DE3836100A1 - Unter vorspannung einzubauende schraubendruckfeder - Google Patents

Unter vorspannung einzubauende schraubendruckfeder

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DE3836100A1
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Walter Muensinger
Jan Dipl Ing Schilling
Christian Dipl Ing Glattfeld
Bernd Weyerstall
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Bocklenberg & Motte Bomoro
Daimler Benz AG
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Bocklenberg & Motte Bomoro
Daimler Benz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover

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Description

Die Erfindung betrifft eine unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 9 40 514 ist eine Verriegelung für eine Fahr­ zeughaube bekannt, die eine an der Fahrzeughaube festge­ legte Schraubendruckfeder umfaßt, über welche die Fahrzeug­ haube auf einem Motorraumflansch aufliegt. Diese Schrauben­ druckfeder legt sich mit ihrem oberen Ende an einer Trag­ platte der Fahrzeughaube und mit ihrem unteren Ende an einem Federteller an, der durch einen Bolzen gegen die Tragplatte gezogen ist, so daß die Schraubendruckfeder im unverriegelten Zustand der Fahrzeughaube bereits eine Vor­ spannung besitzt, die dem dort wirkenden Eigengewicht der Fahrzeughaube entgegenwirkt und dadurch eine definierte Auflage der Fahrzeughaube auf dem Motorraumflansch gewähr­ leistet. Der Bolzen ist dazu hinreichend stark zu bemessen, um die erforderliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit aufzuweisen, und ist starr an der Tragplatte befestigt, welche wiederum mit der Fahrzeughaube verschraubt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Schraubendruckfeder derart auszubilden, daß zur Erzeugung der Vorspannung keine zusätzlichen Bauteile er­ forderlich sind.
Durch die Rückführung eines Federdrahtendbereichs durch den zentralen Federhohlraum gegen den anderen Endbereich der Schraubendruckfeder kann die Feder ohne weitere Bau­ teile vorgespannt werden. Dabei wird der notwendige Bau­ raum nicht vergrößert, und die Festlegung der Schrauben­ druckfeder durch die Anlage eines Endbereichs an einer Anlagefläche und eine Befestigung des Endstücks des ande­ ren Endbereichs unter Zugbeanspruchung nahe dieser Anla­ gefläche stellt eine montagegünstige und geringen Ferti­ gungsaufwand bedingende Lösung dar. Darüberhinaus kann hier auf ein zusätzliches Befestigungsmittel, wie z.B. einer Mutter/Schraubgewindeverbindung am zurückgeführten Endstück verzichtet werden,da durch eine einfach zu fer­ tigende Federdrahtabknickung bzw. Federdrahtumbiegung am zurückgeführten Endstück eine problemlose Hintergreifung einer Ausnehmung oder eine Einhängung in eine Bohrung ei­ ner Anformung möglich ist, was zu einer sicheren Festle­ gung der vorgespannten Schraubendruckfeder führt.
Die Gegenstände der weiteren Ansprüche bilden vorteilhafte Ausbildungsmöglichkeiten zu den genannten Anspruchsgegen­ ständen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schraubendruckfeder an einer verriegelungsbereit aufliegenden Kraftfahrzeughaube,
Fig. 2 die Schraubendruckfeder in der Anordnung von Fig. 1 nach vorgenommener Verriegelung der Fahrzeughaube,
Fig. 3 die Schraubendruckfeder aus den Fig. 1 und 2 in entspanntem Zustand,
Fig. 4 eine Draufsicht der Schraubendruckfeder aus Fig. 3 und
Fig. 5 eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfeder in vorgespannt festgelegtem Zustand.
In der Fig. 1 ist ein frontseitiger Ausschnitt einer Fahr­ zeughaube 1 dargestellt, an der durch Blechumbiegungen 2 eine Schraubendruckfeder 3 festgelegt ist, über die die Fahrzeughaube 1 auf einen Auflageflansch 4 eines abzudec­ kenden Motorraums 5 auflegbar ist. Ebenfalls ist an der Fahrzeughaube 1 über eine Verschraubung 6 ein vereinfacht dargestellter Verriegelungsmechanismus 7 festgelegt, durch den die Fahrzeughaube 1 in ihrer herabgeschwenkten Abdeck­ stellung über einen Riegel 8 an einer Motorraumkarosserie 9 verrastbar und anschließend durch nicht dargestellte Verriegelungsteile damit verriegelbar ist.
Die Schraubendruckfeder 3, die dazu dient, nach der Entrie­ gelung der Fahrzeughaube 1 diese, deren Zustand sichtbar machend, anzuheben, und die darüberhinaus die Fahrzeug­ haube 1 in einer definiert abgestützten Auflageposition hält, ist für diesen Zweck unter Vorspannung an der Fahr­ zeughaube 1 festgelegt. Um dies zu verwirklichen, ist die Schraubendruckfeder 3, die mit einem Endbereich 10 an einer Anlagefläche 11 der Fahrzeughaube 1 und mit dem gegenüberliegenden Endbereich 12 an einer Anlagefläche 13 des Auflageflansches 4 abgestützt liegt, derart gestaltet, daß ein Endstück 14 des Endbereichs 12 der Schraubendruckfeder 3 durch deren zentralen Federhohlraum 15 hindurch gegen den anderen Endbereich 10 und dessen Anlagefläche 11 zurückgeführt ist und nahe dieser unter Zugbeanspruchung festgelegt ist.
Diese Festlegung ist bei einer Schraubendruckfeder 3, wie sie in den Fig. 3 und 4 separat gezeichnet deutlicher sichtbar ist, dadurch vorgenommen,daß das End­ stück 14 des zurückgeführten Endbereichs 12 gestreckt durch den Federhohlraum 15 verläuft und endseitig eine Federdrahtabknickung 16 aufweist, die durch eine ihr ange­ paßte Ausnehmung 17 in der Anlagefläche 11 geführt ist, wonach die Schraubendruckfeder 3 etwa um 90 Grad verdreht wurde, weswegen die Abknickung 16 quer zur Ausnehmung 17, diese hintergreifend, festliegt. Durch diesen Festlegungs­ vorgang wird die Schraubendruckfeder 3 soweit zusammenge­ zogen, daß sie die gewünschte Vorspannung erhält.
Da die Federspannung durch das Zusammendrücken der Schrau­ bendruckfeder 3, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, bei der Verriegelung der Fahrzeughaube 1 an der Motorraumkarosse­ rie 9 noch weiter erhöht werden soll, ist das Endstück 14 dabei weiter axial im Federhohlraum 15 gegen die Anlage­ fläche 11 und ohne einen Widerstand aufzubauen in einen Freiraum 18 in der Fahrzeughaube 1 hineinverschiebbar.
Fig. 5 zeigt eine ebenso geeignete Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Schraubendruckfeder 3, deren durch den Federhohlraum 15 zurückgeführtes Endstück 14 eine Feder­ drahtumbiegung 19 aufweist, die in eine Anformung 20 an der Anlagefläche 11 einhängbar ist und dabei die Schrau­ bendruckfeder 3 unter Vorspannung festlegt, wobei die Um­ biegung 19 weiterhin gegen die Anlagefläche 11 verschieb­ bar bleibt und beim Zusammendrücken der Schraubendruckfe­ der 3 durch einen Durchlaß 21 in der Fahrzeughaube 1 hin­ durchtritt.
Diese Schraubendruckfeder 3 ist über die beschriebene An­ wendungsmöglichkeit hinaus beliebig dort einzusetzen, wo eine unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder zwischen zwei Anlageflächen wirkt.

Claims (5)

1. Unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder ins­ besondere zur Abstützung einer Kraftfahrzeughaube, bei der die Schraubendruckfeder mit einem Endbereich an einer Anlagefläche der Fahrzeughaube und mit dem gegenüberliegenden Endbereich an einer Anlagefläche eines Auflageflansches eines abzudeckenden Motorraumes abstütz­ bar ist, und bei der die Schraubendruckfeder derart fest­ gelegt ist,daß eine weitere Erhöhung der Federspannung bei einer Haubenverriegelung vornehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endstück (14) eines Endbereiches (12) der Schrau­ bendruckfeder (3) durch den zentralen Federhohlraum (15) hindurch gegen den anderen Endbereich (10) und dessen An­ lagefläche (11) zurückgeführt ist und nahe diesen unter Zugbeanspruchung und axial weiter gegen diese verschieb­ bar festlegbar ist.
2. Unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (14) des zurückgeführten Endbereiches (12) gestreckt durch den Federhohlraum (15) verläuft.
3. Unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an der Anlagefläche (11) abstützende End­ bereich (10) unbefestigt aufliegt.
4. Unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (14) eine Federdrahtabknickung (16) auf­ weist, die durch eine Ausnehmung (17) in der Anlagefläche (11) führbar ist, wonach die Schraubendruckfeder (3) verdrehbar ist und die Abknickung (16) quer zur Ausnehmung (17) festliegt.
5. Unter Vorspannung einzubauende Schraubendruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (11) eine Anformung (20) aufweist, in die eine sich am Endstück (14) befindende Federdraht­ umbiegung (19) einhängbar ist.
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