DE2452403C2 - Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz - Google Patents
Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter FahrzeugsitzInfo
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- B60N2/4207—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit Sicherheitsgurten
ίο ausgerüsteten Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine bei Oberschreiten eines Grenzwertes der Beanspruchung
unter Bewegung von Sitz- und/oder Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung mittels flexiblen Mitteln Beweis
gungsenergie umwandelnde Vorrichtung aufweist, und bei dem sich die Rückenlehne bis kurz unterhalb des
Fahrzeugdaches erstreckt und durch die unter dem Fahrzeugdach angeordneten, etwa parallel zu diesem
verlaufenden und in beiden Fahrtrichtungen Bewegungsenergie umwandelnden flexiblen Mittel gehalten
ist, wobei als flexibles Mittel ein einteiliges, mit seinen freien Enden jeweils im vorderen und hinteren Bereich
des Karosseriedaches befestigtes Gurtband vorgesehen ist, welches eine mit dem oberen Ende der Rückenlehne
verbundene Gurtführung durchläuft, wobei die Gurtführung
ab einer bestimmten Mindestbeschleunigung selbsttätig an dem Gurtband festklemmbar ist, nach
Patent 23 08 895.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung eines
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung eines
JO Fahrzeugsitzes nach dem Hauptpatent dahingehend dar, daß neben einem Höchstmaß an freier Sicht für alle
Passagiere insbesondere eine Verbesserung der möglichst festen Verbindung von Fahrzeugsitz und Rückenlehne
mit der Karosserie oder energieumwandelnd wirkenden Teilen derselben erreicht wird, um bei
plötzlicher durch Unfall bedingter Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeuges den Fahrzeugsitz an
der Energieumwandlung des Fahrzeuges teilnehmen zu lassen, ohne wesentliche Änderung der Stellung des
Sitzes relativ zum Fahrzeug.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz der eingangs erläuterten Art dadurch
gelöst, daß der die Kopfstütze bildende Teil der Rückenlehne mehrere an einer Mittelstütze in parallelern
Horizontalabstand zueinander liegende, seitlich auskragende, rohrförmige Stege aufweist.
Eine derartige Kopfstütze bietet neben einem Höchstmaß an freier Sicht sowohl für die vorn als auch
im Fond sitzenden Fahrzeuginsassen die Gewähr für ein relativ weiches Auffangen des Kopfes des Sitzbenutzers
auch bei seitlichem Aufprall auf die Kopfstütze. Es wird ferner sichergestellt, daß die Kopfstütze über die
Rückenlehne durch die relativ große Basis der Krafteinleitung FahrzeugbodenAdach zufolge der dadurch
bewirkten gleichmäßigen Verteilung der Trägheitskraft im Falle spontaner Fahrzeugverzögerung
oder -beschleunigung bei vorderem bzw. hinterem Aufprall einen am Fahrzeugsitz angegurteten Insassen
an der Energieumwandlung des Fahrzeuges zuverlässiger teilnehmen läßt und vor Schaden bewahrt, ohne daß
es besonderer baulicher Versteifungen und/oder Verankerungen des Fahrzeugsitzes an dem Karosserieboden
bedarf und andererseits eine nennenswerte Sichtbehinderung der Insassen durch die Kopfstütze nicht zu
befürchten ist.
Es ist zwar ein Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne bekannt (DE-GM 72 39 927), bei dem sich
die im oberen Bereich als Kopfstütze ausgebildete
Rückenlehne bis oder nahe zum Karosseriedach erstreckt und mit dort angeordneten in beiden
Fahrtrichtungen Bewegungsenergie umwandelnden Sicherheitsgurten über Gurtaufroll- und Gurtbefestigungsvorrichtungen
sowie eine SperrvoiTichtung wirkverbunden ist Es handelt sich aber hierbei um eine
Rückenlehne, die weder im Bereich des Kopfes des Fahrzeuginsassen die freie Sicht sowohl der vorn
sitzenden Insassen nach rückwärts als auch umgekehrt
der Fondinsassen gestattet, noch zusätzliche Sicherheitsvorkrhrungen
gegen Seitenaufprall der Insassen bei seitlichen Fahrzeugzusammenstößen (»side impacts«)
aufweist und bei der schließlich die Anbringung der Gurtführungs- und -aufrollvorrichtungen sowie
einer Sperrvorrichtung am oberen Ende der Rückenleh- is ne nur mit erheblichem baulichen Aufwand lösbar ist
Demgegenüber kann bei der Erfindung in vorteilhafter und einfacher Weise die Mittelsäule der Kopfstütze
sowohl für die kraftschlüssige Verbindung der gesamten Rückenlehne mit dem Fahrzeugdach herangezogen
werden als auch in besonderer Ausbildung zur Aufnahme einer Gurtführungs- und -feststellvorrichtung
dienen, indem die Mittelsäule ein rohrförmiges Traggerüst aufweist, welches an seinem dem Fahrzeugdach
zugeordneten Ende in eine Gabel mündet, in der die Gurtführungs- und -feststellvorrchtung untergebracht
ist
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Kopfstütze und damit auch die Rückenlehne im
Verzögerungs- oder Beschleunigungsfall selbsttätig an dem Gurt festgeklemmt, d. h. kraftschlüssig mit der
Karosserie verbunden wird, und somit an der Energieumwandlung teilnimmt, während bei normalem
Fahrbetrieb ein Schwenken der Rückenlehne und eine Sitzverstellung in üblicher Weise möglich ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, bei der nach dem Hauptpatent das aus Rohrhalbschalen
mit überlappt verbundenen Rändern bestehenden Traggerüst der Mittelstütze der Kopfstütze von das
Traggerüst der Stege bildenden Rohren radial durchdrungen ist. können vorteilhaft die über den Kopfstützenbereich
hinaus sich zum Fahrzeugdach erstreckenden Rohrhalbschalen im Anschluß an den letzten oberen
Steg die Gabel zur Aufnahme der Gurtführungs- und -feststellvorrichtung bilden, wobei die Rohrhalbschalen
in ihren oberen, dem Fahrzeugdach zugekehrten Endabschnitten jeweils einstückig die Schenkel der
Gabel bildend geformt sein können.
Die zufolge plastischer Verformbarkeit des Sicherheitsgurtbandes bei einem Aufprallunfall bewirkte
Umwandlung von Bewegungsenergie unterstützt die Wirkung der Kopfstütze. Das Arbeitsvermögen kann
noch dadurch erhöht werden, daß die freien Enden des Gurtbandes jeweils mittels energieabsorbierender Mittel,
z. B. mittels bei Zugbelastung plastisch verformbarer metallischer Dehnglieder an der Karosserie befestigt
sind.
Anstelle eines einteiligen Gurtbandes können alternativ nach einer Weiterbildung der Erfindung auch
mindestens zwei Sicherheitsgurte mit selbsttätigen eo
Gurtaufrollern vorgesehen sein, die jeweils mit einem den Gurtaufroller tragenden Ende vorn bzw. hinten am
Dach der Fahrzeugkarosserie und mit ihrem anderen Ende am oberen freien Ende der Kopfstützenmittelstützo
oder umgekehrt befestigt sind. (,.-,
Weitere Einzelheilen sind anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Personenkraftfahrzeuges
im Querschnitt mit Vordersitzen und Kopfstützen,
Fig.2 das Personenkraftfahrzeug in Seitenansicht
und teilweise im Ausschnitt mit Blick in den Fahrgastraum,
F i g. 3 einen Ausschnitt A in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 einen Ausschnitt B in Fi g. 2 in vergrößerter
Darstellung, jeweils unter Weglassung der Polsterung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das Dach und mit 2 der
Boden der Karosserie eines Personenkraftwagens sowie mit 3 und 4 der linke bzw. rechte Vordersitz
bezeichnet An den Rückenlehnen 3', 4' der Sitze befindet sich je eine mit 5 bzw. 5' bezeichnete
Kopfstütze, die über eine mit 6 bzw. 6' bezeichnete Gurtführungs- und -feststellvorrichtung kraftschlüssig
am Fahrzeugdach verankert ist Ein mit 7 bezeichneter, der Einfachheit halber nur in Fig.2 dargestellter
Insasse, ist mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt 8 am Fahrzeugsitz angegurtet.
Nach den insbesondere in den Fig.3 und 4 erkennbaren Einzelheiten besteht das Traggerüst der
Kopfstütze 5 (bzw. 5') aus einer von zwei halbschalenartigen Blechformteilen gebildeten, an einer oberen
Quertraverse 3" (F i g. 3) des Sitzrückenlehnenrahmens befestigten Mittelstütze (9 bzw. 10), die horizontal und
radial von drei im parallelen Abstand übereinander angeordneten rohrförmigen Stegen 11 durchdrungen
ist, welche in ihren äußeren Durchdringungsbereichen von den Halbschalen muffenartig umschlossen sind. Die
freien Rohrenden sind durch bei seitlichem Aufprall in die Rohre deformierende und dabei Bewegungsenergie
umwandelnde Kappen 11' verschlossen. Die Rohre und die Mittelstütze sind von einem Polsterkörper 12
(F i g. 1,2) umgeben. Die oberen freien Enden der beiden Halbschalen-Formteile der Mittelstütze (9 bzw. 10) sind
gabelförmig erweitert und tragen in dieser Gabel (9' bzw. 10') die Gurtführungs- und -feststellvorrichtung 6
bzw. 6'. Diese besteht aus einem in der Gabel (9' bzw. 10') formschlüssig gehaltenen U-förmigen Profilblech
13, in dessen als Lagerschilde dienenden Schenkeln 13' und 13" zwei in einer Ebene X mit Abstand voneinander
angeordnete Walzen 14 und 15 zur Gurtführung frei drehbeweglich gelagert sind, sowie einem keilförmig
ausgebildeten, mittels Bolzen 16 in einem U-förmigen Bügel 17 gehaltenen und in gegenüberliegenden
Langlöchern der Schenkel 13' und 13" frei drehbeweglich und etwa senkrecht zur Walzenebene X verschiebbar
gelagerten federbelasteten Klemmnocken 18. Ein mit seinen freien Enden jeweils vorn und hinten mit
Hilfe von energieumwandelnden metallischen Verformungsgliedern 19 und 20 bei 21 bzw. 22 am
Fahrzeugdach befestigter einteiliger Sicherheitsgurt 23 ist über die drehbaren Walzen 14 und 15 geführt und
umschlingt den Klemmnocken 18 derart, daß er mit seiner Keilspitze 18' zwischen die vom Gurtband
bedeckten Walzen gerichtet ist, wobei zwei in den Bügel 17 und das Profilblech 13 eingehängte Federn 24 den
Klemmnocken in normalem Fahrbetrieb stets in einer unteren Lage und dadurch das Gurtband gespannt
halten. Erst bei einer ruckartigen Beschleunigung von Kopfstütze und Rückenlehne, beispielsweise bei einem
Aufprallunfall, wird der Klemmnocken durch die Reibkraft des Gurtbandes entgegen der Rücksteilkraft
der Federn in eine Klemmstellung gebracht, in der die Keilflächen des Klemmnockens das Gurtband an den
Mantelflächen der Walzen einklemmt. Die Kopfstütze
ist dadurch auch dachseitig arretiert und nimmt an der Fahrzeugverzögerung teil, wodurch ein Teil der
umzuwandelnden Bewegungsenergie vom Gurtband 23 und den Verformungsgliedern 19 und 20 aufgenommen
wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, der eine bei Oberschreiten eines Grenzwertes der Beanspruchung unter Bewegung
von Sitz- und/oder Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung
mittels flexiblen Mitteln Bewegungsenergie umwandelnde Vorrichtung aufweist, und bei dem
sich die Rückenlehne bis kurz unterhalb des Fahrzeugdaches erstreckt und durch die unter dem
Fahrzeugdach angeordneten, etwa parallel zu diesem verlaufenden und in beiden Fahrtrichtungen
Bewegungsenergie umwandelnden flexiblen Mittel gehalten ist, wobei als flexibles Mittel ein einteiliges,
mit seinen freien Enden jeweils im vorderen und hinteren Bereich des Karosstriedaches befestigtes
Gurtband vorgesehen ist, welches eine mit dem oberen Ende der Rückenlehne verbundene Gurtführung
durchläuft, wobei die Gurtführung ab einer bestimmten Mindestbeschleunigung selbsttätig an
dem Gurtband festklemmbar ist, nach Patent 23 08 895, dadurch gekennzeichnet, daß
der die Kopfstütze bildende Teil (5 bzw. 5') der Rückenlehne (3' bzw. 4') mehrere an einer
Mittelstütze (9 bzw. 10) in parallelem Horizontalabstand zueinander liegende, seitlich auskragende,
rohrförmige Stege (11) aufweist
2. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstütze (9
bzw. 10) ein rohrförmiges Traggerüst einschließt, welches an seinem dem Fahrzeugdach (1) zugeordneten
Ende in eine Gabel (9' bzw. 10') mündet, in der die Gurtführungs- und -feststellvorrichtung (6 bzw.
6') untergebracht ist.
3. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem aus
Rohrhalbschalen mit überlappt verbundenen Rändern bestehenden Traggerüst der Mittelstütze,
welches von das Traggerüst der Stege bildenden Rohren radial durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die über den Kopfstützenbereich hinaus sich zum Fahrzeugdach (1) erstreckenden, die
Mittelstütze (9 bzw. 10) bildenden Rohrhalbschalen im Anschluß an den letzten oberen Steg (U) die
Gabel (9', 10') zur Aufnahme der Gurtführungs- und -feststellvorrichtung (6,6') bilden.
4. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrhalbschalen der Mittelstütze (9 bzw. 10) in ihren oberen, dem Fahrzeugdach (1) zugekehrten Endabschnitten
jeweils einstückig die Schenkel der Gabel (9' bzw. 10') bildend geformt sind.
5. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der rohrförmigen Stege (11) mit teleskopisch eindrückbaren
und dabei Energie umwandelnden Kappen (1 V) verschlossen sind.
6. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach Anspruch 1 und mindestens einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei als energieumwandelndes Mittel in an sich bekannter Weise
mindestens zwei Sicherheitsgurte mit selbsttätigen Gurtaufrollern vorgesehen sind, die jeweils mit
einem den Gurtaufroller tragenden Ende vorn bzw. hinten am Dach (1) der Fahrzeugkarosserie und mit
ihrem anderen Ende am oberen freien Ende der Kopfstützenmittelstütze (9 bzw. 10) oder umgekehrt
befestigt sind.
Priority Applications (6)
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DE2308895A DE2308895C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2452403C2 true DE2452403C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=33419409
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2452403A Expired DE2452403C2 (de) | 1973-02-23 | 1974-11-05 | Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz |
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DE2308895A Expired DE2308895C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz |
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Legal Events
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AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2308895 Format of ref document f/p: P |
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D2 | Grant after examination | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |