DE2452403C2 - Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz - Google Patents

Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz

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DE2452403C2
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Adam Opel GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit Sicherheitsgurten
ίο ausgerüsteten Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine bei Oberschreiten eines Grenzwertes der Beanspruchung unter Bewegung von Sitz- und/oder Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung mittels flexiblen Mitteln Beweis gungsenergie umwandelnde Vorrichtung aufweist, und bei dem sich die Rückenlehne bis kurz unterhalb des Fahrzeugdaches erstreckt und durch die unter dem Fahrzeugdach angeordneten, etwa parallel zu diesem verlaufenden und in beiden Fahrtrichtungen Bewegungsenergie umwandelnden flexiblen Mittel gehalten ist, wobei als flexibles Mittel ein einteiliges, mit seinen freien Enden jeweils im vorderen und hinteren Bereich des Karosseriedaches befestigtes Gurtband vorgesehen ist, welches eine mit dem oberen Ende der Rückenlehne verbundene Gurtführung durchläuft, wobei die Gurtführung ab einer bestimmten Mindestbeschleunigung selbsttätig an dem Gurtband festklemmbar ist, nach Patent 23 08 895.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung eines
JO Fahrzeugsitzes nach dem Hauptpatent dahingehend dar, daß neben einem Höchstmaß an freier Sicht für alle Passagiere insbesondere eine Verbesserung der möglichst festen Verbindung von Fahrzeugsitz und Rückenlehne mit der Karosserie oder energieumwandelnd wirkenden Teilen derselben erreicht wird, um bei plötzlicher durch Unfall bedingter Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeuges den Fahrzeugsitz an der Energieumwandlung des Fahrzeuges teilnehmen zu lassen, ohne wesentliche Änderung der Stellung des Sitzes relativ zum Fahrzeug.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß der die Kopfstütze bildende Teil der Rückenlehne mehrere an einer Mittelstütze in parallelern Horizontalabstand zueinander liegende, seitlich auskragende, rohrförmige Stege aufweist.
Eine derartige Kopfstütze bietet neben einem Höchstmaß an freier Sicht sowohl für die vorn als auch im Fond sitzenden Fahrzeuginsassen die Gewähr für ein relativ weiches Auffangen des Kopfes des Sitzbenutzers auch bei seitlichem Aufprall auf die Kopfstütze. Es wird ferner sichergestellt, daß die Kopfstütze über die Rückenlehne durch die relativ große Basis der Krafteinleitung FahrzeugbodenAdach zufolge der dadurch bewirkten gleichmäßigen Verteilung der Trägheitskraft im Falle spontaner Fahrzeugverzögerung oder -beschleunigung bei vorderem bzw. hinterem Aufprall einen am Fahrzeugsitz angegurteten Insassen an der Energieumwandlung des Fahrzeuges zuverlässiger teilnehmen läßt und vor Schaden bewahrt, ohne daß es besonderer baulicher Versteifungen und/oder Verankerungen des Fahrzeugsitzes an dem Karosserieboden bedarf und andererseits eine nennenswerte Sichtbehinderung der Insassen durch die Kopfstütze nicht zu befürchten ist.
Es ist zwar ein Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne bekannt (DE-GM 72 39 927), bei dem sich die im oberen Bereich als Kopfstütze ausgebildete
Rückenlehne bis oder nahe zum Karosseriedach erstreckt und mit dort angeordneten in beiden Fahrtrichtungen Bewegungsenergie umwandelnden Sicherheitsgurten über Gurtaufroll- und Gurtbefestigungsvorrichtungen sowie eine SperrvoiTichtung wirkverbunden ist Es handelt sich aber hierbei um eine Rückenlehne, die weder im Bereich des Kopfes des Fahrzeuginsassen die freie Sicht sowohl der vorn sitzenden Insassen nach rückwärts als auch umgekehrt der Fondinsassen gestattet, noch zusätzliche Sicherheitsvorkrhrungen gegen Seitenaufprall der Insassen bei seitlichen Fahrzeugzusammenstößen (»side impacts«) aufweist und bei der schließlich die Anbringung der Gurtführungs- und -aufrollvorrichtungen sowie einer Sperrvorrichtung am oberen Ende der Rückenleh- is ne nur mit erheblichem baulichen Aufwand lösbar ist
Demgegenüber kann bei der Erfindung in vorteilhafter und einfacher Weise die Mittelsäule der Kopfstütze sowohl für die kraftschlüssige Verbindung der gesamten Rückenlehne mit dem Fahrzeugdach herangezogen werden als auch in besonderer Ausbildung zur Aufnahme einer Gurtführungs- und -feststellvorrichtung dienen, indem die Mittelsäule ein rohrförmiges Traggerüst aufweist, welches an seinem dem Fahrzeugdach zugeordneten Ende in eine Gabel mündet, in der die Gurtführungs- und -feststellvorrchtung untergebracht ist
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß die Kopfstütze und damit auch die Rückenlehne im Verzögerungs- oder Beschleunigungsfall selbsttätig an dem Gurt festgeklemmt, d. h. kraftschlüssig mit der Karosserie verbunden wird, und somit an der Energieumwandlung teilnimmt, während bei normalem Fahrbetrieb ein Schwenken der Rückenlehne und eine Sitzverstellung in üblicher Weise möglich ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung, bei der nach dem Hauptpatent das aus Rohrhalbschalen mit überlappt verbundenen Rändern bestehenden Traggerüst der Mittelstütze der Kopfstütze von das Traggerüst der Stege bildenden Rohren radial durchdrungen ist. können vorteilhaft die über den Kopfstützenbereich hinaus sich zum Fahrzeugdach erstreckenden Rohrhalbschalen im Anschluß an den letzten oberen Steg die Gabel zur Aufnahme der Gurtführungs- und -feststellvorrichtung bilden, wobei die Rohrhalbschalen in ihren oberen, dem Fahrzeugdach zugekehrten Endabschnitten jeweils einstückig die Schenkel der Gabel bildend geformt sein können.
Die zufolge plastischer Verformbarkeit des Sicherheitsgurtbandes bei einem Aufprallunfall bewirkte Umwandlung von Bewegungsenergie unterstützt die Wirkung der Kopfstütze. Das Arbeitsvermögen kann noch dadurch erhöht werden, daß die freien Enden des Gurtbandes jeweils mittels energieabsorbierender Mittel, z. B. mittels bei Zugbelastung plastisch verformbarer metallischer Dehnglieder an der Karosserie befestigt sind.
Anstelle eines einteiligen Gurtbandes können alternativ nach einer Weiterbildung der Erfindung auch mindestens zwei Sicherheitsgurte mit selbsttätigen eo Gurtaufrollern vorgesehen sein, die jeweils mit einem den Gurtaufroller tragenden Ende vorn bzw. hinten am Dach der Fahrzeugkarosserie und mit ihrem anderen Ende am oberen freien Ende der Kopfstützenmittelstützo oder umgekehrt befestigt sind. (,.-,
Weitere Einzelheilen sind anhand eines Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Personenkraftfahrzeuges im Querschnitt mit Vordersitzen und Kopfstützen,
Fig.2 das Personenkraftfahrzeug in Seitenansicht und teilweise im Ausschnitt mit Blick in den Fahrgastraum,
F i g. 3 einen Ausschnitt A in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und
F i g. 4 einen Ausschnitt B in Fi g. 2 in vergrößerter Darstellung, jeweils unter Weglassung der Polsterung.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 das Dach und mit 2 der Boden der Karosserie eines Personenkraftwagens sowie mit 3 und 4 der linke bzw. rechte Vordersitz bezeichnet An den Rückenlehnen 3', 4' der Sitze befindet sich je eine mit 5 bzw. 5' bezeichnete Kopfstütze, die über eine mit 6 bzw. 6' bezeichnete Gurtführungs- und -feststellvorrichtung kraftschlüssig am Fahrzeugdach verankert ist Ein mit 7 bezeichneter, der Einfachheit halber nur in Fig.2 dargestellter Insasse, ist mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt 8 am Fahrzeugsitz angegurtet.
Nach den insbesondere in den Fig.3 und 4 erkennbaren Einzelheiten besteht das Traggerüst der Kopfstütze 5 (bzw. 5') aus einer von zwei halbschalenartigen Blechformteilen gebildeten, an einer oberen Quertraverse 3" (F i g. 3) des Sitzrückenlehnenrahmens befestigten Mittelstütze (9 bzw. 10), die horizontal und radial von drei im parallelen Abstand übereinander angeordneten rohrförmigen Stegen 11 durchdrungen ist, welche in ihren äußeren Durchdringungsbereichen von den Halbschalen muffenartig umschlossen sind. Die freien Rohrenden sind durch bei seitlichem Aufprall in die Rohre deformierende und dabei Bewegungsenergie umwandelnde Kappen 11' verschlossen. Die Rohre und die Mittelstütze sind von einem Polsterkörper 12 (F i g. 1,2) umgeben. Die oberen freien Enden der beiden Halbschalen-Formteile der Mittelstütze (9 bzw. 10) sind gabelförmig erweitert und tragen in dieser Gabel (9' bzw. 10') die Gurtführungs- und -feststellvorrichtung 6 bzw. 6'. Diese besteht aus einem in der Gabel (9' bzw. 10') formschlüssig gehaltenen U-förmigen Profilblech 13, in dessen als Lagerschilde dienenden Schenkeln 13' und 13" zwei in einer Ebene X mit Abstand voneinander angeordnete Walzen 14 und 15 zur Gurtführung frei drehbeweglich gelagert sind, sowie einem keilförmig ausgebildeten, mittels Bolzen 16 in einem U-förmigen Bügel 17 gehaltenen und in gegenüberliegenden Langlöchern der Schenkel 13' und 13" frei drehbeweglich und etwa senkrecht zur Walzenebene X verschiebbar gelagerten federbelasteten Klemmnocken 18. Ein mit seinen freien Enden jeweils vorn und hinten mit Hilfe von energieumwandelnden metallischen Verformungsgliedern 19 und 20 bei 21 bzw. 22 am Fahrzeugdach befestigter einteiliger Sicherheitsgurt 23 ist über die drehbaren Walzen 14 und 15 geführt und umschlingt den Klemmnocken 18 derart, daß er mit seiner Keilspitze 18' zwischen die vom Gurtband bedeckten Walzen gerichtet ist, wobei zwei in den Bügel 17 und das Profilblech 13 eingehängte Federn 24 den Klemmnocken in normalem Fahrbetrieb stets in einer unteren Lage und dadurch das Gurtband gespannt halten. Erst bei einer ruckartigen Beschleunigung von Kopfstütze und Rückenlehne, beispielsweise bei einem Aufprallunfall, wird der Klemmnocken durch die Reibkraft des Gurtbandes entgegen der Rücksteilkraft der Federn in eine Klemmstellung gebracht, in der die Keilflächen des Klemmnockens das Gurtband an den Mantelflächen der Walzen einklemmt. Die Kopfstütze
ist dadurch auch dachseitig arretiert und nimmt an der Fahrzeugverzögerung teil, wodurch ein Teil der umzuwandelnden Bewegungsenergie vom Gurtband 23 und den Verformungsgliedern 19 und 20 aufgenommen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit Sicherheitsgurten ausgerüsteter Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der eine bei Oberschreiten eines Grenzwertes der Beanspruchung unter Bewegung von Sitz- und/oder Rückenlehne in Fahrzeuglängsrichtung mittels flexiblen Mitteln Bewegungsenergie umwandelnde Vorrichtung aufweist, und bei dem sich die Rückenlehne bis kurz unterhalb des Fahrzeugdaches erstreckt und durch die unter dem Fahrzeugdach angeordneten, etwa parallel zu diesem verlaufenden und in beiden Fahrtrichtungen Bewegungsenergie umwandelnden flexiblen Mittel gehalten ist, wobei als flexibles Mittel ein einteiliges, mit seinen freien Enden jeweils im vorderen und hinteren Bereich des Karosstriedaches befestigtes Gurtband vorgesehen ist, welches eine mit dem oberen Ende der Rückenlehne verbundene Gurtführung durchläuft, wobei die Gurtführung ab einer bestimmten Mindestbeschleunigung selbsttätig an dem Gurtband festklemmbar ist, nach Patent 23 08 895, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kopfstütze bildende Teil (5 bzw. 5') der Rückenlehne (3' bzw. 4') mehrere an einer Mittelstütze (9 bzw. 10) in parallelem Horizontalabstand zueinander liegende, seitlich auskragende, rohrförmige Stege (11) aufweist
2. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstütze (9 bzw. 10) ein rohrförmiges Traggerüst einschließt, welches an seinem dem Fahrzeugdach (1) zugeordneten Ende in eine Gabel (9' bzw. 10') mündet, in der die Gurtführungs- und -feststellvorrichtung (6 bzw. 6') untergebracht ist.
3. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem aus Rohrhalbschalen mit überlappt verbundenen Rändern bestehenden Traggerüst der Mittelstütze, welches von das Traggerüst der Stege bildenden Rohren radial durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Kopfstützenbereich hinaus sich zum Fahrzeugdach (1) erstreckenden, die Mittelstütze (9 bzw. 10) bildenden Rohrhalbschalen im Anschluß an den letzten oberen Steg (U) die Gabel (9', 10') zur Aufnahme der Gurtführungs- und -feststellvorrichtung (6,6') bilden.
4. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrhalbschalen der Mittelstütze (9 bzw. 10) in ihren oberen, dem Fahrzeugdach (1) zugekehrten Endabschnitten jeweils einstückig die Schenkel der Gabel (9' bzw. 10') bildend geformt sind.
5. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der rohrförmigen Stege (11) mit teleskopisch eindrückbaren und dabei Energie umwandelnden Kappen (1 V) verschlossen sind.
6. Fahrzeugsitz mit verstellbarer Rückenlehne nach Anspruch 1 und mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei als energieumwandelndes Mittel in an sich bekannter Weise mindestens zwei Sicherheitsgurte mit selbsttätigen Gurtaufrollern vorgesehen sind, die jeweils mit einem den Gurtaufroller tragenden Ende vorn bzw. hinten am Dach (1) der Fahrzeugkarosserie und mit ihrem anderen Ende am oberen freien Ende der Kopfstützenmittelstütze (9 bzw. 10) oder umgekehrt befestigt sind.
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