DE2450803B2 - Vorrichtung zum trockenen kuehlen von rotgluehendem koks - Google Patents
Vorrichtung zum trockenen kuehlen von rotgluehendem koksInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum trockenen
Kühlen von rotglühendem Koks mittels eines von einem Gebläse umgewälzten inerten Gases, das in
einem geschlossenen Kreislauf die den Koks enthaltende Kühlkammer der Vorrichtung und einen Behandlungskreis
für das inerte Gas durchströmt, wobei der in der Nähe der Einfüllöffnung in der Kühlkammer
herrschende Druck, ausgelöst durch das öffnen eines Deckels für die Einfüllöffnung, während des Einfüllvorgangs
automatisch abgesenkt wird.
Zum Trockenkühlen von glühendem, aus den Koksofenkammern ausgestoßenen Koks ist es bekannt
(DT-AS 10 85 495), über oder durch denselben in einem
geschlossenen Behälter einen Strom von Kühlgas zu leiten, welches aus im wesentlichen inerten Gasen
besteht, die Kokswärme aufnimmt, und in einer nachgeschalteten Wärmeaustauschvorrichtung, z. B.
einem Dampfkessel nutzbringend abgibt. Bei diesen bekannten Trockenkühlungen werden Kühlgase benutzt,
welche keine stofflichen Einwirkungen auf dem Koks ausüben, insbesondere durch Abwesenheit von
Sauerstoff keine Verbrennung und damit Verluste an der Kohlensubstanz herbeiführen.
Dabei ist es bekannt, inerte Kühlgase annähernd bei Atmosphärendruck durch den glühenden Koks über
einen Abhitzkessel und gegebenenfalls durch eine zusätzliche Schwefelausscheideanlage im Kreislauf zu
führen.
Schwierigkeiten ergeben sich bei diesen bekannten Anordnungen während der Beschickung des geschlossenen
Behälters mit dem glühenden Koks, da dadurch das im Kreislauf herrschende und die Bewegung der
Kühlgase in Gang haltende Druckgefälle gestört ist, und
durch die Füllöffnung Luft in die Kühlkammer eintritt öderes besteht die Gefahr, daß das durch den glühenden
Koks gegangene Gas aus dem Ofen austritt und damit zu einer erheblichen Umweltverschmutzung führt.
Um dies zu vermeiden, ist es bei Vorrichtunger, zur
trockenen Kokskühlung bekannt (DT-PS 4 32 711, DT-AS 1173 870), in Abhängigkeit vom Öffnen der
Füllöffnung für den glühenden Koks entweder die Ansaugleitung zwischen Kühlkammer und Ventilator
selbsttätig abzusperren, so daß der letztere leer läuft und nicht mehr fördert, oder durch eine zwangsläufige
Schaltung das Umwälzgebläse mit dem Abheben des Deckels außer Betrieb und beim Auflegen des Deckels
wieder in Betrieb zu setzen. Dies verhindert zwar ein stärkeres Eindringen von Luft in den Koksofen, hindert
jedoch nur beschränkt das Austreten von heißen Gasen
.aus dem Ofen, was wie oben ausgeführt, zu einer
erheblichen Umweltverschmutzung führt oder einen erheblichen Aufwand zu deren Verhinderung bedingt.
Auch ist das relativ häufige Absperren und öffnen von sehr großen Ventilen im Kreislaufquerschnitt oder auch
das ständige An- und Abschalten des Gebläses mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden
bzw. führt leicht zu Störungen im Betrieb.
Zum emissionslosen Füllen von horizontalen Verkokungsölen
ist es bekannt (DT-OS 11 71 040), in den
Steigrohren der zu füllenden Ofenkammern während des Füllens in bekannter Weise, z. B. mittels Dampfstrahldüsen,
einen Unterdruck zu erzeugen. Bei dieser bekannten Vorrichtung liegen jedoch andere Voraussetzungen
vor, da in Koksofenkammern nicht rotglühender
Koks wie gemäß der Erfindung eingefüllt wird, sondern kal.c Kohle, so daß sich die bei der Erfindung aus
Sicherheitsgründen (Verhinderung von Sauerstoffzufuhr in die Kühlkammer) erforderliche zusätzliche
Regelung des Unterdrucks auf einen bestimmten
Höchstwert erübrigt. Diese bekannte Vorrichtung löst also das hier behandelte Problem nicht.
Es ist d;e der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zum trockenen Kühlen von rotglühendem Koks so auszabilden,
daß ein Unterdruck im oberen Teil einer Trockenlöschkammer während des Chargiervorgangs
selbsttätig aufgebaut wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß an die vom Gebläse zur Füllkammer führende Zuleitung
eine Entlüftungsleitung mit einem zur Atmosphäre hin öffnenden unteren Regelventil angeschlossen ist, das
sich durch die Öffnungsbewegung des Deckels für die Einfüllöffnung oder durch die vorgeschaltete Beschikkungsvorrichtung
zu Beginn des Einfüllvorgangs zwangläufig öffnet.
Durch diese erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung wird auf einfachste und betriebssicherste Weise der
Unterdruck in der Kühlkammer so geregell, daß er einen Höchstwert nicht überschreitet, und damit das
Eindringen von Sauerstoff in die Kühlkammer weitgehend verhindert wird, wodurch eine Explosionsgefahr
und ein teilweises Verbrennen von Koks in der Kühlkammer weitgehend vermieden werden. Andererseits
wird eine völlig rauchfreie Beschickung sichergestellt.
Durch die erfindungsgemäß verwendete, durch das untere Regelventil, nach sich gegebenenfalls ändernden
Betriebsdaien einfach zu steuernde Entlüftungsleilung
dringe nur mehrfach gereinigte, gekühlte Gase in die
Atmosphäre. Ein ständiges An- und Abschalten des Gebläses bzw. ein Absperren der gesamten Kreislaufleinajg.d.
h. des gesamten umgewälzten Gases entfällt
Um einerseits während des Kühlbetriebs eine
U^ckreguliening im oberen Teil der Kühlkammer zu
ermöglichen, andererseits aber einen zu hohen Unterjnick
im Einfüllbereich beim Füllen zu verhindern, ist vorzugsweise in der Nähe der Einfüilöffnung der
gjjhlkammer ein oberes Regelventil angeschlossen, das
von der Öffnungsbewegung des Deckels oder durch die vorgeschaltete Beschickungsvorrichtung zu Beginn des
ßnfullvorgangs zwangläufig schließt
Um eine genaue Steuerung zu ermöglichen, ist vorzugsweise eine Druckmeßvorrichtung vorgesehen,
die mit Hilfe der Regelventile den Unterdruck in der Kühlkammer während des Einfüllvorgangs auf
< 30 mm WS einregelt
"Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Anlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Stelleinrichtung zwischen der öffnung der
Regelventile und dem Deckel für die Einfüllöffnung, und
Fi g. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Stelleinrichtung
für die Regelventile in Abhängigkeit von der Beschikkungseinrichtung
für den rotglühenden Koks.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Trockenlöschanlage für glühenden Koks mit einer Löschstation 1. In einer
Kühlkammer 3 wird rotglühender Koks durch eine Füllöffnung 2 am oberen Ende eingefüllt und an ein ^r
Entnahmeöffnung 4 am Boden nach dem Löschen abgezogen. Ein solches Löschverfahren für rotglühenden
Koks sieht vor, daß ein Kühlgas am Boden der Kühlkammer 3 zugeführt wird und durch die Kammer
vom Boden nach oben strömt, wobei das Gas durch eine Abströmöffnung 5 am Oberteil der Kühlkammer 3
ausströmt; das heiße Gas wird zu einem Staubsammler 7 über eine Zirkulationsgasleitung 6 geführt, die mit der
Abströmöffnung 5 verbunden ist, dann strömt das Gas zur Abkühlung zu einem Wärmeaustauscher 9, z. B.
einem Durchlauferhitzer über eine Leitung 8, und dieses abgekühlte Gas wird zum weiteren Beseitigen von
Staub über die Leitung 10 zu einem Zyklon 11 geführt.
Dieses so gekühlte und gereinigte Gas wird dann über eine Leitung 12 zu einem Gebläse 13 geleitet, und von
diesem wiederum der Kühlkammer 3 zugeführt, wobei das Gas durch das angehäufte Koksbett strömt und an
der Ausströmöffnung 5 in den Kreislauf wieder abgesaugt wird. Das umlaufende Gas enthält bei
Betriebsbeginn Luft und enthält nach der Anfahrzeit 5% CO2,14% CO, 1% Sauerstoff, 4% H2 und 5% N2, wobei
diese Werte während des Betriebs geringen Änderungen unterworfen sind.
Diesem Umwälzsystem werden hinzugefügt: Eine Entlüftungsleitung 16, die mit der Leitung 14 verbunden
ist, die das Kühlgas der Kammer 3 zuführt, und ein Regelventil 17 in dieser Entlüftungsleitung 16. Ferner
sind eine weitere Entlüftungsleitung 18 an dem oberen Abschnitt« der Kühlkammer3 mit einem weiteren
Regelventil 19 angeordnet Außerdem ist eine Druckmeßvorrichtung 20 für den oberen Abschnitt a der
Kühlkammer 3 vorgesehen. Durch diese zusätzliche Anordnung kann bei einem abweichenden Betriebszustand
in der Löschstation 1 eins Entlüftung erfolgen.
Beim öffnen der Füllöffnung 2, wenn die Strömungsgeschwindigkeit
des Kühlgases plötzlich ansteigt, wird ein Teil des Gases über die Entlüftungsleitung 16 durch
öffnen des Regelventils 17 abgezogen. Wenn andererseits
bei geschlossener Füllöffnung 2 der Innendruck im oberen Abschnitt a der Kühlkammer 3 stark ansteigt
wird das Regelventil 19 geöffnet, und Gas über die Entlüftungsleitung 18 abgeführt Eine solche Anordnung
ist für den Betrieb einer Löschstation 1 aus Sicherheitsgründen vorgesehen, so daß ein stetiger Betrieb für den
Kühlvorgang sichergestellt ist
Den Regelventilen 17 und 19 kommt eine große Bedeutung als selbsttätige Regeleinrichtung zu. Diese
Regelventile 17 und 19 mit der Meßvorrichtung 20 für den Innendruck stellen den Innendruck im oberen
Abschnitt der Kühlkammer 3 auf einen bestimmten Wert ein. Der erforderliche Wert für den Druck liegt
innerhalb eines Bereichs von 0 bis - 30 mm H2O, d. h. der Druck an dem oberen Abschnitt a ist negativ.
In Fig.2 und 3 sind Ausführungsbeispiele für die selbsttätige Betätigung der Regelventile 17 und 19, der
Druckmeßvorrichtung 20 und weitere Übertragungseinrichtungen dargestellt Die Betätigung dieser Regelventile
17 und 19 erfolgt gemäß F ig. 2 in Abhängigkeit der Betätigungseinrichtung für den Verschluß der Füllöffnung
2. Beispielsweise ist eine Einrichtung zum Ermitteln der Drehzahl, z. B. ein Tachometer 23, vorgesehen,
der mit einer Rolle 22 einer Hubeinrichtung 21 für den Deckel 15 verbunden ist Wenn glühender Koks
zugeführt wird, ermittelt dieser Tachometer 23 den Zeitpunkt, wenn der Deckel 15 beispielsweise um 1 m
angehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Regelventil 17 auf einen bestimmten automatisch von
der Druckmeßeinrichtung 20 gesteuerten Wert geöffnet, und gleichzeitig das andere Regelventil 19
geschlossen (vorzugsweise völlig abgesperrt), und die Ventile werden so lange in diesem Zustand belassen, bis
z. B. ein Grenzschalter für die Schließstellung des Deckels 15 oder ein Zeitgeber (nicht gezeigt) betätigt
ist. Wenn die Regelventile, wie oben angeführt, automatisch betrieben werden, kann der erfoiderliche
negative Druckwert im oberen Abschnitt a der Kühlkammer 3 leicht eingestellt werden.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung der Regeleinrichtung mit der Beschickungseinrichtung
24 für den rotglühenden Koks. Dabei ist ein Tachometer 27 mit einer Windentrommel 26 eines
Beschickungsbehälters 25 für den Koks verbunden. Beim öffnen der Füllöffnung wird der Behälter 25 um
beispielsweise 1 m gehoben, und diese Bewegung durch den Tachometer 27 bestimmt
In Abhängigkeit davon werden die Ventile 17 und 19 entsprechend geöffnet bzw. geschlossen. Nach Beendigung
des Füllvorgangs wird der Vorgang umgekehrt.
Die bekannten Trockenkühlanlagen werden unicr einem Druck von 0 bis +10 mm H2O betrieben, wenn
der rotglühende Koks in die Station eingefüllt wird. Gemäß der Erfindung hingegen wird die Vorrichtung
mit einem negativen Druck von 0 bis —30 mm H2O betrieben, was durch Verwendung der Regelventil 17
und gegebenenfalls 19 mit der Üruckmeßvorrichtung als selbsttätige Regelvorrichtung ermöglicht wird.
Wenn das Regelventil 17 automatisch geöffnet (und gegebenenfalls das andere Regelventil 19, wie oben
beschrieben, geschlossen) wird, strömt ein Teil des Kühlgases in die Entlüftungsleitung 16. Somit strömt
Gas über die Entlüftungsleitung 18 kaum oder garnicht. Während das Abziehen des Gases über die Öffnung 5
und die Leitung 6, wie oben beschrieben, erfolgt, wird der Innendruck im oberen Abschnitt a der Kühlkam-
mer 3 gering negativ. Wenn zu diesem Zeitpunkt der rotglühende Koks in die Kühlkammer 3 eingefüllt wird,
wird sämtlicher Staub und Rauch mit dem zugeführte" Koks in der Kühlkammer beinahe völlig angesaugt, so
daß über die Füllöffnung 2 kein Rauch oder Staub austritt.
Infolge des negativen Drucks zum Zeitpunkt der Beschickung wird, wie oben beschrieben, etwas Luft
angesaugt. Es besteht jedoch keine Explosionsgefahr, hingegen wird eine geringe Verbrennung der Kohle
auftreten, da die Temperatur im oberen Bereich a ungefähr bei 1000°C liegt. Der Verbrennungsverlust der
Kohle, der durch die angesaugte Luft bewirkt wird, wird aber stark reduziert, da in diesem Bereich brennbares
Gas auftritt. Tritt jedoch ein zu tiefer Unterdruck in diesem Bereich a auf, so wird eine Zunahme des
Verbrennungsverlustes verursacht. Der negative Druck wird deshalb durch die Druckmeßvorrichtung 20
innerhalb eines Mindeslbereichs, d. h. von 0 bis — 30 mm
H2O, eingestellt.
Wenn die Beschickung mit rotglühendem Koks durchgeführt ist, und die Füllöffnung 2 wieder geschlossen
ist, treten bei der Kühlvorrichtung die normalen Betriebsbedingungen ein, d. h. ein Betrieb unter einem
positiven Druck von 0 bis +10 mm H2O, der ebenfalls
durch die Druekmeßeinrichlung und die Regelventile erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum trockenen Kühlen von rotglühendem Koks mittels eines von einem Gebläse
umgewälzten inerten Gases, das in einem geschlossenen Kreislauf die den Koks enthaltende Kühlkammer
der Vorrichtung und einen Behandlungskreis für das inerte Gas durchströmt, wobei der in der Nähe
der Einfüllöffnung in der Kühlkammer herrschende Druck, ausgelöst durch das öffnen eines Deckels für
die Einfüllöffnung, während des Einfüllvorgangs automatisch abgesenkt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an die vom Gebläse (13) zur Füllkammer (3) führende Zuleitung (14) eine Entlüftungsleitung (16) mit einem zur Atmosphäre
hin öffnenden unteren Regelventil (17) angeschlossen ist, das durch die öffnui.gsbewegung des
Deckels (15) für die Einfüllöffnung (2) oder durch die vorgeschaltete Beschickungsvorrichtung (25) zu
Beginn des EinfüJlvorgangs zwangläufig öffnet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der Einfüllöffnung (2) der
Kühlkammer (3) ein oberes Regelventil (19) angeschlossen ist, das von der Öffnungsbewegung
des Deckels (15) oder durch die vorgeschaltete Beschickungsvorrichtung (25) zu Beginn des Einfüllvorgangs
zwangläufig schließt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmeßvorrichtung
(20) vorgesehen ist, die mit Hilfe der Regelventile (17 und 19) den
Kühlkammer (3) während des
S 30 mm WS einregelt.
S 30 mm WS einregelt.
Unterdruck in der Einfüllvorgangs auf
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48119433A JPS5070402A (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | |
JP11943373 | 1973-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450803A1 DE2450803A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2450803B2 true DE2450803B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2450803C3 DE2450803C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2618654A1 (de) * | 1975-06-13 | 1977-01-27 | Waagner Biro Ag | Verfahren und einrichtung zur kuehlung von heissen schuettguetern |
DE2910936A1 (de) * | 1978-03-20 | 1979-10-04 | Kawatetsu Chem Ind Co | Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten eines kreislaufgases bei der kokstrockenloeschung |
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---|---|---|---|---|
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DE2910936A1 (de) * | 1978-03-20 | 1979-10-04 | Kawatetsu Chem Ind Co | Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten eines kreislaufgases bei der kokstrockenloeschung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1452369A (en) | 1976-10-13 |
JPS5070402A (de) | 1975-06-11 |
IT1021925B (it) | 1978-02-20 |
BR7408887D0 (pt) | 1975-09-16 |
DE2450803A1 (de) | 1975-04-30 |
AU498100B2 (en) | 1979-02-08 |
CA1047433A (en) | 1979-01-30 |
NL157342B (nl) | 1978-07-17 |
US4106998A (en) | 1978-08-15 |
FR2249157A1 (de) | 1975-05-23 |
NL7413974A (nl) | 1975-04-29 |
FR2249157B1 (de) | 1976-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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