DE2451584C3 - Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei in einem Abstand zueinander angeordneten beweglichen Bauteilen - Google Patents
Mehrteiliger Anker zum Verbinden von zwei in einem Abstand zueinander angeordneten beweglichen BauteilenInfo
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Description
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Die Erfindung geht aus von einem mehrteiligen Anker zum Verbinden von zwei in einem Abstand
zueinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Gebäudes, z. B. der Außen- und der
Innenschale einer zweischaligen Wand, mit zwei jeweils an einem Bauteil zu befestigenden, stabartigen Verankerungsgliedern,
die mit Hilfe eines die Bauteilbewegungen auffangenden Ausgleichsteiis einer Verbindungseinrichtung
gelenkig miteinander verbunden sind und sich in Zugrichtung an festen Anschlägen des Ausgleichsteils ft5
abstützen.
Bei einem bekannten mehrteiligen Anker dieser Gattung (FR-PS 21 24 729) können keine Druckkräfte
übertragen werden, da die Verankerungsglieder lediglich zum Verbinden der Zugbewehrung von Betonteilen
gedacht ist und deshalb in Druckrichtung nicht gegeneinander abgestützt sind. Ein solcher Anker ist
demnach z.B. zum Verbinden der Schalen einer zweischaligen Wand nicht geeignet. Auch sollten die
Verankerungsglieder in unbelastetem Zustand des Ankers nicht koaxial zueinander ausgerichtet sein,
sondern es können die Verankerungsglieder nämlich bereits im gegeneinander verschobenen Zustand montiert
werden. An einen Ausgleich von gegenseitigen Verschiebungen der Bauteile ist nicht gedacht.
Bei einem weiteren bekannten Anker (FR-PS 1441 910), bei dem die Verankerungsglieder in unbelastetem
Zustand ebenfalls nicht koaxial zueinander ausgerichtet sind, sind diese Verankerungsglieder Bügel,
die über ein Verbindungsglied gelenkig miteinander verbunden sind. Dieses Verbindungsglied ist ein
Kautschukblock, so daß es in Zug- wie in Druckrichtung federnd wirkt und zu Schwingungserscheinungen führen
kann.
Dieser Nachteil ist bei dem aus der CH-PS 4 4] 679 bekanntgewordenen Anker nicht gegeben, bei dem die
Verankerungsglieder über eine Schraubenfeder einstükkig miteinander verbunden sind. Relativbewegungen
der beiden miteinander verbundenen Bauteile zueinander verformen die Schraubenfeder jedoch derart, daß es
zu Biegespannungen in den Verankerungsgliedern kommt, die in die Bauteile eingeleitet werden, wodurch
die Verankerungsglieder aus den Bauteilen ausbrechen können. Überdies neigt dieser federnde Anker ebenso
wie der Anker gemäß der FR-PS 14 41910 zu Scriwingungserscheinungen. wenn quer zur Wandebene
gerichtete Kräfte, beispielsweise Windkräfte, auf das als Außenschale dienende Bauteil onwiiken. wodurch in
der Feder Resonanzerscheinungen auftreten können. Dies führt nicht nur zu unerwünschten Geräuschen,
sondern kann auch die Befestigung der Verankerungsglieder in den Bauteilen gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Verbindungsanker zu schaffen, der eine
mindesten"; zweidimensionale freie Bewegungsmöglichkeit
der Bauteile gestattet, ohne wesentliche Biegespannungen in seine Verankerungsglieder zu übertragen, der
sowohl auf Druck wie auf Zug beanspruchbar ist, und bei dem die Sicherheit besteht, daß er mit koaxial
zueinander ausgerichteten Verankerungsgliedern montiert wird.
Ausgehend von dem mehrteiligen Anker der eingangs beschriebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die zueinander gerichteten Enden der Verankerungsglieder je einen zumindest
kugelabschnittförmigen Kopf aufweisen, der kugelgelenkartig von dem hülsenartig ausgebildeten Verbindungselement
des Ausgleichsteils umgriffen ist, in dem zwischen den beiden Köpfen eine Stützvorrichtung
angeordnet ist, wobei eine am Ausgleichsteil angeordnete und mit den Verankerungsgliedern zusammenwirkende
Rückstellvorrichtung die Verankerungsglieder bei unbelastetem Anker koaxial zueinander ausrichtet.
Die wesentlichen Vorteile, die mit dem erfindungsgcmäßen
Anker erzielt werden, sind folgende:
a) dreidimensionale Bewegungsfreiheit der Verankerungsglieder relativ zue;nander, wobei durch die
kugelgelenkartigen Verbindungen Biegebcanspruehungen der Verankerungsglieder zumindest bis
auf einen unschädlichen Rest vermieden werden,
b) weitgehend schwingungsfreie Druck- und Zug-
kraftübertragung zwischen den Verankerungsgliedern,
da die Stützvorrichtung die Köpfe der Verankerungsglieder an den Anschlägen hält.
c) koaxiale Ausrichtung der Verankerungsglieder durch die Rückstellvorrichtung, aus der sie nach
allen Verstellseiten den gleichen Ausschlag ermöglichen. Dadurch wird ein Versetzen des Ankers in
bereits verstellter Lage der Verai.kerungsglieder verhindert. Ein frisch montierter Verbindungsanker
gestattet also eine gleich große Relativbewegung nach allen Seiten,
d) einfacher Aufbau.
Vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Ankers sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren
Einzelheiten erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen zwischen zwei Schalen einer Zweischalenwand
angeordneten Anker in einer Seitenansicht,
Fig.2 den Anker nach Fig. 1 bei gegeneinander
verschobenen Schalen in Seitenansicht,
Fig. 3 den Ausgleichsteil des Ankers gemäß den F i g. 1 und 2 im Längsschnitt und in größerem Maßstab,
F i g. 4 ein abgewandeltes Ausgleichsteil eines Ankers
in einem Längsschnitt und
F i g. 5 das Ausgleichsteil eines Ankers mit abgewandelter Ausrichtvorrichtung in einem Längsschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Anker I zwischen zwei
Bauteilen 2 und 3 eingespannt, die im vorliegenden Fall zwei Schalen einer Zweischalenwand sind. Der Anker 1
besitzt Verankerungsglieder 4, mit denen er in den Schalen befestigt ist, sowie eine Verbindungseinrichtung
5, die die Verankerungsglieder 4 miteinander verbindet und die Relativbewegung der Schalen ohne jede
Biegebeanspruchung zuläßt.
Wie insbesondere aus F i g. 3 hervorgeht, besteht das Ausgleichsteil 5 der Verbindungseinrichtung aus einem
hülsenförmigcn Verbindungselement 7, das gelenkig mit den Verankerungsgliedern 4 verbunden ist. Das
hülsenförmige Verbindungselement 7 hat eingezogene Endbereiche 8, die kalottenförmige Anschläge 9 bilden.
Die eingezogenen Endbereiche 8 bilden zentrale Öffnungen 10, durch welche die Verankerungsglieder 4
ragen. Letztere weisen je einen in dem Verbindungselement 7 angeordneten Kopf 11 auf. Die beiden Köpfe 11
sind an den den kalottenförmigen Anschlägen 9 zugewendeten Seilen 12 halbkugelartig ausgebildet. Die
den kalottenförmigen Anschlägen 9 abgewendeten Stützflächen 13 der Köpfe 11 sind eben. An den ebenen
Stützflächen 13 der Köpfe 11, die senkrecht zur Achse so
der Verankerungsglieder 4 liegen, stützt sich eine Stützvorrichtung 14 ab, welche die Köpfe 11 gegen die
Anschläge 9 des hülsenartigen Verbindungselements drückt. Die Stützvorrichtung 14 ist im vorliegenden
Beispiel ein Federelement 15, und zwar in Form einer Hülse aus Kautschuk.
Dadurch, daß sich das Federelement 15 mit beiden Stirnseiten an den ebenen Stützflächen 13 der Köpfe U
der Verankerungsglieder 4 abstützt und diese g<-gen die
kalottenförmigen Anschläge 9 der Endbereiche 8 des (10
Verbindungselements 7 drückt, bewirkt sie ein Ausrichten der Verankerungsglieder 4 im unbelasteten Zustand
des Ankers 1, und zwar jeweils koaxial zueinander. Damit ist sichergestellt, daß der Anker 1 in seiner
Grundstellung, d. h. mit koaxial zueinander ausgeriehte- (ii>
ten Verankerungsgliedern, montiert werden kann, so daß die Beweglichkeit der Schalen nach allen Richtungen
quer zur Achse des Ankers 1 möglich ist.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, können sich die Schalen 2 und 3 der Wand um eine Strecke a.
vorzugsweise mindestens 5 mm, parallel zur Wandebene gegeneinander verschieben, ohne daß Biegespannungen
in den Verankerungsgliedern auftreten. Die vorgespannte Stützvorrichtung H ist so ausgelegt, daß
der ^nker 1 auf Druckbeanspruchung in seiner Längsrichtung praktisch steif ist, so daß die Entstehung
von Resonanzschwingungen zumindest in einem niedrigen Schwingungsbereich, dem ein solcher Anker bei
seiner Verwendung ausgesetzt sein könnte, verhindert ist.
In F i g. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Ausgleichsteils dargestellt, dessen Stützvorrichtung 14a wiederum ein vorgespanntes Federelement 15a, beispielsweise
einen Kautschukkörper, aufweist. Dieses Federelement 15a stützt sich beiderseits über zylindrische
Zwischenglieder 16 aus widerstandsfähigem Material, beispielsweise Metall, an den ebenen Stützflächen
13 der Köpfe 11 der Verankerungsglieder 4 ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel ergibt sich eine Ausrichtvorrichtung
mit besonders großem Rückstellmoment, welches die Verankerungsgheder 4 im unbelasteten
Zustand koaxial zueinander ausgerichtet hält.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Anker 1 weist die
Stützvorrichtung 14b ein massives Zylinderstück 17 auf. das gegebenenfalls federelaslisch sein kann, vorzugsweise
jedoch steif ausgebildet ist. Das Zylinderstück 17 stützt sich über kalottenförmige Einbuchtungen 18 an
hier kugelförmig ausgebildeten Köpfen 11a der Verankerungsglieder 4 ab. Als Ausrichtvorrichtung
dient eine KunMstoffhülle 19, die über das gesamte Ausgleichsteil 6 und die angrenzenden Teile der
Verankerungsglieder 4 aufgeschrumpft ist. und zwar bei
koaxial zueinander ausgerichteten Verankerungsgliedern. Die Schrumpfspannungen der Kunststoffhülle 19
halten die Verankerungsglieder 4 im koaxial ausgerichteten Zustand, so daß der Anker 1 in der Grundstellung
montiert werden kann. Die kugelförmigen Köpfe 11a erlauben hingegen dann eine freie Bewegung, wenn die
Schrumpfspannungen in der Kunststoffhülle 19 erstmals überwunden sind. Das starre Zylinderstück 17 macht
den Anker 1 zug- und druckfest.
Bei den dargestellten Ankern kann die Zug- und Druckfestigkeit 1000 bis 1500kp be'ragen. Werden
solche Anker in einer Zweischalenwand beispielsweise mit einem horizontalen Abstand von 50 cm auf
Deckenhöhe angeordnet, so hat jeder Anker ungefähr 1,5 m2 Wandfläche zu sichern. Werden die Windlasten
nach SIANorm 113 mit 100kp/m2 Druck und Sog
angenommen, so wird jeder Anker mit ungefähr 150 kp belastet und weist somit eine 7- bis ICfache Sicherheit
auf.
Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungsbeispielen
sind noch verschiedene weitere Ausgestaltungen des Ankers möglich.
So kann die Stützvorrichtung 14 beispielsweise einen
Vollzylinder aus Kautschuk oder eine Schraubenfeder mit ausreichender Steifigkeit aufweisen, die direkt oder
über ein Zwischenglied an den Ansätzen der Verankerungsglieder angreifen.
i-'ür Bauelemente, die nur in einer Richtung relativ
zueinander beweglich sind, genügt auch ein Anker, dessen Verbindungselement über ein vereinfachtes
Gelenk mit den Verankerungsgliedern verbunden ist, wobei jedoch auch in diesem Falle eine Ausrichtvorrichtung
zum koaxialen Ausrichten der Verankerungsglieder bei unbelastetem Anker vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mehrteiliger AnJier zum Verbinden von zwei in
einem Abstand zueinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Gebäudes,
z.B. der Außen- und der Innenschale einer zweischaligen Wand, mit zwei jeweils an einem
Bauteil zu befestigenden, stabartigen Verankerungsgliedern, die mit Hilfe eines die Bauteilbewegungen
auffangenden Ausgleichsteils einer Verbindungseinrichtung gelenkig miteinander verbunden sind und
sich in Zugrichtung an festen Anschlägen des Ausgleichsteils abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zueinandergerichteten Enden der Verankerungsglieder (4) je einen zumindest
kugelabschniitförmigen Kopf (11, lla) aufweisen,
der kugelgelenkartig von dem hülsenart'g ausgebildeten Verbindungselement (7) der Ausgleichsteils (6)
umgriffen ist, in dem zwischen den beiden Köpfen (11, lla) eine Stützvorrichtung (14, 14a, t4b)
angeordnet ist, wobei eine am Ausgleichsteil (6) angeordnete und mit den Verankerungsgliedern (4)
zusammenwirkende Rückstellvorrichtung die Verankerungsglieder (4) bei unbelastetem Anker (1)
koaxial zueinander ausrichtet.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (9) eingezogene Endbereiche
(8) des hülsenartigen Ausgleichsteils (6) sind.
3. Anker nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (14)
federnd ausgebildet ist und eine Vorspannung aufweist.
4. Anker nach Anspruch 3, d&durch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (14) ein Federelement
(15a) und je ein zwischen dem Federelement (15a) und den Köpfen (11, lla) der Verankerungsglieder
(4) angeordnetes zylindrisches Zwischenglied (16) aufweist (F ig. 4).
5. Anker nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung an den Köpfen (11) der Verankerungsglieder (6)
angeordnete, der Stützvorrichtung (14) zugewandte sowie senkrecht zur Achse der Verankerungsglieder
(4) ausgerichtete Stützflächen (13) aufweist, an den die Stützvorrichtung (14. 14a) unter Vorspannung
angreift (F i g. 3,4).
6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung
eine Kunststoffhülle (19) ist, die über das so Ausgleichsteil (6) und angrenzende Teile der
Verankerungsglieder(4) aufgeschrumpft ist (F i g. ii).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1404875A CH576562A5 (en) | 1974-10-30 | 1975-10-30 | Double-skinned wall outer sheath connecting anchor - with plastic sheath over coaxial alignment device's compensating component |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1546473A CH565908A5 (de) | 1973-11-02 | 1973-11-02 | |
CH1546473 | 1973-11-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451584A1 DE2451584A1 (de) | 1975-05-22 |
DE2451584B2 DE2451584B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2451584C3 true DE2451584C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=
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