DE2451584A1 - Anker zum verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen bauteilen eines bauwerkes - Google Patents
Anker zum verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen bauteilen eines bauwerkesInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
- E04B1/4178—Masonry wall ties
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Description
Anker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen
Bauteilen eines Bauwerkes
Die Erfindung betrifft 'einen Anker zum Verbinden von zwei
relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Bauwerkes, mit zwei Verankerungsgliedern, die über ein als Ausgleichsteil
dienendes Verbindungsglied gelenkig miteinander verbunden sind und sich in Zugrichtung an festen Anschlägen des Verbindungsgliedes
abstützen.
Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 4*11 679 ist beispielsweise
ein Anker bekannt, wobei das als Ausgleichsteil dienende Verbindungsglied aus einer Schraubenfeder besteht, die mit den Verankerungsgliedern fest
verbunden ist. Wird ein solcher federnder. Anker beispielsweise zur Verbindung einer Aussenschale einer Zweischalenwand verwende
so werden die Verankerungsglieder jeweils in einer Schale fest eingemauert und der Ausgleichsteil liegt in dem Hohlraum zwischen
den beiden Schalen der Zweischalenwand. Dieser bekannte federnde Anker ist in verschiedener Hinsicht nachteilig. Da sich die
Schalen einer solchen Z\;/eischalenwand durch Witterungseinflüsse
parallel zur Wand relativ zueinander bewegen, wird die den Ausgleichsteil bildende Schraubenfeder verformt, wodurch
Biegespannungen in die Verankerungsglieder und in die einzelnen Schälen der Zwischenwand eingeleitet werden. Dies kann zu einem
Ausbrechen der Verankerungsglieder in den Schalen führen. Ueber-
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KE-Anker
l8.10.197Jl/ts
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dies neigen* diese federnden Anker zu unerwünschten Schwingungserscheinungen, wenn quer zur Wandebene gerichtete Kräfte, beispielsweise
Windkräfte, auf die Aussenschale einwirken, wodurch ' in der Feder des Ausgleichsteiles Resonanzerscheinungen auftreten
können. Dies führt nicht nur zu unerwünschten Geräuschen, sondern kann auch die Befestigung der Verankerungsglieder in den Schalen
gefährden und das Mauerwerk der Zweischaienwand rissanfällig machen.
Weiter ist aus der französischen Patentschrift Nr. 1 44l 910
ein Anker bekannt, dessen Verankerungsglieder Bügel sind, die über ein Verbindungsglied gelenkig miteinander verbunden sind.
Da das Verbindungsglied ein Kautschukblock ist; wirkt es, wie die oben genannten Anker, sowohl in Zug- wie in Druckrichtung
federnd, wodurch die bereits oben erwähnten Schwingungserscheinungen auftreten können. Ueberdies sind die Verankerungsglieder
im unbelasteten Zustand nicht koaxial zueinander ausgerichtet, wodurch ihre Montage erschwert ist, d.h. die Verankerungsglieder
bereits im gegeneinander verschobenen Zustand montiert werden können, so dass unter Umständen ein weiteres
gegenseitiges Verschieben in einer Richtung ausgeschlossen ist.
Schliesslich ist aus der französischen Patentschrift Nr. 2 124 729 ein Anker der eingangs genannten Art bekannt, der
keine Druckkräfte übertragen kann, da die Verankerungsglieder ■in Druckrichtung nicht gegeneinander abgestützt sind. Es ist
demnach zur Verbindung der Schalen einer Zweischalenwand nicht geeignet. Auch sind die Verankerungsglieder im unbelasteten
Zustand des Ankers nicht koaxial zueinander ausgerichtet, so dass der Anker die bereits oben erwähnten Montagenachteile
aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anker der eingangs genannten
Art zu schaffen, der die oben erwähnten Nachteile nicht aufweist und insbesondere zur Verbindung der Schalen einer
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Zweischalenwand geeignet ist.
Bei dem eingangs genannten Anker wird die Aufgabe erfindungsgemäss
dadurch gelöst, dass die Verankerungsglieder mittels einer Stützvorrichtung an den Anschlägen gehalten sind und bei
unbelastetem Anker mittels einer Ausrichtvorrichtung koaxial zueinander ausgerichtet sind.
Dadurch, dass die Verankerungsglieder mittels der Stützvorrichtung
an den festen Anschlägen gehalten sind, ist in Zugrichtung keinerlei federelastische Eigenschaft vorhanden. Die
Stützvorrichtung kann nun starr oder federelastisch sein, wo-. bei dann die Stützvorrichtung vorzugsweise mit solcher Vorspannung
gegen die Verankerungsglieder vorgespannt ist, dass unter Betriebsbelastungen praktisch ebenfalls keine federelastischen
Eigenschaften wirksam werden. Schwingungen an der durch den Anker gebildeten Verbindungsstelle können also praktisch
vermieden werden.
Durch die gegenseitige Ausrichtung der Verankerungsglieder mittels der Ausrichtvorrichtung, bei unbelastetem Anker ist die
Montage der Anker wesentlich erleichtert und eine Montage mit bereits verschobenen Verankerungsgliedern wird ausgeschlossen.
Die Anker werden also stets in Neutralstellung der Verankerungsglieder
montiert, so dass nach den Seiten der volle Verschiebeweg zur Verfügung steht. Durch die gelenkige Verbindung
zwischen den Verankerungsgliedern und dem Verbindungsglied treten bei einem montierten Anker und bei Relativbewegungen
der Bauteile eines Bauwerkes quer zur Achse des Ankers keine Biegebeanspruchungen in den Verankerungsgliedern und
in den Bauteilen auf. Eine Zerstörung der Verankerungsglieder, deren Befestigung in den Bauteilen und/oder der Bauteile
selbst, wird verhindert. Der neue Anker ist somit besonders · geeignet zur Verbindung der Schalen einer Zweischalenwand.
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Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Ankers werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigen:
Pig. 1 einen zwischen zwei Schalen einer Zweischalenwand
angeordneten Anker in Seitenansicht;
Fig. 2 den Anker nach Fig. 1 bei gegeneinander verschobenen
Schalen der Zweischalenwand, in Seitenansicht;
Fig. 3 den Ausgleichsteil des Ankers der Figuren 1 und 2
im Längsschnitt und in grösserem Masstab^ und
Fig. H einen abgewandelten Ausgleichsteil eines Ankers im
Längsschnitt; und
Fig· 5 den Ausgleichsteil eines Ankers mit abgewandelter
Ausrichtvorrichtung im Längsschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Anker 1 zwischen zwei Bauteilen
2 und 3 eingespannt, die im vorliegenden Falle zwei Schalen einer Zweischalenwand sind. Der Anker enthält Verankerungsglieder 4,
mit denen er in den Schalen befestigt ist, sowie einen Ausgleichsteil 5, der die Vera'nkerungsglieder miteinander verbindet und die
Relativbewegung der Schalen ohne jede Biegebeanspruchung zulässt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besteht der Ausgleichsteil 5 aus einem Verbindungsglied 6, das gelenkig mit den Verankerungsgliedern
;t verbunden ist. Das Verbindungsglied enthält ein
zylinderartiges Gehäuse 7 mit durch Bördeln gebildeten Stirnwand
den 8, die kalottenförmige Anschläge 9 aufweisen. Die Stirnwände enthalten weiter zentrale Oeffnungen 10, durch welche die
Verankerungsglieder H ragen. Letztere sind mit Ansätzen 11 ausgestattet,
die an den den kalottenförmigen Anschlägen zugewandten Seiten 12 halbkugelartig ausgebildet sind. Die den kalottenförmigen
Anschlägen 9 abgewandten Stützflächen 13 der Ansätze sind eben. An den ebenen Stützflächen 13 der Ansätze 11, die senkrecht zur
Achse der Verankerungsglieder liegen, stützt sich eine Stützvor-
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richtung Ik ab, welche die Ansätze 11 gegendie kalottenförmigen
Anschläge 9 des Gehäuses 7 vorspannt. Die Stützvorrichtung 1*1
weist im vorliegenden Beispiel ein Pederelement 15 und zwar eine Hülse aus Kautschuk auf.
Dadurch, dass sich die federnde vorgespannte Stützvorrichtung Ik
an den ebenen Stützflächen 13 der Ansätze 11 der Verankerungsglieder k abstützt und diese gegen die kalottenförmigen Anschläge
9 der Stirnwände 8 des Gehäuses 7 drückt bildet sie eine Ausrichtvorrichtung, die die Verankerungsglieder k im unbelasteten
Zustand des Ankers jeweils koaxial zueinander ausrichtet. Damit ist sichergestellt, dass der Anker in seiner Grundstellung,
d.h. mit koaxial zueinander ausgerichteten Verankerungsgliedern montiert werden kann, sodass die Beweglichkeit der Schalen nach allen Richtungen
quer zur Achse des Ankers möglich ist. Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, können sich die Schalen 2 und 3 um einen Betrag
a, vorzugsweise mindestens 5 mm, parallel zur Wandebene gegeneinander verschieben, ohne dass Biegespannungen in den Verankerungsgliedern
auftreten. Die vorgespannte Stützvorrichtung Ik ist so ausgelegt, dass der Anker auf Druckbeanspruchung in
seiner Längsrichtung praktisch steif ist, sodass die Entstehung von Resonanzschwingungen zumindest in einem niedrigen Schwingungsbereich, dem ein solcher Anker bei seiner Verwendung ausgesetzt
sein könnte, verhindert ist.
In Fig. k ist ein weiter.es Ausführungsbeispiel eines Ausgleichsteils dargestellt, dessen Stützvorrichtung .1^a wiederum ein
vorgespanntes Federelement 15a, beispielsweise einen Kautschukkörper, aufweist. Dieses Federelement 15a stützt sich
beiderseits über zylinderische Zwischenglieder 16 aus widerstandsfähigem
Material, beispielsweise Metall, an den ebenen Stützflächen der Ansätze 11 der Verankerungsglieder k ab. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ergibt sich eine Ausrichtvorrichtung mit besonders grossem Rückstellmoment, welches die Verankerungsglieder k im
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unbelasteten Zustand koaxial zueinander ausgerichtet hält.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Anker besteht die Stützvorrichtung l4b aus einem Zylinder 17, der gegebenenfalls federelastisch,
vorzugsweise jedoch nicht federelastisch ist. Der Zylinder stützt sich über kalottenförmige Ausnehmungen 18 an
kugelförmig ausgebildeten Ansätzen 11a der Verankerungsglieder Jj ab. Als Ausrichtvorrichtung dient eine Kunststof fhülle.'19.,
die über das Verbindungsglied 6 und angrenzende Teile der Verankerungsglieder H aufgeschrumpft ist und zwar bei koaxial zueinander
ausgerichteten Verankerungsgliedern. Die Schrumpfspannungen
der Kunststoffhülle halten die Verankerungsglieder k im koaxial ausgerichteten Zustand, so dass der Anker in
Grundstellung montiert werden kann. Die kugelförmigen Ansätze 11a erlauben hingegen eine freie Bewegung wenn die Schrumpfspannungen
in der Kunststoffhülle 19 erstmals überwunden sind. Ein starrer Zylinder 17 macht den Anker zug- und druckfest.
Bei den dargestellten Ankern kann die Zug- und Druckfestigkeit 1000 bis 1500 kp betragen. V/erden solche Anker in einer Zweischalenwand
beispielsweise mit einem horizontalen Abstand von 50 cm auf Deckenhöhe angeordnet, so hat jeder Anker ungefähr
1,5 m^ Wandfläche zu sichern. Werden die Windlasten nach SIA-Norm
113 mit 100 kp/m2 Druck und Sog angenommen, so wird jeder
Anker mit ungefähr I50 kp belastet und weist somit eine 7- bis
10-fache Sicherheit auf.
Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind noch verschiedene
weitere Ausgestaltungen des Ankers möglich.
So kann die Stützvorrichtung I2J beispielsweise einen Vollzylinder
aus' Kautschuk oder eine Schraubenfeder geeigneter Steifigkeit
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ORIGINAL INSPECTED
ORIGINAL INSPECTED
aufweisen, die direkt oder über ein Zwischenglied an den Ansätzen der Verankerungsglieder angreifen.
Für Bauelemente, die nur in einer Richtung relativ zueinander beweglich
sind, genügt auch ein Anker, dessen Verbindungsglied über ein einfaches Gelenk mit den Verankerungsgliedern verbunden
ist, wobei jedoch auch in diesem Falle eine Ausrichtvorrichtung zum koaxialen Ausrichten der Verankerungsglieder bei unbelastetem
Anker vorhanden ist.
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Claims (8)
- . P ,a t e. η. t. a η s. p. .r. .ü .c. h eAnker zum Verbinden von zwei relativ zueinander beweglichen Bauteilen eines Bauwerkes, mit zwei Verankerungsgliedern, die über ein als Ausgleichsteil dienendes Verbindungsglied gelenkig miteinander verbunden sind und sich in Zugrichtung an festen Anschlägen des Verbindungsgliedes abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass .die Verankerungsglieder (1J) mittels einer Stützvorrichtung (I1IJ I1Ia; I1Ib) an den Anschlägen (8) gehalten sind und bei unbelastetem Anker mittels einer Ausrichtvorrichtung koaxial zueinander ausgerichtet sind.
- 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'dass das Verbindungsglied (6) kugelgelenkig mit den Verankerungsgliedern (k) verbunden ist.
- 3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (6) ein zylinderartiges Gehäuse (7) aufweist, welches an beiden Enden Stirnwände (8) mit kalottenförmigenAnschlägen(9) und zentralen Oeffnungen (10) enthält, durch welche die Verankerungsglieder (k) ragen, die an ihren Enden mit den kalottenförmigen Anschlägen zusammenwirkende Ansätze (11, lla) aufweisen.
- .Jl. Anker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (8) umgebördelte Endteile des zylinderartigen Gehäuses (7) sind.
- 5. Anker nach . einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (1Ί, l4a) federnd ist und die Verankerungsglieder (4) gegen die Anschläge (8) vorspannt.509821/067 1
- 6. Anker nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieStützvorrichtung (l^ta) jeweils ein zwischen einem Federelement (15a) und den Verankerungsgliedern (4) angeordnetes
zylindrisches Zwischenglied (16) aufweist. - 7· Anker nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung Stützflächen (13) aufweist, die an den Verankerungsgliedem(6) auf den der Stützvorrichtung
(1*1, l4a) zugekehrten Seiten sowie senkrecht zur Achse der Verankerungsglieder angeordnet sind und an denen die Stützvorrichtung (14, 1.4a) unter Vorspannung angreift (Fig. 3, 1O. - 8. Anker nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung eine Kunst stoffhülle (19). ist, die über das Verbindungsglied (6) und angrenzende Teile der Verankerungsglieder (4) aufgeschrumpft ist (Fig. 5).509821 /0671
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |