DE2450803A1 - Verfahren zur reduzierung von staub und rauch beim einsatz von rotgluehender kohle in einer trockenabschreckstation - Google Patents
Verfahren zur reduzierung von staub und rauch beim einsatz von rotgluehender kohle in einer trockenabschreckstationInfo
- Publication number
- DE2450803A1 DE2450803A1 DE19742450803 DE2450803A DE2450803A1 DE 2450803 A1 DE2450803 A1 DE 2450803A1 DE 19742450803 DE19742450803 DE 19742450803 DE 2450803 A DE2450803 A DE 2450803A DE 2450803 A1 DE2450803 A1 DE 2450803A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- red
- coal
- smoke
- hot coal
- quenching
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
- C10B39/02—Dry cooling outside the oven
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren von Staub
und Rauch beim Einsatz von rotglühender Kohle in einer Trockenabschreckstation,
und insbesondere zum Reduzieren des entweichenden Staubs und Rauchs bei der Abschreckstation, das,
wenn rotglühende Kohle einer Abschreckvorrichtung zugeführt wird, plötzlich auftritt.
Beim bekannten Verfahren zum Herstellen von Koks wird die von einem Ofen ausgebrachte rotglühende Kohle abgeschreckt. Bei
dem bekannten Verfahren wurde die rotglühende Kohle in einem fahrbaren Behälter, einem sogenannten Absehreckwagen, geladen,
und dieser fahrbare Behälter wurde in die Abschreckstation befördert und dort Wasser darüber gesprüht. Ein solches Verfahren
5098187 037 2
ist bekannt als Naßabschreckung. Bei diesem Verfahren wird die Kohle schnell abgekühlt, und es treten viele'und kleine Bruchstücke
dadurch auf, so daß ein schlechtes Erzeugnis erzielt wird. Daraufhin wurde das sogenannte Trockenabschreckverfahren
vorgeschlagen, bei dem die Kohle mit Luft und nicht mit Wasser gekühlt wird. Bei diesem Verfahren wird die von einem Ofen ausgebrachte
Kohle in einer vertikalen geschlossenen Station sukzessiv gebracht, ein Abschreckgas durchströmt die angehäufte
Kohlenmenge vom Boden her, und der so gekühlte Koks wird von einem niedergelegenen Schichtboden sukzessiv abgezogen. Dieses
Verfahren ermöglicht eine gute Koksqualität, wobei das Erzeugnis mit einer guten Stückgröße vorliegt, aber bei diesem Verfahren
treten schwerwiegende Umweltverschmutzungen dadurch auf, daß beim Zuführen der Kohle in die Abschreckstation eine beträchtliche
Menge von Staub und Rauch auftritt. Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Trockenabschreckverfahrens wird·
die von einem Ofen ausgebrachte Kohle der Abschreckstation von oben durch Öffnen des Deckels unter Verwendung eines Schachtes,
oder Fördergefässes zugeführt. Da der obere Abschnitt der Station unter einem Druck von O bis 10 mm HpO betrieben wird,
tritt das plötzliche Abziehen von Staub und Rauch an der Einfüllöffnung, durch die die Kohle zugeführt wird, ungefähr in
einem Zeitintervall von drei-=? bis viermal in der Stunde auf und insbesondere dann, wenn Frischkoks zugeführt wird. Dadurch entsteht
natürlich eine Umweltverschmutzung sowohl auf Seiten des Betriebs in der Anlage als auch für die Umgebung.
Zur Abhilfe wurde beispielsweise vorgeschlagen, daß ein Staubs-anroler
\ in der Nähe der Einfüllöffnung für die rotglühende Kohle angebracht wird. Da jedoch bei einer solchen Vorgehensweise
der Staubsammler eine Leitung benötigt, tritt der Nachteil auf, daß diese ihrerseits ein Hindernis beim Zuführen dieser rotglühenden
Kohle zu dieser Abschre,ckstation darstellt... Zusätzlich sind dafür Investitionskosten und überflüssige
Betriebskosten erforderlich, da die Stelle, an der ein solches
509818/0372
Gerät angebracht werden soll, sehr hoch über dem Erdboden liegt, und da der Betrieb des Beschickens und gleichzeitig der
Betrieb des Staubsammlers so kompliziert wird, daß die Betriebsdauer beträchtlich reduziert und der Vorgang selbst
intermittierend wird. Eine weitere Einrichtung, wie z.B. ein Staubabscheider neben dem Staubsammler,muß vorgesehen sein,wobei
das untere Ende des Staubsammlers auf das wasserdichtende Teil der Einfüllöffnung geführt werden muß. Deshalb kann ein solches
Verfahren nur bei einer Temperatur von 10000C im Bereich der
Einfüllöffnung verwendet werden, da sonst aufgrund der Verformung
Schwierigkeiten beim Abdichten und Abziehen auftreten.
Die Erfindung zielt deshalb darauf ab, die Umweltverschmutzung dadurch zu vermeiden, daß das Abziehen von Staub und Rauch von
der Einfüllöffnung der Abschreckstation vermieden wird. Er-. findungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren der eingangs e:rwährlten
Art dadurch aus, daß die Beschickung der rotglühenden Kohle in die Abschreckstation unter einem negativen Druck oder Unterdruck
in dem oberen Abschnitt der Station erfolgt, der innerhalb des Bereichs von 0 bis -30 mm HgO eingestellt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, daß das Abziehen von Staub und Rauch an der Einfüllöffnung begrenzt ist, wenn rotglühende
Kohle der Beschickungsstation in Form einer Trockenabschreckvorrichtung zugeführt wird.
Gleichzeitig wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung eine Umweltverschmutzung dadurch vermieden, daß. das Abziehen von
Rauch und Staub an der Abschreckstation begrenzt ist.
Ferner ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung so ausgebildet,
daß für den Betrieb keine zusätzliche, mit großen Investitionskosten verbundenen Vorrichtungen benötigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
509818/0372
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beim Betrieb
einer bekannten Trockenabschreckvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Umsteuereinrichtung zwischen der Öffnung der Stellventile und der Abdeckeinrichtung für die Einfüllöffnung.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Umkehreinrichtung zwischen der Öffnung der Stellventile und der Beschickungseinrichtung
für die rotglühende Kohle.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist eine bekannte Trockenabschreckanlage
für rotglühende Kohle dargestellt. Mit der Bezugsziffer 1 ist eine Abschreckstation in der Trockenabschreckvorrichtung
bezeichnet. In der Abschreckkammer 3 wird rotglühende Kohle durch eine Öffnung 2 am oberen Ende der
Station zugeführt und in der Kammer aufgehäuft und an einer Entnahmeöffnung 4 am Boden der Station nach der Abschreckung
abgezogen. Ein solches Abschreckverfahren für die rotglühende Kohle wird dadurch durchgeführt, daß ein Abschreckgas am Boden
der Kammer 3 zugeführt wird, daß das Gas durch die Kammer vom Boden nach oben strömt, daß das eingeleitete Gas durch
eine Ausströmöffnung 5 am Oberteil der Kammer 3 ausströmt, daß das Gas zu dem Staubsammler 7 über eine Zirkulationsgasleitung
6 geführt wird, die mit der Ausströmöffnung 5 verbunden ist, und wird ferner zu dem Wärmeaustauscher 9 geleitet, wie z.B.ein
Durchlauferhitzer über eine Leitung 8 zur Abkühlung geschickt, und dieses abgekühlte Gas wird zum weiteren Beseitigen
des Staubs über die Leitung 10 zu einem Zyklon 11 geführt. . Dieses so gekühlte und gereinigte Gas wird dann über
eine Leitung 12 zu einem Gebläse geleitet, um wiederum der Abschreckkammer 3 auf die oben beschriebene Art und Weise zuzfuhren,
wobei über dasGebläse zugeführtes Gas durch die angehäufte Kohleschicht strömt und an der Ausströmöffnung in Form
eines Kreislaufes ausgestoßen wird. Das so umlaufende Gas v/eist bei Betriebsbeginn Luft auf und enthält dann COp mit 5>'o,
509818/0372
CO mit 14%, Sauerstoff mit Υ/Ό, H2 mit k% und N2 mit 75%, wobei
diese Vierte während des Betriebs geringen Änderungen unterworfen Sind.
Diesem Umwälzsystem werden folgende Einrichtungen hinzugefügt. Zuerst ein Gasbrüter 16, der mit der Leitung 14 verbunden ist,
der das Abschreckgas der Kammer 3 zuführt,und ein Überdruckoder ein Sicherheitsventil 17 ist an diesem Brüter 16 angebracht.
Ferner sind.ein weiterer Gasbrüter 18 an dem oberen Abschnitt
a der Kammer 3 und ein weiteres Überdruck- oder Sicherheitsventil 19 an dem Gasbrüter 18 angeordnet. Außerdem ist
eine Druckbestimmungseinrichtung 20 für den oberen Abschnitt a der Kammer 3 vorgesehen. Der Grund für eine so getroffene
^zusätzliche Anordnung von Einrichtungen liegt darin, daß bei einem abweichenden Betriebszustand der Abschreckvorrichtung- in
der Station 1 eine Entlüftung stattfinden kann. Dies tritt beispielsweise dann auf, wenn die Strömungsgeschwindigkeit des
Abschreckgases aufgrund irgendwelcher Vorkommnisse plötzlich ansteigt,und ein Gas bei einer solchen Strömungsgeschwindigkeit,
wird über den Brüter 16 durch Öffnen des Sicherheitsventils 17 abgezogen. Wenn andererseits der Innendruck an dem oberen Abschnitt
a abweichend stark ansteigt, wird das Sicherheitsventil 19 geöffnet, und dieses Gas wird über den Brüter ΛΒ zur Atmosphäre
hin entlüftet. Eine solche Anordnung ist für den Betrieb
einer Station 1 aus Sicherheitsgründen vorgesehen, so daß ein stetiger Betrieb für den Abschreckvorgang sichergestellt ist·
Bei der vorliegenden Erfindung kommen den Sicherheits-oder Überdruckventilen
17 und 19 eine große Bedeutung als selbsttätige Regeleinrichtung und nicht als einfache Überdrückeinrichtungen
zu, d.h. daß diese Ventile eine sogenannte Regelfunktion ausführen
und somit auch als Regelventile bezeichnet werden. Aus diesem Grunde sind die Überdruck- oder Sicherheitsventile 17
und 19 mit der Bestimmungseinrichtung 20 für den Innendruck verbunden. (Die Regeleinrichtung zur Betätigung ist in der Zeich-
5 0 9818/0372
nung nicht dargestellt.) Hierbei kann der Innendruck an dem oberen Abschnitt a auf einen bestimmten Wert durch die selbsttätige
Umkehrbewegung über die Regelventile 17 und 19 und die Druckbestimmungseinrichtung 20 eingestellt werden. Der erforderliche
Wert für den Druck liegt innerhalb eines Bereichs von
0 bis-30 mm HpO, d.h. der Druck an dem oberen Abschnitt a ist
negativ.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeisspiele für die Umkehrbewegung
der Regelventile 17 und 19 der Druckbestimmungseinrichtung 20 und weitere Übertragungseinrichtungen dargestellt.
Der Beginn und das Ende der Betätigung dieser Regelventile 17 und 19 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit der Betätigungsein-,richtung
für die Abdeckvorrichtung der Einfüllöffnung 2 verbunden.
Beispielsweise ist eine Einrichtung zum Ermitteln der Prehzahl
23> wie z.B. ein Tachometer, vorgesehen, der mit einem Aufroller 22 eine Aufrolleinrichtung 21 für den Deckel 15 verbunden
ist. Falls rotglühende Kohle zugeführt wird, ermittelt dieser Tachometer 23 die Zeitdauer, wenn der Deckel 15 angehoben
wird, beispielsweise um 1 m, zu diesem Zeitpunkt wird das Regelventil 17 durch einen bestimmten automatisch von der
Druckmeßeinrichtung 20 ermittelten Wert geöffnet und gleichzeitig das andere Regelventil 19 geschlossen (vorzugsweise ist
das völlig abgesperrt), und dann werden die Ventile eine Zeitlang in diesem Zustand belassen, bis ein Grenzschalter oder
ein Zeitgeber (nicht gezeigt) betätigt ist. Wenn diese Ventile» wie oben aufgeführt, automatisch betrieben werden, kann der erforderliche
negative Druckwert an dem unteren Abschnitt a der Kammer leicht eingestellt werden. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung mit der Beschickungseinrichtung 24
für die rotglühende Kohle. Dabei ist ein Tachometer 27 mit einer Hubtrommel 26 eines, Förderbehälters. 25 für die Kohle bei
der Kohlebeschickungseinrichtung 24 verbunden. Nach dem Abdecken wird ein Absinken des Behälters 25 um beispielsweise.
1 m durch diesen Tachometer 27 bestimmt, und gleichzeitig wer-
509818/0372
den die Ventile 17 und 19 entsprechend geöffnet oder geschlossen.
Die bekannten Trockenabschreckvorrichtungen werden unter einem
Druck von O bis +10 mm H2O zu dem Zeitpunkt betrieben, wenn die
rotglühende Kohle in die Station eingeführt wird. Gemäß der Erfindung hingegen wird die Vorrichtung mit einem negativen Druck
von 0 bis -30mm HpO betrieben, wobei dies unter Verwendung der
Sicherheits- oder Überdruckventile als selbsttätige Regelventile ermöglicht wird.
Wenn das Regelventil 17 automatisch geöffnet und das andere
Regelventil 19, wie oben beschrieben, geschlossen wird, strömt ein Abschreckgas in den Brüter 16. Somit strömt dieses Gas über
'den anderen Brüter 18 kaum oder gar nicht. Während das Ausstoßen
des Gases über die Öffnung 5 und die Leitung 6 wie oben beschrieben erfolgt, wird der Innendruck an dem oberen Abschnitt
a der Kammer 3 nahezu negativ. Wenn zu diesem Zeitpunkt die rotglühende Kohle in die Kammer 3 eingeleitet wird, wird
sämtlicher Staub und Rauch mit der zugeführten Kohle in der Abschreckkammer beinahe völlig absorbiert, so daß über die Einfüllöffnung
2 kein Rauch oder Staub austritt. Ebenfalls zieht" zu diesem Zeitpunkt der Staub der Kohle an dem oberen Abschnitt
a der'Abschreckkammer 3 nicht ab, so daß eine optimale Regelung
der Erzeugung von Staub und Rauch ermöglicht ist.
Die Luft wird infolge des negativen Drucks zum Zeitpunkt der Beschickung, wie oben beschrieben angesaugt. Jedoch besteht
keine Explosionsgefahr, hingegen wird jedoch eine geringe Verbrennung
der Kohle auftreten, da die Temperatur an dem oberen Bereich a ungefähr bei 10000C liegt. Der Verbrennungsverlust
der Kohle, der durch die angesaugte Luft bewirkt wird, kann reduziert werden, da brennbares Gas in diesem Bereich auftritt
und das Brenngas der Kohle nicht zu 100% CO enthält. Tritt jedoch ein zu tiefer Unterdruck oder negativer Druck in diesem
509818/0372
Bereich auf, so wird eine Zunahme des Verbrennungsverlustes
verursacht. Der negative Druck wird deshalb innerhalb eines Mindestbereichs, d.h. von O bis -30 mm HpO eingestellt.
Wenn die Beschickung mit rotglühender Kohle ausgeführt ist und die Einfüllöffnung geschlossen ist, treten bei der Abschreckvorrichtung
die normalen Betriebsbedingungen auf, d.h. ein Betrieb unter einem positiven Druck von O bis +10 mm HpO infolge
der automatischen Betätigung der Druckmeßeinrichtung und der Regelventile. Somit tritt, 'an der Abschreckstation, die als
Trockenabschreckvorrichtung ausgebildet ist, beim Zuführen von rotglühender Kohle kein Entweichen von Staub und Rauch auf,
und somit kann folglich eine Umweltverschmutzung vermieden werden.
50981 8/0372
Claims (4)
1. Verfahren zum Reduzieren von Staub und Rauch beim Zuführen
von rotglühender Kohle zu einer Trockenabschreckstation bei einem Betriebsdruck am oberen Abschnitt der Abschreckstation,
der innerhalb des Bereichs von 0 bis +10 mm HpO
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsdruck zum Zeitpunkt der Beschickung mit rotglühender
Kohle negativ ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der negative Betriebsdruck zum Zeitpunkt der Beschickung mit
rotglühender Kohle innerhalb eines Bereichs von 0 bis%-30 .mm
H2O liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebsdruck zum Zeitpunkt der Beschickung mit rotglühender Kohle durch eine Umkehrbewegung zwischen dem Öffnen
und Schließen der Einfüllöffnung für die rotglühende Kohle negativ wird*
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betriebsdruck zum Zeitpunkt der Beschickung mit rotglühender Kohle durch eine verbundene Bewegung mit der Betätigung
einer Beschickungseinrichtung für die rotglühende Kohle negativ wird.
509818/0372
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48119433A JPS5070402A (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | |
JP11943373 | 1973-10-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450803A1 true DE2450803A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2450803B2 DE2450803B2 (de) | 1976-12-23 |
DE2450803C3 DE2450803C3 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076593A (en) * | 1976-01-13 | 1978-02-28 | Nippon Kokan Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling heat input to a waste heat boiler by use of bleeder gas from a coke dry quenching station |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4076593A (en) * | 1976-01-13 | 1978-02-28 | Nippon Kokan Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for controlling heat input to a waste heat boiler by use of bleeder gas from a coke dry quenching station |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1452369A (en) | 1976-10-13 |
JPS5070402A (de) | 1975-06-11 |
IT1021925B (it) | 1978-02-20 |
BR7408887D0 (pt) | 1975-09-16 |
AU498100B2 (en) | 1979-02-08 |
CA1047433A (en) | 1979-01-30 |
NL157342B (nl) | 1978-07-17 |
US4106998A (en) | 1978-08-15 |
FR2249157A1 (de) | 1975-05-23 |
NL7413974A (nl) | 1975-04-29 |
FR2249157B1 (de) | 1976-12-31 |
DE2450803B2 (de) | 1976-12-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3123141A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer kokereianlage | |
DE2304541A1 (de) | Kokereianlage und verfahren zum betrieb dieser anlage | |
DE3738154C2 (de) | ||
DE2056964A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur rauch losen Beschickung eines Ofens | |
DE69618461T2 (de) | Kontinuierlicher prozess zum beschicken und entladen eines sich im kreis drehenden karbonisierungsofens sowie apparat zu dessen ausführung | |
DE2611750C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstofftabletten | |
DE2406029A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung einer oxidation eines metallbandes waehrend der erwaermung | |
DE2810043C2 (de) | ||
DE2714825C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Frisch-Abgasen | |
DE3323270A1 (de) | Vorrichtung zur vergasung von kohlenstoff | |
DE2450803A1 (de) | Verfahren zur reduzierung von staub und rauch beim einsatz von rotgluehender kohle in einer trockenabschreckstation | |
DE2910936A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufarbeiten eines kreislaufgases bei der kokstrockenloeschung | |
DE3132811A1 (de) | "verfahren zur unterdrueckung der schmutzbildung in einem hochofen-abstichsystem" | |
DE2845980A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur inertisierung eines brennbares gut enthaltenden anlagensystemes | |
DE2701058A1 (de) | Verfahren fuer ein kokstrockenloeschsystem | |
EP1244818A1 (de) | Verfahren und anlage zur reduktion von feinerzen in einem mehrstufigen schwebegasstrom mit zyklonabscheider | |
EP0033446A2 (de) | Kokstransportbehälter | |
DE2450803C3 (de) | Vorrichtung zum trockenen Kühlen von rotglühendem Koks | |
DE2914949C2 (de) | Verfahren und Löschturm zum emissionsfreien Ablöschen von Koks | |
DE2134959A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reduktion von stückigen Metallerzen | |
DE2710672A1 (de) | Batterie waagerechter verkokungsofenkammern und verfahren zum betrieb derselben | |
DE2502674A1 (de) | Schutzgasanlage | |
DE2712899C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Teilverbrennung von Reaktionsgasen aus Stahlkonvertern und Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung | |
EP2675869B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren von füllgasemissionen beim beschicken von ofenkammern einer koksofenbatterie mit kohlestampfkuchen | |
DE2702081A1 (de) | Verfahren zur regeneration von aktivkohle und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |