DE2450630A1 - Klebstoff-stueck und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Klebstoff-stueck und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE2450630A1 DE2450630A1 DE19742450630 DE2450630A DE2450630A1 DE 2450630 A1 DE2450630 A1 DE 2450630A1 DE 19742450630 DE19742450630 DE 19742450630 DE 2450630 A DE2450630 A DE 2450630A DE 2450630 A1 DE2450630 A1 DE 2450630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adhesive
- adhesive piece
- piece
- flanges
- flange
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J9/00—Adhesives characterised by their physical nature or the effects produced, e.g. glue sticks
- C09J9/005—Glue sticks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
Klebstoff-Stück und Verfahren zu dessen Herstellung
Priorität: 1. 14. Januar 1974, Großbritannien, Nr. 1629/74 2. 14. März 1974, Großbritannien, Nr. 11337/74
Die Erfindung bezieht sich auf ein festes Klebstoff-Stück
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zum Gebrauch für KLebstoff-Auftragvorriehtungen, bei denen der Klebstoff,
z.B. ein Schmelzkleber, durch Hitze verflüssigt wird.
Sie stellt eine Verbesserung bzw. weitere Ausbildungen der
Patentanmeldung P ?ί*.° ...... dar, deren Erfindung im
folgenden als "die Haupterfindung" bezeichnet wird.
Es ist bekannt, Klebstoff auf ein Werkstück mittels einer
Auftragvorrichtung abzugeben, die einen mit bei Zimmertemperatur
nichtflüssigem, praktisch nicht_Jdebrigem und praktisch
formbeständigem Klebstoff gefüllten Zufuhrkanal aufweist, wobei die Vorrichtung Einrichtungen zum Verflüssigen eines
Teils des Klebstoffs, eine Abgabeöffnung zum Auftragen von Klebstoff in im wesentlichen flüssiger Form sowie
Einrichtungen zur Zufuhr von Druckfluid zum Vorschub des Klebstoffs längs des Zufuhrkanals zur Abgabeöffnung hin
509829/08U
aufweist. Eine Auftragvorrichtung dieser Art wird im folgenden als "eine Klebstoff-Auftragvorrichtung1' der
eingangs beschriebenen Art bezeichnet.
Die Haupterfindung soll die Aufgabe lösen, ein besonders
gestaltetes Klebstoff-Stück zu schaffen, das eine vereinfachte meehan—ische Konstruktion der Auftragvorrichtung
erzielt, indem es die in bekannten Auftragvorrichtungen benutzten Kolben zum Vorrücken des Klebstoffs vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe offenbart und beansprucht die Haupterfindung ein festes Klebstoff-Stück aus durch
Wärme schmelzbarem Material zum Gebrauch in einer Klebstoff-Auftragvorrichtung mit einem Zufuhrkanal,
Einrichtungen zum Schmelzen eines Teils des Klebstoff-Stücks, eine Abgabeöffnung zum Auftragen von Klebstoff in im
wesentlichen flüssiger Form sowie Einrichtungen zur Zufuhr von Druckfluid zum Vorrücken des Klebstoffs längs des
Zufuhrkanals zur Abgabeöffnung hin, wobei das Klebstoff-Stück
am bzw. nahe an seinem hinter en Ende (in der Vorschubrichtung beim Gebrauch) mit einem Plansch versehen ist, der so
gestaltet und bemessen wird, daß er entlang dem Zufuhrkanal an diesem im wesentlichen fluiddicht anliegend vorgerückt
werden kann, wobei das genannte hintere Ende einschließlich des Flansches beim Gebrauch als Kolbenstirnfläche für die
direkte Beaufschlagung mit Druckfluid dient.
Der Ausdruck "Stück" umfaßt den Fall, bei dem das Stück ein einteiliger Körper aus wärmeschmelzbarem Material ist, das
509829/0814
bei normaler Temperatur fest und entweder nichtklebrig ist oder durch. Auftragen eines geeigneten Blocking-Verhütungsmittels,
z.B. eines Pulvers, praktisch nichtklebrig gemacht wird. Es umfaßt auch den Fall, bei dem das Stück aus bei
Raumtemperatur klebrigem und/oder nicht formbeständigem
Material besteht und aus diesem Grund mit einer durch Wärme verzehrbaren festen Außenhülse, einem Rezipienten
oder einem anderen Träger als Patrone ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsforra der Haupterfindung
ist das hintere Ende des Klebstoff-Stücks konkav oder es enthält eine Ausnehmung, einen Kohlraum oder eine
andere 'öffnung. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine Beaufschlagung mit Fluiddruck am hinteren Ende nicht nur
in der axialen, d.h. der Vorschubrichtung wirkt, sondern auch radial gegen den Flansch eine !Druckwirkung ausübt,
wodurch die einwandfreie Abdichtung zwischen dem Flansch und der Innenwand des Vorschubkanals unterstützt wird.
Während die vorliegende Erfindung im Prinzip die selbe
Aufgabe wie die Haupterfindung löst, nämlich eine Vereinfachung
der Konstruktion der Auftragvorrichtung durch Vermeidung eines Kolbens zu schaffen, erwirkt sie zusätzlich durch
verschiedene Konfigurationen des Klebstoff-Stücks und seines oder seiner am Klebstoff-Stück angeformten, abdichtenden
Flanseh(e) eine verbesserte Abdichtung zwischen Klebstoff-Stück
509329/0814
und Vorschubkanal. Ein weiteres Merkmal der Erfindung
umfaßt die Schaffung mehrerer Verfahren zur Herstellung des Klebstoff-Stücks. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
eines solchen Verfahrens kann der Flansch oder können die Plansche nach der Formgebung und dem Zuschneiden des Stücks
gebildet werden, wobei die Konfiguration des abdichtenden hinteren Endes unterschiedlich gestaltet werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher ein festes Klebstoff-Stück aus wärmeschmelzbarem Material für eine
Klebstoff-Auftragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit einem Zufuhrkanal, einer Abgabeöffnung zur Abgabe
des Klebstoffs in praktisch flüssiger Form, Einrichtungen zur Zufuhr von Druckfluid zum Vorrücken des Klebstoff-Stücks
längs des Zufuhrkanals zur Abgabeöffnung hin sowie Einrichtungen zum Schmelzen eines Teils des Klebstoff-Stücks
"bevor dies die Öffnung erreicht, durch die folgenden verbesserten
Eigenschaften gekennzeichnet:
- mindestens einen hervorstehenden Flansch, der am Klebstoff-Stück angeformt und so bemessen ist, daß er
mit der Zufuhrkanalinnenwand eine elastisch nachgiebige, fluiddichte Abdichtung bildet,
- mindestens ein Teil des hinteren Endes (in der Vorschubrichtung bueim Gebrauch) des Klebstoff-Stücks
ist als Kolbenstirnfläche zur direkten Beaufschlagung mit Druckfluid ausgebildet.
509829/08U
Vorzugsweise weist das Klebstoff-Stück seiner Länge entlang
eine Mehrzahl zueinander im Abstand angeordnete Flansche auf, die eine Mehrzahl der genannten Abdichtungen bilden.
Einer der Flansche kann vom genannten hinteren Ende des
Klebstoff-Stücks nach hinten und außen hinausragen, wobei eine Ausnehmung zwischen diesem Flansch und einem
mittleren Teil des hinteren Endes gebildet wird. Dieser mittlere Teil bildet die Kolbenstirnfläche, so daß beim
Gebrauch das Druckfluid in diese Ausnehmung eintritt und den elastisch nachgiebigen Flansch in seine abdichtende
Lage zwingt.
Biese Ausnehmung besteht vorteilhaft aus einer Nute mit
im wesentlichen V-förmigen Querschnitt.
Vorzugsweise ist das Klebstoff-Stück ein einteiliger
zylindrischer Teil mit einer im wesentlichen ebenen Stirnfläühe und einem im wesentlichen ebenen hinteren Ende
oder mittlerem Teil, wobei der Flansch ringförmig ist.
In einem Ausführungsbeispiel konvergieren die radial
inneren und äußeren Flächen des ringförmigen Flansches nach vorne oder hinten. Vorzugsweise enden der Flansch
und der mittlere Teil des hinteren Endes in der selben transversalen Ebene.
509829/0814
Des v/eiteren bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung des obenbeschriebenen festen Klebstoff-Stücks.
Zur Ausführung dieses Verfahrens dient eine Form mit einem abgeschrägten Wandteil, in die das KLebstoff-Stück
in der Weise eingesetzt wird, daß ein Ende des Stücks am genannten abgeschrägten Wandteil angrenzend zu liegen kommt.
Der Umfang des genannten einen Endes des Klebstoff-Stücks wird alsdann im Eingriff mit dem abgeschrägten V/andteil
umgeformt, und zur Bildung eines sich nach außen radial erstreckenden Flansches, der durch eine Ausnehmung vom
mittleren Teil des genannten einen Endes getrennt ist, wird eine Ausnehmung in das genannte Ende eingearbeitet.
Vorzugsweise werden die Umformungs- und Bearbeitungsschritte
mit einem abgeschrägten Umformwerkzeug ausgeführt.
Der Anschnittwinkel des Umformwerkzeugs kann gleich oder aber auch kleiner sein als der Abschrägwinkel des abgeschrägten
Wandteils; im letzteren Falle erhält der dadurch erzeugte Plansch eine sich zuspitzende Kante.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Klebstoff-Stück der Länge entlang mit einer Mehrzahl
zueinander im Abstand angeordneten Flansche versehen, deren jeder eine elastisch nachgiebige Abdichtung mit der
Innenwand der Auftragvorrichtung bildet. Die Flansche können im wesentlichen ringförmig ausgebildet sein- und
509829/08U
durch ein dem Kaltwalzen oder Druckumformen ähnliches Verfahren hergestellt werden. Alternativ können sie mit
durch Drehen unter Verwendung eines spundfraserförmigen Werkzeugs hergestellten, sich zuspitzenden Kanten nach
hinten hervorstehen. Das Vorliegen einer Mehrzahl von Abdichtungen verbessert naturgemäß insgesamt die Güte der
Abdichtung zwischen, dem Klebstoff-Stück und der Kanalinnenwand
der Auftragvorrichtung.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
betrifft die Herstellung von Klebstoff-Stücken, die in eine Auftrag- oder Abgabe-Pistole in beiden möglichen
Längsausrichtungen eingesetzt werden können, wobei die Klebstoff-Stücke eine Mehrzahl von teilweise in der
Forderrichtung des Stücks beim Gebrauch nach vorne und
teilweise nach hinten "weisende"/ durch sich zuspitzende Kanten gebildete Abdichtungen aufweisen.
Die Erfindung umfaßt des weiteren Vorrichtungen zur Ausführung der obenbeschriebenen Verfahren sowie die nach
dem genannten Verfahren und mit den genannten Vorrichtungen hergestellten Produkte..
Der unter Hitze schmelzende Klebstoff, z.B. ein Schmelzkleber, ist an sich bekannt und besteht z.B. aus einem Polyamidharz
oder einem Polyesten-harz oder einem Athylen-Vinylacetat-Harz-
S09829/08U
bzw. einer geeigneten Mischung dieser Harze. Es können 'auch
z.B. Schmelzhaftklebstoffe verwendet werden. Der Klebstoff
kann Wachs(e), Füllstoff(e) oder Streckmittel enthalten
sowie Additive zur Beeinflussung der Viskosität, des Schmelzpurüfces oder anderer physikalischer Eigenschaften
des Klebstoff-Stücks.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung von anhand der in der Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es zeigen ■ ;
Fig. 1 bis 3 jeweils Längsschnitte der aufeinanderfolgenden Stufen eines Druckumformung—Verfahrens zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Klebstoff-Stücks,
Fäg. 4 bis 5 die Vorderansieht bzw. Draufsicht
eines erfindungsgemäßen KLebstoff-Stücks vor der Ausführung des Verfahrens, d.h. vor dem Einsetzen des
Klebstoff-Stücks in den in Fig. 1 dargestellten Formkasten,
Fig. 5 bis 8 die Vorderansicht bzw. zwei zueinander senkrechte Querschnitte eines erfindungsgemäßen
Klebstoff-Stücks, das nach dem Verfahren nach der Fig. 1 bis 3 hergestellt worden ist, wobei Fig. 8 einen Schnitt
längs der Linie A-A in Fig. 7 darstellt,
Fig. 9 und 10 jeweils Varianten des Umformwerkzeugs nach Fig. 1 bis 3, mit denen erfindungsgemäße Klebstoff-
509829/08U
Stücke mit einer sich zuspitzenden Kante gebildet werden können,
Fig. 11 und 12 Varianten des Klebstoff-Stücks, die durch Drehen, z.B. auf einer Drehbank (Fig. 11), bzw.
durch Kaltwalzen (Fig. 12) hergestellt sind.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Druckuraformungsverfahren zur
Herstellung des Schmelzkleber-Stücks gemäß der Erfindung Aus dem Harzmaterial wird ein länglicher, im wesentlichen ·
zylindrischer Körper 40 durch eine vorangehende Formgebung hergestellt. Die Stirnflächen 41 und 42 des Körpers sind
eben und erstrecken sich transversal zur Mittellängsachse
43 des Körpers 40. Der Körper 40 wird alsdann in denselben
ringförmigen' Formkasten 44 eingesetzt (Fig. 1), der zur Formgebung des Körpers 40 verwendet wurde oder aber in
einen anderen.
Der Formkasten 44 besitzt eine zylindrische Außenfläche. Ein Ende der Innenfläche besitzt aber eine Abschrägung,
wie bei 46 gezeigt ist. Der Abschrägwinkel weist einen
vorbestimmten Wert auf.
Der Formkasten 44 arbeitet im Eingriff mit einem ümformwerkzeug
50, das durch geeignete, nicht dargestellte Mittel längs der Achse 43 gegen den Formkasten 44 und von ihm hinweg
bewegt werden kann. Außerdem kann das Werkzeug gegebenenfalls um diese Achse drehbar sein. Es besitzt ein kegelstumpfes
509829/Q8U
Ende 51 > dessen Kegelwinkel im wesentlichen dem Abschrägwinkel des Teil 46 der Innenfläche 45 des Formkastens
44 entspricht. Wie die gestrichelten Linien zeigen, besitzt das Umformwerkzeug 50 eine sich vom Boden des Kegelstumpfes
51 erstreckende zylindrische Ausnehmung 52. Die zylindrische
Außenfläche 53 des Umformwerkzeugs hat einen Durchmesser, der gleich groß oder größer ist als der Durchmesser der
Innenfläche 45 des Formkastens, aber kleiner als der größte Durchmesser des abgeschrägten Teils 46 ist.
Der in Fig. 1 bis 3"dargestellte Ablauf der Umformung,
bei dem das Unformwerkzeug 50 in den Körper 40 in der
Pfeilrichtung 55 gepreßt und sodann wieder herausgezogen wird, erteilt dem Ende 42 des Körpers 40 die in Fig. 8
ersichtliche Konfiguration. Es wird somit eine ringförmige Ausnehmung oder Nute 56 mit V-förmigem Querschnitt in das
Ende 42 eingearbeitet, die den unveränderten mittleren Abschnitt 57 vom Umfangsteil bzw. Flansch 58 abteilt. Der
Flansch wird durch das Zusammenwirken des Teils 46 und des KegelstumpÄs51 umgeformt und ist ein sich nach außen und oben
erweiternder ringförmiger Flansch mit im wesentlichen parallelen radialen Innen- und Außenflächen.
Fig. 4 und 5 einerseits und Fig. 6 bis 8 andererseits zeigen den Körper vor bzw. nach der Ausführung des in Fig. 1 bis
dargestellten Verfahrens.
509829/08U
2450830
Beim Gebrauch kann der geflanschte Körper 40 in eine in
unserer Patentanmeldung P ??.ο.°. KV^ beschriebene kolbenlose,
mit !Druckfluid arbeitende, tragbare Klebstoff-Auf trag- bzw.
-Abgabevorrichtung eingeschoben werden. Der Körper 40 wird mit dem ebenen Ende 11 als Vorderende eingesetzt,
während das Ende 42 mit dem Plansch 58 das Hinterende bildet,
wo"bei der Flansch zusammen mit dem mittleren Teil 57 die
Kolbenstirnflache für eine direkte Beaufschlagung mit
Fluiddruck darstellt. Die Abmessungen des Formkastens und des Formwerkzeugs werden so gewählt, daß der maximale
Außendurchmesser des Flansches 58 etwas größer ist als der
Durchmesser des Vorschubkanals in der Abgabevorrichtung. Durch die Nachgiebigkeit und Gestaltung des Flansches 58
liegt er im Gebrauch fluiddicht , jedoch nachgie^ big an der Wandung des Vorschubkanals an, so daß der
Körper bzw. das' Stück unter der Wirkung von Fluiddruck
längs des Kanals vorrücken kann.
Die Nut 56 mit V-förmigem Querschnitt dient zwei wichtigen
Funktionen. Einerseits unterstützt sie die Nachgiebigkeit des Flansches 58. Andererseits vermittelt sie beim Gebrauch
die Bildung, einer radial nach außen wirkenden Komponente des durch die Beaufschlagung des hinteren Endes 42 mit Fluiddruck
verursachten Druckes innerhalb der Nute 56 und unterstütst
somit den dichtenden Eingriff zwischen Flansch und Vorschubkanal.
.509829/0814
Es ist ersichtlich, daß durch eine Änderung des Anschnittwinkels
des Formwerkzeugs und des zugehörigen Abschrägwinkels im Formkasten die Ausgestaltung der Flansche 58 variiertwerden
kann.
Fig. 9 und 10 zeigen Varianten des Formwerkzeugs 50 mit unterschiedlichen Anschnittwinkeln der jeweiligen
kegelstumpfen Enden 51a und 51t). Durch eine solche
Abänderung des Anschnittwinkels bei unverändertem Abschrägwinkel des Teils 46 des Formkastens 44 erhält der resultierende
Flansch 58 eine sich zuspitzende Kante mit nach außen
divergierenden und nach außen konvergierenden Innen- bzw. Außenflächen.
Es hat sich des weiteren gezeigt, daß die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform nicht nur eine festere und
verbesserte Abdichtung erzielt, sondern gegenüber der Haupterfindung den weiteren Vorteil aufweist, daß der Flansch
auf 'kaltem1 Weg nach der Formgebung und dem Zuschneiden
des Körpers in seine endgültige Gestalt umgeformt werden kann, überdies stellt das erfindungsgemäße Klebstoff-Stück im
Vergleich zu einigen Ausführungsformen der Haupterfindung dadurch eine Vereinfachung dar, daß es ein einteiliger Körper
ist, der nicht an seinem Ende in eine getrennt geformte Hülse eingesetzt zu werden braucht.
509829/Q8U
Wie bereits erwähnt, kann das Werkzeug 50 gegebenenfalls
während des Herstellungsverfahrens in Drehung versetzt werden. Es kann' aber auch der Formkasten 44 während des Eingriffs
des Werkzeugs mit dem Klebstoff-Stück gedreht werden. Eine solche Drehung des Werkzeugs und/oder des Formkastens kann
dann nutzbringend sein,wenn die Klebstoff-Stücke aus.relativ
hartem Klebstoff hergestellt werden. Die Drehung verursacht nämlich eine zusätzliche Reibung, deren Reibungswärme die
Verformung unterstützt.
Des weiteren umfaßt die Erfindung die Bildung einer Mehrzahl
von konzentrischen Abdichtungen bzw. die Bildung einer einzigen Abdichtung zwischen den beiden Enden des Klebstoff-Stücks
bzw. die Bildung von weiteren Abdichtungen abgesehen von der hinteren Abdichtung. Anders ausgedrückt kann also ein
einziger dichtender Flansch vorliegen, der nicht am oder angrenzend am hinteren Ende des Klebstoff-Stücks, sondern
an einer Stelle zwischen den beiden Enden'liegt. Y/erden
mehrere solche Klebstoff-Stücke in die Abgabevorrichtung Ende an Ende eingesetzt, so wird das hinterste Klebstoff-Stück
von Druckluft beaufschlagt und schiebt das vordere Klebstoff— Stück oder -Stückteil nach vorne,unabhängig davon, ob die
Abdichtung des vorderen Stücks durch Wärmezufuhr abgebaut worden ist. Die Auftragvorrichtung benötigt eine neue
Füllung,sobald die Abdichtung des hinteren Klebstoff-Stücks
abgebaut worden ist.
509829/08U
Fig. 11 zeigt eine Variante des Klebstoff-Stücks, das hier mit 110 bezeichnet ist und jeweilige ebene vordere und
hintere Enden 111,112 aufweist. Der Körper 110 ist mit
einer Mehrzahl von ähn_~lich bemessenen Flanschen 113 versehen,
die zueinander parallel und in gleichem Abstand angeordnet ,dargestellt sind; dies ist aber nicht absolut notwendig.
Auch erweitern sich alle Flansche 113 in der Figur nach außen
und hinten. Es können aber auch einige der Flansche sich nach außen und vorne erweitern. Dadurch läßt sich das
Klebstoff-Stück 110 in beiden Längsausrichtungen verwenden
und die beim Füllen durch ungeübtes Personal aufzubringende Sorgfalt verringern bzw. eliminieren.
Jeder Flansch 113 ist somit auf eine Weise gestaltet und bemessen, daß er elastisch, nachgiebig und abdichtend im
Lauf oder Vorschubkanal einer Auftragpistole an der Wandung anliegt.
Die Flansche 113 werden vorzugsweise durch ein Verfahren
analog dem Drehen oder Drücken auf einer Drehbank hergestellt.
In Fig. 12 besitzt das Klebstoff-Stück 110 eine Mehrzahl
von die abdichtenden Flansche bildenden, nebeneinander angeordneten, geschlossenen ringförmigen Erhebungen oder
Ringen 113. Die Ringe 113- sind zueinander konzentrisch, parallel und im gleichen Abstand angeordnet gezeigt, obwohl
509829/0814
dies lediglich bevorzugte Merkmale darstellen. Die Ringe werden vorzugsweise durch ein Kaltwalzverfahren hergestellt,
es kann aber auch ein Druckumforraungsverfahren verwendet werden. Das Profil der Ringe kann nach Belieben variiert werden.
Es ist.in Verbindung mit Fig. 11 und 12 ersichtlich, daß
der hinterste Flansch 113 sich nicht unbedingt in der Nähe
des hinteren Endes 112 des Klebstoff-Stücks 110 bdlnden muß.
Nach einem weiteren, aber in der Zeichnung nicht dargestellten Verfahren bildet der Formkasten eine einer Mehrzahl von
Positionen oder Stationen eines Drehtisches, der beim Gebrauch durch eine Teil-Vorrichtung angetrieben wird. Das
Uniformwerkzeug ist in diesem Falle im Prinzip ähnlich dem Werkzeug 50.
Bei den verschiedenen obenerwähnten Herstellungsverfahren ergeben sich Schwierigkeiten aus der Notwendigkeit, die
thermischen, mechanischen und klebetechnischen Eigenschaften des verwandten Materials aufeinander abzustimmen. Die
Abdichtungen) müssen steif genug sein,um wirksam abzudichten,
dennoch nachgiebig genug eine Förderung des Klebstoff-Stücks durch Druckluft zu gestatten. Wird während des Verfahrens
zu viel Wärme an das Material abgegeben, so schmilzt und haftet dieses. Aus diesem Grunde müssen die Formtrenn-
und Kühlmittel sorgfältig ausgewählt werden, um die Wärmeabgabe streng zu lokalisieren. Auch besitzen die meisten
509829/0814
geeigneten Materialien eine beträchtliche Eigenelastizität, die bedingt, daß alle Einschnitte in den Materialkörper
überdimensioniert werden müssen, um der Tendenz des Materials, seine frühere Gestalt wiederanzunehmen,gerecht zu werden.
Es soll hervorgehoben werden, daß die Ausführungsbeispiele der in der Fig» 6-8 oder fig. 11 oder Fig. 12 dargestellten
Konfiguration des KLebstoff-Stücks ebensogut angewandt werden
können;wenn das Stück als Patrone vorliegt, d.h. wenn die
Klebstoffmasse in und durch Rezipienten oder Hülsen oder andere Träger gestützt ist, die Flansche, z.B. die Flansche
58 und 113, aufweisen.
Es ist ferner möglich einen Satz ähnlicher; aber unterscMedlich
bemessener erfindungsgemäßer Klebstoff-Stücke vorzusehen, so daß ein Verbraucher mit Abgabevorrichtungen mit Vorschubkanälen
unterschiedlicher Dimensionen das geeignet bemessene Klebstoff-Stück zum Gebrauch in einem gegebenen Vorschub^kanal
auswählen kann, um dadurch eine oder mehrere fluiddichte. aber nachgiebige Abdichtung(en) zu erzeugen.
S09829/0814
Claims (1)
- • ■ *PATENTANSPRÜCHE :1. Festes Klebstoff-Stück aus durch Wärme verflüssigbarem Material zur Verwendung in Klebstoff-Auftrag- oder -Abgabevorriehtungen mit Vorschubkanal, Abgabeöffnung zur Abgabe von im wesentlichen flüssigen Klebstoff, . Einrichtungen zur Zufuhr von Druckfluid zum Vorrücken des Klebstoff-Stücks längs des Vorschubkanals zur Abgabeöffnung hin sowie Einrichtungen zum Schmelzen eines Teils der Klebstoff-Stücks, bevor dies die Abgabeöffnung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daßes mindestens einen am KLebstoff-Stück (40;110) angeformten, hervorstehenden Flansch (58;113) aufweist, der so bemessen ist, daß er im Vorschubkanal eine elastisch nachgiebige fluiddichte Abdichtung bildet und daß : mindestens ein Teil des hintuen Endes des Stücks (in der Vorschubrichtung beim Gebrauch) als KbTbenstirnfläche (57;112) zur direkten Beaufschlagung mit Druckfluid ohne Zwischenschaltung eines mechanischen Kolgens ausgebildet ist.2. Klebstoff-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoff-Stück eine Mehrzahl der genannten Flansche (113 - Fig. 11 und 12) aufweist, die längs des Stücks zueinander im Abstand angeordnet eine Mehrzahl der genannten Abdichtungen bilden„509829/OßU- ισ -3. Klebstoff-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Plansch (58) aus dem hinteren Endendes Stücks
(40) nach hinten und außen hervorragt, daß sich eine
Ausnehmung (56) zwischen diesem Flansch und einem
mittleren Teil des hinteren Endes ergibt und dieser
mittlere Teil (57) die Kolbenfläche bildet, so daß beim Gebrauch Druckfluid in die genannte Ausnehmung eintritt
und den nachgiebigen Plansch in seine abdichtende Lage
zwingt.4. Klebstoff-Stück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Ausnehmung eine endlose Nut (56) mit
im wesentlichen Y-fönnigen Querschnitt ist.5. Klebstoff-Stück naeh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenflächen der Plansche nach hinten konvergieren.6. Klebstoff-Stück nach Anspruch 3ι dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenflächen der Plansche nach
vorne konvergieren.7. Klebstoff-Stück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenflächen einiger Flansche nach
hinten konvergieren, während die Außen- und Innenflächen der übrigen. Flansche nach vorne konvergieren.S. Klebstoff-Stück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (113) zueinander parallel und in gleichem Abstand angeordnet sowie ähnlich gestaltet und bemessen und durch Drehen hergestellt sind (Fig. 11).9. Klebstoff-Stück.nach Anspruch 2„, dadurch gekennzeichnet, .daß die Flansche (113) zueinander parallel und in gleichem Abstand angeordnet sind, wobei jeder Flansch die Gestalt eines im wesentlichen geschlossenen Ringes aufweist und die Flansche durch Malzen hergestellt sind (Fig. 12).10. Klebstoff-Stück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche zueinander parallel und in gleichem Abstand angeordnet sind, wobei jeder Flansch die Gestalt eines im wesentlichen geschlossenen Ringes besitzt und die Flansche durch Druckumformung (Formstanzen) gebildet sind..11. Verfahren zur Herstellung eines Klebstoff-Stücks nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form (44) mit einem abgeschrägten Wandteil (46) ein Klebstoff-Stück (40) in der Weise eingesetzt wird, daß ein Ende des Klebstoff-Stücks am abgeschrägten Wandteil angrenzend zu liegen kommt, der Umfang des genannten hinta?en Endes im Eingriff mit dem abgeschrägten Wandteil umgeformt wirdund in dieses Ende eine Ausnehmung zur Bildung eines sich nach außen erstreckenden radialen Flansches eingearbeitet wird, der vom mittleren Teil des genannten Endes durch die Ausnehmung getrennt ist.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung und die Einarbeitung mit einem hin- und heimgehenden und/oder dreh-~baren abgeschrägten Werkzeug (50) ausgeführt werden.13· Verfahren na.ch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschnittwinkel (51) des Umformwerkzeugs (50) ein Wert gewählt wird, der sich vom Abschrägwinkel des Formvvandteils unterscheidet, so daß der sich ergebende Flansch eine sich zuspitzende Kante besitzt.509829/öS ULeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB162974A GB1455140A (en) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Adhesive block and process for producing it |
GB1133774 | 1974-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2450630A1 true DE2450630A1 (de) | 1975-07-17 |
Family
ID=26236873
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747435650 Expired DE7435650U (de) | 1974-01-14 | 1974-10-24 | Klebstoffstab |
DE19742450630 Withdrawn DE2450630A1 (de) | 1974-01-14 | 1974-10-24 | Klebstoff-stueck und verfahren zu dessen herstellung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747435650 Expired DE7435650U (de) | 1974-01-14 | 1974-10-24 | Klebstoffstab |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS50101432A (de) |
AU (1) | AU6693174A (de) |
DE (2) | DE7435650U (de) |
FR (1) | FR2257662B2 (de) |
GB (1) | GB1455140A (de) |
IT (1) | IT1024866B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29616137U1 (de) * | 1996-09-18 | 1996-11-07 | Adolf Würth GmbH & Co. KG, 74653 Künzelsau | Vorschubeinrichtung für eine Heißklebepistole |
-
1974
- 1974-01-14 GB GB162974A patent/GB1455140A/en not_active Expired
- 1974-03-21 AU AU66931/74A patent/AU6693174A/en not_active Expired
- 1974-10-24 DE DE19747435650 patent/DE7435650U/de not_active Expired
- 1974-10-24 DE DE19742450630 patent/DE2450630A1/de not_active Withdrawn
- 1974-11-19 IT IT7038674A patent/IT1024866B/it active
- 1974-12-20 JP JP49145798A patent/JPS50101432A/ja active Pending
-
1975
- 1975-01-13 FR FR7500832A patent/FR2257662B2/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2257662A2 (de) | 1975-08-08 |
FR2257662B2 (de) | 1979-03-02 |
AU6693174A (en) | 1975-09-25 |
DE7435650U (de) | 1976-03-11 |
GB1455140A (en) | 1976-11-10 |
IT1024866B (it) | 1978-07-20 |
JPS50101432A (de) | 1975-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE829397C (de) | Einspannvorrichtung nach Art einer Spannpatrone fuer Maschinenwerkzeuge | |
DE2327404C2 (de) | Stiftförmige Ausschubhülse zum Auftragen einer selbsttragenden pastösen Masse | |
DE2918121A1 (de) | Verbundpatrone und vorrichtung zum dosieren des auszupressenden inhalts | |
DE7713419U1 (de) | Kosmetikstift | |
DE1297322B (de) | Vorrichtung zum Verbinden von rohrfoermigen, thermoplastischen oder mit derartigem Werkstoff beschichteten Kunststoffteilen durch Reibungsschweissen | |
DE2460185A1 (de) | Verfahren zur herstellung von dichtungselementen mit hydrodynamischer wirkung | |
DE1956071C3 (de) | Behälter für Lippenstifte | |
EP0351441A1 (de) | Kartusche für plastische Massen | |
CH674717A5 (en) | Mixing device for at least two cartridges - has mixing head, semi-outer welded shells, supplies, strips or screw conveyor | |
EP2064968B1 (de) | Bürste zum Übertrag von flüssigen oder pastösen Medien | |
EP0756465B1 (de) | Nachfüllpatrone für einen durch bestreichen einer oberfläche produkt abgebenden stift sowie verfahren zum befüllen derselben | |
CH464721A (de) | Behälterverschlusskappe mit Innendichtung | |
DE2450630A1 (de) | Klebstoff-stueck und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1845033B1 (de) | Kartusche für auspressbare Massen | |
EP0982075A2 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE1163527B (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Verschlusskappe | |
DE3807685C1 (de) | ||
DE19847126A1 (de) | Auftragstift | |
CH692337A5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Düsenkartusche. | |
DE102007055269A1 (de) | Bürste zum Übertrag von flüssigen oder pastösen Medien | |
WO2004086903A1 (de) | Kosmetikstift und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3319197C2 (de) | Vorrichtung nach Art eines Markierungsstiftes, insbesondere zum Auftragen eines zähflüssigen Klebers | |
EP0639058B1 (de) | Verfahren zur maschinellen pinselfertigung und zugehörige vorrichtung | |
CH390478A (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Abgeben von zwei pastenartigen Substanzen | |
EP0553441B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Flüssigkeiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8141 | Disposal/no request for examination |