DE2810614A1 - Einstueckiger gelenkverbindungsbefestiger aus kunststoff - Google Patents

Einstueckiger gelenkverbindungsbefestiger aus kunststoff

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DE2810614A1
DE2810614A1 DE19782810614 DE2810614A DE2810614A1 DE 2810614 A1 DE2810614 A1 DE 2810614A1 DE 19782810614 DE19782810614 DE 19782810614 DE 2810614 A DE2810614 A DE 2810614A DE 2810614 A1 DE2810614 A1 DE 2810614A1
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DE19782810614
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George Martin Rapata
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
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Description

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Dor Stand dot· Technik für diosc; Erfindung ist in der US-Vateutlclassc hO'\, unter Klasse I63 au finden, die allgemein Verbindtmgselm\i.ohbur.gen wie Stangenendverbinder beinhaltet.
Eine bedeutende Entgegenhaltung ist das TJS-Patent Nr1, 3,832,074 von Dcivid C. Denar voai 27. August 1974 für eine "Crclen.1c.'3clm-'ill~ vorbindiingsvorrichtung", sovie das US-Patent 3,231,300 von. Ii.N. Noroney vom 25. Januar 1966 für "Verbindungsmittel", Diese Patente sind beispielgebend für ei.ua Anzahl von Pa beuten, welche Vorrichtungen zur Verbindung einei- Betätigungsstange mit oiiieia Hebel oder einem anderen ""ferlcstüclc beschreiben. Boi bestimmten r.ieser Patenbn, beispielsweise bei dem Moi'oney-Patent 3,23 <> 300, haben die Erfinder Vo rks Irrungen füz'· eine Schnellvercbincl'ui^sivirlcuijg getroffen, bei denen es sich um das Einsetzen eines geboff^noii Endes der Stange in eine axicil angeordnete Bohrung, sowie αΐι die Bildung von Einrichtungen zum Einschnappeiilassen dor 3br-jn,r-;e in eine- in dem Kopf der Verbindungsvorrichtung vorgesehene /u^nfiL-niung handelt« Bei diesen Einrichtungen ist keinerlei axiale DrLu--; cnllA-.iTj der Stange vorgesehen. Das Patent von Dehar Fr, 3» 83^,07'+ .stellt einen Versuch dar, eine Verbindungsaiiirichtung zu ochcfferi; wulolie eine Einstellung der Befestigungsoinrichtaivi ralabiv ?u der· axÄs.1.cn Lage auf der Kupplungsstange ermöglicht. Die DoJuix- Vo:·.··- lehrt dio Verv/endung einm- mit Gewinde vorsolienen Gtauge,
wo die normalen Gewinde einen TJiuilcel von 60 zwischen den gegenüber! iegendun, einander zugewendeten Flächen jedes Gowi.udoa oinschlioüen lind so einen Rampenwiiikel von 30° bilden, Bei axial ar Bolasbung eines Rauipenwinlcels von 30° neigen die axialon TCi1O fte dazu, die auf einander nässenden Flächen y.iua GIo L ton ku brlnf;on.
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Dies ist in vorwtai'lctem Maße dßr Fall, νυηη die Gevindoforiti nach dei' Lelire des Dehar-Patents 3,S^ZfOJh den. Steiguugsvi.iikol des Gevindes einschließt. Bei Belastung dex* Verbindungsstange tritt cine leichte Spann-wirkung zwischen der Verbindung υπ ünngc lind der Befestigungsvorrichtung auf. Es gibt tatsächlich Fälle, vo die Gelenkstange oder der langgestreckte Körper tatsächlich re3.ativ zu der Befestigungseinrichtung verschoben wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Verbindungseinrichtung, "welche sin schnelles ZuEanmenbauen einer Verbindungsstange mit einer Befestigungsvorrichtung sjt. jedem beliebigen einer vorgegebenen Anzahl von Punkten εοαΓ der Achse der Stange gestattet, ohne daß irgendeine weitere lOinsteilung erforderlich wäre.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Gi5t«ta.TJgeochnellverbiiidungsvorrichtung zum Kuppeln einer Stange, die eine Ana aiii axial voneinander auf Abstand gehaltener Ringkörper aufweist, mit einem ¥erkstück oder einem liebe !körper, in -welchem eine öffnung vorgesehen ist. Die Befestigmigseinrichtung umfaßt oir.en Kopf mit einer größeren Abmessung als dem Durchmesser de:.- Öffnung in dom ¥erkstüclc und einen axial verlaufenden HbIs. Durch den Kopf erstreckt sich axial zum Befestiger ein Schlitz in Richtung auf das vom Kopf entfernte Ende des Halses hindurch, run mit Abstand angeordnete symmetrische Hals-mad Kopfabsciinitte su bilden, vobei der Schlitz kurz vor dem fernen Ende des I-Ialses gegenüber dem Kopf endet, um eine elastische Gelenkverbindung zwischen don HaIsuiid Kopfabschnitten zu bilden. Auf der Außen« ο it e aer Halsabschnitt«
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gegenüber dem Sclilitz sind zwischen den Enden des Halses Schultereinrichtungen vorgesehen, welche Halterungsmittel mit einem größeren Durchmesse!· als dem der Werkstücköffnung bilden. Die Schultereinrichtungen sind axial von dem Kopf auf Abstand gehalten, urn die Matorialdicke des Werkstücks zwischen den Schultereinrichtungen und der Unterseite des Kopfes aufzunehmen.
Die Kopf- und Halsabschnitte sind in Richtung aufeinander zu um den elastischen Scharnierabschnitt herum elastisch biegsam, um den Durchgang des Halses durch die Werkstücköffnung zu gestatten, entweder bevor oder nachdem der Befestiger mit der Gelenkstange zusammengebaut worden ist. Der Kopf ist mit Ausnehmungen einschließlich voneinander auf Abstand gehaltener Nuteneinrichtungen zur Aufnahme der Ringkörper auf der Gelenkstange versehen, welche sich zu dem Schlitz hin öffnen und sich allgemein normal zur Achse des Befestigors erstrecken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anzahl mit Abstand auf der Gelenkstange angeordneter Ringkörper mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei der größere Durchmesser einen hohen scharfen Ringkörper zur Erzeugung eines hohen Flächendrucskö in den Ausuehmungsnuten bildet, während die benachbarten Zwischenringe von geringerem Durchmesser und von stumpferer Gestalt
" des sind, um bei der Verhinderung des Kaltflusses/Ausnehinungsmaterials um die großen scharfen dünnen Ringkörper nerum unterstützend mitzuwirken.
Die Erfindung schafft außerdem eine wirtschaftliche Vorrichtung,
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dia laicht hergestellt werden kann und die beim Stand der Technik auftretenden Mangel überwindet.
Es zeigent
Fig. 1 eine auseinandergesogene perspektivische Darstellung der Elemente einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor dem Zusammenbau,
Fig. 2 einen. Schnitt zur Darstellung dex* Passung zwischen der Gelenkstange und der Kopf aus riehmung der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig* 2α einen Schnitt zur Barstellung einer wahlweise möglichen Form der Ausnehmung in dem Kopf vor dem Zusammenbau, welcher eine Endstellvmg ähnlich derjenigen der Fig, Z einnimmt,
Fig, 3 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstollung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig, h eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Gelenkstange, die zur Verbindung mit der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform geeignet ist,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einos Teils der in Fig. 4 gezeigten Gelenkstango,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene vergrößerte Ansicht eines Teils
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eier in FIg-. i gezeigten Gewindei'orip,
Fig, 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Betätigungsvorrichtung bei Formung in der flachen Liege und Darstellung dor· Endlage in angedeuteten Linien,
Fig. 8 eine Teildraufsicht nach der Linie 8-8 der Fig. 7, und
Fig. 9 eine noch andere Ausführungsform bei Darstellung der Anwendung von Nuten in dem langgestreckten Körper oder der Gelenkstange bei Verbindung mit Rippen in der Ausnehmung des KopfeVbschnitts.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erste bevox'zugte Ausführungsform aar Sohnellverbiiidungsvorriohtung nach diosex» Erfindung, Ein Einbau der von der Erfindung ins Auge gefaßten Art enthält einen Befestigen· 10, einen langgestreckten Körper oder eine Gclenkstange 12, sowie einen Wsrkstiiclckorper 1^ mit einer darin gebildeton Öffnung 16, Dor Sefestiger 10 enthalt einen Kopf 18 mit einer raaxi.na3.en Abmessung wesentlich größer als die Öffnung lö, einen axial verlaufenden Hals 20 mit in der Mitte angeordneten Halteoinrichtimgen wie bcispielsweu sa die Schulter 22, die von dem Kopf 18 um eine I5.rstfcr.uung allgemein gleich der Dicke des Werkstüokjcörpors 1*1- auf Äbötnnd gehalten sind., Mn axial verlaufender Schlitz Zh teilt den Kopf Ϊ8 und den Hals 20 allgemein auf ihrer Längsachse in zwei Toixo und endet kurz vor dem freien Naseneride de« Ilaluoss, das von dem Kopf entfernt liegt, um ein elastisches Scharnier 26 zu. bilden, welches die symmetrischen Kopf- und Haissch.enlcelabKoixn.itto miteinander voz'bindet. üe.c Kopf 18 enthält eine Ausnehmung 30 in seinen
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beiden symmetrischen Abschnitten, die sich normal zur Achse des Befest.igers erstrecken und einen vorgegebenen Durchmesser haben, •welcher größer ist als die Breite der Schlitze 2k„ Die Ausnehmung 30 enthält ferner eine Anzahl mit Abstand angeordneter Nuten 32 und 3^, die jeweils eine vorgegebene Tiefe relativ zur Achse der Ausnehmung 30 haben. Der Abschnitt des Kopfes 18 eingrenzend an das obere Ende des Schlitzes 2k ist mit Durcliführungeoinrichtungen 36 wie zum Beispiel einer Abschrägung oder Abrundung versehen, um dadurch eine weiter geöffnete EintrittsÖffnung zum Schlitz zu bilden, was im Anschluß hieran beschrieben wird.
Der langgestreckte Körper oder die Gelenkstange 12 trägt eine Ansah! ringartiger Körper kO \ind k2, die sie mit axialen Abständen umgeben. In dieser bevorzugten Ausführungsform haben die Ringe kO einen relativ weiten Durchmesser, sind allgemein V-förmig im Querschnitt und schließen zwischen den gegenüberliegenden Seiten einen Winkel im Bereich von" etwa 20° bis kp ein, der bevorzugte eingeschlossene Yinkel beträgt etwa 30 · Hierdurch erhält der Ring kO eine sehr scharfe gewindeartige Form mit einem bevorzugten Rampen-Winkel von etwa 15° gemessen relativ zu einer Ebene lotrecht zur Achse der Stange 12. Die mittleren Ringkörper k2 mit kleinerem Durchmesser haben normalerweise einen eingeschlossenen Winkel von 60° zwischen den Seitenflächen und bilden dadurch einen Rantpenwinkel auf jeder Seite von 30°, gemessen aus einer Ebene normal zu der Achse der Stange 12,
Um die Vorrichtung zusammerj.zuba.uen, kann der Befestiger 10 teleakopartig mit der Öffnung 16 isusammengeschoben werden, bis der Kopf 18
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auf dor freigelegten Oboz-f lacke ruht, während die Schultern 22 die Rückseite des Werkstücks 14 bexüliren. Die Stange 12 vix-d dann normal zu ihrer Achse bewegt, indem man sie in den Burchführungs~ abschnitt j6 einrührt und von dort in die Ausnehmung 30, so daß die Ringe 4θ in den Nuten 32 sitzen, während die Ringe 42 in den flacheren Nuten ^k sitzen. Der Zusammenbau kann auch so durchgeführt werden, daß man zunächst den Kopf 18 über die Stange 12 schnappen läßt und dann den Hals 20 in die Öffnung 16 einführt.
Die Verwendung der Singe 40 von großem Durchmesser mit ihrem flachen Rampenwinkel von etwa 15 bildet einen großen Vorsprungsflächenbereich, um den Kräften zu widerstehen, die bei der axialen Belastung dar Stange auftreten. Bei Verwendung nur eines hohen "Ringes" ist der Nachteil, möglich, daß die Messerkajnte infolge des "EalTrflusses" die Neigung hätte, tiefer in das Kunststoffmaterial des Kopfes 18 einzusinken. Dies wird überwunden durch "Verwendung des niedrigen "Ringes" zur Bildung· eines zusätzlichen Kontaktbereichs zur Herabsetzung des Flächendruckes und zur zusätzlichen Bildung einer zweiten Aufweitokraft für die Buchse, wenn die Stange in die Ausnehmung 3° eingesetzt wird. Tatsächlich stützt die zusätzliche Kontaktfläche des Ringes 42 mi.t dem kleineren Durchmesser die Messerkante des Ringes 40 mit dow größeren Durchmesser. Dies wird graphisch in Pig. 2 dargestellt, die einen Teilschnitt der Berührung der Stange 12 und der darauf getragenen Ringe 40 und 42 mit dem Kopf 18 zeigt.
■tfährend die bevorzugte Ausführuiigsform der Fig. 1 die Nuten 32 und 34 als in der Ausnehmung 30 des Kopfes 18 zur Aufnahme der
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Riijge 40 bi'.v. 42 geformt zeigt, wäre es auch, annehmbar, ein.« abgewandelte Ausnehmung 30a zu verwenden, vis in Fig·« 2a gezeigt« In dieser abgewandelten Form ist die Ausnehmung 30a des Kopfes I3a nur mit Nuten 3^a versehen. Die Nut 32a hat eine Nermtiefe, die als H bezeichnet ist; und es wird infolge der Messerkante des Ringes 40a erwartet, daß er das Material des Kopfes 18a bis zu einer größeren Tiefe durchdringt, die als H gezeigt ist. Das weitere Durchdringen des Messerrandes 40a kommt zum Stillstand, wenn die zweiten Ringe 42a oder die Ringe von kleinerem Durchmesser die Oberfläche der Ausnehmung 30a aura Teil duz'chdringen, wie auf jeder Seite der Nut 32a in angedeuteten Linien gezeigt. Somit schafft der größere Durchmesser und der zugeordnete vorspringende Oberflächenbereich des Ringes 40a von großem Durchmesser eine Möglichkeit, großen Kräften au widerstehen, die bei der axialen Belastung der Stange 12 auftreten, während die Oberflächen der zweiten Binge '[2a mit dem stumpferen oder größeren eingeschlossenen Winkel aiii gesteigertes Eindringen des scharfen gewinde artigen Ringes 40a verhindern. Dies ist erforderlich, da wenn dor Ring 4Oa tion Kopf 13a infolge Kaltflusses zu weit durchdringt, für den Schlitz 24 die Neigung besteht, sich zu schließen, und die Schulter 22 die Neigung hat, sich aus ihrer Haltefunktion in der Öffnung 16 zu lösen.
Eine zweite Ausführtmgsform der Erfindung iet aus den Figuren 3 und 4 firsichtlich, in denen gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile unter Zusatz des Buchstabons "b" verwendet worden, In dieser Ausführungsform ist der Kopf I8b ein allgemein langgestreckter Körper, der im wesentlichen normal aur Achse des Befestigen und einem axial verlaufenden Hals 20b angeordnet ist,
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välirorid von dem eine Zweiteilung bewirkenden Schlitz 24b, welcher die symmetrischen Hals- und Kopfabschnitte foxTnt, ein elastischer Schairnior- oder· Hasenabschnitt 2.6 begrenzt wird. In diesex- Auü« führuußsform enthält die Ausnehmung 30b eine Anzahl mit Abstand angeordneter Nuten 32b im wesentlichen normal zur Achse der Ausnehmung 30b. Die Nuten 32b sind in dieser Ausführungsforin so weit gefühx*t, daß sie in einer flacheren Form in den Einführung-ε ab schnitt 36b hinein vorstehen. Auf diese ¥eise schaffen die Verlängerungen der Schlitze 32b in dem Einführungsabschnitt Einrichtungen zur Ausrichtung des Kopfes 18b und seiner zugeordneten Nuten 32b relativ au den Ringen auf der komplementären Stange 12b, wie in Fig. 4 gezeigt. Es ist zu beachten, daß die vorliegende Ausführimgsforci einen Ring 40b von allgemein viereckiger Gestalt mit einem großen !Durchmesser* und einen Ring 42b mit einer kleineren Viere deform benutzt, wobei der Ring 40b in der Nut 32b aufgenommen werden kann und der kleinere Ring 42b auf der Stirnseite der Ausnehmung 30b aufsitzt.
Die weit nach oben vorstehende Fläche des großen Ring3S 40b schafft eine ausgezeichnete Fähigkeit, den bed der axialen Belastung der Stange 12b auftretenden Kräften zu "widerstehen, -während der Ring 42b von kleinerem Durchmesser dem Kaltfluß um den dünnen großen Ring 40b herum Widerstand entgegensetzt, indem er für einen hohen Flächendruck auf dor Innenseite der Ausnehmung 30^ sorgt. Während Fachleute auf diesem Gebiet aus dem Obigen leicht verstellen, daß der einstückige Kunststoff befestiger 10 durch noxraalo Spritzgußtechniken aus Materialien wie Nylon hergestellt werden kann, iat doch die Stange 12 normalerweise eine Metallstange, um
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den aixf s±e aufgebrachten Zugkräften zu widerstehen. Die darauf
vorhandenen Ringe können in einem Wälzvorgang wie Gewinde drauf
gebildet werden, und um genügend Material füx1 die erforderlichen großen Dui'chmesser vorzusehen, kann Material von dem Anfangsstangendurchmesser genommen und aus den Nuten im Bex'oiche der
Ringe 4o mit großem Durchmesser in die ITormbacke extrudiert werden. Dies Verfahren wird in den Figuren 5 und 6 gezeigt, in denen die Nuten 50 und 50b das Material liefern^ das zur Bildung der Ringe kO bzw. hob mit großem Durchmesser benötigt wird. Fachleute auf
diesem Gebiet werden einsehen, daß, wenn bei Anwendung dieses Verfahrens ein angemessener Kaltfluß des Kunststoffmaterials in dem Kopf 18 vorhanden ist. es sich in die Nuten 50 oder ggf. 50b hineinbewegt und dadurch die Haltekraft des Befestigers 10 an der
Stange 12 verstärken kann» Es ist ferner zu beachten, daß die
Anordnung diesex' Ringe allgemein lotrecht zwv Achse der Ausnehmung 30 die Ausschaltung des Spannens oder Verkantens der Stange 12
sichert, wie es bei bekannten Vorrichtungen auftrats veim axial© Lasten auf die Stange 12 aufgebracht wurden.
Es wird nunmehr auf die Figuren '/" und 8 Bezug genommen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugszeichen untex· Zusatz des Buchstabens "c" bezeichnet werden, Der Befestiger 10c wix-cl in einer
flachen oder offenen Stellung formgegossen, und das Scharnier- 26c
die
iet ein allgemein flachex"* elastischer Körper, der/Halsabschnitte
die
20c und den Kopfabschnitt 18c trägt,/sich seitwärts in entgegengesetzten Richtungen von dem Scharnierabschnitt 26c forterstrecken. Die Ausnehmung 30c und ihre zugeordneten Nuten 32c lassen sich
leicht in einer Zweiplattenform herstellen, wenn der Befestiger 10c
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in dieser offenen Stellung formgegossen wird. Die beiden symmetrischen Hals- und Kopfabschnitte können dann um das Scharnier 2oc herum in die in Fig. 7 in angedeuteten Linien gezeigte Stellung gefaltet werden* Diese Ausführungsform kann auch einen stangen- oder rippenartigen Körper OO einschließen, welcher sich lotrecht von dem Scharnierabschnitt 26 in seinem anfänglichen Formzustand forters treckt. Die Stange 60 hat allgemein eine Abmessung erheblich kleiner als die Breite der Schenkeiabschnitte 20c des Halses und dient zur Sicherung der Aufrechterhaltung des Abstands der symmetrischen Abschnitte des Sefestigers 10c, so daß ein Schlitz 2'l-c vorhanden ist, wie in angedeuteten Linien gezeigt» Die Stange 00 stellt durch Aufrschterhaltung des Abstandes zwischen den HaIsab schnitt en 20c im Bereiche des Scharniers 26c sicher, dai3 die Schultereinrichtung 22c stets kräftig gegen die ihm zugeordnete Öffnung gedrückt wird; vim diese zu unterlagern. Diese Ausführungs» f ο I'm hat daher iiu -wesentlichen die gleichen Betriebscharakteristika •rle die ersten beiden Ausführungsforraexi mit dem festen elastischem Scharnier 26 und 26b, wie in den Figuren 1 bzw, 3 ersichtlich,
Fig. 9 zeigt eine schematische Darstellung einer noch anderen Ausfülirungsform der Erfindung, bei welcher gleiche Teile mit gleichen Bezagszeichen maber Zusatz des Buchstabens "d" bezeichnet sind„ In dieser AusführuDgsform ist die Stange 12d, anstatt Hinge zu troFXjjon, wie in den vorigen Aus führung s~f ο rsaen gezeigt, mit einer Anzahl axial auf Abstand gehaltener Nuten 70 versehen, die mit nach innen gerichteten halbkreisförmigen Rippeu "Z zusammenarbeiten, die in der Ausnehnitmg 30d des Kopfes I8d angeoi-dnet sind. Ss ist ersichtlich, daß der Einbau» dor Betrieb und die Funktion dieses Teils
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ist und dennoch mit den im vorhergehend«511 ofxO.abax'i.en Axisf ührungsf ormen in Beziehung steht»
Jede der verschiedenen offenbarten Ausführungsformen schafft Einrichtungen zur Überwindung der oben erwähnten Mangel des Standes der Technik.» Es wird durch den Sclmappbefestiger 10 eine wirtschaftliche, leicht zusammenzubauende ijind leicht einstellbare Vorrichtung y.um Halten des Endes einer Gelenkstange an einem ¥erkstück wie einem Hebel lh geschaffen. Die Einstellung kann leicht durchgeführt werden durch Loslösung der Stange aus dex* Ausnehmung 30 und ihren zugeordneten Nuten, Bewegung der Stange 12 relativ zu dem Kopf 18 und Wiedereinführung in eine neue Lage. Durch Anwendung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine überlegene Haltekraft einer Stange 12 der vorliegenden Konstruktion relativ zu einem Befestiger 10 erzeugt, Anwendun^afälle für derartige Einbauten finden sich bei Türnchloßmechanisraen, Sitzeinstellmechanismen und anderen Handeln™ Stellungen, wie sie bei Hilfseinrichtungen für Kraftfahrzeuge vorkommen. Für Fachleute auf diesem Gebiet liegen weitere Verweiidungs arten und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung auf der Hand.
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Claims (1)

(l.) iiin-stüokiger Gelenkschaellverbindtm^sbefestiger au« Kunststoff sram Kuppeln eines langgestreckten Körpers mit einen Werkstück »fit einer darin vorgeyeheiiön entsprechenden Öffnung, ßckonn-Koiniinot durcli einen langgestreckten, sich in SeitwärI^richtung si-iitreckonden Kopf iait einer wesentlich größeren Läujvo üJs den Uurulinius.ser der ÖiTnisiig, einen axial verlaxifonclon Jl;i!.3, einen sich axial au dem Befestigen durch den Kopf v.nd dun HaJ 3 liindurchorstrhiokenden Schlitz, der kurz vor dow Γνηion Mo.«en3iide dCvS i-alscR /on dem Kopf entfernt endet und dudiircli ein synriiiofcrische Kopf- und Italscchenkolabsclmltto vr. cblnd^ndost clnntischcs Scharnier bildet, wobei jeder .lcr r.rrl.cnk-vl. Schulterun^ciJi zwischen don iJzi.don ilircr AuOcuf.o;ttan uad mit - 809839/0767 BAD Abstand von dom Kopf auf wo int und dor Kopf mit Ausnehmungen, versehen ist, die sich normal zu der Achse de« Defostigei's orstx-ec'cen und einen vorgegebenen Durchmesser haben, der größer xs fc als die Breite dos Schlitzes, wobei dor laiiggestreckte Körper und die Ausnehmung aine Anzahl dtSnnor, mit axialem Abstand angeordneter Ringkörper und im wesentlichen komplementärer ivuten zum Halten des langgestreckten Körpers in fester Beziehung auf der Achse der Ausnehmimg und des Körpers aufweisen und der Kopf angrenzend an den Schlitz über soine Länge mit Durcliflthriings einrichtungen zum Führen des langgestreckten Körpers in die Ausnehmung hinein sowie zum Auseinanderführen des Kopfes und zur Erweiterung dea Schlitzes zur Freilegung der Ausnehmung für den langgestreckten Körper versehen ist, 2, Jiefeötiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfülrrungseinrichtung in flachüia Nuten besucht, die mit icoip.plerneutäron Nuten in der Ausnehmung fluchton und in der Lage sind, die Ringkörper auf dem langgestreckten ICö.cper bei seiner Einfühi-ung in die Kopf ausnehmung auf zunehmen und zu führen, 3. Befästiger tiach Ansj^ruch 1, dadurch gekennzeichne';, daß die Ringe auf dem lang-ges treckten Körper angeordnet und die komplementären Nuten in der Ausnehmung sind und jeder der Ringe eine allgemein scharfe V-förmige gewindeartigo Gestalt mit einem eiiigOHcliloösenen ¥inkel im Bereich von 20 bis k5 hat. 809839/0767 /ft h, BeTestiger nach Ansprixch 3i dadurch gekt-umzelehnet, daö <i.io Ringe einen eingeschlossenen Winkel aviseben den Ssitenflachen von im ve-sentlichon 30 haben. 5. Befestige!· nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe einen vorgegebenen größeren Durchmesser haben ει Is der langg'o streck be Körper, die Ringe eines zweiten Satzns jeweils in der Mitte zwischen den Ringen großen Durchmesser3 angeordnet sind und einen Durchmesser zwischen den Durchmessern der zuerst genannten Ringe und dem langgestreckten Körper haben« 6„ Befestiger nach Anspruch. 5s dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe des zweiten Satzes eine allgemein V-förmige Gestalt haben und .wischen ihren Seitenflächen einen Winkel von im wesentlichen 60 einschließen, wodurch die ersten Ringe größeren Durchmessers eine scharfe Kammfläche gegenüber Scherwirkung in der genuteten Ausnehmung bilden und die breiteren Ringe geringeren Durchmessers gegenüber den Aus~ nehiaungswänden einen hohen seitlichen Flächendruck erzeugen, um einen Kaltfluß um die größeren Ringe herum zu verhindern» 7. Befestiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia Ausnehmung Nuten allgemein, komplementär ku den größeren Ringen, jedoch keine Nuten für die niedrigex*en Ringe enthält, wodurch die niedrigeren stumpfen Ringe bai Berührung der Breitseiten der Ausnehmung eine Aufwuitekrafb erzeugen, die beim Öffnen des Schlitzes aum Einsetzen der Stange sowie aixch boi dor Verhinderung eines Kaltfluss era uki die Ringe größeren Durchmessers Heram unter«tützond mitvirkt« S-O 9839/0767 ß, Bofostigujr nach Anbruch 1, dadurch, gekeimaelehnet, daß er anfangs in flachem Zustand formgegossen wird und sich die beiden symmetrischen Hals- und Kopfabschnitte von gegenüberliegenden Seiten des Scharniex's nach außen erstrecken, wodurch die Kopf- und Halsschenkelabschnitte entgegengesetzt um das ί Scharnier herum gefaltet werden können. 9. öefeptiger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ciaß das Scharnier eine sich lotrecht isu ihm erstreckende Afcstandseinölenfcung aufweist, welche allgemein auf der Achse des Bef escigex's liegt und die Schenkel nach dem Zusammenfalten erfaßt, um die Schenkel auf Abstand zu halten tind ein Nicht-Schließen des Schlitzes sicherzustellen, 10. Befestiger nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Absta.ndseinri.ch.tung eine halbstarre Stange mit einer geringeren !Dicke als der Breite der Schenkel und des Scharniers ist. 11. ßefestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in der Aixsnelimung angeordnet sind und die komplementär en .Nuten von dem langgestreckten Körper getragen werden. 12. Befestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Körper eine metallische Stange ist und die Ringe vie Gewinde auf die Stange aufgewalzt sind.
1.3a Befestigt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ■wie Gewinde aufgewalzten Ringe jeweils benachbarte Ausnehmungs~ liutöii in dor S tang ο aufwei?-?«., vslcha zusätzliches Material
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au*· Verdrängung in den benachbarten. Ringkörper hinein lic Tern und die liefe s tiger ausnehmung Nuten enthält, welche oJnon geringeren Durchmossex* als die Ringe haben, wodurch die llljige aufgrund des Kait.tTusses des Befesbigermaterials in die Aus« neiraiungsnuten eindringen und ein. ÄU.'iätwlicher Kalfcfluß des Auanehmungsraaterials in die Stangejanuten hinein stattfindest, tun sine feste Paßsitzverbindung zwischen det:i Bofestiger und der Stange zu schaffen,
\ha Zweiteiliger Einbau, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes staiigenax'tiges Element mit einer Reihe .abwechselnd, darauf gebildeter Ringe, und zvar dünner Ringe großen Durchmessers und stumpfer Ringe kleineren Durchmessers, wobei diese Ringe unterschiedliche re3.ativ eingeschlossene Xv ink öl B'.ri.schen ihr on Seitenflächen aufweisen, ein umfassendes Halterungsolomeut, welches aus einem kompx-imierbar^n Material gebildet ist, das sich zum Umfassen von. Abschnitten der Ringe ver.formt, so daß die axiale Kraft zur Entfernung durch den erwcltorten vorspringenden Bereich der größeren Ring.-ο vorstäiMcfc i/ird, während die kleineren Ringo eine nach außen gerichtete Krai'l; go^en die Halterung ausübens um die auf die größeren dünnen. Ringe ausgeübten Kräfte abz^igleichen und rtadui-c.h. ο inen üboriiJö-Oig^.u Kaltfluß der dünnon Ringe in die Buchse; hinein ^u vcibJ.'vJoxu, wobei die größeren Ringe im Vergleich -su den kl einer e:-i iÜTigtja bei Anwendung auf die passenden Abschnitte dos naltovi.auiiielements einen unterschied im Fläche.ndrtick m-.fvoi.oon, sovrie Befestigungaeixirichtungen, die mit dam Haltcrungselyroenb verbunden sind, uiu das Halterungselement relativ zu einem Werkstück zti lagern.
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