DE2451371A1 - Sicherheitsdruckstift - Google Patents

Sicherheitsdruckstift

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DE2451371A1
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DE19742451371
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Tadakatsu Yamazaki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M15/00Drawing-pins, Thumb-tacks

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die ERfindung betrifft einen ^icherheitsdruckstift, welcher so ausgebildet Lst, d^ß es bei Nichtgebrauch desselben zu keiner Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen durch den Stift des Druckstifts kommen kann, da der Stift dann einer Berührung entzogen ist. Die Erfindung betrifft auch einen Sicherheitsdruckstift, der als Klammer zum Festhalten von Papier oder dergleichen dienen kann.
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BAD ORIGINAL
Bei herkömmlichen Druckstiften liegt der Stift desselben stets frei, so daß die Gefahr der Verletzung von Personen oder der Beschädigung von Sachen gegeben ist. Ferner haben solche herkömmlichen Druckstifte nur eine einzige Funktion, nämlich Papier oder dergleichen auf einer Platte bzw. einer nichtmetallischen Wand zu befestigen.
Die Erfindung schafft einen neuartigen und technisch bemerkenswerten Druckstift, der von den genannten Nachteilen der herkömmlichen Druckstifte frei ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein SJcherheitsdruckstift, welcher so konstruiert ist, daß, wenn er sich nicht in Gebrauch befindet, sein Stift sich automatisch in ein Gehäuse zurückzieht, so daß dann keine Möglichkeit mehr besteht, den Stift zu berühren oder auf ihn daraufzutreten Damit ist eine Verletzung von Personen oder eine Beschädigung von Sachen ausgeschlosren.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Sicherheitsdruckstift, welcher in Gebmuch sowohl dazu dient Papier ©der dergleichen zusammenzuklammern als auch Papier oder dergleichen anzuheften.
Gegenstand der Erfindung ist schließlich ein Sicherheitsdruckstift , der, wenn er als Klammer verwendet wird auf der Oberfläche eines Gegenstandes aus magnetischem Material, beispielsweise einer Eisenplatte, in die sich der Stift nicht hineindrücken läßt, angebracht werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung. Auf dieser ist bzw» sind
Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch eine Aus führungs form des Sicherheitsdruckstifts gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 ein Längsschnitt, welcher den Sicherheitsdruck-
stift der Fig. 1 im Gebrauch zeigt, Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht eines Druckstifts gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 5 eine zentral länosgeschnittene Vorderansicht des Sicherheitsdruckstifts der Eig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht Längslinie A-A der Fia. 5, Fig. 7 eine Seitenansicht, welche den Sicherheitsdruckstift .der Fig. 4 bis 6 im Gebrauch zeigt und Fig. 8 eine zentral längsgeschnittene Seitenansicht einer abgewandelten Ausföhrungsform des Sicherheitsdruckstifts der Fig. 4 bis 7.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform des Druckstifts nach der Erfindung. Dieser Druckstift, in seiner Gesamtheit mit 8 bezeichnet, weist eine Kopfplatte 9 auf, welche so ausgebildet ist, daß sie in das Innere eines Gehäuses
7 hineinpaßt. Dieses umfaßt eine obere Schale 1, welche an ihrer Oberseite init einer großen Bohrung 3 versehen ist, welche einen bordartig nach innen ragenden Rand 2 aufweist. Das Gehäuse 7 umfaßt ferner eine untere Schale 4, welche im Zentrum ihrer unteren Wand 5 ein Loch 6 mit kleinem Durchmesser aufweist. Die beiden Schalen sind auf geeignete Weise miteinander verbunden. Der Durchmesser der Kopfplatte des Druckstifts 8 ist größer als der Durchmesser der bohrung 3, gemessen am bordartirr nach innen weisenden Rand 2. Im Zentrum de.
Kopfplatte 9 ist eine axiale Sackbohruncr 1o vorgesehen, in der an seinem einen Ende ein Stift 11 befestigt ist, der sich durch das Loch 6 in der^unteren Wand 5 bewegen kann.
Es ist wünschenswert zwischen der Kopfplatte 9 des Druckstifts
8 und der unteren Wand des Gehäuses 7 ein *\iRs*>n 12 pur weichem
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elastischem Material, beispielsweise urethanschaum in Fig. 1 gezeigt oder eine Schraubenfeder 12a wie in Fig. 2 gezeigt, vorzusehen, so daß stets eine Druckkraft vorhanden ist, die in axialer Richtung in Richtung auf den nach innen weisenden Rand 2 auf die Druckplatte 9 wirkt. Wegen der oben beschriebenen Durchmesserverhältnisse bildet die jnterseite des nach innen weisenden Rands 2 dabei einen £nschl^g für die Kopfplatte 9. Die durch die Feder oder das elastische Kissen ausgeübte Druckkraft sollte jedoch so gering sein, daß sie keinen Einfluß auf die Anhefteigenschaften des Druckstifts hat, wenn dieser dazu benutzt wird, Papier oder dergleichen irgendwo festzuheften. Die Länge des Stifts 11 ist so gewählt, daß er nicht aus der Bodenwand 5 des Gehäuses 7 herausschaut, wenn die Kopfplatte 9 des Druckstifts 8 gegen die Unterseite des nach innen weisenden Pands 2 des Gehäuses 7 anliegt.
In der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht das Gehäuse 7 aus der oberen Schale 1 und der unteren Schale 3. welche durch geeignete Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, jedoch kann das Gehäuse 7 auch aus seitlich gespaltenen Schalen bestehen.
Beim Gebrauch des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten und oben beschriebenen Druckstifts v/ird beispielsweise ein Finger auf die den großen Durchmesser aufweisende Bohrung 3 gesetzt und die Kopiolatte 9 des Druckstifts 8 nach unten gedrückt, wodurch der Stift 11 an der gewünschten Stelle eingedruckt wird. Befindet sich der Druckstift nicht in Gebrauch und liegt das Gehäuse vertikal, das heißt so, daß das Loch 6 nach unten weist, so wird die Spitze des Stifts 11 im Gehäuse gehalten und berührt leicht den Fußboden, eine Tischplatte oder dergleichen, während wenn das Gehäuse 7 auf der Seite liegt
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der Stift 11 infolge seines eigenen Gewichts stets im
Gehäuse 7 bleibt. Es ist also in perfekter Weise verhindert, daß jemand mit der Spitze des Stifts 11 in Berührung kommt und sich daran verletzen kann.
Sieht man, wie oben beschrieben zwischen der Kopfplatte 9 des Druckstifts 8 und der Bodenwand 5 des Gehäuses 7, wie oben beschrieben, einen goeianeten elastischen Körper vor, so ist das Zurückziehen des Stifts 11 in das Gehäuse 7 noch besser gesichert. Durch einen solchen elastischen Körper wirkt der Druckstift 8 nicht nur wie eine normale Reißzwecke, sondern klemmt aktiv Papier oder dergleichen zwischen dem Druckstift 8 und der Oberfläche der Platte, in die der Stift gesteckt ist, fest. Diese Klemmwirkung für Papier oder dergleichen wird weiter verbessert, wenn man am Boden des Gehäuses 7 einen Rutschschutz vorsieht.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen eine weitere Aus füh rungs forin des Sicherheitsdruckstifts nach der Erfindung. Der Sicherheitsdruckstift gemäß dieser Ausführungsform wirkt nicht nur wie der Druckstift gemäß uen Fig. 1 bis 3, sondern auch als Klammer für Papier oder dergleichen. Der Sicherheitsdruckstift 28 gemäß den Fia. 4 bis 8 umfaßt eine Kopfplatte 29 und ein Gehäuse 27, welches aus einer oberen Schale 21 und einer unteren Schale 24 besteht. Die obere Schale 21 weist in ihrer Oberseite eine großdruchmessrige Bohrung 23 mit einem bordartig nach innen gebogenen land 22 an ihrer Außenseite auf. Die untere Schale 24 enthält im Zentrum ihrer Bodenwand 25 ein Loch 26 mit kleinerem Durchmesser. Der Durchmesser der Kopfplatte 29 des Druckstifts 28 ist größer als der Durchmesser der großdurchmessrigen Bohrung 23, gemessen am bordartig nach innen weisenden Rand 22. Die Kopfplatte 29 enthält an ihrer Unterseite eine zentrale Bohrung 3o, in die ein Stift 31 mit seinem einen Ende eingesetzt ist.Die Länge des Stifts ist so gewählt, daß er vollkommen im Gehäuse eingeschlossen ist, wenn die
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Kopfplatte 22 vom Gehäusehohlraum her gegen den nach innen weisenden Rand 22 anliegt. Durch Bewegung der Kopfplatte 22 aus diese Anlagestellung heraus wird der Stift 31 durch das zentrale Loch in der Bodenwand 25 in der unteren Schale 24 aus dem Inneren des Gehäuses nach außen bewegt. Ferner ist ein sich nach außen verbreitender Zwischenraum im Bereich der Trennfuge 32 zwischen der oberen Schale 21 und der unteren Schale 24 vorgesehen, und gleichzeitig ist zwischen d^r oberen Schale 21 und der unteren Schale 24 ein elastisches Material 34 angeordnet, derart, daß sich der Zwischenraum 33 schlieren läßt. Die obere Schale 21 und die untere Schale 24 sind relativ zueinander schwenkbar anaeordnet, wobei der sich nach außen erweiternde Zwischenraum 33 in Normalstellung offengehalten wird.
Die Trennfuge 32 zwischen der oberen Schale 21 und der unteren Schale 24 ist durch eine Fläche 37 in der oberen Schale und eine Fläche 38 in der unteren Schale, welche parallel zu einer oberen Fläche 35 der oberen Schale und zu einer Bodenfläche 36 ier unteren Schale sind, sowie durch eine geneigte Fläche 39 in der oberen Schale und eine geneigte Fläche 4o in der unteren Schale gebildet. An der Grenze zwischen den parallelen Flächen 37 und 38 einerseits und den geneigten Flächen 39 und 4o andererseits sind von der Unterseite der oberen Schale 21 hervorragende Nasen, 41,41 vorgesenen, wobei jede der Nasen einen Vorspruna 42 an ihrer Außenseite aufweist, der mit einer ihm zugeordneten und ihn aufnehmenden Ausnehmung in der Innenseite der unteren Schale 2 4 zusammenwirkt. Die beiden Schalen sind gegeneinander so verschwenkbardaß die parallele Fläche 37 der oberen Schale auf die parallele Fläche 38 der unteren Schale oder die geneiate Fläche 39 der oberen Schale auf die geneigte Fläche 4o der unteren Schale trifft.
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An der Seite der geneigten Flächen 39, 4o ist eine von der Seite gesehen V-förmige Feder 34 im Gehäuse 27 vorgesehen, welche unter Druck zwischen eine nach innen weisenden Stufe 44 in der oberen Schale und einem Haltenocken 45 an der Bodenfläche 25 der unteren Schale eingesetzt ist. Die Feder 34 wirkt dabei so, daß sie die parallelen Flächen 37 und 38 elastisch gegeneinander preßt, i3o daß diese zwischen sich Papier oder dergleichen elastisch festhalten können, wenn die Vorrichtung als Klammer benutzt wird. Es ist dabei zweckmäßig, an den parallelen Flächen .37 und 38 eine Äntirutsch-Rändelung bzw. Zahnähnliche Unebenheiten vorzusehen, um die Greiffähigkeit der genannten Fachen 37 und 38 zu verbessern. Ferner ist es zweckmäßig zwischen der Kopfplatte 29 des Druckstifts 28 und der Bodenwand 25 der unteren Schale 24 einen geeigneten elastischen Körper, wie eine Schraubenfeder 46 oder ein Urethanschaumstück, wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, vorzusehen, so daß sich stets eine nach oben gerichtete Kraft auf das durch Kopfplatte 29 und Stift 31 gebildete Teil ergibt, so daß also in Normalsteilung die Kopfplatte 29 gegen die Unterseite des nach innen weisenden Rands 22 der in der oberen Schale 21 befindlichen Bohrung 23 anliegt.
Diese nach oben gerichtete Kraft auf das Kopfteil 28 und den daran befestigten Stift 31 läßt sich auch dadurch erzielen, daß man die untere Schlae 24 aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Kunsstoff, herstellt und die Bodenwand 25 in geeigneter Weise einschneidet und das eingeschnittene Teil bzw. die eingeschnittenen Teile so nach oben biegt, daß sich, wie in Fig. 8 gezeigt, eine bzw. mehrere elastische Zungen 46 a ergeben, die mit ihren Enden gegen die Unterseite des Kopfteils 29 des Druckstifts 28 drücken, so daß sie die gleiche elastische Wirkung haben
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wie eine Schraubenfeder. Es ist dabei zu beacthten, daß die nach oben wirkende Kraft in ihrer Größe natürlich so gewählt werden soll, daß sie keinen Einfluß auf die Reiszweckenwirkung des Druckstifts hat.
Im Anwendungsfall des in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Sciherheitsdruckstifts wird etwa ein Finger auf die großdurchmessrige Bohrung 23 im Gehäuse 27 gelegt und dann das Kopfteil 29 des Druckstifts 28 nach unten gedrückt, um den Stift 31 an einer geeigneter Stelle in eine Unterlage zu drücken und so die Vorrichtung wie eine normale Reiszwecke zu verwenden. In diese festgehefteten Stellung kann, falls gewünscht der sich nach außen erweiternde Zwischenraum 33 geschlossen werden, wobei sich die parallelen Flächen 37 und 38 öffnen, so daß dort Papier oder dergleichen festgeklammert werden kann. Ebenso ist es möglich, zuerst das Papier oder dergleichen festzuklammern und dann den Druckstift wie eine Reiszwecke an einer geeigneten Stelle einzustechen.
Gemäß einer weiteren Aurführungsorm der Erfindung kann ein Permanentmagnet 47 an der Bodenwand 25 des Gehäuses 27 vorgesehen sein, so daß der als Klammer verwendete Sicherheitsdruckstift sich auch auf magnetischem Material, beispielsweise einer Stahlplatte, anbringen läßt, in die der Stift 31 nicht eindringen kann.
Der Druckstift gemäß den Fig. 4 bis 8 bietet also in Nichtgebrauchsstellung die gleiche vollkommene Sicherheit gegen Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen wie der Druckstift gemäß den Fig. 1 bis 3.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Sicherheitsdruckstift, gekennzeichnet durch eine Kopfplatte (9;29), einen in der Unterseite der Kopfplatte befestigten Stift (11;31) und ein Gehäuse (7;27) zur Aufnahme von Kopfplatte und Stift, wobei die der Kopfplatte benachbarte Gehäusewand eine Durchbrechung aufweist,- die kleiner ist als die Kopfplatte, und daß das Gehäuse an seiner der Durchbrechung gegenüberlieaenden Seite ein Loch (6;26) für den Durchtritt des Stifts aufweist.
    2. Sicherheitsdruckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse. (7; 27) in Achsrichtung des Stifts in zwei Schalen geteilt ist.
    3. Sicerheitsdruckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcß das Gehäuse (7;27) quer zur Achse des Stifts (11;31) in eine obere Schale (1;21) und eine untere Schale (4;24) geteilt ist.
    4. Sicherheitsdruckstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Schale (4;24) des Gehäuses (7;27) und der Kopfplatte (9;29) ein die Kopfplatte in Richtung auf die Innenseite der oberen Schale C1;21) im Bereich des Randes (2;22) der Durchbrechnung (3;23) drückender Federkörper vorgesehen ist.
    5. Sicherheitsdruckstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper eine Schraubenfeder (12a;46) ist.
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    6. Sicherheitsdruckstift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkörper ein Kissen (12) aus Urethanschaum ist.
    7. Sicherheitsdruckstift nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der unteren Gehäusewand (5;25) rutschfest ausgebildet ist.
    8. Sicherheitsdruckstift nach einem der Ansprüche 3 bis 7, zur wetfilweisen Verwendung als Klammer, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle der Trennfuge (32) zwischen oberer Schale (21) und unterer Schale (2 4) ein Zwischenraum (33) vorgesehen ist, daß die oberen und untere Schale gegeneinander den Zwischenraum schließend verschwenkbar miteinander verbunden sind, und daß eine gegen die Schließbewegung wirkende Feder (34) vorgesehen ist.
    9. Sicherheitsdruckstift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (24) aus elastischem Werkstoff besteht und daß ein oder mehrere Teile der unteren Schale als durch Einschneiden und Nach-Oben-Biegen von Teilen der unteren Gehäusewand (25) gewonnene, Federartig gegen die Kopfplatte (29) wirkende Zungen (46a) ausgebildet sind.
    10. Sicherheitsdruckstift nach einer der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Gehäusewand (25) ein Permanentmagnet (47) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Zwischenraum (33) angrenzenden Teile der Trennfuge rutschfest ausgebildet sind.
    29. Oktober 19 74 / 958 d
    509819/0319
    A/I
    Leersei te
DE19742451371 1973-10-31 1974-10-29 Sicherheitsdruckstift Withdrawn DE2451371A1 (de)

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JP12536373U JPS5071037U (de) 1973-10-31 1973-10-31
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DE2451371A1 true DE2451371A1 (de) 1975-05-07

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ID=26341518

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DE19742451371 Withdrawn DE2451371A1 (de) 1973-10-31 1974-10-29 Sicherheitsdruckstift

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