entweder blaue oder schwarze Tinte verwendet wird. Natürlich muss die Lampe ausreichende, sichtbare Energie abgeben, um ein Wärmebild durch die hautpsächlich sichtbares Licht absorbierenden Bilder hervorzurufen. Eine bei 33oo Kelvin arbeitende Wolframlampe reicht gewöhnlich für das Abbilden aus.
Vorgesehen ist eine Entwxcklungsstation, die ein Entwicklergehäuse 42 mit einem Bett aus ferromagnetischen Tonerpartikeln 44 aufweist. Um die Tonerpartikel 44 auf ein darüber geleitetes Bild zu bringen, ist ferner eine bekannte Magnetbürste 46 vorgesehen.
Die Tonerpartikel 44 bestehen aus thermoplastischen Teilchen, die mit Russ oder Drückerschwärze oder anderen, infrarotabsorbierendeh Farben oder Pigmenten pigmentiert und mit Eisenoxydpartikeln vermischt sind. Vorzugsweise absorbieren die Tonerpartikel sowohl im infraroten als auch sichtbaren Bereich.
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Auf einer Papierschale 5o ist ein Stapel Kopierblätter 48 angeordnet. Das Blattstapel wird durch eine Torsionsfeder 52 gegen eine Papierzuführrolle 54 gedrückt. Die Papierzuführrolle 54 bewegt das oberste Blatt des Stapels längs einer Führung 56 zu einem Paar Quetschwalzen 58, die die vordere Kante des Kopierblattes ergreifen. Zu einem geeigneten Zeit1 punkt werden die Quetschwalzen 58 betätigt, so dass das Kopierblatt zum Walzenspalt 19 gelangt. Eine Speicherausnehmung 59 ist in der Führung 56 vorgesehen, damit das Blatt so lange ausbeulen kann, bis die Quetschwalzen 58 betätigt werden.
Vorgesehen ist weiter ein Einlasschlitz 6o für das Original, der sich nahe dem Walzenspalt 17 öffnet und ein Auslassschlitz 62 für das Original nahe dem Walzenspalt 19. Nahe dem Walzenspalt 17 befindet sich weiter eine Kopieauslassöffnung 64. In der Originaleinlassöffnung 6o ist ferner ein Mikroschalter 66 angeordnet, der bei Betätigung einen nicht gezeigten Steuermechanismus beaufschlagt, durch den die folgenden Arbeitsabläufe durchgeführt werden:
Gemäss Fig. 1 wird ein Originalblatt 68, das ein hauptsächlich im sichtbaren Bereich absorbierendes Bild und darauf ein infrarotabsorbierendes Bild trägt, in den Einlasschlitz 6o unter Betätigung des Schalters 66 eingeführt, wodurch der Zylinder'26 die Vorratsrolle^12, die Aufspulrolle 24 und die Magnetbürste 46 in Richtung der Pfeile in Drehbewegung versetzt werden. Ferner bedingt eine Betätigung dieses Schalters 66 eine Beaufschlagung der Lampe 28, die bei 33oo°Kelvin arbeitet. Die vordere Kante des Originalblattes 68 gelangt in den Walzenspalt 17 und wird mit der Bahn Io an der Lampe 28 vorbeibewegt, wonach sich das Original von der Bahn trennt und durch die Auslassöffnung 62 geleitet wird.
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Wenn das Original und die Bahn an der Lampe 2 8 vorbeigelangen, wird Wärme durch das Bild absorbiert und auf die wärmeempfindliche Bahn 1o übertragen, so dass ein klebriges Bild, entsprechend d.em Bild auf dem Originalblatt entsteht. Der Filter 32 befindet sich in einer Stellung, in der in beträchtlichem Masse das Energieverhältnis von infraroten zu sichtbaren, von der Lampe ausgehenden Strahlen, die durch das Bild absorbiert werden können, reduziert wird. Wenn die Bahn 1o und das Original 68 um den Zylinder 26 gelangen, stehen die beiden sandwichartig übereinanderliegenden Flächen in engem Eingriff mit dem Zylinder, so dass eine wirksame Wärmeübertragung zwischen Bild und der wärmeempfindlichen Schicht gewährleistet ist. Danach wird die Bahn längs der Magnetbürste 46 bewegt, die der Bahn. Tonerpartikel zuführt und das darauf befindliche,klebrige Bild entwickelt. Während des Entwickeins stützt sich der über die Magnetbürste gelangende Bereich der Bahn auf der Leitrolle 2o ab, so dass sichergestellt ist, dass die durch die Magnetbürste zugeführten Tonerpartikel mit der Bahn in Berührung kommen. Das· Steuersystem verwendet einen Folgemechanismus, der gewährleistet, dass die Lampe 28 eine ausreichende Zeit lang zur Durchführung des Abbildungsvorganges eingeschaltet ist und danach ausgeschaltet wird. Nach Fig. 2 gewährleistet der Folgemechanismus auch, dass eine ausreichende Länge der Bahn 1o , die der Länge des zu kopierenden Blattes entspricht, wenigstens längs der Magnetbürste 46 gelangt, bevor die Bahn zum Stillstand kommt, wobei ein Teil der Vorderkante des entwickelten Bildes auf der Aufspulrolle 24 in Form einer einzigen Lage aufgewickelt wird, so dass ein Verschmieren des entwickelten Bildes ausgeschaltet ist. Zur Demonstration ist die Vorderkante des entwickelten Bildes durch das Bezugszeichen 7o und die Hinterkante durch das Bezugszeichen 72 angedeutet.
Nach Stillstand der Bahn 1o beaufschlagt der Steuermechanismus das Solenoid 37, so dass sich der Stössel 38 nach unten bewegt
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und damit eine Drehung des Hebelarmes 34 im Gegenuhrzeigersinn hervorruft. Dadurch wird der Filter 37 aus dem Strahlenweg der Lampe 28 gezogen. Ferner wird die Drehrichtung der Vorratsrolle 12, der Aufspulrolle 24, der Magnetbürste 46 und des Zylinders 26 umgekehrt und die Papierzuführrolle 24 betätigt, so dass die Vorderkante des obersten Blattes des Stapels 48 in Eingriff mit den Quetschwalzen 58 gelangt. Bei Umkehrung der Bewegungsrichtung gelangt die Bahn Io längs der Magnetbürste 46, wobei die ehemalige Hinterkante 72 nunmehr die Vorderkante wird. Wenn sich die Vorderkante 72 des Bildes in Richtung auf den Walzenspalt 19 bewegt, werden die Quetschwalzen 58 zu einem geeigneten Zeitpunkt betätigt, so dass das Kopierblatt 48 zum Walzenspalt 19 gelängt und damit die Vorderkante des Kopierblattes 48 zur Vorderkante 72 des Bildes ausgerichtet ist. Die Lampe 28 wire eingeschaltet kurz bevor die Vorderkante 72 des entwickelten Bildes und das Kopierblatt, in den Walzenspalt 19 gelangen. Das ausgerichtete Kopierblatt und die wärmeempfindliche Bahn werden längs der Lampe 28 geführt, wobei die Infrarotstrahlen der Lampe die Tonerpartikel erhitzen/bis ein wesentlicher Teil der Tonerpartikel auf das Kopierblatt tranäfixiert (übertragen und fixiert) ist, so dass eine Reproduktion des originalen Bildes vorliegt. Die Übertragung erfolgt aufgrund des Druckes zwischen der Bahn 1o und dem Kopierblatt 48> wobei dieser Druck bei Bewegung um den Zylinder 26 und.im Walzenspalt 17 ausgeübt· wird und in Verbindung mit einer entsprechenden, geeigneten Temperatur wirkt. Da im wesentlichen der gesamte Energieäusstoss der Lampe 28 für den Transfixiervorgang verfügbar ist, ist eine geringere Leistung als für das Abbilden erforderlich, so dass die Lampe bie 25oo Kelvin betrieben werden kann. Sobald das Kopierbiatt 48 aus dem Walzenspalt 17 austritt,trennt sich das Blatt von der Bahn und wird durch den Schlitz 6 8 aus der Maschine geführt. Nachdem die Hinterkante des Kopierblattes 48 den Walzenspalt 17 verlassen hat, wird die Lampe 28 und das Solenoid 37 ausgeschaltet und werden die Quetschwalzen 28 ühd die Magnetbürste
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angehalten. Ferner wird die Drehbewegung der Vorratsrolle 12 und der Aufspulrolle 24 umgekehrt, so dass der verbrauchte Bereich der Bahn 1o zu einer Stelle gelangt', bei der die Hinterkante 72 des zuvor auf der Bahn erzeugten Bildes kurz hinter den Walzenspalt 17 gelangt. In dieser Stellung wird die Bahn angehalten, so dass eine weitere Kopie in der zuvor beschriebenen Weise hergestellt werden kann. Das Steuersystem und dessen Bauteile für den beschriebenen Betrieb der Maschine sind bekannt und, da sie sich dem Fachmann anbieten, nicht dargestellt.
Da die Abbildungs- und Entwicklungsfunktion der Maschinenbauteile getrennt von der Bildübertragungsfunktion ist, kann die Geschwindigkeit, mit der sich die Bahn 1o' in umgekehrter Richtung bewegt, anders sein als die Geschwindigkeit für das Abbilden und Entwickeln, wobei dies vom veranschlagten System abhängt.
Obschon die beschriebene Maschine eine automatische Papierzuführung vorsieht, kann sie ebenfalls in Fällen Verwendung finden, bei denen das Kopierblatt 48 von Hand in die Maschine eingeführt wird. In diesem Fall kann ein Paar Quetschwalzen im Schlitz 62 angeordnet werden. Die Quetschwalzen drehen sich zum Abziehen des Originals aus der Maschine in einer Richtung und zu dem geeigneten Zeitpunkt in entgegengesetzter Richtung, um ein in den Schlitz 62 eingesetztes Blatt so zu bewegen, dass es auf die Vorderkante 72 der Bahn kurz vor dem Walzenspalt 19 zum Übertragen und Fixieren des Tonerpulverbildes von der Bahn auf das Kopierblatt trifft.
Ferner lässt sich das erfLndangsgemässe Konzept auch auf wärmeempfindliche Elemente übertragen, die in Form eines Blattes anstelle einer Bahn vorliegen. Das das Bild tragende, wärmeempfindliche Blatt kann auch ausserhalb der die Abbildungsstation
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enthaltenden Maschine entwickelt werden. Die Abbildungs- und Transfixierungsstation kann ferner dazu verwendet werden, um die Tonerpartikel anstelle des Transfixierens auf ein Kopierblatt auf das wärmeempfindliche Element aufzuschmelzen. In diesem Fall müsste der Zylinder 26 aus einem Material bestehen, an dem die Tonerpartikel im geschmolzenen Zustand nicht anhaften. Als weitere Alternative könnte eine Trennschicht die Kopierblätter 2 8 ersetzen und mit dem entwickelten, wärmeempfindlichen Blatt längs der Lampe 2 8 geführt werden. Die Trennschicht besteht dann aus einem Material, an dem die geschmolzenen Tonerpartikel nicht anhaften. Dazu ist lediglich erforderlich, dass die gleiche Station und der gleiche Strahlenweg sowohl für das Abbilden und Transfixieren verwendet wird, bzw. das Aufschmelzen des entwickelten Bildes mit einem reduzierten Energieverhältnis von infraroten zu sichtbaren Strahlen für das Abbilden und die infraroten Strahlen für das Aufschmelzen oder Transfixieren eingesetzt werden.
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Claims (5)

24529U Patentansprüche
1. Kopiervorrichtung, gekennzeichnet durch eine Wolframlampe mit einem hohen Energieverhältnis von infraroten zu sichtbaren Strahlen, einen einen wesentlichen Teil der sichtbaren Strahlen hindurchlassenden und in wesentlichem Umfang die Infrarotstrahlen ausfilternden Filter, so dass das Energieverhältnis wesentlich reduziert wird, eine Einrichtung zur erstmaligen Beaufschlagung der Lampe, wenn sich ein Original mit dem darauf befindlichen, zu kopierenden Bild und ein wärmeempfindliches Element in einer Station zur Erzeugung eines Wärmebildes auf dem wärmeempfindlichen Element befinden, eine Einrichtung, die den Filter in eine Betriebsstellung im Strahlenweg der Lampe während deren erstmaliger Beaufschlagung bringt, so dass das wärmeempfindliche Element und das Original den Strahlen mit reduziertem Energieverhältnis ausgesetzt sind, eine Einrichtung zur abermaligen Beaufschlagung der Lampe, um ein auf dem wärmeempfindlichen Element befindliches entwickeltes Bild bei Lage im Strahlenweg zu erhitzen, und eine Einrichtung zur Entfernung des Filters aus der Betriebsstellung, um das wärmeempfindliche Element den sichtbaren und wesentlich mehr infraroten Strahlen bei der abermaligen Beaufschlagung der Lampe auszusetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennz ei chnet durch Mittel zur Bewegung des Originals und des wärmeempfindlichen Elementes in aufeinandergeschichteter Form durch den Strahlenweg bei erstmalig beaufschlagter Lampe und zur Bewegung des wärme-" empfindlichen Elements und eines Kopierdokumentes in aufeinandergeschichteter Form durch den Strahlenweg bei abermalig beaufschlagter Lampe, um das entwickelte Bild auf das Kopierelement zu transfixieren t
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine Entwicklungsstation und eine Einrichtung zum Transport des wärmeempfindlichen Elements zur Entwicklungsstation und zu dessen Rückführung zum Strahlenweg.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -
k e η η ζ e i c h η e t· , dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Kopierblatt zum das entwickelte Bild tragenden, wärmeeitipfindlichen Element vor Eintritt in den Strahlenweg auszurichten.
5. Vorrichtung nach Ansp^ch 3 oder 4, g e k e η η -
ζ e i c h η e t durch eine so angeordnete Vorrats- und Aufspulrolle für das wärmeempfindli,che Element, dass dieses sich in Bahnform durch den Strahlenweg erstreckt, wobei ein Ende der Bahn mit der Vorratsrolle und das andere mit der Aufspulrolle verbunden ist.
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DE19742452914 1973-12-28 1974-11-07 Abbildende und trandfixierende kopiervorrichtung Pending DE2452914A1 (de)

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