DE2451853C3 - Isolierstutzenanordnung für einen HF-Koaxialleitungsabschnitt - Google Patents
Isolierstutzenanordnung für einen HF-KoaxialleitungsabschnittInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierstützenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Isolierstützenanordnung ist
aus der DE-OS 16 15 617 bekannt. Hierbei wird die
massiv ausgebildete Isolierstütze dadurch in den
Leitungsabschnitt eingesetzt, daß sowohl Innenleiter als auch Außenleiter mit Aufschraubstücken bzw. Einschraubstücken ausgestattet sind, so da3 nach Trennung
des Leiters die Isolierstütze einfach axial eingeschoben
werden kann und nach dem Einschrauben bzw.
Aufschrauben der Außen- bzw. lnnenleiterteile axial in
der Ausdrehung bzw. Eindrehung abgestützt ist Die Isolierstütze ist dabei unverformbar und radial schon
deshalb nicht zusammendrückbar, weil sie innen und
außen mit einem starren metallischen Kontaktring
versehen ist, der im Paßsitz am Grunde der Ausdrehung bzw. Eindrehung sitzen soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Isolierstützenanordnung zu schaffen, die
auf den im Durchmesser verjüngten Abschnitt eines ungeteilten Innenleiters ohne Luftspaltbildung aufsitzt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Die
ungeteilte massive Ausbildung des Innenleiters ist
häufig insbesondere bei im Durchmesser verhältnismäßig kleinen Innenleitern erwünscht, und um dies
durchführen zu können, hat man sich bisher damit geholfen, die Isolierstützen im Radius zu schlitzen, um
sie radial auf den verjüngten Innenleiterabschnitt
aufsetzen zu können. Dies hat jedoch den Nächteil, daß
sich ein Luftspalt zwischen den Schlitzwandungen im eingebauten Zustand nicht völlig verhindern läßt, was zu
gefährlich hohen Feldstärken am Innenleiter führen kann. Die erfindungsgemäße Lösung benutzt eine
ungeschlitzte Hülse, deren Aufschieben möglich wird, weil sie aufgrund ihrer Materialeigenschaften in der
Lage ist, etwas nach außen aufzufedern. Da es jedoch nicht möglich ist, eine Isolierstütze soweit aufzufedern,
daß ihr Innendurchmesser gleich dem Außendurchmes
ser des verjüngten Innenleiterabschnitts wird, würde im
aufgeschobenen Zustand zunächst ein Ringspalt zwischen Innenleiterabschnitt und Isolierstütze verbleiben,
der wie erwähnt, unerwünscht ist Dadurch, daß erfindungsgemäß die Scheibe axial so eingespannt wird,
daß eine radiale Deformation einsetzt, die genügt um die Isolierstütze in Anlage mit dem Innenleiterabschnitt
zu bringen, wird diese Luftspaltbildung auch unter Verwendung einer massiven Stütze vermieden. Primär
:rfolgt diese radiale Verspannung durch die Axialpresiung, und sie kann weiter durch eine konische
\usbildung des verjüngten Innenleiterabschnitts erhöht werden, jedoch ist auch bei zylindrischer Ausbildung des
verjüngten Innenleiters eine Verspannung in der Weise möglich, daß eine Luftspaltbildung verhindert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine axiale Schnittansicht eines Koaxialleiterabschnitts mit zwischen konischem Außenleiter und
konischem Innenleiter verspannter Isolierstütze;
Fig.2 einen Koaxialleitungsabschnitt mit einer
Isolierstütze, bestehend aus zwei konisch ineinander geschachtelten Teilen;
Fig.3 einen Koaxialleitungsabschnitt mit einer Isolierjtütze, bestehend aus mehreren zylindrischen
Teilen;
Fig,4 einen Koaxialleitungsabschnitt mit einer
Isolierstütze, bestehend aus zwei konisch ineinander geschachtelten Teilen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I weist der Außenleiterabschnitt einen Innenkonus 2 über die axiale 2s
Erstreckung der Isolierstütze 70 auf. Der weiterführende Außenleiter 11 ist mit einem Außengewinde 5 in ein
entsprechendes Innengewinde des Außenleiterabschnitts 1 eingeschraubt. Die Isolierstütze 70 ist an einer
Stirnfläche des Außenleiterabschnitts 1 axial abgestützt und kann durch Einschrauben des Außenleiterteils 11
axial verspannt werden, das mit seiner vorderen Stirnringfläche der Isolierstütze 70 anliegt.
Der Innenleiter 3 besitzt eine Durchmesserverjüngung 4, welche konisch gestaltet ist, wobei der Scheitel
des Konuswinkels auf der gleichen Seite der Isolierstütze liegt, wie der Scheitel des Konuswinkels des
Innenkonus 2.
Die aus Polyäthylen oder Polytetrafluorethylen bestehende Isolierstütze 70, die vorzugsweise innen und
außen zylindrisch ist, weist einen Innendurchmesser auf, der ein Aufschieben auf den ungeteilten Innenleiter im
ausgebauten Zustand ermöglicht. Beim Einführen in den Außenleiterabschnitt 1 und Verspannen mittels Gewinde
5 wird dann die Isolierstutze 70 auf den konischen Innenleiterabschnitt 4 gequetscht. Eine axiale Abstützung
erfolgt an der Stirnringfläche 9 bzw. 91 des Innenleiters 3 an den beiden Enden der Durchmesserverjüngung
4. Anstelle des Schraubgewindes 5 kann auch eine andere axiale Verspannung bewirkt werden,
die bei der Montage den Innenleiter zusammen mit der Isolierstütze in die konische Führung eindrückt und
dabei seinen Durchmesser so verringert, daß ein einwandfreier Sitz gewährleistet ist. Die Konizität am
Innen- und Außenleiter ist so gewählt, daß zusammen mit der Dielektrizitätskonstanten des Isoliermaterials
der Wellenwiderstand ungestört aufrecht erhalten wird.
In der unter der Achse liegenden Hälfte der F i g. 1 sind Kompensationsmöglichkeiten angedeutet, die eine
Kompensation auftretender Wellenwiderstandsfehler ermöglichen. So ist eine A-^^hmung 7 in der linken
Stirnfläche der Isolierstütze /0 vorgesehen und eine solche Ausnehmung in Gestalt eines Einstichs oder
mehrerer Sacklöcher kann auch auf der rechten Stirnseite der Isolierstütze vorgesehen werden. Diese
Ausnehmungen haben außerdem den Vorteil, daß sie die verdrängten Isolierstoffmassen aufnehmen, und zweitens
dafür sorgen, daß an dieser Stelle die Kompensation des Wellenwiderstandes, die durch die Eckenkapazität
am Innenleiter notwendig wird, herbeigeführt wird.
An der Stelle 6 der zylindrischen Isolierstütze 70 wird verhindert, daß sich z.B. Isolierstoffreste beim Einschrauben
oder Eindrücken an der Kante des Außenleiters abschaben. Gleichzeitig wird jedoch hierdurch eine
Erhöhung der Selbstinduktion erreicht, und damit eine
Kompensation der Innenleiterstufe ermöglicht
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsiorm eines Innenleiterabschnitts
in einem Gehäusestecker, bei der der Außenleiter im Bereich der Isolierstütze zylindrisch
ausgebildet ist und bei welcher die konische Verspannung durch eine mehrteilige IsoHerstütze erfolgt Das
auf den verjüngten Innenleiterabschnitt 4 zur Anlage kommende Teil 73 der Isolierstfitze weist einen kurzen
zylindrischen Abschnitt und einen konischen Abschnitt 2' auf, über den das einen entsprechenden Innenkonus
aufweisende Teil 72 der Isolierstütze greift. Das Stützenteil 73 kann vor der Montage wiederum so weit
aufgeweitet werden, daß der Innenleiter eingeführt werden kann, und danach schnappt er durch seine
Restelastizität auf dem verjüngt ausgebildeten und konisch gestalteten Innenleiterabschnitt 4 ein und findet
dann in axialer Richtung an der Stufe 9 Halt. In der Praxis wird diese Stufe 9 nur sehr klein ausgeführt, so
daß ein Überschieben des Stützenteils 73 über eine Innenleiterbuchse 31 möglich wird, die durch Schlitzung
etwas konisch eingedrückt werden kann. Das Stützenteil 73 kann mit einem Gewindering 5' oder auch mit der
weiterführenden Leitung gegen das Stützenteil 72 gedrückt und wird dadurch soweit im Durchmesser
reduziert, daß an der Stelle 91 eine mechanische Anlage entsteht, und gleichzeitig der Luftspalt zum konischen
Innenleiterabschnitt 4 beseitigt wird.
Wenn bei dieser Konstruktion nach F i g. 2 höhere Anforderungen an die Reflexionsfreiheit der Stütze
gestellt werden, ist es notwendig, daß die ineinandergreifenden Abschnitte der Stützenteile 72 und 73
unterschiedliche Dielektrizitätskonstante aufweisen. So ist es ohne weiteres möglich, durch eine Kombination
von Polytetrafluoräthylen mit einem e = 2) und Polyäthylen
mit e«=2,3) und durch entsprechende Bemessung des Innenleiterkonus und des Isolierstoffkonus 2'
den Wellenwiderstand konstant zu halten. Die beiden Teilscheiben 72 und 73 sind bei dieser Ausführungsform
noch durch eine Isolierstoffscheibe 71 axial abgestützt, die die genauen mechanischen Längenmaße festlegt.
Eine oder beide Scheiben können jedoch auch wegfallen.
F i g. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung ohne konische Verspannung. Hierbei besteht die IsoHerstütze
aus 4 Teilen, nämlich aus einer Stützscheibe 71 vor dem verjüngten, aber hier zylindrisch ausgebildeten Innenleiterabschnitt
4, einer auf dem zylindrisch ausgebildeten Innenleiterabschnitt 4, einer auf dem zylindrischen
Innenleiterabschnitt 4 sitzenden Buchse 74, einer diese umgreifenden Hülse 75, die am Außenleiter abgestützt
ist, und einer Stützscheibe 76, die den Innenleiter 3 benachbart zum verjüngten Abschnitt 4 abstützt. Das
Buchsenteil 74 kann durch Aufschnappen (durch Längsschlitz) oder durch Aufweiten und Überschieben
über den Innenleiter 3 bzw. die Innenleiterbuchse aufgebracht werden. Das Hülsenteil 75 aus Isolierstoff
hplt die z. B. aufgeschnappte Buchse 74 zusammen, während die Scheiben 71 und 76 eine Längsstabilisierung
bewirken. Auch in diesem Fall ist das Material von Buchse 74 bzw. Hülse 75 so gewählt daß unterschiedliche
Dielektrizitätskonstanten in den Teilen 74 bzw. 75
vorhanden sind, wobei eine Dielektrizitätskonstante mit Sicherheit höher sein muß als die Dielektrizitätskonstante
der Scheiben 71 und 76. Auch hier erfolgt wiederum eine axiale Verspannung über ein Gewinde 5,
welches an einem Ring It' oder dem weiterführenden Außenleiter angeordnet ist.
F i g. 4 /cigt die Ausführung einer solchen lsolierstützenanrodnung
bei einem Gehäusestecker, bei dem die Anforderung an Stabilität die Forderung nach Reflexionsfreiheit
bei höheren Frequenzen überwiegt. Der Außenleiter 1 des Steckerkörpers wird in Richtung des
Pfeiles 8 durch den Gegenstecker angeschlossen. Der Innenleiterkontakt wird über die geschlitzte Buchse 31
hergestellt.
Der verjüngte Innenleiterabschnitt 4 ist in diesem Fall
wiederum konisch ausgebildet und trägt das Teil 78 einer mehrteiligen isolierstütze, in diesem Fall wird das
Teil 78 der Isolierstütze durch Durchstecken des geschlitzten Innenleherbuchsenteils 31 so aufgeweitet,
daß das Scheibenteil nach dem Erreichen des Anschlags 9 einen lockeren Sitz aufweist. Dieses Scheibenteil 78
besteht dabei aus Polytetrafluoräthylen. Das Stützenteil 78 weist einen Vorsprung mit einem Konus 2' auf, der
von einem entsprechenden Innenkonus eines Stützenteils 77 aus Polytetrafluoräthylen umgriffen wird. Durch
axiale Verspannung und Gleiten der beiden Konen aufeinander, wird eine Verjüngung des Innendurchmessers
des Stützenteils 78 erzwungen, so daß auch an der Stelle 9Γ eine feste Anlage garantiert ist.
Das Stützenteil 78 ist auf der gemäß Fig.4 rechten
Seite mit einer Stufenausnehmung versehen, in der ein Einpreßring 111 eingefügt ist, der mit einem Innenkonus
ausgerüstet sein kann, um auch hier einen festen Sitz zu gewährleisten.
Mit dieser lnnenleiterkonstruktion gemäß Fig.4 ist
es möglich, eine sehr einfache und absolut sichere Montage durchzuführen. Die Stützenteile 78 und 77
werden auf den Innenleiter gesteckt und dieser wird in
ίο die Steckerhülse 1 eingesetzt und mit dem Abschlußring
11 gehalten. Gleichzeitig ist eine absolut feste Montage
und Zentrierung des Innenleiters gewährleistet.
Bei der Ausführung gemäß der Erfindung ist es besonders wichtig darauf zu achten, daß die Schulter 91
als die größere Schulter der Anlage in Steckrichtung der Steckverbindung liegt, um ein eventuelles Längsverschieben
beim Einstecken des Gegenstücks zu verhindern.
Die Schulter 9 muß nicht vorhanden sein, da der Konus bereits auf dem Innenleiter ein Verrücken beim
Abziehen des Gegensteckers mit Sicherheit verhindert. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, umschließt das Scheibenteil
78 die volle Länge des verjüngten Teiles des Innendurchmessers, der sich aus einem konischen
Abschnitt und einem kurzen zylindrischen Abschnitt aul der rechten Seite zusammensetzt. Das Stützenteil 77
umschließt sowohl den konischen Innenleiterabschnitt 4 als auch einen Teil des Innenleiters 3. Dieses Teil 77
stützt sich an einer Außenleiterstufe ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. isolierstützenanordnung für einen HF-Koaxialleitungsabschnitt mit einer massiven Isolierstütze,
die auf einem zum Zwecke der Kompensation des sich ergebenden Wellenwiderstandsfehlers im
Durchmesser verjüngten Abschnitt des Innenleiters sitzt, in eine Ausdrehung des Außenleiters axial
eingeschoben ist, und axial formschlüssig einerseits an der Ausdrehungsstufe und andererseits an einem
Außenleiter-Einschraubstück abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter
(3) ungeteilt ausgeführt ist, daß die Isolierstütze
einen das axiale Aufschieben auf den Innenleiter ermöglichenden Durchmesser aufweist, der größer
ist als der Durchmesser des Verjüngungsabschnittes
(4) des Innenleiters, und daß die Stirnseiten der
isolierstütze wenigstens im Bereich der Außenleiterausdrehung durch das Einschraubstück (11) axial
derarj verspannt sind, daß infolge von Materialverpressung der Innendurchmesser auf den verjüngten
Abschnitt des Innenleiters aufgequetscht wird.
2. Isolierstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch axiale
Verspannung bewirkte radiale Zusammenpressung der Isolierstütze (70, 72, 73, 77, 78) durch
Konusflächen (2,4) bewirkt wird.
3. Isolierstützenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Konusfläche von der Durchmesserverjüngung (4) des Innenleiters (3) gebildet ist (F i g. 1).
4. Isolierstützenanrodnung nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Konusfläche von einem Innenkonus (2) des Außenfeiters (1)
gebildet ist (F ig. 1).
5. Isolierstützenanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei
einander mit Konuspaßflächen (2) umschließenden Teilen (72,73,77,78) besteht (F i g. 2,4).
6. Isolierstützenanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über die konischen Paßflächen (2) ineinandergreifende Isolierstützenabschnitte (72, 73) unterschiedliche Dielektrizitätskonstanteaufweisen.
7. Isolierstützenanordnung nach den Ansprüchen
3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Stütze ein konischer Innenleiterabschnitt (4) sich bis
auf den Durchmesser des weiterführenden Innenleiterteils (3) erweitert und einen an den konischen
Abschnitt anschließenden zylindrischen Abschnitt besteht (F ig. 4).
8. Isolierstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze (78) axial auf beiden Seiten über eine Stirnringfläche (9 bzw. 91) des Innenleiters abgestützt ist.
9. Isolierstützenanordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der
Durchmesserverjüngung (4) des Innenleiters anliegende Stützenabschnitt (73) einen zylindrischen im
Außenleiter (1) abgestützten Abschnitt und einen konischen Abschnitt (2) aufweist, der von dem
Stützenteil (72) mit Innenkonus umschlossen ist, und daß dieser Stützenteil (72) durch eine Endscheibe
(71) abgestützt ist (F i g. 2).
10. Isolierstützenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (4)
innerhalb der Stütze (74, 75) und der Außenleiter (.)
außerhalb der Stütze zylindrisch ausgebildet sind,
daß die Isolierstütze aus einer den Innenleiter umgreifenden Buchse (74) und einer letztere
umschließenden Hülse (75) besteht, und daß diese beiden Stützenabschnitte (74 und 75) über Endscheiben (71,76) axial verspannbar sind (F i g. 3).
11. Isolierstützenanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenteile (74 und 75) eine voneinander unterschiedene und von
der Dielektrizitätskonstante der Endscheiben (71, 76) unterschiedene Dielektrizitätskonstante besitzen.
IZ Isolierstützenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß
konisch ineinandergreifende Isolierstützenabschnitte in einem konischen Außenleiterabschnitt liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451853 DE2451853C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Isolierstutzenanordnung für einen HF-Koaxialleitungsabschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19742451853 DE2451853C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Isolierstutzenanordnung für einen HF-Koaxialleitungsabschnitt |
Publications (3)
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DE2451853B2 DE2451853B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2451853C3 true DE2451853C3 (de) | 1980-09-11 |
Family
ID=5929760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451853 Expired DE2451853C3 (de) | 1974-10-31 | 1974-10-31 | Isolierstutzenanordnung für einen HF-Koaxialleitungsabschnitt |
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DE3640860A1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-06-09 | Stewing Nachrichtentechnik | Anordnung zum laengsfixieren des innenleiters gegenueber dem aussenleiter eines koaxialkabels fuer breitbandkommunikationssysteme |
DE3938186A1 (de) * | 1988-11-14 | 1990-05-17 | Dietmar Gaertner | Niedervolt-versorgungsrohrleitung |
DE8815976U1 (de) * | 1988-11-14 | 1989-02-16 | Gärtner, Dietmar, 3180 Wolfsburg | Niedervolt-Versorgungsrohrleitung |
FR2946185B1 (fr) | 2009-05-29 | 2012-10-19 | Radiall Sa | Connecteur tres haute puissance |
DE102018127578A1 (de) * | 2018-11-06 | 2020-05-07 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Kabelanordnung |
-
1974
- 1974-10-31 DE DE19742451853 patent/DE2451853C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451853B2 (de) | 1980-01-03 |
DE2451853A1 (de) | 1976-05-06 |
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