DE2452832C3 - Verfahren zur Herstellung einer Lötglaspaste von gleichbleibender Viskosität - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Lötglaspaste von gleichbleibender ViskositätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lötglaspaste von gleichbleibender Viskosität und
stark verbesserter Beständigkeit durch Anwendung eines bezüglich der Parameter Geschwindigkeit, Rei-
■Ό henfolge der Mischung der Pastenbestandteile, Zeit,
Temperatur etc. genau festgelegten Mischverfahrens. Die entstehende Paste ist besonders geeignet zum
Zusammenlöten vorgefertigter Glasbestandteile, wie beispielsweise der Bildschirm- und Trichterbestandteile
eines Farbfernsehröhrenkolbens.
Bei Einführung des Farbfernsehens war es allgemein üblich, als Mittel zum Zusammenlöten getrennt
hergestellter Glasbestandteile von Farbfernsehkolben Gläser mit relativ niedrigen Erweichungstemperaturen,
hauptsächlich Blei-, Bor- und Zinkoxide enthaltende Gläser, zu verwenden, die in der Technik allgemein als
Löigläser bezeichnet werden. Insbesondere hat sich die allgemeine Praxis herausgebildet, den Bildschirmbestandteil mit dem Trichterbestandteil eines Farbfern-
sehröhrenkolbens auf diese Weise zu verbinden. Um das Aufbringen zu erleichtern, kann das Lötglas in Form
einer Paste zubereitet werden, in der das Lötglas in feingemahlener oder feinzerkleinerter Form als eine
Fritte vorhanden und mit einem geeigneten, durch Hitze
zersetzbaren Träger homogen vermischt ist, der nicht
dazu neigt, Rückstände in Form von Fremdkörpern oder Kohlenstoffablagerungen in der fertigen Lötglasverbindung zurückzulassen.
hi am besten geeigneten durch Wärme zersetzbaren
Trägersysteme für derartige Lötglaspasten aus einem System, bei dem eine I bis 1,4 Oew.-%ige Nitrozelluloselösung in Amylacetat verwendet wird. Ein derartiges
System, bei welchem beispielsweise eine 1 Gew.-%ige Nitrozelluloselösung in Amylacetat zur Anwendung
kommt, ist beispielsweise unter anderem in der US-PS 10 88 834 beschrieben. Ein aus Amylacetat und Nitrozellulose
bestehender Träger besitzt unter anderem die Eigenschaft, daß er sowohl bei Temperaturen unterhalb
der Löttemperatur der Lötglasfritte durch Wärme zersetzbar ist als auch keinerlei nennenswerte Rückstände
oder Verunreinigungen erzeugt oder zurückläßt, welche das Material der Lötglasfritte oder der
resultierenden Lötverbindung, die schließlich gebildet wird, nachteilig beeinflussen würden. Infolgedessen
haben Lötglaspasten mit Amylacetat und Nitrozellulose als Träger in weiten Kreisen der Farbfernsehröhrenhersteller
Aufnahme gefunden, da durch die Verwendung von derartigen Pasten möglicherweise auftretende und
zu Beanstandungen Anlaß gebende Schwierigkeiten hinsichtlich der Festigkeit oder bezüglich der elektrischen
Eigenschaften der resultierenden Lötverbindung einer fertiggestellten, evakuierten Hochspannungsfarbfemsehröhre
ausgeschaltet werden. Beispielsweise sind bei Verwendung anderer Trägersysteme als der
weitverbreiteten Amylacetat- und Nitrozellulosesysteme infolge einer Verschmutzung der Lötverbindung
oder dergleichen häufig örtlich begrenzte dielektrische Durchschläge und/oder Festigkeitsminderungen aufgetreten.
Trotz der zahlreichen Vorteile und weitverbreiteten Aufnahme der Lötglaspasten, wie beispielsweise der
hauptsächlich aus den Oxiden von Blei, Bor und Zink unter Verwendung von Trägersystemen aus Amylacetat
und Nitrozellulose hergestellten Lötglaspasten, im kommerziellen Bereich hat ciach im <er ein ausgeprägter
Wunsch zur Verbesserung der Eigenschaften derartiger Lötglaspasten bestanden, w -} zwar insbesondere
zur Herabsetzung oder wesentlichen Abschwächung der Neigung derartiger Pasten während ausgedehnter
Lagerzeiten und während ausgedehnter Beeinflussung durch Umweltbedingungen, wie sie während
der Anwendung derartiger Pasten bei wirtschaftlichen Herstellungsverfahren bestehen, ihre Eigenschaften zu
verändern. Es ist beispielsweise allgemein üblich, insbesondere in kommerziellen Herstellungsverfahren
der Fernsehröhrenhersteller, die Lötglaspaste in Form eines schmalen stranggepreßten Bandes auf den
Lötrand jedes einer fortlaufenden Reihenfolge von Trichter- oder Bildschirmbestandteilen aufzubringen,
während diese den verschiedenen Herstellungsvorgängen unterzogen werden. Der Lötglaspastenvorrat für
die Pastenstrangpresse wird üblicherweise von einem relativ großen Lötglaspastenbehälter aus ergänzt, der
innerhalb relativ kurzer Behälterlagerzeiten erheblichen und fortschreitenden Veränderungen in den
Viskositätscharakteristika unterworfen ist. Als Folge derartiger Viskositätsänderungen besteht beim Herauspressen
eines Lötglasplastenbandes zum Aufbringen eine fortschreitende Neigung zu einer beträchtlichen
Veränderung der Fließfähigkeit und/oder Extrudierbarkeit des austretenden Pastenbandes innerhalb einer
relativ kurzen Zeitspanne. Eine derartige Abweichung in der Fließfähigkeit oder Extrudierbarkeit führt zu
fortschreitenden Veränderungen in der Breite oder Form des extrudieren Pastenbandes wie auch im
Gewicht desselben je Längeneinheit. Demzufolge muß der Strangpreßmechanismus oder die Strengpreßeinrichtung
ständig eingestellt und nachgestellt werden, um die Gleichmäßigkei! der Form und des Gewichts des
Bandes je Längeneinheit aufrechtzuerhalten und einen
Ausgleich zu schaffen für die fortschreitend auftretenden Veränderungen der Viskosität der Paste. Gleicht
man derartige fortschreitende Veränderungen in der Pastenviskosität nicht aus, so kann dieses zu einem
Auspressen zu großer oder zu geringer Mengen Paste oder zum Auspressen eines zu breiten oder zu schmalen
Bandes und demzufolge zu einer fehlerhaften Verbindung zwischen den miteinander zu verbindenden
Bauteilen führen. Bei der Verbindung des Trichters mit
dem Bildschirm eines Farbfemsehröhrenkolbens führt ein zu breites Band der Lötglaspaste üblicherweise dazu,
daß eine beträchtliche Menge dieser Paste zwischen den Oberflächen des Trichters und des Bildschirms herausgedrückt
wird, während ein zu schmales Band normalerweise zu einer nicht ausreichenden Annaftung
der Paste sowie demzufolge zu Blasenbildung und Ablösung des Lötglases führt
Um die Schwierigkeiten in Verbindung mit der Beständigkeit und Viskosität der oben beschriebenen
Lötglaspasten zu umgehen, sind schon erhebliche Anstrengungen gemacht worden, und zwar dergestalt,
daß derartige Pasten unmittelbar vor ihnir Aufbringung aus der Abgabevorrichtung zusammengestellt und
aufbereitet werden. Um im Rahmen dieser Anstrengungen das Gesamtausmaß der Viskositätsveränderung
herabzusetzen und eine optimale Beständigkeit der Paste aufrechtzuerhalten, war es erforderlich, während
und unmittelbar vor den industriellen Abgabe- oder Strangpreßvorgängen fortschreitend relativ kleine
Mengen frischer Pasten herzustellen. Die Zeit und Mühe, die bei derartigen Verfahren in Verbindung mit
kleinen Mengen erforderlich sind, jedoch vor Bekanntwerden dieser Erfindung unvermeidlich waren, bedingen
offensichtlich erhebliche Kosten in Form von Arbeitslohn, Ausrüstungen und Wartungsarbeiten, was
bei Herstellungsvorgängen in einer Produktionsstraße unerwünscht ist
Erfindungsgemäß ist nunmehr festgestellt worden, daß Lötglaspasten, welche Bleioxid enthalten, mit
Trägersystemen, wie Nitrozellulose, HyJroxypropylzeilulose oder Mischungen derselben in Lösungsmitteln
wie Amylacetat, Äthylenglycolmonomethyläther oder
Mischungen beider, derart zusammengestellt werden können, daß die entstehenden Pasten eine erhebliche
längere Lagerdauer und in höchstem Maße beständige Viskositätseigenschaften besitzen, vorausgesetzt, daß
bestimmte kritische Parameter in dem Verfahren der Pastenherstellung und Zusammensetzung beachtet
werden. Demzufolge sind hiermit die Schwierigkeiten der Vergangenheit, die bei Verwendung von Lötglaspastenmaterialien
in Produktionsstraßen auftraten, wie beispielsweise Unbeständigkeit, ständige Überwachung
durch einen Bedienungsmann und ständiger Wechsel in der Konsistenz und Viskosität der Paste, wirksam
überwunden.
Zu diesem Zweck befaßt sich die vorliegende Erfindung mit der Vermischung einer Glasfritte mit
einem Trägersystem, das beispielsweise ein Zellulosederivat, beispielsweise Nitrozellulose oder Hydroxypropyizellulose
oder beide in einem Lösungsmittel für diese, wie beispielsweise Amylacetat, enthält, unter relativ
präzisen Bedingungen in einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Rühreinrichtung. Im einzelnen muß die
Glasfritte bei einer genau überwachten Geschwindigkeit von 1 bis 1,875 Gewichtsteilen je Minute pro
Gewichtsteil dps Trägers mit dem flüssigen Träger vermischt werden, und der Mischvorgang muß derart
durchgeführt werden, daß 2/j des Gewichtes der
Glasfritta bei einer Ruhr- oder Mischgeschwindigkeit
von 400 bis 350 Umdrehungen je Minute durch und durch mit dem flüssigen Träger vermischt werden und
daß ferner der verbleibende Teil der Fritte in ähnlicher Weise bei einer Mischgeschwindigkeit von 1500 bis 1900
Umdrehungen je Minute zugemischt wird. Während des gesamten Mischvorgangs muß die Temperatur unter
38° C gehalten werden.
Nach dem Mischen sollte die Lötglaspaste unverzüglich gelagert und bis zum Gebrauch, vorzugsweise
innerhalb von 24 Stunden, bei Lagertemperaturen von 00C bis 33° C gehalten werden. Wenn die im
vorhergehenden erwähnten kritischen Parameter beachtet werden, dann wird eine Löiglaspaste von
gleichmäßiger Viskosität hergestellt, welche sich beson- is
ders gut für die vorstehend erwähnten Einsatzzwecke eignet
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Lötglasfritte kann eine handelsübliche Fritte sein,
vorzugsweise mit einer Zusammensetzung in Gewichtsprozent von 75 bis 82 PbO, 7 bis 14 ZnO, 6 bis 1? B2O3,1
bis 3 SiO2 und 0 bis 2 BaO.
Lötgläser, welche PbO enthalten, insbesondere Lötgläser des Systems PbO-B2O3-ZnO, haben die
Eigenschaft, bei niedrigen Temperaturen, d.h. normalerweise unterhalb von 5000C und insbesondere
unterhalb von 475° C, weich zu werden und zu fließen, was die Benetzung der zu verlötenden Glasoberflächen
begünstigt. Außerdem hat die entglaste oder kristallisierte Lötverbindung, die gebildet wird, einen Fasererweichungspunkt,
welcher höher liegt als derjenige des ursprünglichen Lötglases. Es können auch andere
Metalloxide in Mengen vorhanden sein, die üblicherweise unter 5 Gewichtsprozent liegen, solange diese Oxide
mit dem Glas verträglich sind und die grundlegenden Eigenschaften des Glases oder der aus ihm gebildeten
entglasten Lötverbindung nicht nennenswert verändern. Gegebenenfalls kann das Glasfritten- oder
Pastenmaterial auch aus relativ kleinen, jedoch wirksamen Mengen anderer verträglicher Bestandteile zusammengesetzt
sein. Zu diesen verschiedenen verträglichen Bestandteilen, die sich besonders gut für die bei der
Verlötung der Bildschirm- und Trichterbestandteile von Farbfernsehröhrenkolben benutzten Lötglaspasten eignen,
gehören Oxide mit einen Kation, das bei den Löttemperaturen, bei denen der Glasfrittenbestandteil
der Paste die Bildschirm- und Trichterbestandteile miteinander verlötet, beständig ist, und die auch unter
reduzierenden Bedingungen in Gegenwart derartiger Löttemperaturen zu einem Oxid des Kations geringerer
Wertigkeit reduziert werden können. Beispiele derartiger Bestandteile sind Pb3O4 und BaO2 u. ä. Alle diese
Fritten sollten Partikel mit einer solchen Korngrößenverteilung erhalten, daß alle Partikel durch ein Sieb
Nr. 100 (nach US Standard Sieve Series of 1940) ν·
hindurchgehen, 25 bis 30% der Partikel auf einem Sieb Nr. 400 zurückgehalten werden und die spezifische
Oberfläche der Partikel zwischen einem Minimum von 1,5 und einem Maximum von 2,0 m2 je Kubikzentimeter
schwankt. wi
Die als Bindemittel verwendete Nitrozellulose kann ein Molekulargewicht von 20 000 bis 120 000, vorzugsweise
von 100 000 haben. Das Molekulargewicht der Hydroxypropylzellulose kann wischen 40 000 und
300 000 schwanken, vorzugsweise 60 000 betragen. Jede 1 ■ ■
dieser beiden Zellulosearten kann für sich aliein eingesetzt werden, jedoch wird die Beständigkeit
erheblich verbesser;, wenn eine Mischung von beiden zur Anwendung kommt. Im allgemeinen benutzt man
eine I ösung von 1 bis 1,4 Gewichtsprozent Nitrozellulose in einem Lösungsmittel wie Amylacetat oder
Äthylenglykolmonomethyläther, vorzugsweise Mischungen dieser Lösungsmittel, oder von 1 bis 5
Gewichtsprozent Hydroxypropylzellulose in denselben Lösungsmitteln. Es können in den Glaspasten auch
andere bekannte Bindemittel verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die Glasfritte lange genug in
Bandform halten und bei den zur Anwendung kommenden Löttemperaturen durch Hitze zersetzbar
sind.
Obwohl Amylacetat als Lösungsmittel für das Bindemittel in hohem Maße bevorzugt wird, da es sich
schnell verflüchtigt, ist auch Äthylenglykolmonomethyläther
entweder allein oder in Mischung mit Amylacetat geeignet Andere geeignete Lösungsmittel sind Methylamylacetat,
Äthylhexylacetat, n-Butylacetat, Isobutylacetat,
Sekundärbutylacetat, Äthylenglykolmonoätkyläther
und Diäthylenglykolmonc . atyläther.
Um das erfindungsgemäße Verf'ai xen durchzuführen,
mischt man zunächst die Nitrozellulose oder Hydroxypropylzellulose mit dem Lösungsmittel (vorzugsweise
Amylacetat) bei Raumtemperatur. Es sei angenommen, dar* eine Lötglaspastenmenge von 244,62 kg erwünscht
ist; hierbei beginnt man mit einem flüssigen Träger, der 16,31 kg Lösungsmittel und 1,81 kg eines Zellulosebinders
enthält. Diesem Träger werden 149,50 kg einer bleioxidhaltigen Glasfritte mit einer Geschwindigkeit
von 18,12 bis 33,98 kg je Minute unter Rühren bei einer
Rührgeschwindigkeit von 700 Umdrehungen je Minute zugesetzt. Dann werden die verbleibenden 77,01 kg
Glasfritte mit derselben Geschwindigkeit unter Rühren bei einer Rührgeschwindigkeit von etwa 1700 Umdrehungen
je Minute zugesetzt
Während des Mischens der Glasfritte mit dem flüssigen Träger entsteht Hitze.
Die Reihenfolge der Zugabe und di ι Geschwindigkeit
der Zugabe der Bestandteile sind von erfindungswesentlicher Bedeutung. Die entstehende Wärme muß unter
38° C gehalten werden. Mit anderen Worten, die Lötglasfritte wird immer dem Träger zugesetzt und
niemals umgekehrt. Ebenso muß die Geschwindigkeit der Zugabe der Lötglasfritte innerhalb der angegebenen
Bereiche gehalten werden, um die entstehende Wärme zu regulieren. Da die Viskosität der Paste bei Zugabe
weiterer Glasfritte zunimmt ist während der späteren Stufen des Mischvorgangs eine schnellere Rührtätigkeit
erforderlich, um eine gleichmäßige Verteilung zu erzielen.
Höhere als angegebene Mischgeschwindigkeiten in der ersten Herstelkmgsstufe führen zuviel Luft ein und
l:öt'.nen auch dazu neigen, den Träger über die Ränder
des Mischgefäßes zu drücken, während langsamere als die genannter; Geschwindigkeiten in de- zweiten Stufe
keine ausreichend gleichmäßige Vermischung gewährleisten und höhere Geschwindigkeiten in der zweiten
Stufe übermäßige Wärme entwickeln, was zu einer Erhöhung der Viskosität der fertigen Paste infolge
übermäßiger Verdampfung des Lösungsmittels führt, Bei Verwendung eines Mischgefäßes mit einem
Fassungsvermögen von 68,22 Litern sollten die Mischschaufeln während der ersten Mischstufe sehr nahe am
Boden des Mischgefäßes angeordnet sein, während der zweiten Mischstufe jedoch bei Erhöhung der Mischgeschwindigkeit
von 700 auf 1700 UpM um 7,6 bis 12,/ cm
höhergelegt werden, um die eingeführte Glasfritte wirksam einzumischen. Wenn Mischgefäße mit geringe-
rem oder größerem Fassungsvermögen verwendet werden, dann sollte die Lage der Mischschaufeln
entsprechend eingestellt werden, um eine gründliche Durchmischung sicherzustellen. Nach dem Mischen
sollte die Paste bei Temperaturen über dem Gefrier- s punkt, immer jedoch unterhalb von 33°C, vorzugsweise
bei 24" C gelagert werden.
Durch Einbringen von 15Oi Gewichtsteilen Amylacetat,
die vorher auf 600C erwärmt worden waren, in einen geeigneten Behälter und langsames Zugeben von 24
Gewichtsteilen Hydroxypropylzellulose mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 60 000 wurde
unter Rühren eine 4 Gew.-%ige Hydroxypropylzelluloselösung hergestellt. Danach wurden weitere 150
Gewichtsteile Amylacetat hinzugefügt, gefolgt von 300 Gewichtsteilen Äthylenglykolmonomethyläther.
0,91 kg der so zubereiteten Hydroxypropyizeiiuioselösung
wurden 17,21 kg einer Amylacetatlösung, enthaltend 1,3 Gewichtsprozent Nitrozellulose mit einem
Molekulargewicht von 100 000, in einem epoxidharzausgekleideten
Stahlmischbehälter von 68,22 Litern Fassungsvermögen zugesetzt; dieser Behälter war mit
einem mechanischen Rührgerät mit Schaufeln ausgestattet, angetrieben von einen- Motor mit 7,36 kW
veränderlicher Geschwindigkeit. Die Mischung wurde eine Minute lang bei 700 UpM gerührt. Die B'ih^cin; ichtung
wurde sodann in einer Entfernung von etwa 2,54 cm vom Boden des Rührgefäßes in Stellung *>
gebracht und die Rührgeschwindigkeit bei 700 UpM gehalten, während pulverisierte Glasfritte mit einem
Gehalt von 75,5 Gewichtsprozent PbO, 8,5 Gewichtsprozent B2OJ, 12 Gewichtsprozent ZnO, 2 Gewichtsprozent
S1O2 und 2 Gewichtsprozent BaO in Mischung mit 0,25% feinzerteiltem PbjO«, bezogen auf das Gewicht
der Fritte, mit einer Geschwindigkeit von 33,98 kg je Minute zugesetzt wurde. Die Korngrößenverteilung der
Partikel des gefritteten Glases war derart, daß alle Partikel durch ein Sieb Nr. 100 hindurchgingen und 25 4<
> bis 30% der Giasfrittenpartikel auf einem Sieb Nr. 400 (nach US Standdard Sieve Series of 1940) zurückgehalten
wurden und daß die spezifische Oberfläche der Partikel zwischen einem Minimum von 1,5 und einem
Maximum von 2,0 m2 je cm3 schwankte. Nach Beendigung der Zugabe von 149,50 kg der Glasfritte wurde die
Rührtätigkeit noch eine Minute lang fortgesetzt, bevor die Rührschaufeln um 7,62 cm höher gesetzt wurden.
Die Rührgeschwindigkeit wurde sodann auf 1700 UpM erhöht, woran sich unverzüglich die Zugabe weiterer
77,01 kg der Gla^/ritte über einen Zeitraum von 2,5
Minuten anschloß, während in der Mischung ein Wirbel aufrechterhalten wurde. Als die Mischung ungefähr eine
gleichmäßige Konsistenz besaß, wurden die Rührerschaufeln auf den Boden des Mischgefäßes abgesenkt
und langsam durch die viskose Paste hochgehoben, um eine maximale Gleichmäßigkeit sicherzustellen. Das
Rühren wurde schließlich beendet und die Lötglaspaste innerhalb des Mischgefäßes schnell zur Lagerung
abgedichtet. Als die so hergestellte Lötglaspaste anschließend in Bandform unter einem konstanten
Druck abgegeben wurde, bestand nach vier Stunden eine Abweichung in der Breite des Bandes von 7% und
nach sechzehn Stunden von 13%.
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Es wurden 18,12 kg einer Amylacetatlösung, die 1,2 Gewichtsprozent Nitrozellulose mit einem Molekulargewicht
von 25 000 enthielt, in das Mischgefäß entsprechend Beispiel I eingebracht, wobei die Rühreinrichtung
in einer Entfernung von etwa 2,54 cm vom Boden des Gefäßes angeordnet war. Die Rührtätigkeit
wurde mit 700 UpM begonnen, während 149,50 kg einer pulverisierten Lötglasfritte und PbsO^Beimischung mit
derselben Zusammensetzung, wie in Beispiel 1 angegeben, im Beregnungsverfahren mit einer Geschwindigkeit
von 33,98 kg je Minute zugegeben wurden. Die Rühreinrichtung wurde dann um 10,16 cm angehoben
und die Geschwindigkeit auf 1700 UpM erhöht, bevor bei derselben Geschwindigkeit weitere 77,01 kg der
Glasfritte und Pb)O«-Beimischung zugegeben wurden. Schließlich wurde die Rühreinrichtung auf den Boden
des Mischgefäßes abgesenkt und dann langsam durch die Mischung hochgehoben. Die Temperatur stieg
während des Mischens an, überschritt jedoch nicht 33°C. Nach Beendigung des Misrhvorgangs wurde (!'
Loigiaspasie sofort in Form eine» Sundes abgegeben.
Die relativ geringe Abweichung in der Breite des Bandes betrug infolge der Gleichmäßigkeit der
Viskosität der Paste nur 11% nach 4 Stunden und 21% nach 16 Stunden. Zum Vergleich betrug die Abweichung
derselben Paste, wenn diese nach den üblichen industriellen Verfahren hergestellt und unter gleichbleibendem
Abgabedruck abgegeben wurde, 15% in der Breite nach 4 Stunden und 29% in der Breite nach 16
Stunden.
Es wurden zu 18,12 kg des aui, zwei Komponenten
bestehenden Trägers des Beispiels I 149,50 kg einer pulverisierten Glasfritte und PbiO.t-Beimischung mit
denselben Zusammensetzungen wie in Beispiel 1 mit einer Geschwindigkeit von 18,12 kg je Minute zugegeben,
während die Rühreinrichtung auf einer Geschwindigkeit von 500 UpM gehalten wurde. Im Anschluß an
die Beendigung der Zugabe in der ersten Stufe wurde der Rührvorgang mit derselben Geschwindigkeit für 5
weitere Minuten fortgesetzt. Danach wurde die Geschwindigkeit der Rühreinrichtung auf 1500UpM
erhöht, und es wurden die verbleibenden 77,01 kg der Glasfritte und Pb3O<-Beimischung mit derselben Geschwindigkeit
hinzugefügt. Das Rühren wurde dann nach Beendigung der Zugabe in der zweiten Stufe 1
Minute lang fortgesetzt. Anschließend wurde die Rührvorrichtung auf den Boden des Mischgefäßes von
68,22 Litern Fassungsvermögen abgesenkt und dann langsam nach oben bewegt, um die gleichmäßige
Verteilung der Glasfritte und Pb3O«-Beimischung in dem Träger sicherzustellen. Die Lötglaspaste ■„ jrde
sodann zur Lagerung schnell innerhalb des Mischgefäßes abgedichtet Als sie schließlich in Form eines Bandes
abgegeben wurde, wurden selbst nach fortgesetztem Herauspressen während mehrerer Stunden auf Farbfernsehröhrentrichter
keine nennenswerten Abweichungen in Breite oder Gewicht je Längeneinheit beobachtet
Es wurden derselbe Träger und dasselbe Verfahren wie in Beispiel 1 verwendet abgesehen davon, daß die
Glasfritte kein PD3O4 enthielt und daß sie mit einer
Geschwindigkeit von 27,18 kg je Minute bei einer Mischgeschwindigkeit von 600 UpM in der ersten Stufe
und 1800 UpM in der zweiten Stufe dem Amyiacetat- und Nitrozellulose/Hydroxypropylzellulose-Träger zugesetzt
wurde. Die hergestellte Glaspaste war von
gleichmäßiger Viskosität und ergab ein Band, bei dem Breite und Gewicht je Längeinenheit während einer
Zeitdauer von mehreren Stunden im wesentlichen konstant blieben.
In diesem Beispiel wurde eine Glasfritte mit derselben
Zusammensetzung und Partikelgröße wie in Beispiel t mit feinzerteilten BaO2-Partikeln vermischt, so daß eine
gleichmäßige Mischung mit einem Gehalt von 0,25 Gewichtsprozent BaC>2 entstand. Diese Mischung wurde
dann zur Herstellung einer endgültigen Lötglaspaste verwendet, die ein Gewichtsverhältnis von Glasfritte
und BaO2 zu Träger von 11,2 : 1 besaß. Der bei diesem
Beispiel verwendete Träger war eine Mischung von Amylacetat und Äthylenglykolmonomethyläther im
Verhältnis 1 : !,die 1,33 Gewichtsprozent Hydroxypropylzellulose
mit einem Molekulargewicht von 300 000 enthielt.
Es wurden zu 20,02 kg des Trägers in einem Mischgefäß der in Beispiel 1 beschriebenen Art
149,50 kg der Glasfritte und BaO2-Beimischung zugesetzt.
Hinsichtlich der Geschwindigkeit der Zugabe, der Temperaturüberwachung und der Einstellung sowie des
Umlaufs der Rührerschaufeln wurde in diesem Fall genau wie in der ersten Stufe der Frittenzugabe in
Beispiel 1 verfahren. Im Anschluß daran und wiederum entsprechend den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren
wurden weitere 77,01 kg der Mischung aus Glasfritte und BaO2 zugesetzt und gründlich mit dem Träger
vemiischt. Die entstandene Lötglaspaste war von gleichmäßiger Viskosität und besaß eine außergewöhnlich
gute Beständigkeit über ausgedehnte Betriebszeiten bei Bandauspreßvorgängen.
Der in diesem Beispiel verwendete Träger enthielt 90 Gewichtsteile einer 1,2 Gew.-°/oigen Nitrozelluloselösung
(Molekulargewicht 120 000) in Amylacetat und 10 Gewichtsteile einer 4 Gew.-%-igen Hydroxypropylzelluloselösung
(Molekulargewicht 60 000) in gleichen Gewichtsteilen Amylacetat und Äthylenglykolmonomethyläther.
Die Mischung aus Glasfritte und Pb3O4
sowie das angewendete Verfahren waren die gleichen wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß der Träger in
diesem Beispiel in einem Gewichtsverhältnis von 19,34 kg zu 226,50 kg der Mischung aus Pb3O4 und
Glasfritte zur Anwendung kam, um dadurch ein Gewichtsverhältnis von Glasfritte und Pb3O4 zum
Träger von 11,7:1 zu erzielen. Die so hergestellte Lötglaspaste war sehr beständig, von gleichmäßiger
Viskosität, und es wurden bei Abgabe derselben in Form
eines Bandes nur sehr geringe Abweichungen in Breite
oder Gewicht je Längeneinheit beobachtet
Es wurde ein Träger hergestellt, der 70 Gewichtsteile
einer 1,2 Gew.-%igen Nitrozelluioselösung (Molekulargewicht
20 000) in Amylacetat und 30 Gewichtsteile einer 10 Gew.-%igen Hydroxypropylzelluloselösung
(Molekulargewicht 60 000) in gleichen Teilen Amylacetat und Äthylenglykolmonoäthyläther enthielt Dabei
wurden 17,62 kg der Nitrozelluloselösung in ein Mischgefäß von 68,22 Litern eingebracht, und es wurden
bei einer Mischgeschwindigkeit von 700 UpM 7,57 kg der Hydroxypropylzelluloselösung zugegeben. Zu der
so hergestellten Lösung wurden 149,50 kg der in Beispiel 1 verwendeten Glasfritte, vermischt mit 0,5
S Gewichtsprozent Pb)O4 (bezogen auf die Fritte),
zugesetzt. Die Materialzugabe wurde mit einer Geschwindigkeit von 33,98 kg je Minute und bei einer
Mischgeschwindigkeit von 700 UpM vorgenommen Die Mischgeschwindigkeit wurde sodann auf 1700 UpM
Ό erhöht, und es wurden 77,01 kg der aus Glasfritte und
PbjO4 bestehenden Mischung bei derselben Geschwindigkeit
von 33,98 kg je Minute zugefügt. Die erzeugte Paste war gleichmäßig in der Viskosität und zum
Strangpressen in Form eines Bandes auf Farbfernsehtrichterteile und Bildschirme geeignet.
Es wurde zunächst ein Träger hergestellt, der 95 Gewicriisicilc AiViyiäCciäi iTiü 6,2 Gewichtsprozent
» Nitrozellulose (Molekulargewicht 75 000) und 5 Gewichtsteile
mit gleichen Anteilen Amylacetat und Älhylenglykolmonoäthyläther mit 4 Gewichtsprozent
Hydroxypropylzellulose (Molekulargewicht 50 000) enthielt. Als nächstes wurde eine Glasfritte mit Pb3O4-BeJ-
2* mischung hergestellt, enthaltend auf Gewichtsbasis 75%
PbO1 12,6% ZnO, 8,3% B2O3, 2,1% SiO2 und 2% BaO,
vermischt mit 0,5% feinzerteiltem Pb3O4, bezogen auf
das Gewicht der Fritte. Danach wurden 17,53 kg des Trägers in einen Mixer von 68,22 Litern Fassungsvermögen
der in Beispiel I beschriebenen Art geschüttet, und es wurden 136 kg der Hydroxypropylzelluloselösung
zugegeben. Die entstandene Mischung wurde 1 Minute lang bei 700 UpM gerührt. Schließlich wurde die
Glasfritte-Pb3O4-Mischung in denselben Mengen und
J5 nach dem in Beispiel 1 genau beschriebenen Verfahren
zugesetzt, um eine glatt fließende Lötglaspaste zu erhalten, deren Viskosität bei Abgabe in Form eines
Bandes auf den Trichterteil von Farbfernsehröhrenkolben konstant blieb.
Pb3O4 und BaO2 sind in einigen der vorstehenden
Beispiele als feinteilige Zusätze zu der Glasfritte verwendet worden. Die Verwendung derartiger feinteiliger
Zusätze zu Glasfritten der hier beschriebenen Art hat sich als besonders nützlich erwiesen zur Ausschal-
4S tung der Neigung der PbO-Komponente der Glasfritte,
bei Beeinflussung durch stark reduzierende Bedingungen oder Umwelteinflüsse, die gelegentlich während des
Verlötens der Fritte bei erhöhten Temperaturen auftreten, zu metallischem Blei reduziert zu werden. Zu
solchen Lötvorgängen, bei denen Beeinflussung der Glasfritte durch reduzierende Bedingungen relativ
häufig ist, gehören diejenigen, die beim Verlöten des Bildschirms mit den Trichterteilen von Farbfernsehröhrenkolben
auftreten. Demzufolge kann für derartige Lötvorgänge der Einschluß von Zusätzen wie Pb3O4
oder BaO2 zu der Glasfritte je nach dem Grad der
reduzierenden Bedingungen zu bevorzugen sein.
Obwohl in den vorstehenden Beispielen Gewichtsverhältnisse von Glasfritte zu Träger von 113 :1 bis 12,5 :1
verwendet wurden, können doch gegebenenfalls Verhältnisse von 11 bis 13 Gewichtsteilen Glasfritte je
Gewichtsteil Träger Anwendung finden, ohne daß dabei nachteilige Wirkungen auftreten.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer Lötglaspaste von gleichbleibender Viskosität, bei dem einem aus
einem Bindemittel und einem Lösungsmittel bestehenden Träger eine Glasfritte zugesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwei Drittel der Glasfritte dem Träger bei einer
Temperatur zwischen 0 und 38° C und einer Geschwindigkeit von 1 bis 1,875 Gewichtsteilen je
Minute pro Gewichtsteil des Trägers zugesetzt werden, während ein Vermischen bei einer Mischgeschwindigkeit von 400 bis 850 Umdrehungen je
Minute stattfindet, und dann das verbleibende Drittel der Glasfritte bei einer Mischgeschwindigkeit von 1500 bis 1900 Umdrehungen je Minute dem
Träger zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe von zwei Dritteln der
Glasfritte erfolgt, um ein Gewichtsverhältnis von Glasfritte zu Träger von 7,3 : 1 bis 8,7 :1 zu erhalten,
und dann das verbleibende Drittel der Glasfritte dem Träger mit einer Geschwindigkeit von 1 bis
1,875 Gewichtsteilen je Minute pro Gewichtsteil des Trägers zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte mit einer
geringen, jedoch wirksamen Menge eines höheren Oxids, ausgewählt aus PbsO* und BaO2, vermischt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte mit 0,1 bis 1,5
Gewichtsprozent PbsO«, bezogen auf die Glasfritte, vermischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasfritte eingesetzt wird, die 75 bis 82 Gewichtsprozent PbO, 7 bis
14 Gewichtsprozent ZnO, 6 bis 12 Gewichtsprozent B2O3 und 1 bis 3 Gewichtsprozent SiO2 enthält und
eine derartige Korngrößenverteilung aufweist, daß alle Partikel durch ein Sieb Nr. 100 (nach US
Standard Sieve Series of 1940) hindurchgehen, 25 bis
30% der Partikel auf einem Sieb Nr. 400 zurückbleiben und daß die spezifische Oberfläche der Partikel
zwischen einem Minimum von 14 und einem Maximum von 2,0 m2 je cm3 schwankt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel Nitrocellulose mit einem Molekulargewicht von 20 000 bis
120 000, Hydroxypropylcellulose mit einem Molekulargewicht von 40 000 bis 300 000 oder Mischungen
derselben eingesetzt werden.
7.
Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel eine Mischung von
Nitrocellulose mit einem Molekulargewicht von 100 000 und Hydroxypropylcellulose mit einem
Molekulargewicht von 60 000 verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel für
das Bindemittel Butylacetat, Amylacetat, Methylamylacetat, Äthylhexylacetat, Äthylenglykol-Monomethyläther, Athylenglykol-Monoäthyläther, Diäthylenglykol-Monobutylfither oder Mischungen
derselben verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Glasfritte
mit einer Geschwindigkeit von 1 Gewichtsteil je
Minute pro Gewichtsteil des Trägers zugesetzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Glasfritte
mit einer Geschwindigkeit von 1,875 Gewichtsteilen je Minute pro Gewichtsteil des Trägers zugesetzt
wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Drittel der Glasfritte dem Träger bei einer Mischgeschwindigkeit von 700 Umdrehungen je Minute und das
verbleibende Drittel der Glasfritte dem Träger bei einer Mischgeschwindigkeit von 1700 Umdrehungen
je Minute zugesetzt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in ein mit
einer Schaufelrühreinrichtung versehenes Mischgefäß eingebracht wird, dort unter gleichzeitiger
Zugabe von zwei Dritteln der Glasfritte bei einer Schaufelrührgeschwindigkeit von 400 bis 850 Umdrehungen pro Minute gerührt wird und danach
unter Zugabe des restlichen Drittels der Glasfritte bei einer Schaufelrührgeschwindigkeit von 1500 bis
1900 Umdrehungen pro Minute gerührt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger bei einer Schaufelrührgeschwindigkeit von 400 bis 850 Umdrehungen
pro Minute in Bodennähe des Mischgefäßes und bei einer Schaufelrührgeschwindigkeit von 1500 bis
1900 Umdrehungen pro Minute an einer Stelle zwischen der ersten Rührstelle und der Oberfläche
des Trägers gerührt wird.
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