DE2452277A1 - Selbstsinternde elektrode - Google Patents
Selbstsinternde elektrodeInfo
- Publication number
- DE2452277A1 DE2452277A1 DE19742452277 DE2452277A DE2452277A1 DE 2452277 A1 DE2452277 A1 DE 2452277A1 DE 19742452277 DE19742452277 DE 19742452277 DE 2452277 A DE2452277 A DE 2452277A DE 2452277 A1 DE2452277 A1 DE 2452277A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- layer
- metal
- metal powder
- annular space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D23/00—Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
- B22D23/06—Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
- B22D23/10—Electroslag casting
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B9/00—General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
- C22B9/16—Remelting metals
- C22B9/18—Electroslag remelting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
Description
"entro Snerimentale Metallurnico S.p.A.
Via di Castel Romano, Rom, Italien
Selbstsincernde Elektrode
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Vorrichtung zur Herstellung
von Metallgegenständen unter Zufuhr von Metall zu einem Ausgangsblock, und zwar im Elektroschlacke - Verfahren.
Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Vergrößerung mindestens einer Dimension eines Metallblockes
unter Zuführung von Metall im Elektroschlacke - Verfahren. Dabei soll mindestens eine Schicht eines Metalls oder
einer Legierung auf den ursprünglichen Metallblock aufgebracht werden, wobei die chemische Zusammensetzung des zugeführten
Metalls bzw. der zugeführten Legierung mit der des Ausgangsblockes übereinstimmen oder von dieser abweichen kann,
Bekanntlich benötigt die moderne Technik immer häufiger Metallblöcke großer Dimensionen, die insbesondere frei von
Fehlstellen oder Verunreinigungen sein und in der Regel eine homogene chemische Zusammensetzung besitzen sollen. Auch
509820/0761
können Metallblöcke benötigt werden, deren Zusammensetzung entweder in Querrichtung oder in Längsrichtung variiert,
wobei jede der Zonen unterschiedlicher Zusammensetzung vorzugsweise homogen sein soll.
Dieses Problem kann unter zwei Aspekten auftauchen und betrachtet werden:
a. Unter dem Aspekt der Herstellung großer und sehr großer Rohlinge, wie man sie beispielsweise für
Rotoren von Turbinen oder im Nuklearreaktorbau für Platten beträchtlicher Abmaße benötigt. Die Herstellung
derartiger Rohlinge unter Anwendung gebräuchlicher Verfahren kann problematisch, wenn
nicht gar völlig unmöglich sein, und zwar auf Grund der Schwierigkeiten, die diese Verfahren beim giessen
großer Gußblöcke mit sich bringen. Diese Schwierigkeiten beziehen sich auf die Homogenität, die
Freiheit von Fehlstellen und Einschlüssen sowie die Anpassung an die Anforderungen hinsichtlich Leistungsfähigkeit
und Eigenschaften, die an die fertigen Gegenstände gestellt werden;
b. unter dem Aspekt der Herstellung von rotationssymrnetrischen
Gegenständen, beispielsweise für Walzen von Walzwerken. Dabei wird ein zentraler Kern mit
einer mehr oder weniger dicken Schicht eines anderen Metalls oder einer anderen Legierung überzogen, wobei
die Eigenschaften dieser Schicht von denen des zen-
509820/0761
tralen Kerns abweichen.
Es wurden bereits etliche Lösungen vorgeschlagen, um die Nachteile der bisherigen Verfahren zu vermeiden. Die interessanteste
dieser Lösungen besteht im Wiedererschmelzen des zuzuführenden Motolls unter elektrisch leitfähiger Schlacke.
Beispielsweise wurde es zur Herstellung von zu schmiedenden Rohlingen vorgeschlagen, von einem oder mehreren Rohlingen
kleiner Abmaße auszugehen, welche unter Anwendung gebräuchlicher Gießverfahren hergestellt worden waren. Diese Rohlinge
wurden sodann als Elektroden für den anschließenden Schmelzprozess unter Elektroschlacke verwendet. Dieses Verfahren ist
jedoch äußerst langsam und bringt den wesentlichen Nachteil mit sich, daß in dem Rohling bzw. in dem hergestellten Metallblock,
oder -körper die gleichen Schichtzusammensetzungen (Segregationen) - wenn auch in etwas abgeschwächter Form reproduziert
werden, die in den als Elektroden verwendeten Blööke vorhanden sind.
Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, einen Kern mit einer Außenschicht .zu versehen, während sich der Kern langsam
.um seine horizontal liegende Längsachse dreht. Hierbei wird unter elektrisch leitfähiger Schlacke ein Satz von Elektoden
innerhalb eines Ringraumes wiedererschmolzen. Die innere Wand des Rinnraumes besteht aus dem Gußkörper, der beschichtet werden
soll. Die Außenwand besteht aus einem Kupferstück, das in geeigneter Weise gekühlt wird und konzentrisch zum Kern angeordnet
ist. Dieses zweite Verfahren ist nicht nur langsam,
- 3 - S09820/0761
sondern bringt beträchtliche Nachteile und Schwierigkeiten mit sich, und zwar im Hinblick darauf, daß mehrere elektroden
gleichzeitig verwendet werden müssen und daß der Kern gedreht
werden muß. Hieraus ergeben sich mechanische Schwierigkeiten. Außerdem kann auf Grund der Verwendung mehrerer
Elektroden nicht mit Sicherheit eine gleichmäßige Zusammensetzung der aufgebrachten Schicht gewährleistet werden.
Um den Hauptnachteil der Wiedererschmelzungsverfahren unter
elektrisch leitfähiger Schlacke zu vermeiden, nämlich die Übertragung der in der Ausgangselektrode vorhandenen Inhomorenitäten
der Zusammensetzung auf das fertige Produkt, wurde bereits vorgeschlagen, Metallpulver als zugeführtes Material
zu verwenden. Dabei kann man in äußerst einfacher Weise durch löschen eine Ausgangszusammensetzung erzielen, die besonders
exakt und steuerbar ist. Bei der Verwendung von Pulvern ergibt sich jedoch das Problem, diese Pulver in geeigneter
Menge der Schmelzzone zuzuführen. Zur Lösung dieses Problems wurden unterschiedliche Vorschläge gemacht. Hierzu gehört
das Verfahren nach der Hauptanmeldung P 23 60 883, die sich auf die Herstellung von Rohlingen durch Wiedererschmelzen von
Pulvern unter elektrisch leitfähiger Schlacke richtet. Die vorliegende Erfindung bietet die Möglichkeit, dieses Verfahren
mit allen seinen Vorteilen auf den speziellen Zweck der Herstellung von Metallkörpern zu übertragen, bei denen
ein zentraler Kern mit mindestens einer Schicht aus Metall oder Legierung überzogen wird, wobei die Zusammensetzung
dieser Schicht entweder mit der des Ausgangskernes übereinstimmt oder von dieser abweicht. Letzteres setzt voraus, daß
die Schicht mit dem Material des Kerns verträglich ist.
4 509820/0761
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus
einer rohrförmigen Elektrode, die konzentrisch um den zu beschichtenden Körper herumgesetzt werden kann. Die Innenabmessungen
der Elektrode, gemessen in Querrichtung, sind so gewihlt,
daß ein Spalt zwischen der Außenfläche des zu beschichtenden Körpers und der Innenwand der Elektrode verbleibt. Die
Dicke dieses Spaltes liegt bei 2 - 15%, bezogen auf die maximale Querabmessung des zu beschichtenden Körpers. Nach einem
ersten AusfUhrungsbeispiel besteht die rohrförmige Elektrode aus zwei rohrförmigen Metallwänden, die zwischen sich einen
Ringraum mit einer Breite von 2 - 10 cm bilden. Um diese Metallwände
in einem vorbestimmten Abstand zueinander zu halten, verwendet man Abstandsstücke. In den Ringraum wird Metallpulver
eingeführt, und dieses Metallpulver sintert dort, wo die Elektrode in die Schlacke eintaucht.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiol nach der Erfindung
besteht dio ringförmige Elektrode aus einer Mehrzahl konzentrischer
Metallrohre, die eine Mehrzahl konzentrischer Wände bilden. Jedes Paar von einander zugeordneten Wänden schließt
zwischen sich einen Ringraum ein, dessen Breite etwa zwischen 2 und 10cm liegt. Die Wände sind in ihrer Lage unter Verwendung
geeigneter Abstandsstücke festgelegt, so daß sie die Breite der Ringräume über der gesammten Länge der Elektrode
auf dem vorbestimmten Wert halten. Dabei beträgt die Querschnittsfläche,
die die Abstandsstücke einnehmen, vorzugsweise nicht mehr als 20% der Querschnittsfläche des jeweils
zugehörigen Ringraumes.
— 5 —
509820/0761
In jeden dieser Ringräume wird ein Metallpulver von geeigneter
Zusammensetzung eingeführt. Das Metallpulver sammelt sich innerhalb der Ringräume an und wird dann fortschreitend
gesintert, und zwar unter der Einwirkung eines Teils der Wärme,
die von der Elektrode während des Schmelzens unter Elektroschlacke
entwickelt wird, wie es in der Hauptanmelduno beschrieben
ist.
Die Elektrode kann kontinuierlich hergestellt und verlängert werden, in dem man schrittweise mehrere Rohre zur Ausbildung
der konzentrischen Elektrodenwände ansetzt. Die konzentrischen Wände müssen nicht unbedingt starr miteinander verbunden sein.
Sie können an ihrem oberen Ende von einer an sich bekannten Greifvorrichtung in ihrer Lage gehalten werden, wobei die
Greifvorrichtung weiterhin dazu dienen kann, den Strom zuzuführen.
An ihrem unteren Ende werden sie von der gesinterten Pulverschicht, die sich in dem Ringraum zwischen den konzentrischen
Wänden befindet, ausgerichtet gehalten.
Bei der Elektrode nach der Erfindung handelt es sich dementsprechend
um eine zusammengesetzte rohrförmige Elektrode, deren Struktur sowohl in Querrichtung, als auch in Längsrichtung
verändert werden kann. Diese Elektrode ist erfindungsaemäß
gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von konzentrischen Wänden, die paarweise mindestens einen Ringraum bilden. Dieser Ringraum
bzw. jeder dieser Ringräume ist in der Schmelzzone der Elektrode von einer Schicht aus Metallpulver gefüllt, das
über einer bestimmten Höhe gesintert ist. Diese Höhe ist nicht geringer als die Breite des Ringraums. Oberhalb der gesinterten
_ 6 _ 509820/0761
Pulverschicht ist der Ringraum mit einer zweiten Schicht aus
nichtgesintertem Metallpulver gefüllt, und zwar über einer
Höhe, die mehr als das Zweifache der Breite des Ringraumes beträgt. Die konzentrischen Wände werden von Abstandsstücken
in ihrem gegenseitigen, vorbestimmten Abstand gehalten. Die Abstandsstück- sind zwischen die Wände selbst eingesetzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Vorrichtung
nach der Erfindung zusammen mit einem zu beschichtenden Körper und einigen Zusatzeinrichtungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
kommt ein einziges Paar konzentrischer, das zuzuführende Material enthaltender Rohre zur Anwendung.
Ein Metallkörper 1, der durch Aufbringen einer Metallschicht
beschichtet werden soll, steht auf einer Grundplatte 3, die wassergekühlt und elektrisch leitfähig ist. Auf den Metallkörper
1 ist konzentrisch die Elektrode nach der Erfindung aufgesetzt. Sie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus
einer ersten rohrförmigen Wand 4 und aus einer zweiten rohrförmigen Wand 5, wobei diese Wände einen Ringraum 6 bilden.
In diesen Ringraum wird über bekannte und nicht dargestellte
Einrichtungen das Metallpulver in vorbestimmter Zusammensetzung eingefüllt. Das Metallpulver bildet in der Schmelzzone der Elektrode unter der Einwirkung der dort entwickelten
Wärme eine Sinterschicht 7, auf welcher eine zweite Schicht
aus noch nicht gesintertem Metallpulver ruht.
- 7 - 509820/0761
Die zum Schmelzen der Elektrode und zum Ausbilden der Sinterschicht
erforderliche Warme wird in bekannter Weise durch den Joule-Eff.kt erzeugt, das heißt, durch den zwischen der Elektrode
unc der Grundplatte 3 sowie der Gießform fließenden Strom. In der Schmelzzone ist eine gekühlte, ringförmige Kupferform
vorgesehen, um das flüssige Metall zu halten und den Gegenstand auszuformen. Weiterhin sind Abstandsstücke 10 vorgesehen,
die den Abstand zwischen den rohrförmigen Wänden 4 und 5 aufrecht erhalten.
Insgesamt schafft also die Erfindung eine selbstschmelzende, zusammengesetzte rohrförmige Elektrode, insbesondere zur Herstellung
von Metallgegenständen unter Zuführung von Metall im Elektroschlacke - Verfahren, bestehend aus einer Mehrzahl
von konzentrischen Wänden, von denen jedes Paar einen Ringraum
bildet, der in der Schmelzzone der Elektrode eine Schicht aus gesintertem Metallpulver und darüber eine zweite Schicht
aus noch nicht gesintertem Metallpulver enthält.
509820/0761
Claims (4)
1. Selbstsinternde, zusammengesetzte rohrförmige Elektrode,
insbesondere zur Herstellung von Metallnegenständen unter Zuführung
von Metall im Elektroschlacke - Verfahren, gekennzeichnet durch
eine Mehrzahl von konzentrischen Wänden (4, 5) von denen jedes Paar einen Ringraum (6) bildet, der in der Schmelzzone der
Elektrode eine Schicht (7) aus gesintertem Metallpulver und darüber eine zweite Schicht (8) aus noch nicht gesintertem
Metallpulver enthält.
2. Elektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (7) aus gesintertem Metallpulver in ihrer Höhe mindestens der Breite des Ringraumes (6) entspricht, während
die Schicht (8) aus nichtgesintertem Metallpulver in ihrer Höhe mehr als das Zweifache der Breite des Ringraumes (6) beträgt.
3.. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrischen Wände (4, 5) mechanisch unabhängig voneinander
sind und von geeigneten Abstandsstücken (1O) in gegenseitigem konstantem Abstand gehalten werden.
4. Elektrode nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Elektroden - Querschnittsfläche, der von den
Abstandsstücken (1O) eingenommen wird, höchstens 20% der Querschnitts
fläche des jeweils zugehörigen Ringraumes (6) beträgt.
509820/0761
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT53616/73A IT1046216B (it) | 1973-11-12 | 1973-11-12 | Perfezionamento nei dispositivi per la fabbricazione di oggetti metallici mediante riporto di metallo con procedimento ad elettro scoria |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2452277A1 true DE2452277A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2452277B2 DE2452277B2 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=11284096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742452277 Granted DE2452277B2 (de) | 1973-11-12 | 1974-11-04 | Abschmelzende elektrode |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3959575A (de) |
JP (2) | JPS5079459A (de) |
DE (1) | DE2452277B2 (de) |
FR (1) | FR2257695B1 (de) |
GB (1) | GB1461711A (de) |
IT (1) | IT1046216B (de) |
SE (1) | SE425410B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT409233B (de) * | 2000-02-07 | 2002-06-25 | Inteco Int Techn Beratung | Verfahren und anordnung zum herstellen von gusskörpern aus metallen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5322828U (de) * | 1976-08-04 | 1978-02-25 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1640735A (en) * | 1923-05-16 | 1927-08-30 | Norske Elektrokemisk Ind As | Process of making channeled continuous electrodes |
US2297560A (en) * | 1940-11-13 | 1942-09-29 | M W Keilogg Company | Apparatus for producing metal bodies |
AT282846B (de) * | 1968-02-12 | 1970-07-10 | Boehler & Co Ag Geb | Vorrichtung zur Herstellung hohler, aus Metallen, insbesondere aus Stählen bestehender Blöcke nach dem Elektroschlackenumschmelzverfahren |
US3850226A (en) * | 1973-04-17 | 1974-11-26 | Atomic Energy Commission | Method of casting a consumable electrode |
-
1973
- 1973-11-12 IT IT53616/73A patent/IT1046216B/it active
-
1974
- 1974-10-11 US US05/514,260 patent/US3959575A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-17 GB GB4493874A patent/GB1461711A/en not_active Expired
- 1974-11-04 DE DE19742452277 patent/DE2452277B2/de active Granted
- 1974-11-04 SE SE7413825A patent/SE425410B/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-11-05 FR FR7436683A patent/FR2257695B1/fr not_active Expired
- 1974-11-05 JP JP49127461A patent/JPS5079459A/ja active Pending
-
1979
- 1979-09-28 JP JP12519979A patent/JPS5568172A/ja active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT409233B (de) * | 2000-02-07 | 2002-06-25 | Inteco Int Techn Beratung | Verfahren und anordnung zum herstellen von gusskörpern aus metallen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE425410B (sv) | 1982-09-27 |
FR2257695A1 (de) | 1975-08-08 |
IT1046216B (it) | 1980-06-30 |
SE7413825L (de) | 1975-05-13 |
US3959575A (en) | 1976-05-25 |
FR2257695B1 (de) | 1982-07-02 |
GB1461711A (en) | 1977-01-19 |
JPS5568172A (en) | 1980-05-22 |
DE2452277B2 (de) | 1976-08-26 |
JPS5079459A (de) | 1975-06-27 |
JPS5532470B2 (de) | 1980-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2522754A1 (de) | Abschmelzbare elektrode | |
DE2553402A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von verbundwalzen | |
DE1246894B (de) | Verfahren zur Herstellung eines hohlen Kernreaktor-Brennelementes | |
DE1671188C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feststoffteilchen, z.B. Kugelchen, aus einem schwerschmelzbaren Material | |
DE3880952T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen und gleichzeitigen graphitierung von langen kunstkohlekoerpern und von koernigem kohlenstoffmaterial in gegenstrombewegung. | |
DE2452277A1 (de) | Selbstsinternde elektrode | |
DE2308639B2 (de) | Abschmelzelektrode für das Elektroschlackeumschmelzverfahren | |
DE1812102B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blöcken | |
DE2339979C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallgegenstandes | |
DE2130380A1 (de) | Verfahren bzw.Einrichtung zur Herstellung eines zusammengesetzten Supraleiters | |
DE2613535A1 (de) | Verfahren zur herstellung von bimetall-walzen | |
DE4139004C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer supraleitenden oxidkeramischen Röhre | |
DE640080C (de) | Giessform zum Herstellen von Ingots | |
AT409729B (de) | Verfahren und anordnung zur herstellung von hohlen gusskörpern aus metallen | |
DE3111586C2 (de) | Kombinierte Gießform zur Herstellung von Walzen | |
DE2360883C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallegierungen | |
AT345488B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen herstellen von mehreren bloecken mittels elektrischer schmelzung | |
DE2117961A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Her stellung von Walzen | |
DE909331C (de) | Strangpresse zur Herstellung von Rohren, Stangen od. dgl., insbesondere von Kabelmaenteln | |
DE2303629A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallrohrkoerpern | |
AT282845B (de) | Verfahren zur Herstellung von Blöcken | |
DE1583687C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Metallblöcken mit abschnittsweise unterschiedlichen Querschnitten | |
AT295765B (de) | Kokille zum Herstellen von Hohlblöcken aus Metall oder Metallegierungen | |
AT314105B (de) | Vorrichtung zum Eletroschlacke-Gießen bzw. Umschmelzen, zur Herstellung von hohlen Metallblöcken | |
DE2360883A1 (de) | Verfahren zum herstellen von metalllegierungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CENTRO SVILUPPO MATERIALI S.P.A., ROM/ROMA, IT |
|
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |