DE2452022A1 - Geraet zum transportieren und lagern von pulver oder dergleichen - Google Patents
Geraet zum transportieren und lagern von pulver oder dergleichenInfo
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Description
- Gerät zum Transportieren und Lagern von Pulver oder dergleichen Erfindungsgegenstand ist ein Gerät zum Transportieren und Lagern von Pulver oder dergl., mit einem aus Streben gebildeten Gestell und einem am Gestell gelagerten Behälter, der mindestens eine Öffnung zum Einfüllen und Entnehmen von Pulver aufweist.
- Es sind seit längerem Pulversprühkabinen zum elektrostatischen Oberflächenbeschichten von Gegenständen bekannt, welche mit einer Pulverrückgewinnungsanlage versehen sind. Der nicht zum Beschichten verwendete Teil des Pulvers wird hierbei im Kreislauf geführt. Die Pulververluste müssen natürlich laufend ersetzt werden. Das geschieht bisher auf zweierlei verschiedene Weise: Für beide Verfahren gilt, daß neues Pulver ei 20 bis 30 kg zelnen in Mengen von 20 bis 30 kg angeliefert wird, die in Plastikbeuteln verpackt sind, die sich in einem Pappkarton oder einem Blecheimer befinden. Nach dem Öffnen der Plastikbeutel wird das Pulver nun entweder in die Pulversprühkabine entleert, von wo aus es mit dem beim Beschichten nicht zur Haftung gelangten Pulver in die Rückgewinnungsanlage gesaugt wird, wozu das Beschichten unterbrochen werden muß, bis das neue Pulver vollständig aus der Kabine abgesaugt ist'oder in ein Neupulveraufgabegerät entleert, von wo aus das Pulver nach Bedarf in die Rückgewinnungsanlage befördert wird.
- Das Abfüllen des Neupulvers in Plastikbeutel, deren Zusammenstellung zu Gebinden in Pappkartons oder Blecheimern und Transport zur Pulversprühkabine bzw. zu dem ihr zugeordneten Neupulveraufgabegerät sowie das Entleeren der Plastikbeutel ist umständlich und verhältnismäßig teuer, da viel Handarbeit und nicht wieder verwendbares Verpackungsmaterial erforderlich ist. Nachteilig ist außerdem, daß beim Entleeren der Plastikbeutel in der Luft enthaltener Staub der Kabine bzw. ihrem Aufgabegerät für Neupulver zugeführt werden und Pulver beim unachtsamen Entleeren verlorengehen kann.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Transportieren, Lagern und Umfüllen von Neupulver zu verbessern.
- Diese Aufgabe ist durch den Erfindungsgegenstand gelöst. Dessen Behälter kann ohne weiteres eine halbe Tonne Pulver zugleich fassen. Verpackungsabfall entsteht nicht. Das langwierige Öffnen und Entleeren von vielen Einzelpackungen entfällt. Das Umfüllen des Pulvers in die Rückgewinnungsanlage ist möglich, so daß ein Neupulveraufgabegerät nicht benötigt wird. Das Umfüllen kann automatisch,staub- und verlustfrei sowie kontinuierlich geschehen, so daß auf einfache Weise eine qualitativ hochwertige Mischung aus Alt- und Neupulver zu einem günstigeren Preis als bisher hergestellt werden kann. Das Gerät läßt sich dank des Gestelles innerbetrieblich gut mittels eines Hubwagens oder Gabelstaplers befördern. Mehrere erfindungsgemäße Geräte erlauben eine übersichtliche Lagerung von Pulvern verschiedener Sorte und Farbe.
- Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zeichnet sich dadurch aus, daß das Gestell aus vier vertikalen Eckstreben und mehreren waagerechten Streben gebildet ist und daß die oberen Enden der Eckstreben jeweils mit einer Stapeltasche zur Aufnahme des unteren Endes der entsprechenden vertikalen Eckstrebe eines anderen gleichartigen Gerätes versehen sind.
- Bei kompakten Abmessungen lassen sich infolgedessen jeweils mindestens drei Geräte stapeln. Die Lagermöglichkeiten sind infolgedessen vielfältig. Die Stapeltaschen sollten jeweils eine Kran-Öse aufweisen, damit ein innerbetrieblicher Krantransport ebenfalls möglich ist.
- Zweckmäßigerweise besitzt der Behälter des Gerätes nach der Erfindung eine Einfüllöffnung, eine Entlüftungsöffnung und eine Entnahmeöffnung, welche bei der bevorzugten Ausführungsform in einem abnehmbaren Deckel des Behälters vorgesehen und jeweils mit einem Flanschstutzen versehen sind, der beispielsweise mittels eines Schnellverschlusses verschließbar sein kann. Der Deckel erleichtert die Reinigung des Behälters, die bei einem Wechsel der Pulverart erforderlich ist.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der die Entnahmeöffnung säumende Flanschstutzen vorteilhafterweise zu einem bis zum Boden des Behälters reichenden Entnahmerohr verlängert, so daß der Behälter möglichst vollständig geleert werden kann. Damit während des Transportes in das Entnahmerohr kein Pulver eindringen kann, das sich dort verdichten und das Entnahmerohr verstopfen könnte, sollte während des Einfüllens und des Transportes von Pulver in dem Entnahmerohr ein dessen Mündung verschließender Stopfen angeordnet werden, der beispielsweise eine Stange aufweisen kann, an deren Enden ein die Rohrmündung verschließender Pfropf bzw. eine am Flanschstutzen des Entnahmerohres befestigbare Scheibe angebracht sind.
- Um das Entleeren des Behälters nach unten zu erleichtern, weist dieser bei der bevorzugten Ausführungsform einen über seine ganze Länge gleichbleibenden trichterförmigen Querschnitt auf.
- Ein besonderer Vorteil der bevorzugten Ausführungsform erschiefen, gibt sich dadurch, daß der Behälter einen angeflanschten/kastenförmigen Luftboden aufweist, dessen obere, luftdurchlässige Abdekz.B aus Stoffgewebe kung/gegen die Waagerechte geneigt ist, wobei die Mündung des Entnahmerohres zweckmäßigerweise im Bereich des am tiefsten liegenden Randes der luftdurchlässigen Abdeckung angeordnet wird.
- Der Luftboden verhindert eine unerwünscht hohe Verdichtung des Pulvers am Boden oder dessen Fluidisierung nach einer Verdichtung, die während des Transportes erfolgt. Die Schräge des Luftbodens und die Relativanordnung des Entnahmerohres gewährleisten einen praktisch ausreichenden Entleerungsgrad. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Luftboden an seiner größeren Stirnseite mit einer der beiden Hälften einer Schnellkupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung versehen, so daß die Zufuhr von Druckluft einfach und schnell möglich ist. Außerdem ist das als Abdeckung dienende Stoffgewebe durch mindestens einen T-förmigen Träger unterstützt, dessen vertikaler Teil mit Durchbrüchen für den Luftdurchtritt versehen ist. Dadurch wird einer Eindellung der Abdeckung wirksam und einfach begegnet.
- Druckluft ist auch zur Entnahme von Pulver aus dem Behälter erforderlich. Zur Entnahme von Pulver wird in das Entnahmerohr ein an dessen Flanschstutzen anflanschbares Steigrohr mit einer an seinem unteren Ende ausgebildeten Strahlpumpe angeordnet und dieser über einen in dem Ringraum zwischen den beiden Rohren verlaufenden Schlauch Druckluft zugeführt. Das Steigrohr wird einfach mittels einer Pulverleitung mit der Rückgewinnungsanlage verbunden.
- Hinsichtlich des Gewichtes bzw. der Sauberhaltung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Behälter aus Leichtmetall zu ferfeuerzuverzinken und tigen und das Gestell/mit Kunststoff zu beschichten. Damit das Pulver,beispielsweise wärmeempfindliches Epoxydharz,während des Transportes und der Lagerung keinen schädlichen Temperaturschwankungen unterliegt, ist es von Vorteil, zwischen dem Gestell und dem Behälter eine diese umschließende Hülle aus wärmeisolierendem Material, beispielsweise Polystyrol ,anzuordnen.
- Dabei braucht die Form der Hülle keineswegs genau der Behälterform angepaßt zu werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fis. 1 eine Seitenansicht der Äusführungsform; Fig. 2 eine Stirnansicht der Ausführungsform; Fig. 3 eine Draufsicht der Ausführungsform; Fig. 4 und 5 abgebrochen dargestellte zentrale Längsschnitte durch die Aus führungs formvor bzw. nach dem Umfüllen des Pulvers; Fig. 6 eine abgebrochen dargestellte perspekevische Ansicht des Luftbodens der Ausführungsform.
- Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes zum Transportieren und Lagern von Pulver besteht im wesentlichen aus einem Gestell 2 und einem Behälter 4 für das Pulver und ist zum Umfüllen des Pulvers in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Pulverrückgewinnungsanlage mit einer Entnahme-Einheit 6 versehen.
- Das Gestell 2 weist vier vertikale Eckstreben 8 aus Winkeleisen auf, die oben und unten über den Behälter 4 vorstehen und an ihren oberen Enden jeweils mit einer Stapeltasche 10 versehen sind, die als Aufnahme des unteren Endes der entsprechenden vertikalen Eckstrebe eines anderen gleichartigen Gerätes dient, wenn gestapelt wird Die unteren Enden der Eckstreben 8 dienen als Standfüße. Die vier Eckstreben 8 sind durch vier ein Rechteck bildende, unten liegende, waagerechte Streben 12 aus Winkeleisen sowie zwei längs der Schmalseiten des Behälters 4 verlaufende, oben liegende)waagerechte Streben 14 aus Flacheisen starr miteinander verbunden. Eine weitere Verbindung schaffen zwei in halber Höhe waagerecht parallel zu den Breitseiten des Behälters 4 verlaufende Streben 16 aus Winkeleisen, deren Enden an den Eckstreben 8 befestigt sind und deren waagerechte Schenkel 18 als Auflager für den Behälter 4 dienen. Das verwindungssteife Gestell 2 ist feuerverzinkt und kunststoffbeschichtet.
- An den Breitseiten des Behälters 4 sind zwei Winkelleisten 20 befestigt, deren waagerechte Schenkel 22 auf den Schenkeln 18, der Streben 16 ruhen, so daß der Behälter 4 vom Gestell 2 getragen wird. Mittels vier Befestigungsvorrichtungen 24 ist der Behälter 4 an den oberen Enden der vier Eckstreben 8 lösbar am Gestell 2 befestigt.
- Der Behälter 4 besitzt einen über seine ganze Länge gleichbleibenden trichterförmigen Querschnitt und weist einen Deckel 26 sowie einen Luftboden 28 auf. Der durch Winkelstücke 30 abgestützte Deckel 26 ist mit drei in der vertikalen Mittelebene M des Gerätes angeordneten Öffnungen versehen, nämlich einer Einfüllöffnung 32 in der Behältermitte, einer Entlüftungsöffnung 34 in der Nähe des einen Behälterendes und einer Entnahmeöffnung 36 am anderen Behälterende. Jede der drei Öffnungen ist mit einem Flanschstutzen 38 bzw. 40 bzw. 42 versehen, an den die ersten beiden normalerweise mit passenden Scheiben 44 als Schnellverschlüsse abgedeckt sind. Der die Entnahmeöffnung 36 säumende Flanschstutzen 42 ist das obere Ende eines bis zum Boden des Behälters 4 reichenden Entnahmerohres 46, in dem während des Einfüllens, Transportierens und Lagerns von Pulver ein die Mündung des Entnahmerohres 46 verschließender Stopfen 48 angeordnet ist, der eine Stange 50 aufweist, an deren Enden ein die Rohrmündung verschließender Pfropf 52 bzw. eine am Flanschstutzen 42 des Entnahmerohres 46 lösbar befestigte Scheibe 54 angebracht sind. Der Luftboden 28 des aus Aluminium gefertigten und mit einer anliegenden Hülle 56 aus wärmeisolierendem Material versehenen Behälters 4 ist kastenförmig und weist einen trapezförmigen Längsschnitt auf, wobei sein kleinster rechteckiger Querschnitt unterhalb der Mündung des Entnahmerohres 46 festzustellen ist. Der kastenförmige Luftboden 28 ist mittels zweier Flansche 57 lösbar an dem zwei Gegenflansche 58 aufweisenden Mittelteil 59 des Behälters 4 befestigt. Seine obere, ebene, gegen die Waagerechte geneigte Abdeckung 60 besteht aus luftdurchlässigem Stoffgewebe, das zwischen den Flanschen 58, 59 eingeklemmt und ausgespannt ist. Zur Unterstützung des Stoffgewebes weist der Luftboden zwei T-förmige Träger 61 mit Durchbrüchen 61a im vertikalen Teil auf. An seiner größeren Stirnseite ist der Luftboden 28 mit einer der beiden Hälften 62 einer Schnellkupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung versehen.
- Die Entnahme-Einheit 6 zum Umfüllen von Pulver aus dem Behälter 4 in die Rückgewinnungsanlage besteht aus einem Steigrohr 64 mit Flansch 66 und einer am unteren Ende des Steigrohres 64 ausgebildeten Strahlpumpe 68. Wie Fig. 5 zeigt, ist der Flansch 66 des Steigrohres 64 zur Entnahme mit dem Flanschstutzen 42 des das Steigrohr 64 und die Strahlpumpe 68 aufnehmenden Entnahmerohres 46 verbunden. Am Überstand des Steigrohres 64 ist ein zur Rückgewinnungsanlage führender Schlauch 70 angeschlossen.
- Die zum Betrieb des Strahlpumpe 68 erforderliche Druckluft strömt durch einen in dem Ringraum zwischen dem Entnahmerohr 46 und dem Steigrohr 64 verlegten Schlauch 72 radial in die Strahlpumpe 68.
- Der Schlauch 72 ist Teil der Entnahme-Einheit 6.
Claims (18)
1. Gerät zum Transportieren und Lagern von Pulver oder dergl., mit
einem aus Streben (. 8,12,14,16) gebildeten Gestell (2) und einem am Gestell gelagerten
Behälter (4), der mindestens eine Öffnung (32,34,36) zum Einfüllen und Entnehmen
von Pulver aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
(2) aus vier vertikalen Eckstreben (8) und mehreren waagerechten Streben (12,14,16)
gebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden
der Eckstreben (8) jeweils mit einer Stapeltasche (10) zur Aufnahme des unteren
Endes der entsprechenden vertikalen Eckstreben eines anderen, gleichartigen Gerätes
versehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeltaschen
jeweils eine Kran-Öse aufweisen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadunch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) eine Einfüllöffnung (32), eine Entlüfungsöffnung (34)und eine
Entnahmeöffnung (36) aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei öffnungen
(32,34,36) in einem abnehmbaren Deckel (26) des Behälters (4) vorgesehen und jeweils
mit einem Flanschstutzen (38,40,42) versehen sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung
(36) säumende Flanschstutzen (42) einen bis zum Boden (28) des Behälters (4) reichenden
Entnahmerohr (46) verlängert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Einfüllens und des Transportes von Pulver in dem Entnahmerohr (46) ein dessen Mündung
verschließender Stopfen (48) angeordnet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen
(48) eine Stange (50) aufweist, an deren Enden ein die Rohrmündung verschließender
Pfropf (52) bzw. eine am Flanschstutzen (42) des Entnahmerohres (46) befestigbare
Scheibe (54) angebracht sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) einen über seine ganze Länge gleichbleibenden, trichterförmigen
Querschnitt aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
(4) einen mit Flanschen (57) versehenen, schiefen, kastenförmigen Luftboden (28)
aufweist, dessen obere luftdurchlässige Abdeckung (60) gegen die Waagerechte geneigt
ist.
den 12. Gerät nach/Ansprüchen 7, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Entnahmerohres (46) im Bereich des am tiefsten liegenden Randes
der luftdurchlässigen Abdeckung (60) angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftboden (28) an seiner größeren Stirnseite mit einer der beiden Hälften (62) einer
Schnellkupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung versehen ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (4) aus Leichtmetall besteht und das Gestell (2) kunststoffbeschichtet
ist.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gestell (2) und dem Behälter (4) eine diesen umschließende Hülle
(56) aus wärmeisolierendem Material angeordnet ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß während der Entnahme von Pulver in dem Entnahmerohr (46) ein an dessen Flanschstutzen
(42) angeflanschtes Steigrohr (64) mit einer an seinem unteren Ende ausgebildeten
Strahlpumpe (68) angeordnet sowie in dem Ringraum zwischen den beiden Rohren (46,
64) ein die Strahlpumpe mit Druckluft versorgender Schlauch (72) angeordnet sind.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die luftdurchlässige Abdeckung (60) aus einem zwischen den Flanschen (57) des
Luftbodens (2) ausgespannten Stoffgewebe besteht.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoffgewebe
durch mindestens einen T-förmigen Träger (61) unterstützt ist, dessen vertikaler
Teil mit Durchbrüchen (61a) für den Luftdurchtritt versehen ist.
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