DE9307492U1 - Tortenring - Google Patents

Tortenring

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DE9307492U1
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band ring
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WF Kaiser und Co GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/13Baking-tins; Baking forms

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
AKTENZ.:
REG.-NR.
Ks 241
KÖLN, den 29.4.93 vo/si
BITTE ANGEBEN
Anm.: Firma W.F. Kaiser u. Co. GmbH
Elisenstraße 9, 5408 Nassau/Lahn
Titel: Tortenring
Die Erfindung betrifft einen Tortenring, bestehend aus einem flexiblen Flachband, insbesondere einem Edelstahl-Flachband, das zu einem Flachbandring geformt ist, dessen sich überlappende Endabschnitte zur Änderung des Ringdurchmessers gegeneinander verschieblich sind, wobei die Endabschnitte des Flachbandringes im Überlappungsbereich durch ihre Bandkanten hakenartig umgreifende Führungselemente aneinander geführt und gehalten sind.
Tortenringe werden vor allem zur Umreifung eines gebackenen Kuchens bzw. einer gebackenen Rohtorte verwendet, der bzw. die in der Umreifung noch eine Veredelung erhält, z.B. eine Gußauflage, einen Sahne- oder Cremebelag u. dgl.
Bekannt sind seit langem Tortenringe, die aus einem ringförmig geformten dünnen Edelstahl-Flachband bestehen, das einen Flachbandring bildet, dessen Enden sich überlappen, so daß sich der Tortenring in seinem Durchmesser in Anpassung an die Kuchengrößen einstellen läßt. Um den Flachbandring in der Ringform zusammenzuhalten und seine Überlappungsbereiche beim Aufweiten oder Zusammenziehen aneinander zu führen, ist es bekannt, auf die sich überlappenden Endbereiche schmale Führungselemente aufzustecken, die aus etwa C-förmig gebogenen Edelstahlreifen bestehen, welche mit ihren oberen und unteren flachen Führungshaken die Ober- und Unterkanten der sich überlappenden Bandabschnitte des Flachbandringes umgreifen. Die Führungselemente sind nach Art von Reitern ver-
schieblich auf dem Überlappungsbereich des Tortenringes angeordnet. Sie müssen daher bei Einstellung des Tortenringes auf diesem von Hand positioniert werden. Das Einstellen des Tortenringes auf den jeweils gewünschten Durchmesser ist verhältnismäßig umständlich, da hier der Tortenring mit den Händen an den Flachbandkanten erfaßt werden muß.
Bei einem anderen bekannten, aus Kunststoff gefertigten Tortenring sind an den beiden freien Enden desselben nach außen weisende Griffstücke angeformt, die das Zusammenschieben oder Aufweiten des Tortenringes erleichtern. Das am innenliegende Ende des Flachbandringes angeordnete Griffstück befindet sich an einem Führungselement, das den im Überlappungsbereich außenliegenden Endabschnitt des Flachbandringes an der Ober- und Unterseite hakenartig umgreift. Allerdings beschränkt sich die Führung der Tortenring-Endbereiche auf diese einzige Führungsstelle des Ringes. Das Zusammenziehen bzw. Schließen, sowie das Aufweiten des Tortenringes kann daher nicht sicher nur mit den an den Griffstücken anliegenden Händen durchgeführt werden, zumal der außenliegende Endabschnitt des Tortenringes sich von dessen innenliegendem Endabschnitt unkontrolliert abheben kann. Beim Aufweiten des Kunststoff-Tortenringes kann dieser unter Umständen soweit auseinandergezogen werden, daß seine Endabschnitte aus der Führung herausgezogen werden, so daß sich der Tortenring öffnet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen bevorzugt aus Edelstahl gefertigten Tortenring der eingangs genannten Art in einfacher Weise so auszuführen, daß bei verbesserter, weitgehend verkantungsfreier Führung seiner Teile im Überlappungsbereich auch seine Einstellbetätigung erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Endbereich des außenliegenden Endabschnitts des Flachbandringes und im Endbereich an dem innenliegenden Endabschnitt des Flachbandringes jeweils ein Führungselement mit zur Außenseite des Flachbandringes vorstehendem Griffstück fest angeordnet ist, wobei zumindest eines dieser Führungselemente aus einem am Flachbandring angehefteten Beschlagteil besteht.
Mit dieser Ausgestaltung des Tortenringes wird eine Doppelführung des Flachbandringes im Überlappungsbereich und folglich eine verbesserte, weitgehend verkantungsfreie Führung erreicht, wobei sichergestellt ist, daß sich das außenliegende Ende des Flachbandringes nicht von diesem seitlich unkontrolliert abheben kann. Da die Führungselemente fest an den Enden des Flachbandringes angeordnet sind, brauchen sie nicht zueinander positioniert zu werden. Zumindest eines der beiden Führungselemente besteht aus einem gesondert gefertigten Beschlagteil, das erst dann am Flachbandring befestigt wird, wenn zuvor das freie Ende des Flachbandringes durch das andere, an diesem befestigte Führungselement hindurchgeführt und somit der Flachbandring mit Überlappung geschlossen ist. Die Befestigung des oder der Führungselemente am Flachbandring erfolgt zweckmäßig durch Punktbefestigung, vorzugsweise Punktschweißung. Insgesamt wird mit der Erfindung in fertigungstechnisch einfacher Weise eine verbesserte Führung des Flachbandringes im Überlappungsbereich und auch eine vereinfachte Handhabung des Tortenringes erreicht.
Die beiden mit den Griffstücken versehenen, fest am Flachbandring angeordneten Führungselemente werden zweckmäßig als den größten Aufweitungsdurchmesser des Tortenringes durch gegenseitigen Anschlag begrenzende Anschläge ausgeführt. Hierbei können die flachen Führungshaken der Führungselemente die Anschläge bilden. Im übrigen empfiehlt es sich, die
Führungselemente mit den Griffstücken als einteilige Formstücke, vorzugsweise Edelstahl-Formstücke, herzustellen, die als Beschlagteile am Flachbandring, vorzugsweise durch Punktschweißen, befestigt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungselemente jeweils mit den Flachbandring im Überlappungsbereich sowohl an seiner Oberkante als auch an seiner Unterkante umgreifenden Führungshaken versehen, so daß an jedem der beiden Führungselemente eine Haken-Doppelführung gegeben ist.
Das am innenliegende Endbereich des Flachbandringes befestigte Führungselement wird zweckmäßig mit den innenliegenden Hakenschenkeln seiner Führungshaken am Flachbandring angeheftet. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß die beiden Führungshaken des am innenliegenden Endbereich des Flachbandringes befestigten Führungselementes mit ihren außenliegenden Hakenschenkeln über das stegartige Griffstück einstückig verbunden sind, das im Stegbereich zwischen den übereinander angeordneten Führungshaken die Außenfläche des Flachbandringes mit Radialabstand übergreift. Das am außenliegenden Endbereich des Flachbandringes befestigte Führungselement wird vorteilhafterweise in Auflage am Flachbandring zwischen seinen Führungshaken durch Punktschweißen am Flachbandring befestigt. Im übrigen empfiehlt es sich, die Griffstücke der Führungselemente bogenförmig gekrümmt auszuführen, wobei sie mit der offenen Bogenseite einander zugewandt sind. Hierdurch wird die Handhabung des Tortenringes erleichtert. Die Griffstücke werden zweckmäßig so ausgeführt, daß sie sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Flachband- bzw. Tortenringes erstrecken.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tortenring in perspek
tivischer Darstellung;
Fig. 2 den Tortenring nach Fig. 1 in einer Ansicht gem.
Pfeil II der Fig. 1 auf seine Innenseite in
seinem Uberlappungsbereich mit den hier angeordneten Führungselementen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 mit III-III
angegebenen Überlappungsbereich des Tortenringes;
Fig. 4 u. 5 einen Schnitt nach Linie IV-IV bzw. V-V
der Fig. 3
Der in der Zeichnung gezeigte Tortenring ist aus Edelstahl gefertigt und besteht aus einem dünnen, flexiblen Edelstahl-Flachband, das zu einem Flachbandring 1 geformt ist, dessen unverbundene Endabschnitte 2 und 3 einander überlappen und in dichter gegenseitiger Flächenauflage aneinander geführt sind, so daß sich der von dem Flachbandring 1 gebildete
Tortenring in bekannter Weise durch Ausweiten oder Zusammenziehen in seinem Ringdurchmesser einstellen läßt.
An dem außenliegenden Endabschnitt 2 des Flachbandringes 1 ist in Nähe seines freien Endes ein Führungselement 4 befestigt, während im Endbereich des innenliegenden Endabschnittes 3 des Flachbandringes 1 ein weiteres Führungselement 5 befestigt ist. Beide Führungselemente 4 und 5 weisen jeweils ein zur Außenseite des Flachbandringes 1, also des
Tortenringes, vorstehendes Griffstück 6 auf, das sich im
wesentlichen über die gesamte Höhe des Tortenringes erstreckt. Die Führungselemente 4 und 5 mit dem Griffstück 6 bestehen jeweils aus einem einteiligen Edelstahl-Formstück, das als Beschlagteil am Flachbandring 1 in dessen Überlappungsbereich angeheftet ist. Die beiden Führungselemente 4 und 5 weisen
jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete schmale Führungshaken 7 und 8 auf, wobei die Führungshaken 7 den Flachbandring 1 im Überlappungsbereich an seiner Oberkante und die Führungshaken 8 den Flachbandring 1 an seiner Unterkante hakenartig umgreifen und somit die freien Überlappungsenden des Flachbandringes 1 an diesen beiden Stellen miteinander verklammern und beim Schließen oder Aufweiten des Tortenringes aneinander führen.
Das im Endbereich des außenliegenden Endabschnittes 2 des Flachbandringes 1 angeordnete Führungselement 4 ist in Flächenauflage seines Schenkels 9, der oben und unten zu den Führungshaken 7 und 8 ausgeformt ist, zwischen den Führungshaken 7 und 8 bei 10 durch Punktschweißen am Flachbandring befestigt, wobei seine Führungshaken 7 und 8 den im Überlappungsbereich innenliegenden Endabschnitt 3 mit ihren freien Hakenschenkeln hintergreifen, wie dies insbesondere die Fig. 2 bis 4 zeigen.
Die beiden Führungshaken 7 und 8 des anderen Führungselementes 5 umgreifen ebenfalls die beiden Endabschnitte 2 und 3 des Flachbandringes 1 an dessen Ober- und Unterseite, wobei sie aber mit ihren innenliegenden freien Hakenschenkeln 12 durch Punktschweißen 13 im Endbereich an dem innenliegenden Endabschnitt 3 des Flachbandringes 1 befestigt sind, wie dies vor allem die Fig. 2 und 5 zeigen. Die beiden Führungshaken 7 und 8 des Führungselementes 5 sind an ihren außenliegenden, den Endabschnitt 2 überdeckenden Hakenschenkeln 14 über das stegartige Griffstück 6 einstückig verbunden, das im Stegbereich zwischen den übereinander angeordneten Führungshaken 7 und 8, wie bei 15 in Fig. 5 gezeigt, die Außenfläche des Flachbandringes 1 bzw. seines äußeren Endabschnittes 2 mit Radialabstand übergreift. Die Fig. 1 und 5 zeigen, daß das am außenliegenden Endabschnitt 2 des Flachbandringes 1
befestigte Führungselement 5 an seinen außenliegenden Hakenschenkeln 14 im Überdeckungsbereich der Punktschweißung 13 Löcher 16 aufweist, wodurch eine einwandfreie Punktschweißung gewährleistet ist.
Die Griffstücke 6 der beiden Führungselemente 4 und 5 sind jeweils bogenförmig gekrümmt, wobei sie mit der offenen Bogenseite einander zugewandt sind, wie dies vor allem die Fig. 1 und 3 zeigen.
Die Führungselemente 4 und 5 bilden zugleich Anschläge, die beim Aufweiten des Tortenringes 1 den größten Aufweitungsdurchmesser durch gegenseitigen Anschlag begrenzen. Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist, laufen die Führungselemente 4 und 5 beim Aufweiten des Tortenringes bzw. seines Flachbandringes 1 mit den einander zugewandten Seitenkanten 17 der Führungshaken 7 und 8 gegeneinander, wodurch eine Aufweitbegrenzung erreicht und verhindert wird, daß der Tortenring mit seinen sich überlappenden Endbereichen 2 und soweit geöffnet werden kann, daß seine Endbereiche aus den Führungen der Führungshaken austreten.
Bei der Fertigung des vorstehend beschriebenen Tortenringes kann so vorgegangen werden, daß bei noch nicht zu der Ringform geschlossenem Flachbandring, also an dem in bildenden Flachband zunächst das Führungselement 4 durch die Punktschweißung 10 am außenliegenden Endbereich 2 angeheftet wird, worauf unter Schließen des Flachbandes zu dem Flachbandring 1 der andere Endabschnitt 3, der noch kein Führungselement 5 trägt, durch die Führungshaken 7 und 8 des Führungselementes 4 hindurchgeführt wird. Anschließend wird dann das andere Führungselement 5 in die Position am Endabschnitt 3 des Flachbandringes 1 gebracht und durch Punktschweißen 13 am innenliegenden Endabschnitt 3 befestigt.
Wie erwähnt, wird der beschriebene Tortenring vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt. Hierbei werden die Führungselemente 4 und 5 mit ihren Griffstücken 6 als einteilige Edelstahl-Formstücke gefertigt, die als Beschlagteile anschließend an den Endabschnitten 2 und 3 des Flachbandringes
1 in der beschriebenen Weise befestigt werden. Die Führungshaken 7 und 8 der beiden Führungselemente 4 und 5 sind als Flachhaken zweckmäßig so ausgeführt, daß sich die beiden in Flächenauflage zueinander befindlichen Endabschnitte
2 und 3 in den Führungshaken mit einer gewissen Klemmung führen, so daß einerseits der Tortenring im Überlappungsbereich dicht geschlossen und andererseits in seinem jeweils eingestellten Ringdurchmesser durch Klemmung fixiert wird.

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Tortenring, bestehend aus einem flexiblen Flachband, insbesondere einem Edelstahl-Flachband, das zu einem Flachbandring geformt ist, dessen sich überlappende Endabschnitte zur Änderung des Ringdurchmessers gegeneinander verschieblich sind, wobei die Endabschnitte des Flachbandringes im Uberlappungsbereich durch ihre Bandkanten hakenartig umgreifende Führungselemente aneinandergeführt und gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich des außenliegenden Endabschnittes (2) des Flachbandringes (1) und im Endbereich an dem innenliegenden Endbandabschnitt (3) des Flachbandringes (1) jeweils ein Führungselement (4,5) mit zur Außenseite des Flachbandringes vorstehendem Griffstück (6) fest angeordnet ist, wobei zumindest eines der beiden Führungselemente (4,5) aus einem am Flachbandring angehefteten Beschlagteil besteht.
2. Tortenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit den Griffstücken (6) versehenen, fest am Flachbandring (1) angeordneten Führungselemente (4,5) als den größten Aufweitungsdurchmesser des Tortenringes durch gegenseitigen Anschlag begrenzende Anschläge ausgeführt sind.
3. Tortenring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (4,5) mit den Griffstücken (6) aus einteiligen, vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden, Formstücken bestehen, die als Beschlagteile am Flachbandring (1), vorzugsweise durch Punktschweißen, befestigt sind.
4. Tortenring nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (4,5) jeweils mit den Flachbandring (1) im Überlappungsbereich sowohl an seiner Oberkante als auch an seiner Unterkante umgreifenden Führungshaken (7,8) versehen sind.
5. Tortenring nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das am innenliegenden Endabschnitt (3) des Flachbandringes (1) befestigte Führungselement (5) mit den innenliegenden Hakenschenkeln (11) seiner Führungshaken (7,8) am Flachbandring (1) angeheftet ist.
6. Tortenring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaken (7,8) des am innenliegenden Endabschnitt (3) des Flachbandringes (1) befestigten Führungselementes (5) an ihren außenliegenden Hakenschenkeln (14) über das stegartige Griffstück (6) einstückig verbunden sind, das im Stegbereich (bei 15) zwischen den übereinander angeordneten Führungshaken (7,8) im Radialabstand zu der Außenfläche des Flachbandringes (1) angeordnet ist.
7. Tortenring nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshaken (7,8) des am innenliegenden Endabschnitt (3) des Flachbandringes (1) durch Punktschweißen (13) befestigten Führungselementes (5) an ihren außenliegenden Hakenschenkeln (14) an den Stellen der Punktschweißung Löcher (16) aufweist.
8. Tortenring nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das am außenliegenden Endabschnitt (2) des Flachbandringes (1) befestigte Führungselement (4) in Auflage am Flachbandring zwischen
seinen Führungshaken (7,8) durch Punktschweißen (10) am Flachbandring befestigt ist.
9. Tortenring nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke
(6) bogenförmig gekrümmt sind, wobei sie mit der offenen Bogenseite einander zugewandt sind.
10. Tortenring nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a durch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (5) sich im wesentlichen über die gesamte Höhe des Flachbandringes (1) erstrecken.
11. Tortenring nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Endabschnitte (2,3) des Flachbandringes (1) mit Klemmung in den Führungshaken (7,8) geführt sind.
DE9307492U 1993-05-18 1993-05-18 Tortenring Expired - Lifetime DE9307492U1 (de)

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DE (1) DE9307492U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9413132U1 (de) * 1994-08-13 1994-12-01 S & R Maschinenbau GmbH, 35315 Homberg Backrahmen
WO1995015693A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-15 S & R Maschinenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und vorrichtung zum backen von kuchen
DE202013003902U1 (de) 2012-06-28 2013-06-11 Lares Blechwarenfabrikation GmbH Tortenring mit Klemmhebel

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