DE2450889A1 - Schaltungsanordnung fuer einen integrierbaren oszillator mit mos-feldeffekttransistoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen integrierbaren oszillator mit mos-feldeffekttransistoren

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DE2450889A1
DE2450889A1 DE19742450889 DE2450889A DE2450889A1 DE 2450889 A1 DE2450889 A1 DE 2450889A1 DE 19742450889 DE19742450889 DE 19742450889 DE 2450889 A DE2450889 A DE 2450889A DE 2450889 A1 DE2450889 A1 DE 2450889A1
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Klaus-Dieter Dipl Phys Bigall
Jacobus Dipl Ing Scholtens
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    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/04Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using oscillators with electromechanical resonators producing electric oscillations or timing pulses
    • G04F5/06Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards using oscillators with electromechanical resonators producing electric oscillations or timing pulses using piezoelectric resonators
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/03Astable circuits
    • H03K3/0307Stabilisation of output, e.g. using crystal
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Description

  • Schaltungsanordnung für einen integrierbaren Oszillator mit HOS-Feldelfekttransistoren MOS-Feldeffekttransi storen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen integrierbaren Oszillator mit MOS-Feldeffekttransistoren, bei dem ein frequenzbestimmendes elektrisch schwingendes Element zwischen den Eingang und Ausgang einer Inverterstufe geschaltet ist, die aus in Reihe geschalteten I40S-Feldeffekttransistoren besteht, wobei ein Feldeffekttransistor als Schalttransistor arbeitet und der andere als Lastelement geschaltet ist.
  • Insbesondere bei der Verwendung eines solchen Oszillators bei einer elektronischen Uhr, wo als frequenzbestimmendes Element ein Schwingquarz eingesetzt ist, besteht zunächst die Forderung nach einer hohen Ganggenauigkeit der Uhr und damit nach hoher Frequenzkonstanz des Oszillators. Darüber hinaus soll der Energieverbrauch möglichst gering sein.
  • Es ist bereits bekannt, den Oszillator als mitgekoppelten Verstärker aus einem Schwingquarz und aus einer Inverterstufe aufzubauen.
  • Das Ausgangssignal des Inverters wird über den Schwingquarz um 1800 phasenverschoben am Eingang wieder eingekoppelt. Weiter ist bekannt, das Lastelement des Inverters mit einem MOS-Feldeffekttransistor zu verwirklichen, wobei die Gate-Elektrode und die Drain-Elektrode miteinander verbunden sind. Ferner ist bekannt, den Inverter aus zwei MOS-Feldeffekttransistoren in komplementärer C>IOS-Technologie aufzubauen. Dabei ist ein n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor in Reihe mit einem p-Kanal-MOS-Feldeffekttransistor geschaltet, Durch diese komplementäre Technik ergibt sich eine geringere Stromaufnahme des Oszillators, weil die beiden Transistoren abwechselnd leitend geschaltet werden und die statischen Ströme damit auf die Sperrströme reduziert sind. Die Leistungsaufnahme wird im wesentlichen nur noch durch die Umladungen der beteiligten Energiespeicher des Oszillators bestimmt. Diese statische Betrachtung gilt jedoch nur für niedrige Frequenzen. Bei hohen Frequenzen überwiegt der durch die Umladungsvorgänge fließende Strom, wobei der Lasttransistor in einem analogen Bereich der Umladungskennlinie arbeitet, wo der Strom abhängig ist von der Betriebsspannung.
  • Beispielsweise ist eine solche Oszillatorschaltung mit integriertem Inverter in CMOS-Technologie in der Zeitschrift " Elektronik 1973, Heft 12, Seiten 424 bis 426, beschrieben. Der Aufbau des Inverters selbst ist beispielsweise in derselben Zeitschrfit, 1971, Heft 4, Seiten 111 bis 116, unter dem allgemeinen Gesichtspunkt der dort sogenannten COS/MOS-Technik beschrieben. Als Transistoren sind ausschließlich solche vom " selbstsperrenden " Anreicherungs - (enhancement) Typ verwendet, weil sie bei niedriger Gate-Source -Spannung nichtleitend sind und somit geringe Leistung verbrauchen.
  • In der letztgenannten Literaturstelle werden auch die beiden bekannten Inverterschaltungen miteinander verglichen. Bei der einen, die aus zwei gleichen hintereinandergeschalteten MOS-Feldeffekttransistoren besteht und bei der der eine MOS-Feldffekttransistor durch eine Gate-Drain-Verbindung als Lastelement geschaltet ist, ist dieser Lasttransistor ständig leitend. Sieht man bei der anderen bekannten Inverterschaltung mit komplementären Transistoren den einen Transistor als Lastelement an, so ist dieser Lasttransistor als gesteuerter Transistor nur während einer der beiden Ausgangsphasen leitend. Für' den anderen Transistor gilt das Entsprechende während der anderen Ausgangsphase. Abgesehen von dem für niedrige Frequenzen für den Inverter mit komplementären Transistoren geltenden Vorteil der geringeren Stromaufnahme ist jedoch in beiden Fällen die Strom-Spannungs-Kennlinie des Lastelements für den Ausgangsstrom des Inverters von großer Bedeutung.
  • Die Spannungsabhängigkeit des Ausgangsstroms von der Betriebsspannung ist wesentlich größer als bei einem ohmschen Widerstand als Lastelement. Bei beiden bekannten Schaltungen beeinflußt eine Änderung der Betriebsspannung über die Änderung des Stroms und die damit verbundene Amplitudenänderung des frequenzbestimmenden schwingenden Elements die Frequenzkonstanz des Oszillators.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde? eine Schaltungsanordnung für einen Oszillator anzugeben, bei der eine größere Frequenzkonstanz erreicht wird. Dies ist insbesondere bei der Anwendung in Uhren und Ultraschall-Fernbedienungen von Bedeutung, wo sich die Betriebsspannung ändern kann. Die Oszillatorfrequenz soll davon weitgehend unabhängig sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der als-Lastelement geschaltete MOS-Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp (depletion mode) ist, wobei seine Gate-Elektrode und seine Source-Elektrode zusammengeschaltet sind.
  • Bei einer solchen erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beeinflußt die Betriebsspannung auch bei Änderungen den Ausgangsstrom und damit die Ausgangsleistung des Inverters nicht. Das Arbeitsverhalten des Lasttransistors nähert sich dem einer Konstantstromquelle.
  • Das frequenzbestimmende Element bekommt damit eine konstante Energiezufuhr. Es schwingt auf konstanter Amplitude und liefert deshalb eine konstante Frquenz. Der Energieverbrauch läßt sich durch hochohmige Ausbildung des Lasttransistors auf das notwendige Maß beschränken. Zwar ist bei niedrigen Frequenzen die CMOS-Technik vorteilhafter, was den Energieverbrauch betrifft; dieser Vorteil tritt bei hohen Frequenzen jedoch nicht auf. Das Frequenzverhalten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in jedem Fall günstiger als bei den beiden bekannten Schaltungen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Lasttransistor nicht integriert ist. Dadurch kann der Substratanschluß mit der Source-Elektrode verbunden werden, wodurch der Substratsteuereffekt wegfällt, d.h. der Einfluß der Source-Substrat-Vorspnung auf die Schellenspannung. Das Konstantstromverhalten des Lasttransistors wird damit besser als bei der integrierten Anordnung, wo der Strom durch den Substratsteuereffekt auch in der Sättigung von der angelegten Spannung abhängig ist.
  • Weitere Einzelheiten sollen an Hand zweier in den Figuren der Zeichnung dargestellten Äusführungsb ei spiele näher erläutert werden.
  • Fig.1 zeigt eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einem Schwingquarz als frequenzbestimmendes Element, wobei der Inverter in integrierter Technik ausgeführt ist, die Fig.2 eine Ausführung mit einer LC-Anordnung als frequenzbestimmendes Element, wobei der Lasttransistor als diskretes Bauelement ausgeführt ist und dabei der Substratanschluß mit der Source-Elektrode verbunden ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 besteht eine integrierte Schaltung - in der Zeichnung gestrichelt umrandet - aus zwei in Reihe geschalteten MOS-Feldeffekttransistoren 2 und 3. Es ist dabei offengelassen, ob es sich um p-Kanal- oder n-Kanal-MOS-Feldeffekttransistoren handelt. Der Transistor 2 ist vom Anreicherungstyp, der Transistor 3 vom Verarmwngstyp. Der Transistor 2 dient als Schalttransistor, der Transistor 3 als Lasttransistor. Die Drain-Elektrode des Transistors 3 ist mit einer Klemme 4 für ein Versorgungspotential UDD verbunden. Die Gate-Elektrode des Transistors 3 ist mit der Source-Elektrode des Transistors 3 zusammengeschaltet. Außerdem ist die Source-Elektrode des Transistors 3 mit der Drain-Elektrode des Transistors 2 verbunden. Der Verbindungspunlit ist aus der integrierten Schaltung 1 zu einem äußeren Anschlußpunkt 5 herausgeführt. Die Gate-Elektrode des Transistors 2 ist zu einem äußeren Anschlußpunkt 6 herausgeführt. Die Source-Elektrode des Transistors 2 liegt auf Bezugspotential. Zwischen die beiden äußeren Anschlußpunkte 5 und 6 ist die Parallelschaltung eines Schwingquarzes 7 mit einem ohmschen Widerstand 8 geschaltet.
  • Außerdem führen die beiden äußeren Anschlußpunkte 5 und 6 jeweils über einen Kondensator 9 bzw. 10 zum Bezugspotential. Der äußere Anschlußpunkt 6 ist mit einer Ausgangsklemme 11 für das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung verbunden.
  • Die integrierte Schaltung 1 beinhaltet einen MOS-Inverter, bei dem das Lastelement erfindungsgemäß aus einem MOS-Feldeffekttransistor vom Verarmungstyp besteht. Dessen Strom-Spannungs-Kennlinie garantiert, daß unabhängig von Schwankungen des Versorgungspotentials UDD ein konstanter Strom und damit eine konstante Leistung in die frequenzbestimmenden Elemente - Schwingquarz 7, ohmscher Widerstand 8 und die beiden Kondensatoren 9 und 10 - geliefert wird.
  • Dadurch schwingt der Schwingquarz 7 auf konstanter Amplitude, und seine Frequenz bleibt stabil. Die Auf- und Entladezeiten der Kondensatoren 9 und 10 sind unabhängig von dem Versorgungspotential UDD. Außerdem zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nach diesem Ausführungsbeispiel durch die Kompensation des Temperaturgangs des Schwingquarzes 7 und des Lastelements 8 ein günstiges Temperaturverhalten. Der Schwingquarz 7 neigt bei ansteigender Temperatur zu höheren Frequenzen. Dagegen steigt der Widerstand des Lasttransistors 3 vom Verarmwngstyp, wodurch durch Verringerung der Energiezufuhr in den Schwingquarz 7 der Frequenzerhöhung entgegengewirkt wird. Der ohmsche Widerstand 8 dient zur Einstellung des statischen Arbeitspunkts des Inverters und kann entsprechend den hohen Eingangswiderständen des Inverters hochohmig gewählt werden Der Schwingquarz 7 wird dadurch wenig bedämpft.
  • Der Kapasitatswert des Kondensators 9 ist vorteilhaft größer als der dvs Kondensator3 100 Dadurch wird die Schwingungsamplitude des Schwingquarzes 7 bei der Ansteuerung des Schalttransistors 2 unterstützt, und am Ausgang 11 steht eine höhere Amplitude zur Verfügung. Wählt man für die Kapazität des Kondensators 9 einen relativ großen Wert von beispielsweise 50 pF und für die Kapazität des Kondensators 10 einen relativ kleinen Wert von beispielsweise 15 pF, dann ergibt sich für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ein gutes Anschwingverhalten auch bei niedrigen Be-triebsspannungen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist der Inverter aus zwei diskreten 1405-Transistoren 12 und 13 aufgebaut. Dabei dient der Transistor 12 vom Anreicherungstyp als Schalttransistor, der Transistor 13 vom Verarmungstyp als Lasttransistor. Der Transistor 12 kann allerdings mit einer angeschlossenen Schaltung integriert sein. Die Drain-Elektrode des Transistors 13 ist wieder mit einer Klemme 4 für ein Versorgungspotential UDD verbunden. Die Gate-Elektrode und der Substratanschluß sind mit der Source-Elektrode zusammengeschaltet. Außerdem sind die Source-Elektrode des Transistors 13 und die Drain-Elektrode des Transistors 12 miteinander verbunden. Die Source-Elektrode des Transistors 12 liegt auf.Bezugspotential. Zwischen die Drain-Elektrode und die Gate-Elektrode des Transistors 12 ist eine Spule 14 geschaltet. Die beiden Anschlußpunkte sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.1 über zwei Kondensatoren 9 und 10 mit dem Bezugspotential verbunden.
  • Falls durch Einfügen eines Serienkondensators zur Spule 14 der Gleichstromweg unterbrochen ist, ist ein ohmscher Widerstand 8 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 nötig. Die Gate-Elektrode des Transistors 12 führt zu einer Ausgangsklemme 11 für das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zum einen als frequenzbestimmendes Element statt des Schwingquarzes 7 eine Spule 14 mit den Kondensatoren 9 und 10 eingesetzt; zum anderen ist es durch die Ausführung des Inverters in diskreter Technik möglich, den Substratanschluß des Lasttransistors 13 mit der Source-Elektrode zu verbinden. Dadurch wird, wie oben beschrieben, der Substratsteuereffekt vermieden und die Unabhängigkeit des durch den Transistor 13 fließenden Stroms vom angelegten Versorgungspotential weiter verbessert. Dadurch ergibt sich ein verbessertes Frequenzverhalten der Oszillatorschaltung.
  • Der Substratanschluß des Lasttransistors 13 kennzeichnet ihn durch den Pfeil in der Zeichnung als p-Kanal-Typ. Der Lasttransistor 13 ist aber auch als n-Kanal-Typ möglich. Darüberhinaus kann der erfindungsgemäß Lasttransistor 13 auch in Zusammenhang mit der CMOS-Technik realisiert werden bzw. allgemein in solchen Fällen, wo zwei voneinander isolierte Substrate auf einem Chip vorhanden sind.
  • Eine erfindungsgemäße Oszillatorschaltung ist nicht nur beim Einsatz in Uhren oder in Ultraschall-Fernbedienungen vorteilhaft, sondern weiter überall dort, wo ein exaktes Zeitnormal verlangt wird.
  • 4 Patent ansprüche 2 Figuren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ,1 *! Schaltungsanortnung einen integrierbaren Oszillator mit MOS -Feldeffekttransistoren, bei dem ein frequenzbestimmendes elektrisch schwingendes Element zwischen den Eingang und Ausgang einer inverterstufe geschaltet ist, die aus zwei in Reihe geschalteten MOS-Feldeffekttransistoren besteht, wobei ein MOS-Feldeffekttransistor als Schalttransistor arbeitet und der andere als Lastelement geschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der als Lastelement geschaltete MOS-Feldeffekttransistor (3 bzw. 13) vom Verarmungstyp (depletion mode) ist, wobei seine Gate-Elektrode und seine Source-Elektrode zusammen geschaltet sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zwischen dem Gate-Anschluß und dem Drain-Anschluß des Schalttransistors (2 bzw. 12) eine Spule (14) oder die Parallelschaltung eines Schwingquarzes (7) mit einem ohmschen Widerstand (8) liegt und daß der Drain-Anschluß des Schalttransistors (2 bzw. 12) über einen Kondensator (9) und der Gate-Anschluß des Schalttransistors (2 bzw. 12) über einen Kondensator (10) zum Bezugspotential führen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t . daß zum Zwecke eines guten Anschwingverhaltens der Oszillatorschaltung der Kapazitätswert des Kondensators (9) gegenüber dem des Kondensators (10) einen relativ hohen Wert besitzt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der als Lastelement geschaltete MOS-Feldeffekttransistor (13) in diskreter Technik ausbeftihrt ist, wobei der Substratanschluß mit der Source -Elektrode verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2359541A1 (fr) * 1976-07-21 1978-02-17 Gen Electric Circuit oscillateur integre
EP3096450A1 (de) * 2015-05-20 2016-11-23 Aiut Sp. z o.o. Elektrische schaltung eines schwingungsgenerators

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