DE2450741C3 - Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren - Google Patents
Lastumschalter für Stufenschalter von StufentransformatorenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter, wie er im Oberbegriff des zugehörigen Anspruches 1
näher angegeben ist. Derartige Lastumschalter sind bekannt: »Siemens-Zeitschrift« Band 39 (1965), Heft 4,
Seite 269 bis 271 und »Die Lokomotivtechnik« 1967, Heft 4, Seite 75 bis 84.
Bei diesen Schaltern bilden jedoch der Elektronikteil und der die mechanisch betätigten Leerkontakte
enthaltende Schalterteil eine von vornherein aufeinander abgestimmte Einheit. Die bei diesen von vornherein
als Elektronikschalter konzipierten Lastumschaltern geltenden Gesichtspunkte sind jedoch nicht anwendbar,
wenn ein herkömmlicher als Lichtbogenschalter konzipierter Lastumschalter in einen Elektronikschalter
umgerüstet werden soll.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Lastumschalter gemäß dem Oberbegriff anzugeben, bei
dem nicht nur weitgehend die ursprünglichen Grundbausteine eines als Lichtbogenschalter arbeitenden
Lastumschalters Verwendung finden, sondern es sollen auch die für den Elektronikschalter erforderlichen
Bausteine nach dem Baukastensystem mit den Grundbausteinen des herkömmlichen Lastumschalters zusammenfügbar
sein. Der Lastumschalter soll außerdem so aufgebaut sein, daß er jeder Zeit mit den herkömmlichen
Lichtbogenschaltern auswechselbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst. Die weiteren
Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Es ist zwar bekannt, einen Lastumschalter als einen in
ein ölgefäß einsetzbaren Einsatz auszubilden (Bulletin 5 Oerükon 1966 Nr. 370/371, Seite 22 bis 23), jedoch
handelt es sich hierbei um einen reinen Lichtbogenschalter, der keinerlei elektronische Schaltelemente
aufzunehmen vermag. Bekannt ist es ferner, einen kompletten aus Lastumschalter und Stufenwähler
ι ο bestehenden Stufenschalter hilfsweise auf besondere am
Transformator befindliche Träger aufzusetzen, um ihn dann besser mit dem nachträglich über den Transformator
gesetzten Glockendeckel verbinden zu können (DE-OS 18 09 069). Schließlich ist es auch bekannt, den
Lastumschalter eines unter öl schaltenden Stufenschalters als einen besonderen auf einer Durchführung
sitzenden Aufsatz auszubilden (DE-PS 5 82 122). Bei diesen bekannten Konstruktionen liegt jedoch kein mit
der vorliegenden Erfindung vergleichbarer Sachverhalt vor, da es — wie gesagt — bei der vorliegenden
Erfindung darauf ankommt, einen herkömmlichen Lichtbogenschalter auf zweckmäßige Weise so mit
einem zusätzlichen elektronischen Schalterteil auszurüsten, daß er auch jederzeit nachträglich an die Stelle des
herkömmlichen Lichtbogenschalters treten kann.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Gehäuseaufsatz imd Zwischenrahmen trat insbesondere die
Schwierigkeit auf, daß die Auflage des Lastumschaltereinsatzes auf den Vorsprüngen des Flanschringes und
die Auflage des Zwischenrahmens auf dem oberen Flansch des Flanschringes toleranzmäßig aufeinander
abgestimmt werden mußten. Hierbei bestand das Ziel, daß der Lastumschaltereinsatz entsprechend der herkömmlichen
Ausführung von den Vorsprüngen am Flanschring getragen wird und daß der Gehäuseaufsatz
mit dem Zwischenrahmen zusammen trotzdem direkt und öldicht auf dem oberen Flansch des Flanschringes
aufgesetzt werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der neue Lastumschalter voll
austauschbar mit dem herkömmlichen Lastumschalter ist. Dies ist besonders wichtig, da ein mit Thyristoren
arbeitender Lastumschalter z. B. keine merklichen elektrischen Verluste aufweist — es fehlen die sonst
üblichen Überschaltwiderstände — da ferner keine großen Massen bewegt werden müssen und da die
Schaltvorgänge lichtbogenfrei ablaufen. Dies führt zu einem Stufenschalter mit sehr geringem Wartungsanspruch
für sehr hohe Schalthäufigkeit, wodurch z. B. die Wartungsabstände bereits in Betrieb befindlicher
Stufentransformatoren bei Austausch der Lastumschalter vergrößert werden können. Es besteht weiter der
Vorteil, daß der herkömmliche Lastumschalter unter Verwendung seiner Grundbausteine auf einfache Weise
in einen Thyristorschalter umgerüstet werden kann. Ferner ist es vorteilhaft, daß der Lastumschaltereinsatz
nach wie vor von den Vorsprüngen am Flanschring getragen wird, während der die Thyristoren enthaltende
Gehäuseaufsatz mit dem Zwischenrahmen zusammen direkt auf dem Flansch des Flanschringes sitzt. Die
beiden Grundbauteile des neuen Lastumschalters, also der Lastumschaltereinsatz und der Gehäuseaufsatz sind
dabei nicht starr miteinander verbunden, und sie können auf einfache Weise z. B. bei Wartungsarbeiten voneinander
getrennt werden. Trotzdem ist die Verbindung zwischen Lastumschaltereinsatz und Zwischenrahmen
andererseits so gestaltet, daß beide zusammen eine Transporteinheit bilden können, daß also beim Einset-
zen oder Austauschen des kompletten Stufenschalters diese Verbindung keineswegs gelöst werden muß. Der
Lastumschaltereinsatz hängt hierbei mit geringem Spiel am Zwischenrahmen, so daß die vom Lastumschaltereinsatz
kommenden elektrischen Verbindungsleitungen, die an den Steckkontakten im Zwischenrahmen enden,
keiner nennenswerten mechanischen Belastung unterworfen sind. Der Zwischenrahmen kann außerdem
gleichzeitig der hermetischen öltrennung dienen, so daß
der Lastumichaltereinsatz wie bei den herkömmlichen
Lastumschaltern nach wie vor unter öl arbeitet, während die Thyristoren im Gehäuseaufsatz in Luft
untergebracht sind. Hierzu wird auf den Zwischenrahmen eine öldichte Durchführungsplatte aufgesetzt, die
mit Steckanschlüssen versehen ist Der Zwischenrahmen schafft dabei nicht nur die Möglichkeit der
Bausteintrennung, sondern er stellt gleichzeitig eine Montagevereinfachung dar, indem z. B. die von dem
Lastumschaltereinsatz kommenden elektrischen Leitungen an Anschlußklemmen im Zwischenrahmen geführt
werden.
Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung werden nachstehend an hand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, das den neuen Stufenschalter als Schnittbild zeigt, beschrieben:
Wie aus der Figur ersichtlich, besteht der neue Lastumschalter im wesentlichen aus einem Lastumschaltereinsatz
1, der in ein zylindrisches Gehäuse 2 eingesetzt ist, aus einem mit dem zylindrischen Gehäuse
2 verbundenen Flanschring 3, der die Antriebsmittel 4 für den Lastumschaltereinsatz enthält und der unmittelbar
in eine entsprechende Öffnung des nicht näher dargestellten Transformatorenkessels 5 eingesetzt ist,
sowie aus einem Zwischenrahmen 6, der auf den Flanschring aufgesetzt ist und der einen doppelwand!-
gen Gehäuseaufsatz 7 trägt, welcher die elektronischen Schaltelemente 8 sowie den Steuerstromversorgungsteil
81 enthält. Unterhalb des zylindrischen Gehäuses 2 des neuen Lastumschalters befindet sich üblicherweise
ein Stufenwähler 9, der frei im Volumen 10 des Transformators angeordnet ist und der zusammen mit
dem mechanischen Teil des Lastumschaltereinsatzes 1 auf nicht näher dargestellte Weise angetrieben wird.
Das Besondere des neuen Lastumschalters ist darin zu sehen, daß sein Lastumschaltereinsatz 1 aus den
Grundbausteinen eines herkömmlichen, als Lichtbogenschalter ausgebildeten Lastumschalters aufgebaut ist
und daß der die elektronischen Schaltelemente 8 enthaltende Teil als zusätzlicher Gehäuseaufsatz 7
ausgebildet ist, wodurch der neue Lastumschalter mit seinem in den Transformatorkessel 5 eingreifenden Teil
in Übereinstimmung bleibt mit dem herkömmlichen Lichtbogenschalter. Das zylindrische Gehäuse 2 ist also
gegenüber dem Lichtbogenschalter praktisch unverändert, desgleichen ist praktisch unverändert der Flanschring
3 mit seinen Antriebsmitteln 4. Der Lastumschaltereinsatz 1 ist gegenüber dem herkömmlichen Lichtbogenschalter
entfeinert, da das im einzelnen nicht näher dargestellte Kontaktsystem U praktisch leistungslos
schaltet Ferner sind ans*e!ic der sonst üblichen
Überschaltwiderstände in dem neuen Lastumschaltereinsatz zusätzliche Steuerkontakte 12 angeordnet, die
zusammen mit dem Kontaktsystem 11 angetrieben werden und die beim Umschaltvorgang für die
Einleitung der Zündung der elektronischen Schaltete- &5
mente 8 benötigt werden. Da der Lastumschaltereinsatz 1 bei den herkömmlichen Lastumschaltern üblicherweise
auf Vorsprünge 13 des Flanschringes 3 aufgesetzt wird, was der vollen Austauschbarkeit wegen beibehalten
werden mußte, bestand die Schwierigkeit, den Zwischenrahmen 6 zusammen mit dem Gehäuseaufsatz
7 trotzdem direkt und öldicht auf den Flanschring 3 aufzusetzen, denn bei den herkömmlichen Schaltern war
die obere öffnung des Flanschringes 3 ansonsten lediglich durch einen Flanschdeckel zu verschließen.
Es war deshalb bei dem neuen Lastumschalter eine starre Verbindung zwischen dem Lastumschaltereinsatz
1 und dem Zwischenrahmen 6 zu vermeiden. Bei einer derartigen starren Verbindung hätte sonst aus Toleranzgründen
allein die obere Flanschfläche des Flanschringes 3 den kompletten Lastumschalter tragen können.
Andererseits sollte natürlich die Verbindung zwischen Lastumschaltereinsatz 1 und Gehäusesaufsatz 7 so stabil
wie möglich sein, damit der Lastumschalter ζ. Β. eine Transporteinheit bildet Hier wurde Abhilfe geschaffen,
indem der Lastumschaltereinsatz 1 in gewissen Grenzen axial verschiebbar an dem Zwischenrahmen 6 angehängt
worden ist Der LastumschaJtereinsatz 1 ist hierzu über Bolzen 14 mit dem Zwischenrahmen 6 verbunden.
Diese Bolzen 14 ermöglichen das besagte axiale Verschieben des Lastumschaltereinsatzes 1 gegenüber
dem Zwischenrahmen 6, indem sie in den entsprechenden Bohrungen des Zwischenrahmens 6 auf- und
abgleiten können. Zur Arretierung der Verbindung von Zwischenrahmen und Lastuiiischaltereinsatz sind die
Bolzen 14 zusätzlich mit Druckfedern 15 versehen. Beim Herausheben des kompletten Lastumschalters aus dem
zylindrischen Gehäuse 2 und dem Flanschring 3 hängt also der Lastumschaltereinsatz 1 über diese Bolzen 14
am Zwischenrahmen 6, während bei eingesetztem Lastumschalter die Bolzen 14 entlastet sind, da der
Lastumschaltereinsatz 1 direkt auf den Vorsprüngen 13 des Flanschringes aufgesetzt ist Um die Toleranzen
auszugleichen, drücken sich dann die Druckfedern 15 entsprechend zusammen. Wie aus der Figur weiter
sichtlich, dient der Zwischenrahmen 6 ferner der Trennung zwischen mechanischem und elektronischem
Teil des Lastumschalters. Er ist zu diesem Zweck mit einer Durchführungsplatte 16 versehen, die öldicht auf
dem Zwischenrahmen 6 sitzt, d. h. die Durchführungsplatte 6 ist die Grenze zwischen dem unter öl
betriebenen mechanischen Teil und dem in Luft arbeitenden elektronischen Teil des neuen Lastumschalters.
Um eine Einzelwartung des im Gehäuseaufsatz 7 befindlichen elektronischen Teiles zu ermöglichen, ist
der Gehäuseaufsatz 7 für sich abnehmbar, und die elektronischen Schaltelemente 8 sind über Steckkontakte
17 mit dem mechanisch arbeitenden Teil verbunden. Zur Montagevereinfachung sind außerdem im Zwischenrahmen
6 Montageleisten 18 vorgesehen, welche die unteren Anschlüsse 19 der Steckkontakte 17 tragen.
Von diesen unteren Anschlüssen 19 verlaufen dann elektrische Verbindungsleitungen 20 zu entsprechenden
Anschlüssen 21 im Lastumschaltereinsatz. Die Verbindungsleitungen 20 sind dabei mittels Durchführungen 27
durch den Raum der Antriebsmitel 4 hindurchgeführt. Die Anschlüsse 21 sind dann wiederum durch weitere
Leitungen 22 mit dem Kontaktsystem U verbunden. Der die elektronischen Schaltelemente 8 enthaltende
Gehäuseaufsatz 7 ist zur besseren thermischen Isolation doppelwandig ausgebildet. Er ist außerdem zur Belüftung
des Innern mit versetzt angeordneten Belüftungsöffnungen 23 versehen, und der zwischen den beiden
Gehäusewandungen liegende Raum 24 ist außerdem über Luftfilter 25 mit dem Innern 26 des Gehäuseaufsatzes
7 verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren mit einem mechanisch betätigbaren,
Leerkontakte enthaltenden Schalterteil und einem Elektronikteil, welcher elektronische Schaltelemente
enthält die zur leistungsmäßigen Entlastung der Leerkontakte elektrisch mit diesen
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in ein zylindrisches ölgefäß (2) einsetzbare
Schalterteil (1) auf inneren Vorsprüngen (13) eines oberen Flanschringes (3) des ölgefäßes aufliegt und
über Bolzen (14) in axialer Richtung des ölgefäßes begrenzt verschiebbar mit einem auf den Flanschring
passenden Zwischenrahmen (6) verbunden ist der auf seiner dem Schalterteil abgekehrten Seite
den Elektronikteil als Gehäuseaufsatz (7) trägt
1. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäuseaufsatz (7)
und Zwischenrahmen (6) eine mit letzterem verbundene öldichte Durchführungsplatte (16) vorgesehen
ist, die mit Steckkontakten (17) versehen ist, an welche die zu den Leerkontakten (11) gehenden
Verbindungsleitungen (20) angeschlossen sind, und auf welche zu Baugruppen zusammengefaßte
elektronische Schaltelemente (8) aufsteckbar sind.
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen
mehrere Montageleisten (18) zur Halterung der elektrischen Anschlüsse (19) und zur Halterung der
Steckkontakte (17) besitzt
4. Lastumschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseaufsatz doppelwandig ausgebildet ist und mit versetzt angeordneten Belüftungsöffnungen (23)
versehen ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2450741C3 true DE2450741C3 (de) | 1980-06-19 |
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ID=5929166
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
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DE102009035699A1 (de) * | 2009-07-30 | 2011-02-10 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Anordnung eines Stufenschalters an einem Regeltransformator |
-
1974
- 1974-10-25 DE DE19742450741 patent/DE2450741C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-10-24 FR FR7532682A patent/FR2290015A1/fr active Granted
- 1975-10-24 JP JP12752275A patent/JPS5922365B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2450741B2 (de) | 1979-09-20 |
JPS5165319A (en) | 1976-06-05 |
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FR2290015B1 (de) | 1981-05-22 |
JPS5922365B2 (ja) | 1984-05-26 |
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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