DE2450780A1 - Vorrichtung zum messen von kraeften an flugzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum messen von kraeften an flugzeugen

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    • GPHYSICS
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    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
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    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2218Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric, adapted for measuring a force along a single direction
    • G01L1/2225Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric, adapted for measuring a force along a single direction the direction being perpendicular to the central axis

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Description

  • Vorrichtung zum Messen von Kräften an Flugzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Kräften, mittels Dehnungsmeßstreifen -, an einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, auf Biegung beanspruchten Achskörper in einem Flugzeug, der wenigstens zwei an ihn angeschlossene und um die Achse des Achskörpers gegeneinander schwenk- und drehbare Baugruppen verbindet; insbesondere betrifft die Erfindung eine solche Meßvorrichtung an einem Achsrohr zwischen Rad und Federbein. Die neue Vorrichtung ist insbesondere eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Patent...(Patentanmeldung P 24 30 705), deren Offenbarung als vollinhaltlich in die Beschreibung der vorliegenden Erfindung einbezogen anzusehen ist.
  • Man unterscheidet zwei Arten von Meßverfahren, nämlich das unmittelbare Messen der Verformung eines Bauteiles, der an der Kraftübertragung teilnimmt (Krafthauptfluß), und andererseits, das Abgreifen und übertragen der Verformung eines tragenden Bauteiles auf einen im Kraftnebenfluß liegenden Meßkörper, dessen Verformung dann durch Dehnungsmeßstreifen in auswertbare Signale umgesetzt wird.
  • In der Anordnung nach Patent...(Patentanmeldung P 24 30 705) wird in den Krafthauptfluß ein Meßkörper in Form eines Rohres oder einer Hülse eingebracht, der die Dehnungsmeßstreifen als Signalgeber trägt. Ein solcher Meßkörper muß zwar auch die zu messenden Kräfte voll übertragen, kann aber zugleich nach anderen Kriterien ausgewählt werden als die übrigen Bauteile und auch zur Bestimmung des Kraftnullpunktes unter Last (Betriebslast) gedreht werden. Auch die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Messung der Verformung eines im Krafthauptfluß liegenden Bauteiles. Sie ist auf geringen Platzbedarf, auf eine Vereinfachung der Meßanordnunx und auf eine Senkung der dafür aufzuwendenden Kosten gerichtet.
  • Die erfundene Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Flächen für den Kraftangriff der Baugruppen einen deutlichen axialen Abstand voneinander haben und daß der Achskörper im Bereich dieses Abstandes als eine im Krafthauptfluß liegende Meßstrecke gestaltet ist, auf die Dehnungsmeßstreifen aufgeklebt sind. Während in bekannten Meßvorrichtungen zum Messen der die Biegung des als Rohr ausgebildeten Achskörpers eines Flugzeugrades verursachenden Kräfte die Verformung des Achsrohres in komplizierter Weise auf einen Meßkörper übertragen und erst dort durch Dehnungsmeßstreifen in elektrische Signale umgesetzt werden3 geschieht dieses Umsetzen in der neuen Vorrichtung in Dehnungsmeßstreifen, die unmittelbar auf den funktionell notwendigen Achskörper aufgeklebt sind. Die Erfindung kann auch mit anderen Worten beschrieben werden: Ein notwendiger Bauteil wird eben nicht nur als Bauteil, sondern zugleich als Meßkörper für die Aufnahme der Dehnungsmeßstreifen benützt, wobei aber die Messung nicht etwa der Ermittlung der Festigkeit dieses Bauteils und seiner Verformung gilt, sondern der Ermittlung der auf diesen Körper wirkenden Kräfte, z.B.
  • Gewichte.
  • Im Bereich des axialen Abstandes, den dieKraftangriffsflächen haben, kann vorteilhafterweise ein freier Raum zwischen dem Achskörper und den ihn aufnehmenden Teilen der Baugruppen tür die Aufnahme der Meßstrecke belassen sein. Es ist weiterhin möglich,- im genannten Bereich zwischen den Kraftangriffsflächen die Außenmantelfläche des Achskorpers für die Aufnahme der Dehnungsmeßstreifen abzuflachen. Es können auch mehrere abgeflachte Stellen im Bereich einer Radialebene oder auch axial versetzt vorhanden sein. Der Konstrukteur ist, - allgemein gesprochen -, frei in der Wahl der Gestalt des Achskörpers im Meßstreckenbereich, wenn die erforderliche Festigkeit des Achskörpers gewährleistet ist. Die räumliche Anordnung von Dehnungsmeßstreifen zur Erlangung von Signalen, die als Maße für Spannungen oder Druckspannungen brauchbar sind, gibt es Vorbilder. Die vorgenannten abgeflachten Stellen können bei spielsweise bei Bedarf in den Bereich der größten, zu erwartenden Dehnungen gelegt werden. Wenn Biegekräfte übertragen werden, die in einer senkrechten Ebene liegen, ist es zweckmäßig,die abgeflachten Stellen in den senkrecht verlaufenden Teil der Außenmantelfläche des Achskörpers zu legen.
  • Bei Ausbildung des Achskörpers als Achsrohr ist es auch möglich, die Dehnungsmeßstreifen auf die Meßstrecke an der Innenwand des Achsrohres zu kleben. Sowohl bei dieser Innenanordnung als auch bei der Anordnung äuf der Außenfläche des Achskörpers wird der Achskörper so gestaltet, daß die elastische Verformung auf die Maßstrecke konzentriert ist, um hier deutliche Signale von den Dehnungsmeßstreifen zu erhalten.
  • Der Achskörper, beispielsweise ein in ein Federbein gestecktes Achsrohr, kann drehbar gestaltet werden, so daß er zu Eichzwecken, vor allem zur Kraftnullpunktbestimmung, um beispielsweise 1800 gedreht werden kann. Die Erfindung ist auch bei Zwillingsradfahrwerken anwendbar, in denen beiderseits des Federbeines wenigstens ein Rad angeordnet ist. In diesem Falle kann erfindungsgemäß der Achskörper waagerecht durch das Federbein hindurchgeführt sein, so daß seine beiden Enden überkragen und so je ein Rad oder ein Doppelrad aufnehmen können.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf Flügelanschlüsse, auf Flügelgelenke von Schwenkflügelflugzeugen sowie auf Anschlüsse und Drehachsen von Leitwerken, Ruderorganen und Klappen.
  • Die Erfindung wird nachstehehd anhand eines Ausführungsbeispieles, nämlich in Anwendung der Erfindung audas ein Flugzeugfahrwerksrad mit dem dazu gehörigen Federbein verbindende Achsrohr unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Achsenschnitt durch das Achsrohr und die dem Achsrohr benachbarten Teile von Rad und Federbein und Fig. 2 einen Radialschnitt, der in der Ebene II-II der Fig. 1 zu denken ist, wobei jedoch die zum Rad gehörigen Teile nicht dargestellt sind.
  • Das Achsrohr 10 sitzt (in der Zeichnung rechts) im Federbeinkopf 12 und steckt mit dem wesentlichen Teil seiner Länge (links) in der Nabe eines Flugzeugrades 14. An den beiden Enden 16 und 18 der Nabenbohrung sitzen in entsprechenden Ausnehmungen 20 und 22 die Außenringe 24 bzw. 26 der Rädlager 28, 30, die hier Kegelrollenlager ind. Im dargestellten Falle sitzen die Innenringe 32 und 34 der Rad lager auf einer auf das Achsrohr 10 geschobenen Anpaß- und Kraftübertragungshülse 36, denn es handelt sich hier um eine mit der Meßvorrichtung nach der Erfindung nachgerüstete Anordnung. Die Hülse 36 dient in erster Linie der Anpassung an bereits vorher festgelegte Teile. Das bedeutet, daß die Hülse nicht notwendiger Teil einer Neukonstruktion sein muß. Sie nimmt zwar ähnlich einem Meßrohr auch an der Kraftübertragung teil, jedoch geschieht der Meßabgriff nicht an ihr, sondern bei 38 am Achsrohr selbst. Die Kraftübertragung zwischen dem Rad 14 und dem Achsrohr 10 geschieht im Bereich der durch die Zeichnung ausreichend offenbarten zylindrischen Felder 40 und 42. Die andere Hälfte des das Biegemoment verursachenden Kräftepaares greift jenseits des Ortes der Dehnungsmeßstreifen 38 an, nämlich im Bereich der Einspannung des Achsrohres 10 in der Bohrung 46 des Körpers 44 des Federbeinkopfes. Die Biegungsstelle 38 liegt also zwischen den beiden Resultierenden der Angriffskräfte des Rades und des Federbeines am Achsrohr. Für das Anbringen der Dehnungsmeßstreifen ist am Außenumfange des Achsrohres zwischen den beiden Baugruppen 14 und 12 ein freier Ringraum 48 belassen. Die Riqform dieses Raumes ist nicht zwingend. Wichtig ist, daß die Dehnungsmeßstreifen in einem Bereich liegen, der von störenden Finflüssen der Kraftangriffsflächen freigehalten ist, so daß ein eindeutiger und möglichst auch linearer Verlauf von Spannung zu Dehnung erreicht wird.
  • Die Abflachung, die auf den Bereich beschränkt sein kann, in dem die Dehnungsmeßstreifen liegen, kann wie bei 50 gezeigt, eben sein. Es ist aber auch möglich, sanftere Übergänge zu schaffen, so daß die Außenmantelfläche etwa elliptischen oder kreisförmigen Querschnitt hat und/oder in axialer Richtung eine von der Geraden abweichende Kontur aufweist oder ebenfalls allmählich auf den vollen Querschnitt übergeht.
  • Es kann unter Umständen zweckmäßig sein, die Dehnungsmeßstreifen sicht auf die Außenmantelfläche, sondern auf die Innenwandfläche des Rohres (etwa bei 52) zu kleben.
  • In einer besonders gnstigen Ausführungsform ist das Achsrohr zu Eich- und Justierzwecken um seine Längsachse drehbar. Dazu ist vorgesehen, daß die Verriegelungsvorrichtung, die im Betrieb ein Verdrehen des Achsrbhres gegenüber dem Federbein verhindert, leicht lösbar ist, so daß das Rohr von Hand gedreht werden kann.
  • Eine solche Anordnung erlaubt die Bestimmung des Nullpunktes der Meßeinrichtung im Betrieb, d.h. während das Flugzeug auf seinen Rädern steht. Es braucht also nicht aufgebockt zu werden.
  • Zur Nullpunktbestimmung wird das Achsrohr um seine Achse um 1800 gedreht, so daß an den Dehnungsmeßstreifen eine Kraftumkehr erfolgt, durch die Kraftnullpunktsabweichungen festgestellt und korrigiert werden können.
  • Die neue Meßanordnung erlaubt die Kräftemessung im trieb; sie ist aber auch für Prüfstandszwecke geeignet. Die Eichung des Achskörpers kann unabhängig vom Flugzeug vorgenommen werden. Ein erheblicher Vorteil der Erfindung besteht in der Möglichkeit, den Achskörper samt Meßstreifen geeicht und einbaufertig zu bevorraten. Die Hauptanwendung besteht im Messen des Flugzeuggewichtes durch Einbau der Meßvorrichtung in die Radachsen.
  • Außer den rein statischen Gewichtskräften lassen sich aber auch damit dynamische Kräfte, beispielsweise Landestöße im Fahrwerk messen.
  • Im Zweifel sind alle hier beschriebenen. und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
  • Patentansprüche: Bezugszeichenliste:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e öl. Vorrichtung zum Messen von Kräften, - mittels Dehnungsmeßstreifen -, an einem im wesentlichen rotationssymmetrischen, auf Biegung beanspruchten Achskörper in einem Flugzeug, der wenigstens zwei an ihn angeschlossene und um die Achse des Achskörpers gegeneinander schwenk- oder drehbare Baugruppen verbindet, insbesondere an einem Achsrohr zwischen Rad und Federbein, insbesondere nach Patent.. (Patentanmeldung P 24 30 705+ohm 26. Juni 1974), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Flächen (40, 42 und 46) für den Kraftangriff der Baugruppen (14, 12) einen deutlichen axialen Abstand voneinander haben und daß der Achskörper (10) im Bereich dieses Abstandes als eine im Krafthauptfluß liegende Meßstrecke gestaltet ist, auf die Dehnungsmeßstreifen aufgeklebt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Achskörper unter Betriebslast um seine Achse um wenigstens 1800 drehbar ist, so daß sich infolge der Verdrehung die Plätze der Dehnungsmeßstreifen zu Eichzwecken vertauschen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Achskörper im unteren Ende eines Federbeines angeordnet und durch das Federbein hindurchgeführt ist und beiderseits des Federbeines je ein Rad oder mehrere Räder aufnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d Jad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßstrecke des Achskörpers im Bereich zwischen den Kraftangriffsflächen zur Erzielung großer . Dehnungen und großer Meßsignale an zwei einander im Durchmesser gegenüberliegenden Stellen ihrer Außenmantelfläche zur Aufnahme der Dehnungsmeßstreifen abgeflacht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meßstrecke reisringförmigen oder elliptisch-ringförmigen Querschnitt hat und an zwei einander im Durchmesser gegenüberliegenden Stellen ihrer Außenmantelfläche im Bereich größter Dehnungen Dehnungsmeßstreifen trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß die Dehnungsmeßstreifen auf die Innenwandfläche der Meßstrecke geklebt sind.
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EP0892258A1 (de) * 1997-07-15 1999-01-20 SLM Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik AG Messanordnung für einen Radsatz eines Schienenfahrzeuges und Vorrichtung zum Anbringen einer derartigen Messanordnung an einem Radsatz

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